Quantcast
Channel: MAJUNKE.com
Viewing all 8146 articles
Browse latest View live

Personelle Veränderungen im Aufsichtsrat der Aquin & Cie. AG

$
0
0
metzler

Hans-Peter Metzler

Der Aufsichtsrat der Aquin & Cie. AG hat Hans-Peter Metzler zum künftigen Aufsichtsratsvorsitzenden des Gremiums bestellt. Dr. Kurt Gerl, seit 2009 erfolgreicher Senior Advisor bei Aquin & Cie. und ehemaliges Mitglied der OSRAM GmbH – Geschäftsführung, wird neues Mitglied des Aufsichtsrats. Dr. Kurt Gerl hat im Rahmen seiner Tätigkeit als Senior Advisor bereits eine Vielzahl von Transaktionen erfolgreich begleitet, wie beispielsweise Hellux, Hofmeister und SBF. Der bislang stellvertretende Vorsitzende, Dr. Rainer Reichert, verbleibt in dieser Funktion; Rainer Reichert hat nach Konzerntätigkeit bei der Daimler Benz AG und der Fried. Krupp GmbH als PhG die Tacke KG / KTR Kupplungstechnik zu einem internationalen Konzern entwickelt; er war langjähriges Mitglied im Hauptvorstand des VDMA.

Hans-Peter Metzler übernimmt das Amt mit sofortiger Wirkung und wird in dieser Position den eingeschlagenen internationalen Wachstumskurs der Aquin & Cie. AG weiter aktiv begleiten.
Hans-Peter Metzler ist seit 2010 Mitglied des Aufsichtsrates der Aquin & Cie. AG. Als renommierter österreichischer Unternehmer aus Vorarlberg hat er unter anderem die NewLogic AG gegründet, die er 2005 an den indischen IT-Giganten Wipro verkauft hat. Neben seinen unternehmerischen Aktivitäten blickt Hans-Peter Metzler auf eine erfolgreiche internationale Managementkarriere zurück, wie z.B. als Leiter von SIEMENS Mikrocontroller in Hongkong und Singapur. Als Physiker hat er seine Laufbahn am Max-Planck-Institut für Technologie und in der Zentralen Siemens Forschung und Entwicklung begonnen. Neben diversen Aufsichts- und Beiratsmandaten ist Hans-Peter Metzler Präsident der Bregenzer Festspiele.
Der bisherige Aufsichtsratsvorsitzende Hans Knürr ist nach fünf Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden, um zukünftig als Senior Advisor seine Erfahrung in das Unternehmen einzubringen.

Gerl

Dr. Kurt Gerl

Über Aquin & Cie.
Aquin & Cie. ist ein auf mittelständische, eigentümergeführte Unternehmen spezialisiertes M&A-Beratungshaus und steht für bankenunabhängige Corporate Finance Lösungen im Rahmen von Unternehmensnachfolgen, wachstumsbezogenen Kapitalerhöhungen, Spin-Offs, Akquisitionen und Unternehmensfinanzierungen. Durch ihren direkten Zugang zu nationalen und internationalen Entscheidungsträgern verfügt die Aquin & Cie. AG über ein weitreichendes Experten-Netzwerk und konnte in der Region bereits beachtliche Transaktionen, wie die Luxus-Segment-Einrichtungskette Domicil, die Lindauer Druckerei und jüngst die Fahrradeinzelhandelsgruppe Simplon, durchführen.

www.aquin-cie.com


HSH Nordbank integriert M&A-Beratung

$
0
0
  • Integration der HSH Corporate Finance GmbH in die HSH Nordbank AG ist vollzogen
  • Zukünftig noch engere Verzahnung mit den anderen Produktabteilungen des Bereiches Corporate Finance
  • M&A-Spezialistenteam mit langjähriger Expertise verantwortet unverändert die Beratungsschwerpunkte Shipping, Renewables, Healthcare, Consumer Goods und Industrials

