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Morrison & Foerster berät führenden Online-TV-Anbieter Mediakraft Networks bei Kapitalerhöhung

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Höchste Venture Capital-Finanzierung für MCN in Deutschland und der EU

Morrison & Foerster („MoFo“) hat Mediakraft Networks im Rahmen einer zweiten Finanzierungsrunde begleitet. Dem größten und reichweitenstärksten Online-TV-Sender aus Mitteleuropa fließen über eine Kapitalerhöhung insgesamt 16,5 Millionen Euro zu. Das Investitionsvolumen ist das größte, das bisher ein Multi-Channel-Network (MCN) aus Deutschland oder der Europäischen Union durch Venture Capital erhalten hat.
Lead Investor und mit dieser Transaktion neu bei Mediakraft Networks eingestiegen ist Iris Capital (Paris), einer der im Digitalbereich weltweit führenden Venture Capital-Investoren. Ebenfalls neu eingestiegen und an der Finanzierungsrunde beteiligt ist Capnamic Ventures (Köln), die bereits an vielen erfolgreichen deutschen Start-ups beteiligt sind. Shortcut Ventures (Hamburg) haben ihre bisherige Beteiligung weiter ausgebaut.
Mediakraft Networks ging im Jahr 2011 als erstes deutschsprachiges Multi-Channel-Network (MCN) an den Start. Inzwischen gehört die Mediengruppe mit mehr als 2.000 Kanälen, 36 Millionen Abonnenten und 1,5 Millionen Zuschauern pro Tag zu den führenden Online-TV-Anbietern in Europa.
Betreut wurde die Finanzierung durch Dr. Christoph Wagner (Federführung, Corporate) sowie Kristina Ehle (Commercial) und Dr. Hilmar Hamm (Corporate).

ÜBER MOFO
Morrison & Foerster – kurz „MoFo“ – wurde 1883 in San Francisco gegründet und ist heute eine globale Sozietät mit allerhöchsten Auszeichnungen. Mehr als 1.000 Rechtsanwälte beraten die weltweit führenden Technologie-, Telekommunikations-, Life-Sciences- und Fortune-100-Unternehmen sowie die führenden Finanzinstitute und Investmentbanken. Die 17 Niederlassungen von MoFo befinden sich in allen wichtigen Technologie- und Finanzzentren in den USA, Europa und in Asien. Seit zehn Jahren ist Morrison & Foerster durchgehend in der A-List des Branchenmagazins The American Lawyer vertreten. Chambers Global kürte Morrison & Foerster zur US-Kanzlei des Jahres 2013. Die Anwälte von Morrison & Foerster stehen für innovative, unternehmerische Lösungen sowie für einen maßgeschneiderten Beratungsansatz.


Deutscher M&A-Markt: US-Investitionen und Private Equity-Transaktionen dominieren im zweiten Quartal 2014

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2014 bleibt das Jahr der großen Transaktionen. Dem aktuellen M&A Index von Allen & Overy zufolge, war der weltweite M&A-Markt im ersten Halbjahr 2014 so aktiv wie seit dem Vorkrisenjahr 2007 nicht mehr und im zweiten Quartal 2014 von zahlreichen Milliarden-Transaktionen geprägt, häufig unter US-amerikanischer Beteiligung. Vor allem die günstigen Finanzierungskonditionen liefern die Basis für diese Aktivität. Für eine Verschlechterung dieser Konditionen gibt es momentan keine Anzeichen, so dass viele Marktteilnehmer eine weitere Zunahme der M&A-Aktivitäten im zweiten Halbjahr erwarten.
Auch deutsche Unternehmen sind im zweiten Quartal an den Mega-Deals beteiligt: So erhielt etwa Bayer mit einem Angebot von rund 14,2 Milliarden US-Dollar den Zuschlag zum Erwerb des Bereichs rezeptfreie Medikamente von Merck & Co. „Die regen M&A-Aktivitäten wurden auch durch die in verschiedenen Branchen angestoßenen Konsolidierungs- und Arrondierungsprozesse verstärkt, auf die Marktteilnehmer reagieren. Im ersten Halbjahr war dies insbesondere im Healthcare-Sektor zu beobachten. Diesen Entwicklungen können sich deutsche Unternehmen nicht entziehen“, so Dr. Michael J. Ulmer, M&A-Partner bei Allen & Overy.
Auffallend ist, dass deutsche Unternehmen bei Transaktionen in Europa zunehmend mit US-amerikanischen Unternehmen konkurrieren, denen Steuer-Synergien eine größere Flexibilität bei der Strukturierung ihrer Angebote erlauben: „US-amerikanische Unternehmen mit europäischen Tochtergesellschaften haben signifikante Barreserven in Europa gebildet, die sie lieber für Akquisitionen verwenden, als sie besteuert in die USA zurückzuführen“, erklärt Ulmer. „Zudem wollen einige US-Unternehmen Akquisitionen in Europa dazu nutzen, ihren steuerlichen Sitz aus den USA heraus in ein europäisches Land mit attraktiveren Besteuerungsstrukturen zu verlegen. Solange es zu keiner Gesetzesänderung in den USA kommt, rechne ich nicht mit einem Rückgang der US-Investitionen.“
Derweil wurde der deutsche M&A-Markt vor allem von Transaktionen unter Beteiligung von Private Equity-Investoren bestimmt. So setzte sich beispielsweise Triton mit einem Angebot von rund 1,3 Milliarden Euro im Auktionsverfahren für die Gea-Wärmetauschersparte durch und erwarb zudem für rund 730 Millionen Euro Teile des Kraftwerk-Zubehörgeschäfts von Alstom. Clayton Dubilier & Rice erwarb für rund 1,7 Milliarden US-Dollar von DIC den Hersteller von Industrieverpackungen Mauser, während sich die Familienholding Kirkbi von IK Investment den Feuerlöscher-Hersteller Minimax sicherte, der mit rund 1,4 Milliarden Euro bewertet wurde.
Im Immobiliensektor fiel auf, dass es neben großvolumigen Portfoliotransaktionen wieder zu bedeutenden Veräußerungen von Immobilienkreditportfolien kam. So konnte die Commerzbank etwa ein 4,4 Milliarden Euro-Portfolio aus Spanien und Portugal an J.P. Morgan und Lone Star abgeben, und die Deutsche Bank erwarb ein 1,2 Milliarden US-Dollar-Portfolio von US-Immobilienkrediten von FSM Wertmanagement.
Besonders stark zeigte sich im zweiten Quartal erneut auch der Kapitalmarkt, der dem M&A-Markt zusätzliche attraktive Finanzierungs- sowie Exit-Optionen bietet. Die Deutsche Bank konnte sich etwa durch die zweitgrößte Kapitalerhöhung ihrer Geschichte rund 8 Milliarden Euro und mit dem Herrscherhaus aus Qatar eine neuen Großaktionär verschaffen. Im Wege eines IPO steigen bei Braas Monier sowie bei Stabilus Finanzinvestoren dagegen zumindest in Teilen aus Portfoliounternehmen aus. An den Erstnotierungen von Zalando sowie der Holding Rocket Internet wird derzeit bereits gearbeitet.
Der quartalsweise erscheinende M&A-Index von Allen & Overy gibt einen Einblick in die aktuelle weltweite Marktsituation und enthält Einschätzungen von Partnern der Kanzlei. Er wird untermauert durch unabhängige, extern in Auftrag gegebene vierteljährliche Erhebungen zu Anzahl und Wert weltweiter M&A-Transaktionen.