Die Integration der ehemaligen Tochtergesellschaft HSH Corporate Finance GmbH in die HSH Nordbank AG ist perfekt. Die erforderlichen Eintragungen ins Handelsregister sind Anfang Juli erfolgt. Mit der Integration in den neu formierten Unter-nehmensbereich Corporate Finance stärkt die HSH Nordbank die Anbindung der Beratung im Bereich Mergers & Aquisitions an ihre Marktbereiche und verbessert das Zusammenwirken ihrer Produktexperten. Kompetenzen und Leistungsportfolio der seit 2002 im M&A-Markt etablierten HSH Corporate Finance GmbH bleiben erhalten.
„Durch die Integration der HSH Corporate Finance GmbH können unsere Unternehmer-kunden unmittelbar auf das Know-how unserer M&A-Spezialisten, ihre langjährige Transakti-onserfahrung sowie ihr exzellentes nationales und internationales Netzwerk zugreifen. Zusätz-lich können wir durch das enge Zusammenspiel der Produktexperten in einem Unterneh-mensbereich schneller und effizienter Lösungen für unsere Kunden entwickeln“, sagt Matthias Wittenburg, Vorstand Corporates & Markets der HSH Nordbank.
„Mit unserer M&A-Beratung unterstützen wir auch künftig den gehobenen Mittelstand bei der Umsetzung von strategischen Transaktionen – vom Unternehmensverkauf und der Nachfolge-regelung über Zukauf, Fusion und Joint Venture bis hin zur Einwerbung von Wachstumskapi-tal“, sagt Markus Paffenholz, Leiter M&A der HSH Nordbank.
Der neu formierte Unternehmensbereich Corporate Finance umfasst die Abteilungen M&A, Leveraged Finance, Capital Structuring, Corporate Advisory sowie Credit Syndicate und wird von Stefan Rensinghoff geleitet. Das M&A-Geschäft unter Leitung von Markus Paffenholz be-steht aus 15 ausgewiesenen M&A-Spezialisten, die bereits zuvor für die HSH Corporate Finance GmbH tätig waren. Die bisherigen Branchenschwerpunkte und Verantwortlichkeiten des M&A-Beratungsgeschäftes bleiben unverändert mit Simon Madej für ‚Shipping‘, Karsten Tack für ‚Renewables‘, Markus Humfeldt für ‚Healthcare‘, Karsten Maschler für ‚Consumer Goods‘ und Markus Paffenholz für ‚Industrials‘.
Informationen zu Leistungsspektrum und Ansprechpartnern finden Sie unter www.hsh-nordbank.de.

VR Corporate Finance begleitet AnalytiCon Discovery-Gesellschafter beim Verkauf der Mehrheitsanteile an BRAIN AG

$
0
0

vr-logoDas Biotechnologieunternehmen BRAIN und der Naturstoffspezialist AnalytiCon Discovery GmbH in Potsdam gehen eine Partnerschaft im Wachstumssegment Gesundheit und Ernährung ein. Durch die Übernahme der Mehrheit der AnalytiCon Anteile durch BRAIN entsteht ein international führender Unternehmensverbund mit einem weltweit einzigartigen Zugang zu umfangreichen Naturstoff-, Mikroorganismen-, Pflanzen- und Genbibliotheken und den damit verbundenen Technologien zur Identifizierung, Entwicklung und Produktion naturstoffbasierter Erzeugnisse.

Durch die Etablierung dieses Verbunds sind langjährige Forschungs- und Entwicklungsarbeiten im Themenumfeld von Naturstoffen und natürlichen Extrakten einerseits sowie umfangreiche Plattformen zur Aufdeckung der biologischen Aktivität und damit von Struktur-Wirkungsbeziehungen auf der anderen Seite zusammengeführt. Beide Unternehmen verfügen jeweils über mehr als 20 Jahre Forschungs- und Entwicklungserfahrung im industriellen Umfeld und haben bereits seit fast 10 Jahren in einer Vielzahl von Industrieprojekten erfolgreich zusammen gearbeitet. Der Verbund ist damit international führend. „AnalytiCon kooperiert seit vielen Jahren intensiv mit den Drug Discovery Einheiten der Pharmabranche. Das eröffnet die Möglichkeit, in der neuen Konstellation der beiden Unternehmen verstärkt Grenzbereiche zwischen den Disziplinen Pharma, Ernährung und Kosmetik zu adressieren“, so Dr. Lutz Müller-Kuhrt, Geschäftsführer der AnalytiCon.

Die AnalytiCon-Unternehmensanteile wurden von den bisherigen langjährigen Investoren Sobera Capital GmbH und KBB Kapitalbeteiligungsgesellschaft mbH sowie weiteren Gesellschaftern an die BRAIN verkauft. Der Gesellschafterkreis wird damit nun ausschließlich aus der BRAIN, dem Management und weiteren Schlüsselmitarbeitern des Unternehmens gebildet. Über die Details der Transaktion wurde Stillschweigen vereinbart.