www.allenovery.de

P+P Pöllath + Partners berät die Nanogate AG bei der Übernahme des Oberflächen-Spezialisten Vogler

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Die auf Hochleistungsoberflächen spezialisierte Nanogate AG (ISIN DE000A0JKHC9) erweitert mit dem Branchenunternehmen Vogler GmbH & Co. KG sein Technologie-Portfolio um Kapazitäten für die großvolumige Serienproduktion im Bereich multifunktionale Design-Schichten. Der Erwerb von Vogler durch das saarländische Unternehmen mit Sitz in Göttelborn fand am 10. Juli 2014 statt.
Nanogate ist ein international führendes Systemhaus für multifunktionale Hochleistungsoberflächen. Zu seinen Kunden zählt das Unternehmen beispielsweise Airbus, Audi, BSH Bosch und Siemens Hausgeräte.
Der Oberflächenspezialist Vogler mit Sitz in Lüdenscheid wird zur 100%igen Tochter der Nanogate AG. Gründer und Geschäftsführer Ingo Vogler wird das Unternehmen noch bis Jahresende leiten und anschließend in den Aufsichtsrat wechseln. Zusätzlich wurde Nanogate-COO Michael Jung zum Geschäftsführer bestellt. Vogler beschäftigte zuletzt rund 140 Mitarbeiter und erwirtschaftete in 2013 einen Umsatz von etwa 20 Mio. Über den Kaufpreis haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.

Im Vorfeld der Übernahme hatte Nanogate im Dezember 2013 eine größere Kapitalerhöhung vollzogen. Die Transaktion wurde als kombinierter Share- und Asset-Deal durchgeführt. Besonderheit des Deals war die komplexe Finanzierungsstruktur. Neben einer Barkomponente soll ein kleiner Teil des Kaufpreises in Aktien der Nanogate gezahlt werden. Die Aktien sollen im Rahmen einer geplanten Kapitalerhöhung im Wege der Sacheinlage aus genehmigtem Kapital der Nanogate geschaffen werden.

P+P Pöllath + Partners begleitete die Nanogate AG bereits in der dritten Transaktion und beriet aktuell zu allen Transaktions-, Immobilienrechts- sowie einzelnen Steuerrechtsfragen.

P+P Pöllath + Partners Beraterteam
Dr. Michael Inhester und Tobias Jäger (Federführung, M&A, München), Alexander Pupeter (Steuern, München), Dr. Matthias Werner (Immobilien, Berlin), Timo Winkelmann (Immobilien, München), Gerald Herrmann (Steuern, München), Eckhardt Weber (M&A, München).

Für den Verkäufer war beteiligt: Dr. Ulf Hackenberg, PPR Partner, Düsseldorf (Corporate, M&A)

CatCap begleitet PPS. bei der Beteiligung an der Vertical Vision Gruppe

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Der Spezialist für den digitalen Großformatdruck, die PPS. Imaging GmbH, geht eine maßgebliche Beteiligung an dem ebenfalls im digitalen Print Markt tätigen Unternehmen Vertical Vision ein. Mit dieser strategischen Akquisition erweitert PPS. ihren Kompetenzbereich und gehört damit zu den führenden großformatigen Druckdienstleistern in Europa.
Vertical Vision ist an mehreren internationalen Standorten, wie Amsterdam und London, präsent und einer der führenden europäischen Anbieter im Bereich der digitalen Großprint- und Werbeproduktionen für den Innen- und Außenbereich. Das Leistungsspektrum umfasst europaweite Großauflagen sowie nationale Kampagnen bis hin zur Einzelrealisation. Vertical Vision beschäftigt in Deutschland, den Niederlanden, Großbritannien und Österreich über 100 Mitarbeiter, die mit den fortschrittlichsten Digitaldrucksystemen arbeiten.

“Vertical Vision ist mit Standorten in Köln, München und Berlin die ideale Ergänzung für uns. Gleichzeitig profitieren wir auf europäischer Ebene durch die Auslandstöchter Vertical Vision UK und Vertical Vision Niederlande”, so Michael Krieger, Geschäftsführer der PPS. Imaging GmbH.
Der Geschäftsführende Gesellschafter der Vertical Vision Gruppe, Dr. Jürgen Boden, freut sich über den strategischen Zusammenschluss: “Mit PPS. stärken wir unsere Marktposition und können unsere Kunden noch besser und individueller betreuen. Zudem erweitern wir das Produktportfolio um Großauflagen im Plattendruckbereich sowie um das Segment Display & Packaging. Gemeinsam werden wir in unserer Branche zukunftsweisende Standards setzen und nachhaltig Mehrwert schaffen.”

CatCap hat PPS. exklusiv bei dieser Transaktion begleitet.

Über PPS. Imaging GmbH
Die PPS. Imaging GmbH wurde 1971 in Hamburg von Prof. F.C. Gundlach gegründet und verfügt damit über 40 Jahre Erfahrung in der großformatigen Bildproduktion. Das mittelständische Unternehmen hat Standorte in Hamburg, Berlin, Dresden, Erkrath, Stuttgart und München und beschäftigt zurzeit 160 Mitarbeiter. PPS. bietet individuelle, am Kundenwunsch orientierte Lösungen für Messeauftritte, Außenwerbung, Point of Sale, PR-Maßnahmen sowie Flughafenwerbung inklusive des kompletten Projektmanagements an. Das umfassende Produkt- und Leistungsspektrum reicht dabei von Großformatdrucken, Textil- und Plattendirektdrucken und Fine-art-Prints, über Leuchtkästen und Grafikrahmen, bis hin zur Bildbearbeitung und schließlich der Montage vor Ort.

Über die Vertical Vision Gruppe
Vertical Vision wurde in den 1950er Jahren gegründet und beschäftigt über 100 Mitarbeiter an den Standorten Köln, München, Berlin sowie in Großbritannien, den Niederlanden und Österreich. Mit modernsten Digitaldruckanlagen produziert das Unternehmen alle gängigen Posterformate für Out-of-Home-Medien und ist darüber hinaus auch in den Bereichen Shopprint, Expoprint und Traffic Media stark positioniert. Vertical Vision bietet innovativ-führende Druckqualität, hohes Serviceniveau und persönliche Beratung rund um den Auftrag.

Über CatCap
CatCap und das internationale M&A Netzwerk Globalscope bieten eine integrierte cross-border M&A Beratung für mittelgroße Transaktionen. CatCap – eine partnergeführte Corporate Finance Boutique – begleitet Unternehmen und ihre Gesellschafter bei der Umsetzung strategischer Ziele und stellt dabei das höchste Qualitätsniveau sicher. CatCap ist in Deutschland mit 16 Mitarbeitern in Hamburg und München vertreten. Globalscope verfügt über 32 Partnerfirmen in 27 Ländern mit über 300 Professionals weltweit.

www.catcap.de

GSK Stockmann + Kollegen berät EnBW AG bei Veräußerung von OSD SCHÄFER an KÖTTER Unternehmensgruppe

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Eine Gesellschaft der KÖTTER Unternehmensgruppe mit Stammsitz in Essen übernimmt von der EnBW Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) die OSD SCHÄFER mit Sitz in Karlsruhe. GSK Stockmann + Kollegen hat die EnBW bei der Vorbereitung und Umsetzung der Transaktion rechtlich beraten.
Die OSD SCHÄFER zählt im deutschen Sicherheitsmarkt zu den Top 20 Unternehmen für Sicherheitsdienstleistungen und ist einer der größten Arbeitgeber seiner Branche in Baden-Württemberg. Das 1979 gegründete Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Karlsruhe und beschäftigt derzeit rund 900 Mitarbeiter. Im Rahmen ihrer Neuausrichtung hatte die EnBW alle nicht-strategischen Beteiligungen auf den Prüfstand gestellt. Mit dem Verkauf von OSD SCHÄFER wurde das Desinvestitionsprogramm der EnBW weiter vorangebracht.
Die KÖTTER Unternehmensgruppe geht aus einem vor 80 Jahren gegründeten Sicherheits-unternehmen hervor. Die KÖTTER Unternehmensgruppe gehört zu den Top 15 der Facility-Services-Anbieter in Deutschland. Mit der Sparte Security ist sie größtes Familienunternehmen und Nummer 2 der Sicherheitsbranche in Deutschland.
Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Berater EnBW Energie Baden-Württemberg AG:
Inhouse: Martin Düker (Gesellschaftsrecht und M&A), Eberhard Haußmann (Arbeitsrecht), Maximilian Rauwolf (Öffentliches Recht).
GSK Stockmann + Kollegen: Dr. Peter Ladwig (Federführung, Corporate/M&A, Stuttgart), Dr. Dirk Koch (Steuerrecht, Stuttgart), Dr. Philipp M. Kuhn (Arbeitsrecht, Heidelberg), Agnes Bosse (Finanzierung, Frankfurt/M.); Associates: Dr. Sebastian Heß (Steuerrecht, Stuttgart), Dr. Christian Sußner, Benedikt Raisch (beide Corporate/M&A, Stuttgart).

www.gsk.de

Ringier und KKR investieren gemeinsam in das Wachstum von Ringiers digitalem Geschäft

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Ringier, das führende internationale Medienunternehmen der Schweiz, hat mit KKR, einem weltweit führenden Investor, eine langfristige Zusammenarbeit vereinbart. Die digitalen Schweizer Geschäfte im Classifieds- und Vermarktungsbereich werden künftig gemeinsam weiterentwickelt.

KKR übernimmt einen Anteil von je 49 Prozent an den Ringier Digital AG Tochterfirmen Scout24 Schweiz AG und Omnimedia AG. Unter dem Dach der Scout24 Schweiz AG sind die Online-Marktplätze aus den Bereichen Fahrzeuge (autoscout24.ch, motoscout24.ch) und Immobilien (immoscout24.ch) sowie die Kleinanzeigenplattform anibis.ch vereint.

AutoScout24 ist die Nummer eins unter den Schweizer Onlineportalen für Neu- und Gebrauchtwagen, ImmoScout24 die führende Schweizer Online-Immobilienplattform und anibis.ch die grösste Kleinanzeigenplattform in der Schweiz. Insgesamt bildet die Scout24-Gruppe das umfassendste Schweizer Netzwerk von Online-Marktplätzen. Monatlich verzeichnen die Plattformen rund 21 Millionen Visits. Omnimedia AG ist eine der führenden Online-Vermarkterinnen der Schweiz. Sie bietet nationalen und regionalen Kunden zielgruppengenaue Online-Werbekonzepte an und vermarktet exklusiv die Schweizer Scout24-Plattformen.

Marc Walder, Chief Executive Officer Ringier AG: «Als Familienunternehmen suchen wir unsere Partner mit grosser Sorgfalt aus. Wir sind stolz darauf, gemeinsam mit KKR, einem der weltweit führenden Investmentunternehmen mit grosser Erfahrung in den Bereichen Medien und Technologie, die Entwicklung unseres digitalen Geschäfts weiter voranzutreiben. Ringier erzielt damit heute bereits 30 Prozent seines Umsatzes. Ziel ist, in drei bis vier Jahren 50 Prozent digitalen Umsatz zu erreichen.» Walder wird Verwaltungsratspräsident der Scout24 Schweiz AG.

Philipp Freise, Partner und Leiter des europäischen Medien- & Digital-Investmentteams bei KKR: «Bei dieser Investition geht es insbesondere darum, unser unternehmerisches Kapital in die Partnerschaft mit Ringier einzubringen. Wir sehen erhebliches Potenzial in Scout24 Schweiz und Omnimedia. Beide verfügen über eine starke nationale Position im attraktiven Schweizer Markt. Wir freuen uns darauf, das Potenzial dieser hochwertigen Unternehmen gemeinsam mit Ringier voll auszuschöpfen. Dabei können die Unternehmen auf KKRs globales Netzwerk von Beratern und auf Technologie spezialisierte Investmentexperten zugreifen.»

KKR verfügt über umfassende Erfahrung im Bereich der digitalen Medien. Zu den jüngsten Investitionen auf diesem Gebiet zählen BMG Rights Management (Joint Venture mit Bertelsmann), Fotolia, ProSiebenSat.1, GoDaddy, InternetBrands und Mitchell International.

Der eigentümergeführte Investor hat bereits vielfach erfolgreich mit führenden Familienunternehmen zusammengearbeitet, sowohl in Minderheits- als auch Mehrheitsbeteiligungen. Dabei unterstützt KKR seine Partner mithilfe seines internationalen Netzwerks und seiner Finanzexpertise bei strategischen und operativen Themen. Die Mittel für die Investition in Scout24 Schweiz und Omnimedia stammen aus dem dritten europäischen Private-Equity-Fonds von KKR.

Die Zusammenarbeit zielt darauf ab, die bereits sehr gute Marktposition der beiden Unternehmen in den nächsten Jahren weiter auszubauen. Im internationalen Vergleich weist der Schweizer Onlinesektor ein erhebliches Wachstumspotenzial auf. Während der Anteil der Online-Werbung im Gesamtwerbemix sehr niedrig ist, werden Breitband- und mobiles Internet intensiv genutzt. Gleichzeitig verfügt die Schweiz über eine kaufkräftige und innovationsorientierte Wirtschaft. Die Kombination aus diesen Faktoren bildet das Fundament für Ringiers Wachstumsstrategie im digitalen Bereich.

Thomas Kaiser, Chief Digital Officer Ringier AG, verantwortlich für den Geschäftsbereich Ringier Digital und Verwaltungsratsmitglied der Scout24 Schweiz AG: «Die Partnerschaft mit KKR ist eine grosse Chance für unsere Teams, gemeinsam mit führenden Experten das Wachstum der Online-Marktplätze zu beschleunigen und die führende Stellung im Schweizer Classifieds-Markt weiter auszubauen. Wir werden diese Gelegenheit gemeinsam mit dem bestehenden, erfolgreichen Managementteam ergreifen.»

Bob Bellack, Mitbegründer von Cars.com und künftiges Verwaltungsratsmitglied der Scout24 Schweiz AG: «Das Potenzial, das der Schweizer Classifieds-Markt bietet, ist faszinierend. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit dem Managementteam führende Classifieds-Expertise aus dem U.S.-Markt bei Scout24 Schweiz und Omnimedia einzubringen. Auf diese Weise können die Unternehmen den Mehrwert, den sie ihren Kunden und Nutzern bieten, weiter steigern.»

Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt der üblichen regulatorischen Zustimmungen. Die finanziellen Details werden nicht kommuniziert.

www.ringier.com

Investcorp übernimmt SPGPrints Group für 240 Mio. Euro von Bencis Capital Partners

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Investcorp, a global provider and manager of alternative investment products, announces its agreement to acquire SPGPrints Group B.V. (“SPGPrints” or the “Company”) from funds managed by Bencis Capital Partners for an enterprise value of €240 million. Closing of the transaction is expected following clearance from the relevant competition authorities.