Die VR Corporate Finance GmbH, vertreten durch Dr. Wolfgang Wybranietz und Stephan Krüger, begleitete als M&A-Berater die Gesellschafter beim mehrheitlichen Anteilsverkauf. „Mit dem mehrheitlichen Verkauf von AnalytiCon an BRAIN konnten wir zwei Unternehmen zusammenführen, die sich komplementär ergänzen und erfolgreich im Markt positioniert haben“, sagt Wolfgang Wybranietz, Mitglied der Geschäftsleitung der VR Corporate Finance und verantwortlich für die Sektoren Pharma, Biotech und Chemie. „Durch das starke Engagement von BRAIN bei AnalytiCon lassen sich in den Bereichen Forschung und Entwicklung wie auch im Vertrieb erhebliche Synergien realisieren“, so Wybranietz.

Über die VR Corporate Finance GmbH:
Die VR Corporate Finance mit Standorten in Düsseldorf, Frankfurt am Main und Hamburg ist Spezialist für Mergers & Acquisitions (M&A) im eigentümergeprägten Mittelstand. Die Gesellschaft berät Unternehmer beim Unternehmensverkauf und -kauf, bei Nachfolgelösungen sowie in allen beteiligungsrelevanten Finanzierungsfragen. Als Gemeinschaftsunternehmen der DZ BANK AG und WGZ BANK AG ist sie Teil der genossenschaftlichen FinanzGruppe. Bis Januar 2014 firmierte VR Corporate Finance GmbH unter VR Unternehmerberatung GmbH.

Latham & Watkins berät CABB und Permira bei der Finanzierung des Erwerbs von CABB durch Unternehmensanleihen im Gesamtvolumen von € 585 Mio.

$
0
0

Die internationale Anwaltskanzlei Latham & Watkins LLP hat unter gemeinsamer Federführung der Partner Jocelyn Seitzman und Dr. Marcus C. Funke das internationale Fein- und Spezialchemieunternehmen CABB und den Private Equity Investor Permira bei der Begebung von Unternehmensanleihen mit einem Gesamtvolumen von € 585 Mio. beraten. Gleichzeitig beriet ein Team unter Leitung der Partner Jayanthi Sadanandan und Rudolf Haas CABB beim Abschluss einer neuen Revolving Credit Facility in Höhe von € 100 Mio. sowie einer Bridge Facility, die im Fall des Ausbleibens einer Anleihefinanzierung genutzt worden wäre.
Im Zuge der Finanzierung des Unternehmenserwerbs hat die Luxemburger Holdinggesellschaft Monitchem Holdco 3 S.A. € 175 Mio. Senior Secured Floating Rate Notes mit variabler Verzinsung in Höhe des Drei-Monats-EURIBOR plus 475 Basispunkte und € 235 Mio. Senior Secured Notes ausgegeben; ebenso begab die Luxemburger Holdinggesellschaft Monitchem Holdco 2 S.A. € 175 Mio. Senior Notes. Die Anleihen wurden bereits rund drei Wochen vor dem Vollzug des im April 2014 zwischen den Permira Fonds und dem früheren Mehrheitseigentümer Bridgepoint abgeschlossenen Kaufvertrags platziert, die Freigabe des treuhänderisch gehaltenen Emissionserlöses zur Zahlung des Erwerbspreises erfolgte bei Vollzug des Kaufvertrags. Sämtliche drei neuen Anleihen sind am Euro MTF Market der Lu-xembourg Stock Exchange notiert.
CABB ist ein integriertes weltweit operierendes Unternehmen in der Fein- und Spezialchemie und bietet Kunden maßgeschneiderte Lösungen für neue Produkte. Das Unternehmen ist einer der maßgeblichen Produzenten von Wirkstoffen und Zwischenprodukten für den Agrarsektor und ist einer der führenden Hersteller von Monochloressigsäure, einem Zwischenprodukt, das für die Herstellung einer Vielzahl von Endprodukten verwendet wird, zum Beispiel bei Pflanzenschutz- und Arzneimitteln, Kosmetika, Aroma- und Duftstoffen, Vitaminen bis hin zu Wasch- und Reinigungsmitteln. CABB wurde 2003 durch die Umstrukturierung des Acetyl-Geschäftes von Clariant gegründet und hat seinen Sitz in Sulzbach bei Frankfurt am Main.
Das Mandat zur Finanzierung des Unternehmenserwerbs von CABB durch die Permira Fonds unterstreicht die marktführende Position von Latham & Watkins bei der Beratung zu High-Yield Emissionen nach New Yorker und deutschem Recht und ist ein weiteres Beispiel für die Beratung bei komplexen Bank-Bond-Finanzierungen.