Established in 1947, SPGPrints is the leading global provider of integrated solutions for rotary screen and digital printing for textiles and graphic applications, and the leading manufacturer of precision metal components for a broad range of applications. Headquartered in Boxmeer, The Netherlands, the Company is represented in more than 100 countries worldwide and in 2013 generated revenue of €214 million, a large share of which was from emerging markets.

Carsten Hagenbucher, a Principal in Investcorp’s corporate investment team in London, said: “We have followed SPGPrints for a long time and were attracted by its differentiated, global rotary screen business, its innovative digital inks activities, attractive precision metals offering and entrepreneurial management team. We’re excited to now have the opportunity to partner with management as we seek to help accelerate the Company’s growth, both organically and through appropriate add-on acquisitions, and to drive continued international expansion.

“There are many parallels to other portfolio companies in which we have invested and we look forward to applying such knowledge to SPGPrints, particularly with respect to digital inks.”

Mr. D.W. Joustra, Chief Executive Officer of SPGPrints, added: “We were impressed by Invescorp’s long track record of working with the management teams of its portfolio companies to help them expand into new markets on an international scale. With a truly global presence, we believe that Investcorp is a complementary partner for SPGPrints and one that will provide us with the solid capital base required to help us realize the full growth potential of the business, including through add-on acquisitions.”

The transaction is Investcorp’s fifth successful acquisition in twelve months following its agreement to acquire Tyrrells (a premium manufacturer of hand cooked potato and vegetable crisps), Paper Source (a premier US paperie and online retailer), Namet (the leading Turkish producer of processed meat products) and Totes (a leading global provider of umbrellas, cold weather and footwear products).

www.investcorp.com

Altium berät KKR bei Anteilserwerb von Ringier Digital

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Altium acted as exclusive financial adviser to KKR, one of the world’s leading financial investors. For Altium, this marks its 7th transaction in the Digital, Media and Internet space in the last 12 months.
Ringier, the leading international media company in Switzerland, has entered a broad partnership with KKR. The company’s online classifieds and digital marketing platforms will, in future, be developed jointly.
KKR acquired shares of 49% in both Ringier digital subsidiaries Scout24 Switzerland AG and Omnimedia AG. Scout24 Switzerland comprises online marketplaces for automobiles (AutoScout24.ch, MotoScout24.ch) and real estate (ImmoScout24.ch) as well as the general classifieds platform anibis.ch.
The Scout24 group forms the largest Swiss network of online marketplaces. AutoScout24 is the largest Swiss online portal for new and used cars, ImmoScout24 is Switzerland’s leading online real estate platform and anibis.ch is the country’s largest horizontal classifieds website. The sites receive around 21 million visits monthly. Omnimedia AG is a leading Swiss online marketing agency which offers national and regional customers various digital marketing solutions. It also exclusively markets the Scout24 platforms.
KKR has extensive experience in working with media companies and online platforms. Among its recent investments in this area are BMG Rights Management (joint venture with Bertelsmann), Fotolia, ProSiebenSat.1, Go Daddy, InternetBrands and Mitchell International. As an owner-investor, KKR has successfully collaborated with a number of leading family-owned companies in both minority and majority holdings. The funds for the partnership with Ringier will come from the KKR European Fund III.
The partnership between KKR and Ringier Digital aims to strengthen Ringier Digital’s already solid market position over the next few years. When compared internationally, the Swiss online market shows considerable growth potential. While the share of online advertising is very low in the overall marketing mix, usage of broadband and mobile Internet is widespread. At the same time, Switzerland boasts strong purchasing power and an innovation-based economy. The combination of these factors provides the foundation for Ringier’s growth strategy in the digital domain.
Alexander Grünwald, Managing Director at Altium, commented: “Over the last few years we have established ourselves as a leading adviser to mid-sized companies in the Digital, Media and Internet space. This transaction marks another industry-shaping deal for us in this sector. We were able to use our in-depth industry know-how to position KKR as the right partner for Ringier’s growth strategy.”
The transaction is subject to approval by the relevant authorities. The financial details were not disclosed.

www.altiumcapital.com


MAZARS berät Schweizer CGS Management bei Akquisition von Schaufler Tooling

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Die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft MAZARS hat die Schweizer Beteiligungsgesellschaft CGS Management beim Erwerb eines Mehrheitsanteiles an der Schaufler Tooling GmbH & Co. KG im Rahmen einer Financial und Tax Due Diligence beraten.

mazarsUm sich auf den internationalen Druckgussmärkten noch besser positionieren zu können, sind die Schaufler Tooling GmbH & Co. KG in Laichingen, Deutschland, und die CGS Management in Pfäffikon SZ, Schweiz, eine strategische Verbindung eingegangen. Schaufler Tooling ist einer der weltweit führenden Hersteller von Druckgussformen im Bereich von Motorblöcken, Getriebegehäusen und Strukturteilen. Die CGS Management beteiligt sich an der Schaufler Tooling GmbH & Co. KG und wird gemeinsam mit den bisherigen Mehrheitsgesellschaftern Reiner Schaufler und Siegfried Heinrich die Entwicklung des Unternehmens vorantreiben. So soll durch Zusatzakquisitionen eine starke, international aufgestellte und technologisch führende Industriegruppe entstehen.

Berater CGS Management: MAZARS mit Claus Buhmann und Vincenzo Braiotta, MAZARS Zürich, (gemeinsame Gesamtprojektleitung), Stefan Kirchmann (Leitung Tax Due Diligence).

www.mazars.de

Investorengruppe um VR Equitypartner erwirbt Mehrheit an der Karl Kemper Gruppe

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  • Neuengagements Karl Kemper und Eichkamp werden künftig unter dem Dach der neuen European Convenience Food GmbH geführt
  • Damit neuer starker Player auf dem Convenience-Food-Markt geschaffen
  • Geschäftsführende Gesellschafter beider Unternehmen bleiben weiterhin an Board

VREP_Logo_RGB_300x34Wenige Monate nach ihrem Einstieg bei der Eichkamp GmbH & Co. KG hat die VR Equitypartner GmbH gemeinsam mit dem Privatinvestor Harald Sipple und der German Opportunity AB ein weitere Mehrheitsbeteiligung im Convenience-Food-Bereich erworben: Die Karl Kemper Gruppe mit Sitz in Borken ist ein führender Anbieter von Tiefkühl-Convenience-Produkten. Ihr Schwerpunkt liegt auf der Herstellung von vegetarischen Gerichten und Rouladen für den wachsenden „Out-of-Home-Markt“, zu dem Großküchen wie Mensen, Kantinen und Hotels gehören. Der Vertrieb erfolgt über den Großhandel und Cash-and-Carry-Märkte. Karl Kemper wurde 1975 gegründet und beschäftigt heute bei einem Umsatz von rund 30 Mio. EUR etwa 170 Mitarbeiter.
Eichkamp, bei der die Investorengruppe bereits seit Anfang 2014 engagiert ist, und Karl Kemper werden künftig unter dem Dach der neu gegründeten European Convenience Food GmbH geführt. Insgesamt kommt die Gruppe auf einen Umsatz von rund 65 Mio. EUR. Die beiden bisherigen geschäftsführenden Gesellschafter von Kemper bleiben ebenso wie die geschäftsführende Gesellschafterin von Eichkamp weiterhin operativ verantwortlich und sind zudem an der neuen European Convenience Food beteiligt.
„Beim Produktportfolio ähneln sich Karl Kemper und Eichkamp sehr, und bei den Kundengruppen ergänzen sie sich hervorragend. Die sich daraus ableitenden Synergien wollen wir nutzen. Mit der engeren Verzahnung beider Unternehmen formen wir einen starken Spieler, der mit den Absatzkanälen Großhandel, Industriekunden und Export sehr gut für die Zukunft aufgestellt ist“, kommentiert Martin Völker, Geschäftsführer von VR Equitypartner.
„Insbesondere für das vegetarische Sortiment sehen wir für die nächsten Jahre großes Potenzial in Deutschland und den übrigen europäischen Märkten. Unser Ziel ist es, die neue Unternehmensgruppe gemeinsam mit dem Management in dem von starkem Wettbewerb und Konsolidierungsdruck geprägten Markt hervorragend zu positionieren“, ergänzt Harald Sipple. „Im Zuge der von uns bereits gestarteten Buy-and-Build-Strategie schauen wir uns daher auch nach weiteren interessanten Unternehmen in diesem Bereich um.“
Für die Akquisitionsfinanzierung wurde die WGZ BANK mandatiert.

Weil mit Verkauf der Mehrheitsbeteiligung der Grohe-Gruppe an LIXIL und DBJ als M&A-Anwälte mit dem Global M&A Deal of the Year: Europe/Germany ausgezeichnet

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Der von den deutschen Büros der internationalen Anwaltssozietät Weil, Gotshal & Manges LLP als M&A Transaction Counsel für die Veräußerer TPG Capital und DLJ Merchant Banking Funds federführend begleitete Verkauf von 87,5 % der Anteile an der Konzernobergesellschaft der Grohe-Gruppe, Grohe Group S.à r.l., an die börsennotierte japanische LIXIL Group Corporation und die Development Bank of Japan (DBJ) wurde vom führenden US-amerikanischen Fachmagazin The American Lawyer als “Global M&A Deal of the Year: Europe/Germany” im Rahmen der von der Publikation vergebenen Global Legal Awards ausgezeichnet.
Die Veräußerung von Grohe wurde von den Anteilseignern TPG Capital und DLJ Merchant Banking Funds im Rahmen eines Dual Track Exit Prozesses durchgeführt, in dem ein Börsengang der Grohe Group S.à r.l. parallel zu einer Veräußerung an einen strategischen Investor (Trade Sale) verfolgt wurde. Der Transaktion liegt ein impliziter Unternehmenswert von EUR 3,06 Milliarden zugrunde und sie stellt die bis dato größte Investition eines japanischen Unternehmens in Deutschland dar.
Darüber hinaus wurden die US-Büros der Sozietät mit dem “Global M&A Deal of the Year: Japan Inbound” für ihre Beratung von Applied Materials Inc. bei dem USD 29 Milliarden Zusammenschluss mit Tokyo Electron Ltd. ausgezeichnet.

Weil, Gotshal & Manges ist eine internationale Kanzlei mit mehr als 1.200 Anwälten, darunter rund 300 Partner. Weil hat seinen Hauptsitz in New York und verfügt über Büros in Boston, Budapest, Dallas, Dubai, Frankfurt, Hongkong, Houston, London, Miami, München, Paris, Peking, Prag, Princeton, Providence, Shanghai, Silicon Valley, Warschau und Washington, D.C.
www.weil.com

Finanzinvestoren kaufen wieder verstärkt in Deutschland ein – aber Transaktionsvolumen sinkt

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  • Zukäufe in Deutschland erreichen im ersten Halbjahr mit 58 Transaktionen den höchsten Wert seit 2008
  • Hohe Bewertungen verhindern stärkeres Marktwachstum
  • Investoren nehmen bei Verkäufen weniger ein
  • Größter Private Equity-Deal des Halbjahres: GEA Heat Exchangers

Finanzinvestoren haben in der ersten Hälfte dieses Jahres bei 58 Transaktionen Unternehmen oder Unternehmensbeteiligungen in Deutschland für insgesamt 5,6 Milliarden Euro erworben. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stieg die Zahl der Transaktionen um sieben, der Wert der Transaktionen[1] sank hingegen deutlich – um 40 Prozent von 9,4 auf 5,6 Milliarden Euro.
Bei Verkäufen von Unternehmensbeteiligungen – sogenannten Exits -haben die Investoren in der ersten Jahreshälfte insgesamt 7,0 Milliarden Euro erlöst – ein Rückgang um 47 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die Zahl der Exits lag mit 38 über dem Vorjahreswert (33), aber deutlich unter dem Niveau des zweiten Halbjahres 2013, als 51 derartige Transaktionen gezählt worden waren.
Das sind Ergebnisse einer Analyse der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Ernst & Young (EY), die den deutschen Private-Equity-Markt untersucht.
“Die Zahl der von Finanzinvestoren in Deutschland getätigten Zukäufe hat im ersten Halbjahr den höchsten Wert seit sechs Jahren erreicht”, stellt Alexander Kron, Partner und Leiter des Bereichs Transaction Advisory Services bei EY in Deutschland, Österreich und der Schweiz, fest. “Das ist ein Zeichen für die anhaltende Attraktivität des Standorts Deutschland für Investoren”.
Nach wie vor aber bewegen sich die Aktivitäten auf deutlich niedrigerem Niveau als in den Boomjahren vor der Finanzkrise: In den Jahren 2006 bis 2008 gab es jeweils um die 180 Private Equity-Transaktionen in Deutschland.

Exit-Boom dürfte seinen Höhepunkt überschritten haben
Im vergangenen Jahr hatten sich Private Equity-Investoren im großen Stil von Beteiligungen getrennt: Der Wert der Beteiligungsverkäufe schnellte im Vergleich zu 2012 von 9,9 auf 24,0 Milliarden Euro hoch. Im zweiten Halbjahr 2013 waren insgesamt 51 Exit-Transaktionen gezählt worden – so viele wie nie zuvor.
Inzwischen aber könnte der Trend gebrochen sein: Der Wert der Beteiligungsverkäufe in Deutschland sank in den ersten sechs Monaten dieses Jahres im Vergleich zur zweiten Jahreshälfte 2013 von 10,9 auf 7,0 Milliarden Euro. Und auch die Zahl der Exits ging zurück: von 51 auf 38. Kron kommentiert: “Viele Finanzinvestoren haben bereits im vergangenen Jahr die günstiger werdenden Rahmenbedingungen dazu genutzt, sich von Beteiligungen zu trennen und ihre Portfolios zu bereinigen. Die Pipeline konnte so teilweise abgearbeitet werden. Wei-tere Exits stehen aber bevor, und wir werden im Markt auch wieder zunehmend größere Transaktionen sehen.”
Nach wie vor übersteigt der Wert der Verkäufe den der Zukäufe deutlich – um 25 Prozent im ersten Halbjahr, sogar um 82 Prozent im Gesamtjahr 2013. Laut Kron ist das aber kein Zeichen für ein nachlassendes Interesse der Investoren am Standort Deutschland, sondern eine Normalisierung der Situation und eine notwendige Folge aus den massiven Zukäufen in den Boomjahren: “In den Jahren bis 2008 haben Finanzinvestoren in Deutschland im großen Umfang Zukäufe getätigt – und zum Teil hohe Kaufpreise bezahlt. Dann kam die Finanzkrise, die eine Veräußerung zu einem angemessen Kurs vielfach unmöglich machte.”