CABB und Permira wurden von folgendem Team beraten:
High-Yield Finance:
Partner: Jocelyn Seitzman (London) und Dr. Marcus C. Funke (Frankfurt) (gemeinsame Federführung, beide Capital Markets).
Associates: Stephen Soper; Brittany Ruiz (beide London, Capital Markets), Gregory Charles Walker und Dr. Martin Laborenz (beide Frankfurt, Capital Markets).
Bank Finance:
Partner: Jayanthi Sadanandan (London, Finance) und Rudolf Haas (Frankfurt, Capital Markets) (gemeinsame Federführung).
Associates: Tristram Gargent, Ben Wright, Anthony Kay, James Fawcett (alle London, Banking) und Kim Woggon (Frankfurt, Banking).
www.lw.com

Werner Meier verstärkt Financial Restructuring- und Financial Institutions-Team von King & Spalding

$
0
0

Dr. Werner Meier, one of the leading restructuring lawyers in Europe, has joined King & Spalding. His practice concentrates heavily on financial institutions, spanning German and international restructuring, financing and capital markets transactions. Dr. Meier brings to the firm more than 22 years of experience in European debt and corporate restructurings as well as syndicated loans, securitizations, and other structured finance and high-yield transactions. Chambers Global, Chambers Europe, European Legal 500, Legal 500 Deutschland and JUVE all distinguish him as a leading finance and restructuring lawyer.
Dr. Meier has joined the firm as Head of Restructuring Europe. His arrival strengthens the firm’s active financial restructuring practice in Europe while also enhancing the firm’s financial institutions practice in our expanding Frankfurt office and in other European markets, particularly in London.

Dr. Meier’s Representative Experience
•    Advised the Hellenic Republic on its €206 billion sovereign debt restructuring, the largest restructuring transaction in history
•    Advised six investors in connection with the €4.2 billion debt and corporate restructuring of IVG Group
•    Advised Goldman Sachs International in connection with the debt and corporate restructuring of A.T.U. Group
•    Advised Texas Pacific Group (TPG), SilverPoint, Strategic Value Partners, Triton and Perry Capital in connection with the CHF2.5 billion debt and corporate restructuring of Swiss industrial group OC Oerlikon
•    Advised the steering committee of senior lenders (led by Morgan Stanley and BlueBay) in connection with the debt and corporate restructuring of Kiekert Group; also advised the shareholders/lenders in connection with a second-round restructuring and a subsequent sale of the group
•    Advised Morgan Stanley in connection with the debt and corporate restructuring of Rinol Group
•    Advised Morgan Stanley in connection with the debt and corporate restructuring of Nordex Group
•    Advised Goldman Sachs International as lender in connection with a €3.6 billion financing secured by properties leased to department store chain KarstadtQuelle (later renamed Arcandor), as well as various restructurings thereof
•    Advised the German Savings Bank Association with respect to back-to-back guarantees issued by the Federal Republic of Germany for a €50 billion bailout package for Hypo Real Estate Group
•    Advised a German DAX corporation as borrower under syndicated credit facilities of €800 million, €700 million and €800 million, respectively, in the refinancing of various loan agreements in the aggregate principal amount of $2 billion, in respect of a $1.3 billion cross-currency swap, and in connection with a €6 billion debt issuance program
•    Advised Goodyear as borrower/seller under various pan-European and German lending, securitization and factoring transactions and the establishment of a European cash pool
•    Advised First Reserve in connection with the financing of its £906.2 million acquisition of Abbot Group
•    Advised Citigroup as arranger, lender and agent in connection with the £3.2 billion financing of the acquisition of EMI Group by Terra Firma
•    Advised Henkel as borrower under a €2.6 billion financing for the acquisition of the adhesives and electronic materials businesses of Akzo Nobel
•    Advised HypoVereinsbank in connection with GELDILUX, the first synthetic securitization transaction in history

Our Financial Institutions Practice

King & Spalding’s financial institutions practice comprises more than 100 lawyers across 17 offices globally. The team provides leading financial institutions worldwide with expertise in complex financings, private equity, fund formation, litigation, investigations, Islamic finance, real estate capital markets, financial restructuring, and tax and regulatory matters – all areas for which the firm and our lawyers are rated among the best in the world. King & Spalding counts among our clients 15 of the 25 largest banks in the world as well as 20 of the 25 largest banks in the U.S., including all of the top 10.