Starke Konkurrenz durch strategische Investoren
Dass die Zahl der PE-Transaktionen im ersten Halbjahr nicht stärker gestiegen ist, dürfte zum einen an den inzwischen recht hohen Kaufpreisen liegen und zum anderen am gestiegenen Interesse vonseiten strategischer Investoren, die bei zahlreichen Deals in Konkurrenz zu den Finanzinvestoren treten. “Die Bereitschaft, in neue Beteiligungen zu investieren, ist auf Seiten der Private Equity Häuser ungebrochen groß – aber nicht um jeden Preis”, beobachtet Wolfgang Taudte, Partner bei EY. “Immer wieder scheitern Transaktionen an zu hohen Preisvorstellungen der Verkäufer”.
Zudem sei die Bereitschaft strategischer Investoren (Corporates) gestiegen, auch größere Transaktionen ins Auge zu fassen: “Die Kassen sind voll – es gibt sehr viel Geld, das investiert werden will, und das treibt die Preise nach oben”, stellt Taudte fest. Die Aufwärtsentwicklung bei den Kaufpreisen habe inzwischen bei einigen Finanzinvestoren zu einer zunehmenden Zurückhaltung bei Akquisitionen geführt, so Taudte: “Anders als zukaufende Unternehmen, bei denen vielfach eher der strategische Fit im Vordergrund steht als der Kaufpreis, müssen Finanzinvestoren angesichts der angestrebten relativ kurzen Haltedauer die Bewertung sehr genau im Auge behalten”.
Im Gegensatz zur relativ konstanten Entwicklung bei den Private Equity-Transaktionen ist bei den von strategischen Investoren ausgehenden Zukäufen seit Jahren eine starke Dynamik festzustellen. Im ersten Halbjahr dieses Jahres wurden in Deutschland 260 Unternehmenszukäufe von Corporates getätigt, das waren etwa so viele wie im zweiten Halbjahr 2013 (261) und ein Anstieg um 10 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum (236).

Größter M&A-Deal von strategischem Investor
Die größte Private Equity-Transaktion der ersten Jahreshälfte war der Kauf der Wärmetauscher-Sparte von Gea durch den Finanzinvestor Triton für 1,3 Milliarden Euro. Zweitgrößter Private-Equity-Deal der ersten sechs Monate war die Übernahme des Verpackungsherstellers Mauser durch Clayton, Dubilier & Rice.
Der größte Unternehmenskauf des Jahres wurde hingegen von einem strategischen Investor durchgeführt: die Übernahme der RWE Dea AG durch die LetterOne Group für 5,1 Milliarden Euro.

[1] Das Transaktionsvolumen bezieht sich nur auf Transaktionen, deren Wert bekannt gegeben wurde.

 

Über die Ernst & Young AG
EY* ist eine der drei großen deutschen Prüfungs- und Beratungsorganisationen. In der Steuerberatung ist EY deutscher Marktführer. EY beschäftigt rund 7.900 Mitarbeiter an 22 Standorten und erzielte im Geschäftsjahr 2012/2013 einen Umsatz von 1,31 Milliarden Euro. Gemeinsam mit den 175.000 Mitarbeitern der internationalen EY-Organisation betreut EY Mandanten überall auf der Welt.
EY bietet sowohl großen als auch mittelständischen Unternehmen ein umfangreiches Portfolio von Dienstleistungen an: Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Rechtsberatung, Transaktionsberatung, Advisory Services und Immobilienberatung.
http://www.de.ey.com

Hengeler Mueller berät Dürr bei Übernahme der HOMAG Anteile

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Die Dürr AG hat über ihre 100%-ige Tochtergesellschaft Dürr Technologies GmbH mit verschiedenen Großaktionären der HOMAG Group AG (HOMAG) Vereinbarungen zum Erwerb von insgesamt 53,7% der HOMAG-Aktien getroffen. Der Kaufpreis für die 53,7% der HOMAG-Aktien beträgt 219 Mio. €. Zusätzlich wurde mit der Familie Schuler und der Klessmann-Stiftung, die bisher im Rahmen eines Aktienpools 25,1% an HOMAG gehalten haben, ein Beitritt von Dürr zum Pool vereinbart. Der Aktienpool wird dem Abschluss eines Beherrschungs- und/oder Gewinnabführungsvertrags durch Dürr zustimmen. Der Vollzug der Kaufverträge steht unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die zuständigen Kartellbehörden.

Dürr wird den Aktionären der HOMAG Group AG ein freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot zur Übernahme aller Aktien machen.

HOMAG ist ein weltweit aktiver Hersteller von Maschinen und Anlagen für die holzverarbeitende Industrie und erzielte 2013 mit rund 5.100 Mitarbeitern einen Umsatz von 789 Mio. €.

Dürr ist ein Maschinen- und Anlagenbaukonzern der an 54 Standorten in 26 Ländern rund 8.250 Mitarbeiter beschäftigt. Dürr erzielte im Geschäftsjahr 2013 einen Umsatz in Höhe von 2,4 Mrd.

Hengeler Mueller berät Dürr zu der Transaktion. Tätig sind die Partner Dr. Daniela Favoccia, Dr. Klaus-Dieter Stephan (beide M&A/Gesellschaftsrecht), Dr. Christian Hoefs (Arbeitsrecht) (alle Frankfurt), Dr. Alf-Henrik Bischke (Kartellrecht, Düsseldorf) sowie die Associates Dr. Heiko Gotsche, Dr. Johannes Baumann, Andreas Lischka, Anne Broll, Dr. Christin Posdziech (alle Frankfurt), Anja Balitzki (Düsseldorf), Jan-Henning Wyen (München).

www.hengeler.com

M&A-Veranstaltung: Arbeitskreis Informationstechnologie am 25. Juli 2014 in Pliezhausen (bei Stuttgart)

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Eine gemeinsame Veranstaltung von Ganzfeld und dem Bundesverband Mergers & Acquisitions

Ziel der Veranstaltung ist es, Erfahrungen aus dem Bereich Informationstechnologie in M&As auszutauschen und langfristig gemeinsame Standards für das IT-Vorgehen in M&A Prozessen zu erarbeiten. Die Themen erstrecken sich von strategischen Fragestellungen in ICT-Märkten über praktische Werkzeuge wie Datenräume und Analysetools über die Bewertung von Technologie bis hin zur operativen Integration von ERP-Landschaften im Post-Merger.

Der Arbeitskreis M&A steht neben unseren Mitgliedern auch Interessierten offen. Wir freuen uns daher auf Ihre Anmeldung! Weitere Details zu der Veranstaltung sowie die offizielle Einladung nebst Agenda finden Sie hier.

Ansprechpartner & Anmeldung:
Michael Walther
Senior Partner
Ganzfeld Limited
Fahrtgasse 17, 69117 Heidelberg, Germany
Phone: +49 (0) 6221 67 44 8 44
Mobile: +49 (0) 151 2001 2006
Email: michael.walther@ganzfeld.org
www.ganzfeld.org

Hittech Group B.V. erwirbt Prontor GmbH von VTC-Gruppe

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Neuer führender europäischer Zulieferer für Medizintechnik und High-Tech mit über EUR 100 Mio. Umsatz

Der niederländische Technologiezulieferer Hittech Group B.V. erwirbt die in Bad Wildbad im Schwarzwald ansässige Prontor GmbH von der VTC Gruppe, München.
Die Prontor GmbH ist ein führendes Produktionsunternehmen, das sich seit über 100 Jahren auf die Entwicklung und Herstellung von Baugruppen und Subsystemen in den Bereichen Medizintechnik, Präzisionsmechanik und Optik spezialisiert hat. Bis 2006 in den Carl Zeiss Konzern eingebunden, entwickelte sich Prontor seither unter Führung der VTC Gruppe zu einem maßgeblichen Entwicklungs- und Fertigungsdienstleister für namhafte neue Kunden insbesondere aus der medizintechnischenIndustrie. Die Hittech Group B.V. verfügt über ein ähnliches Geschäftsmodell und ist eine Gruppe selbstständiger Unternehmen, die als Systempartner führende niederländische High-Tech OEM‘s wie z.B. ASML beliefern.
Durch den Zusammenschluß der beiden Unternehmen entsteht ein führender europäischer Zulieferer mit über EUR 100 Mio. Umsatz für Kunden aus den Bereichen Medizintechnik, Halbleiter-Industrie, Optik, Labor- und Analysegeräte sowie des Präzisionsmaschinenbaus. Hittech und Prontor ergänzen sich in mehrerlei Hinsicht perfekt: Sowohl Markt- und Kundenseitig als auch im Hinblick auf die technische Werkstoffkompetenz entstehen erhebliche Synergien, die der neuen kombinierten Gruppe einen Wachstumsschub ermöglichen.
Der Sitz von Prontor in Bad Wildbad wird innerhalb der Hittech Gruppe der größte Standort und soll durch zusätzliches Geschäft mit neuen Kunden zum Medizintechnik-Zentrum der Hittech-Prontor Gruppe weiter ausgebaut werden.
Frank Stengel und Thomas Finger, die Geschäftsführer der Prontor sind überzeugt: “Die Wettbewerbsfähigkeit der Prontor ist mit der strategischen Einbindung in die Hittech Gruppe gestärkt. Über die internationale vertriebliche Zusammenarbeit bieten wir ein weites Spektrum technologieorientierter Systeme aus einer Hand und schaffen so messbaren Mehrwert für unsere Kunden.”
Dr. Cor Heijwegen, der Geschäftsführer der Hittech Group ergänzt: “Prontor und die Hittech passen ideal zusammen. Beide Firmen betreuen ihre Kundenprojekte von der ersten Skizze über den Prototypenbau bis hin zum ausgereiften Serienprodukt inklusive Elektronik und Software.”
Die Prontor GmbH wird in Zukunft unter dem neuen Namen Hittech Prontor GmbH firmieren.
Mehr Informationen unter www.prontor.de und www.hittech.com.

Informationen zur VTC:
Die in München ansässige VTC-Gruppe erwirtschaftet mit ihren Tochterunternehmen einen Jahresumsatz von über EUR 750 Mio. und beschäftigt rund 4.000 Mitarbeiter. Die einzelnen Gruppenunternehmen sind rechtlich und operativ selbstständig und verfügen über eine hohe unternehmerische Autonomie. Die VTC-Gruppe, die im Eigentum ihrer vier Geschäftsführer steht, kann aufgrund ihrer wirtschaftlichen Unabhängigkeit langfristige unternehmerische Strategien verfolgen und konsequent das Wachstum der Gruppenunternehmen unterstützen.
www.vtc.de


Concentro berät den Insolvenzverwalter RA Axel W. Bierbach beim Verkauf der Münchner „Abendzeitung“ an den Straubinger Verleger Prof. Dr. Martin Balle

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Der Straubinger Verleger Prof. Dr. Martin Balle übernimmt Teile des Verlags „Die Abendzeitung“, um das traditionsreiche Münchner Boulevardblatt weiterhin als Tageszeitung mit Online-Angeboten fortzuführen.

concentroDer Verlag „ Die Abendzeitung“ GmbH & Co. KG hatte nach 66 Jahren Unternehmensgeschichte am 05. März 2014 beim Amtsgericht München die vorläufige Insolvenz beantragen müssen. Sinkende Reichweiten und  Anzeigenerlöse sowie sehr hohe Druckkosten hatten über mehrere Jahre zu Verlusten geführt, die ein Fortbestehen im bisherigen Umfang nicht mehr möglich machten.
Durch zahlreiche, schnelle Maßnahmen der Insolvenzverwaltung, wie zum Beispiel die Nachverhandlung der Druckkosten und die Erhöhung der Verkaufspreise, konnte die Fortführung der Abendzeitung während der vorläufigen Insolvenz sichergestellt werden. Für die Durchführung eines strukturierten Bieterprozesses, um eine Lösung für die Abendzeitung auch nach der Insolvenz zu finden, beauftragte Herr RA Bierbach die auf Transaktionen aus Umbruchsituationen spezialisierte M&A-Beratung Concentro Management AG.
In einem langen und schwierigen Verkaufsprozess konnte sich zum Schluss das Konzept des niederbayerischen Verlegers Prof. Dr. Martin Balle, der bereits 15 Lokal- und Regionalblätter herausgibt, gegenüber anderen durchsetzen. Gemeinsam mit dem Rechtsanwalt und Unternehmer Dietrich von Boetticher wird der Inhaber der Mediengruppe Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung, die Münchner Abendzeitung als Tageszeitung fortsetzen und parallel weiter den Online-Auftritt stärken: „Ich glaube an die gedruckte Zeitung und bin davon überzeugt, dass die Abendzeitung eine gute Zukunft als starke Münchner Stadtzeitung hat.“
Die Übertragung erfolgte zum 01.07.2014: „Ich bin froh, dass es in einem erwartungsgemäß nicht einfachen Verkaufsprozess gelungen ist, die ‘AZ’ als Tageszeitung zu erhalten”, erklärte der Insolvenzverwalter RA Axel W. Bierbach. “Das ist ein Ergebnis, das wichtig für den Medienstandort München ist.”
Concentro hat Herrn RA Bierbach bei der Strukturierung und Steuerung des Verkaufsprozesses beraten. „Wir freuen uns, dass die Abendzeitung als wichtige Münchner Tageszeitung in gedruckter Form erhalten bleibt und wir in Herrn Prof. Dr. Balle den perfekten Partner für eine nachhaltige Lösung gefunden haben“, erläutern Herr Werner und Herr Jaburg, die seitens Concentro den Verkaufsprozess betreut haben.

Über Concentro Management AG
Die Concentro Management AG ist eine mittelstandsorientierte Beratungsgesellschaft mit den Schwerpunkten M&A-Beratung, vorwiegend in Umbruchsituationen, Restrukturierungsberatung und Unternehmenssteuerung. Mit 35 Mitarbeitern an vier Standorten in Deutschland arbeitet Concentro umsetzungs- und erfolgsorientiert. Ziel ist es, durch eine individuelle Beratungsleistung Mehrwert für den Kunden zu generieren.
www.concentro.de

Equistone erzielt 2.9x Return bei PD&MS-Verkauf

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Equistone Partners Europe has exited PD&MS, the fast-growing specialist provider of Engineering, Procurement and Construction (EPC) services for the global oil and gas industry, in a secondary buyout to Inflexion.

The mid-market private equity firm has achieved a 2.9x return on total investment after it backed the management buyout in 2010.

Founded in 2002 by its current management team, PD&MS Energy operates in an attractive, growing, niche market and serves the drilling, production and marine sectors. Its core capability is ‘brownfield’ design engineering services, utilising sophisticated project planning and design software tools to service drilling and production operators throughout the oil and gas market.