Our Financial Restructuring Practice

According to league tables published by The Deal, King & Spalding is regularly listed among the 10 most active bankruptcy law firms based on representations of debtors, creditors and other assignments in active bankruptcy cases. The firm advises on all facets of corporate reorganizations, in-court and out-of-court debt restructurings, bankruptcy and insolvency litigation and distressed M&A transactions. The firm is regularly retained in large bankruptcy matters and workouts to represent debtors, trustees, creditors’ committees, institutional lenders, other critical creditors and parties-in-interest, and potential acquirers of businesses and large assets. Our bankruptcy and restructuring practice covers all segments of the economy, with particular emphasis on healthcare, energy, real estate, retail, manufacturing, media and telecommunications.

About King & Spalding
Celebrating more than 125 years of service, King & Spalding is an international law firm that represents a broad array of clients, including half of the Fortune Global 100, with 800 lawyers in 17 offices in the United States, Europe, the Middle East and Asia. The firm has handled matters in over 160 countries on six continents and is consistently recognized for the results it obtains, uncompromising commitment to quality and dedication to understanding the business and culture of its clients. More information is available at www.kslaw.com.

I-ADVISE AG: Studie zur impliziten Marktrisikoprämie

$
0
0

Die I-ADVISE AG hat in einer breit angelegten empirischen Studie implizite Marktrisikoprämien vor und nach persönlichen Steuern für ausgewählte europäische Märkte und die USA ermittelt. Bisher in der Praxis üblich ist die vergangenheitsorientierte Ableitung der Marktrisikoprämie, die zahlreiche Fragen offen lässt und daher heftiger Kritik ausgesetzt ist. I-ADVISE zeigt in der neu erschienenen Studie einen alternativen, zukunftsorientierten Ansatz auf.

Die Marktrisikoprämie ist die bei Anlage in Aktien erwartete Überrendite im Vergleich zu risikolosen Anleihen und damit ein wesentlicher Faktor in jeder Unternehmensbewertung und Investitionsentscheidung. Je geringer die Marktrisikoprämie ist, desto höher ist der auf Basis von Gewinnerwartungen ermittelte Unternehmenswert.

„Die bei Anlage in DAX-Unternehmen von den Anlegern erwartete implizite Marktrisikoprämie sank seit Mitte 2012 bis März 2014 nahezu kontinuierlich und beträgt zum Ende des zweiten Quartals 2014 durchschnittlich 5,9 %. Sie liegt damit 0,7 Prozentpunkte unter dem gewichteten Durchschnitt in der Zeit von März 2008 bis Juni 2014. In diesem Zeitraum war die implizite Marktrisikoprämie der DAX-Unternehmen einen ganzen Prozentpunkt geringer als die des EuroStoxx“, sagt Dr. Jochen Beumer, Partner im Bereich Valuation Services der I-ADVISE AG.

I-ADVISE AG ist spezialisiert auf Transaktionsberatung und Unternehmensbewertungen. Mit der Einbindung in ein internationales Netzwerk von Beratungsunternehmen wird die Beratung von grenzüberschreitenden Unternehmenstransaktionen gewährleistet. Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage www.i-advise.de. Die vollständige Studie können Sie kostenlos unter folgendem Link downloaden: http://www.i-advise.de/de/i-advise-studie-zur-impliziten-marktrisikopramie/

Kontakt: I-ADVISE AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Dr. Jochen Beumer, Wirtschaftsprüfer, Franz-Rennefeld-Weg 5, 40472 Düsseldorf, T +49 (211) 5 180 280, jochen.beumer@i-advise.de

Skadden berät Archer Daniels Midland beim Erwerb von Wild Flavors für 2,2 Mrd. Euro

$
0
0

Skadden berät den US-amerikanischen Nahrungsmittelzutaten-Hersteller Archer Daniels Midland Company beim Erwerb des Lebensmittel- und Getränkearomen-Herstellers Wild Flavors GmbH für 2,2 Mrd. Euro von dem Unternehmer Hans-Peter Wild und dem Finanzinvestor Kohlberg Kravis Roberts & Co. L.P. Die Transaktion bedarf verschiedener behördlicher Genehmigungen und soll bis Ende 2014 abgeschlossen werden.

Archer Daniels Midland Company mit Sitz in Illinois, USA ist mit weltweit mehr als 270 Produktionsstätten einer der größten Verarbeiter von Getreide und Ölsaaten, die in Lebensmitteln, Getränken, Industrieprodukten und Futtermitteln eingesetzt werden.

Die Wild Flavors GmbH mit Sitz in Zug, Schweiz ist einer der weltweit führenden Hersteller von natürlichen Zutaten für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie. Zum Unternehmen gehören Verwaltungssitze und Produktionsstätten in Heidelberg-Eppelheim, Deutschland und Erlanger, Kentucky, USA sowie 13 weitere Standorte in Europa, USA, Kanada, China, Japan, Indien, Brasilien und Dubai.

Berater Archer Daniels Midland: Skadden, Arps, Slate, Meagher & Flom LLP
Dr. Matthias Horbach (Frankfurt), Richard C. Witzel, Jr. (Chicago; beide Federführung; Gesellschaftsrecht/M&A), Ingrid Vandenborre (Brüssel), Ian G. John (New York; beide Kartellrecht),  Dr. Johannes Frey (Frankfurt; Steuerrecht), Dr. Ulrich Ziegler (Frankfurt; Arbeitsrecht), Associates: Martin Prokoph (Frankfurt), Dr. Jörg Hanke (Frankfurt), Jasmin Kocak (Frankfurt), Ralph E Perez (Chicago), Matthew E. Maltz (Chicago; alle Gesellschaftsrecht/M&A), Ann Sofie Cloots (Brüssel; Kartellrecht).

Berater Verkäufer: Freshfields Bruckhaus Deringer

Mit weltweit ca. 1.600 Anwälten ist Skadden, Arps, Slate, Meagher & Flom LLP eine international führende Rechtsanwaltskanzlei. Der Schwerpunkt unserer Tätigkeit liegt in der Beratung bei komplexen Transaktionen wie M&A und Private Equity, Bank- und Kapitalmarktfinanzierungen sowie Restrukturierungen.
www.skadden.com

Altium berät SAL und REC bei Verkauf an neugegründete Concept Life Sciences (Equistone Partners Europe)

$
0
0

Altium advised Scientific Analysis Laboratories (SAL) and Resource & Environmental Consultants (REC) on the sale of both businesses to Concept Life Sciences, a newly formed company backed by Equistone Partners Europe.

The acquisitions are part of a larger transaction which also sees Concept Life Sciences acquire Peakdale Molecular Limited, in a deal with a combined enterprise value approaching $100m.
With 500 staff in ten core locations and plans to expand into continental Europe and the USA, Concept Life Sciences is an international scientific laboratory and consultancy business headquartered in Manchester and focused on laboratory based analytical testing and complex chemistry synthesis. With the support of Equistone and under the leadership of Executive Chairman Michael Fort and Chief Executive Officer Alan Morgan, Concept aims to accelerate investment in biological sciences, cell based ADME services, biostorage and stability testing.
The transaction was originated by Altium, who advised SAL and REC shareholders on all aspects of the sale.

www.altiumcapital.com


4. AQUIN Sommertreffen

$
0
0

Das 4. AQUIN Sommertreffen hat wieder 50 führende Unternehmer und Branchenkenner unterschiedlicher Fachrichtungen zum jährlichen Austausch zusammen gebracht – dieses Jahr im Festspielhaus in Bregenz.
Unter dem Motto „Events, Kunst,… – eine Branche, die schwer zu fassen ist“, näherte sich der Kreis in den Vorträgen und Diskussionen einem Themenfeld, das in seiner Komplexität rein quantitative Analysen in der Tat schnell an die Grenzen kommen lässt. Alle Teilnehmer waren sich einig, dass die optimale Ausgestaltung von Firmenverkäufen in diesem Umfeld zur hohen Kunst von M&A gehört. Es referierten u. a. René Jäggi, Präsident der Art Basel und ehemaliger CEO von adidas, Florian Werner, Hotelier und Galerist vom Arlberg und Hans-Peter Metzler, Aufsichtsratsvorsitzender der AQUIN & CIE. AG und Präsident der Bregenzer Festspiele.