PD&MS Energy employs more than 200 onshore personnel at locations in Aberdeen, Dundee, Great Yarmouth, Brazil and Baku, Azerbaijan. The company has demonstrated strong growth under Equistone’s ownership and delivered a record turnover of £47m in 2013 and aims to double its business by 2016.  It has embedded customer relationships with major blue chip operators such as BP and CNR.

Steve O’Hare, former non-exec at PD&MS and partner at Equistone in Manchester, said: “PD&MS’s performance has been impressive and we’re pleased to have worked with management to grow the business, including establishing an international presence. We are confident that the management team will continue to develop its core services in the drilling, production and marine sectors, while strengthening its market position in global engineering.”

Simon Rio, CEO of PD&MS Energy, said: “Our business is rapidly becoming known for delivering a consistent and robust range of technical services and solutions tailored to our customers’ needs. Equistone has supported us through two rounds of investment, enabling us to strengthen our services and drive growth in both the North Sea and more recently internationally. This has created an excellent platform to build the business further and we look forward to the next stage of growth.”

Stuart Warriner and Jon Shelley at PwC provided corporate finance advice, while Gregg Davison and James Fitzgibbon at Pinsent Masons provided legal advice to PD&MS.

Jodi Birkett at Deloitte provided financial due diligence to the company, while tax due diligence was led by David O’Leary at Deloitte.

www.equistonepe.com

Luther verstärkt M&A-Praxis in Düsseldorf mit Dr. Michael Krömker

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Die Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH gewinnt Dr. Michael Krömker (39) zum 15. August 2014 als Partner für das Düsseldorfer Büro. Der ausgewiesene Transaktionsspezialist kommt von Linklaters, wo er zuletzt langjährig als Managing Associate tätig war. Mit dem Wechsel forciert Luther weiter den Ausbau der M&A-Praxis am Düsseldorfer Standort.

Dr. Michael Krömker ist spezialisiert auf die Beratung bei grenzüberschreitenden M&A-Transaktionen, Konzernreorganisationen und Konzernfinanzierungen sowie auf strategische gesellschaftsrechtliche Beratung. Ein besonderer Fokus seiner Tätigkeit liegt in der umfassenden Begleitung chinesischer Investoren bei Projekten außerhalb Chinas, vor allem in Deutschland.

Zu seinem Wechsel sagt Dr. Michael Krömker: „Neben hervorragenden persönlichen Weiterentwicklungsmöglichkeiten bietet mir Luther als deutsche Full-Service-Kanzlei mit internationalem Fokus die optimale strategische Plattform für mein Mandatsgeschäft. Zu meinem persönlichen Beratungsschwerpunkt passen vor allem der ausgeprägte Industriefokus von Luther in Düsseldorf in den Sektoren Automotive und Food & Beverages sowie das starke China-Geschäft der Kanzlei.“

Dr. Thomas Kuhnle, Leiter des Beratungsfeldes M&A bei Luther: „Wir freuen uns sehr, Luther durch den Zugang von Dr. Michael Krömker signifikant zu verstärken. Hiervon wird unsere traditionell gut aufgestellte M&A-Praxis in Düsseldorf enorm profitieren, ebenso wie die gesamte Kanzlei. Dr. Michael Krömker verfügt über große Erfahrung bei der Begleitung von komplexen, grenzüberschreitenden Transaktionen. Besondere Synergieeffekte erhoffen wir uns durch die Expertise von Herrn Krömker im Chinese Outbound M&A, die die ohnehin schon intensiven China-Aktivitäten von Luther ideal verstärkt.“

Durch den Zugang von Dr. Michael Krömker im M&A Bereich setzt Luther den strategischen Ausbau des Düsseldorfer Büros kontinuierlich fort. So konnte Anfang Juli ein fünfköpfiges Team um Dr. Eckart Petzold für den Standort gewonnen werden. Das Team kam von GSK Stockmann + Kollegen und berät insbesondere italienische Mandanten bei deren grenzüberschreitenden Projekten sowie deutsche Mandanten bei deren Aktivitäten in Italien.

Zur Person
Dr. Michael Krömker startete seine anwaltliche Karriere 2003 bei Linklaters in Köln, wo er 2006 zum Managing Associate ernannt wurde. Von 2007 bis 2008 war er für Baker & McKenzie tätig, um anschließend in das neue Düsseldorfer Büro von Linklaters zurückzukehren. Dr. Michael Krömker hat in Trier und Köln Jura studiert und wurde im Jahr 2002 an der Universität zu Köln promoviert. Zudem absolvierte er zwischen 2011 und 2012 an der Mannheim Business School und der Tongji University (Shanghai) einen „Executive MBA“ mit chinesisch-europäischem Schwerpunkt.

www.luther-lawfirm.com

Angermann M&A International erhält mehrere Auszeichnungen

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Die Angermann M&A International GmbH wurde innerhalb kurzer Zeit gleich mehrfach ausgezeichnet. Das bekannte internationale Branchenmagazin „Acquisition International Magazine“ zeichnete die Angermann M&A International GmbH mit dem M&A Award 2014 als „M&A BOUTIQUE ADVISORY FIRM OF THE YEAR – GERMANY“ aus.
Ferner wurde die Angermann M&A International GmbH von „ACQ magazine“, einem renommierten internationalen M&A Magazin, mit dem ACQ Global Award 2014 in der Kategorie „GERMANY – CORPORATE FINANCE BOUTIQUE OF THE YEAR“ als Gewinner prämiert.
Schließlich wurden Angermann M&A International und der geschäftsführende Partner Dr. Axel Gollnick von der Branchenzeitschrift „Finance Monthly“ geehrt. Angermann M&A International wurde ausgezeichnet mit dem Global Award 2014 als ”CORPORATE FINANCE FIRM OF THE YEAR – GERMANY”.  Dr. Axel Gollnick wurde zum vierten Mal in Folge als einer der „TOP 100 INTERNATIONAL ADVISORS“ weltweit benannt.
Für die geschäftsführenden Partner und Mitarbeiter von Angermann M&A International sind diese Auszeichnungen die Bestätigung der konsequenten strategischen Ausrichtung. Im Februar gab Angermann den Zusammenschluss mit der M&A International GmbH zum Aufbau eines Top-Midcap M&A-Beratungshauses bekannt. Die Ehrungen zeigen, dass die erfolgreiche Entwicklung von Angermann M&A International als deutsches Team der globalen Organisation M&A International Inc. auch international starke Beachtung findet.

www.angermann.de

Boris Yudin verstärkt das Investment Team bei Finatem

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Seit Juli 2014 verstärkt Boris Yudin das Investment Team von Finatem als Investment Manager.

Vor seinem Eintritt bei Finatem war Boris Yudin drei Jahre bei General Electric Capital im Bereich Leveraged Finance beschäftigt. Dort finanzierte er Fremdkapitaltransaktionen (Buy-Outs, Refinanzierungen, Rekapitalisierungen) für Finanzinvestoren im deutschsprachigen Raum. Davor sammelte er mehrere Jahre Berufserfahrung bei Invest Equity, einer mittelständischen Beteiligungsgesellschaft in Wien.

Boris Yudin hat sein Studium der Betriebswirtschaft mit dem Schwerpunkt Finanz- und Anlagenmanagement an der International School of Management in Dortmund sowie in Frankreich und Australien absolviert.

www.finatem.de

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