AQUIN & CIE. ist ein auf mittelständische, eigentümergeführte Unternehmen spezialisiertes M&A-Beratungshaus und steht für bankenunabhängige Corporate Finance Lösungen im Rahmen von Unternehmensnachfolgen, wachstumsbezogenen Kapitalerhöhungen, Spin-Offs, Akquisitionen und Unternehmensfinanzierungen. AQUIN & CIE. ist in der Bodenseeregion mit einem Büro in Lindau auf der Insel vertreten.
Durch ihren direkten Zugang zu nationalen und internationalen Entscheidungsträgern verfügt die AQUIN & CIE. AG über ein weitreichendes Experten-Netzwerk und konnte auch in der Bodenseeregion bereits eine Vielzahl beachtlicher Transaktionen, wie die Luxus-Segment-Einrichtungskette Domicil, die Lindauer Druckerei und jüngst den Fahrradspezialisten Simplon, sehr erfolgreich begleiten.

www.aquin-cie.com

MAYLAND AG schließt erfolgreiche Immobilientransaktion in Darmstadt ab

$
0
0

Die Firmengruppe NOTHNAGEL hat eine Liegenschaft in Darmstadt , ausgelegt für den Bau eines Studentenwohnheims bzw. möblierten Appartments, an einen internationalen Investor verkauft. Die MAYLAND AG hat die Firmengruppe NOTHNAGEL dabei beraten.
Das Grundstück umfasst insgesamt 7.010 m². Die auf dem Grundstück befindliche Bestandsimmobilie wurde bis vor kurzem noch gewerblich genutzt. In Darmstadt, eine der größten Studentenstädte Deutschlands mit knapp 40.000 eingeschriebenen Studenten, steigt der Bedarf an Wohnräumen für Studierende stetig. Die attraktive Lage des Grundstücks in fußläufiger Nachbarschaft zur Hochschule Darmstadt sowie der sehr guten Verkehrsanbindung schaffen optimale Bedingungen für eine 100%-ige Auslastung des künftigen Studentenwohnheims. Die Planung des Studentenwohnheims mit ca. 330 Wohneinheiten und 111  PKW-Stellplätzen ist bereits durch einen Bauvorbescheid abgesichert worden.
MAYLAND AG wurde mit dem Verkaufsprozess exklusiv mandatiert. Im Rahmen eines strukturierten Prozesses wurden strategische Investoren angesprochen. Die Transaktion wurde mit dem Verkauf an einen internationalen Investor und zugleich Betreiber innerhalb von nur acht Wochen abgeschlossen.

Über MAYLAND AG
Die 1998 gegründete MAYLAND AG mit Standorten in Düsseldorf und Istanbul berät branchenunabhängig entweder auf der Käufer- oder auf der Verkäuferseite insbesondere mittelständische Unternehmen sowie deren Gesellschafter als auch Konzerne, Beteiligungsgesellschaften und Family Offices in allen Phasen (Unternehmensnachfolge, Trade Sale, Restrukturierung und Insolvenz, Wachstum, Finanzierung, Buy&Build Strategien, etc.) bei komplexen M&A- und Corporate Finance-Transaktionen.
MAYLAND übernimmt bei diesen nationalen und grenzüberschreitenden Projekten die strukturierte Prozessführung und koordiniert die gesamten Dienstleistungen für einen erfolgreichen ABschluss der Transaktion. Internationale Projekte können im Verbund von Worldwide M&A durchgeführt werden, deren Gründer und exklusives Deutschland-Mitglied MAYLAND ist. Weitere Informationen finden Sie unter www.mayland.de.

Ardian stellt 255 Millionen Euro an nachrangigem Darlehen für Ceva Santé Animale bereit

$
0
0

Vierte Investition des Ardian Private Debt III Fonds unterstreicht führende Position im Bereich der europäischen Midcap Finanzierung

Ardian, die führende, unabhängige Investmentgesellschaft, stellt für den Management-Buyout von Ceva Santé Animale ein nachrangiges Darlehen in Höhe von 255 Millionen Euro zur Verfügung. Ceva ist ein weltweit tätiges veterinärpharmazeutisches Unternehmen mit Hauptsitz im französischen Libourne, das in 110 Ländern vertreten ist und mit 3.500 Mitarbeitern im Jahr 2013 einen Umsatz von 700 Millionen Euro erzielte.
Mit der Finanzierung unterstützt das Private Debt Team von Ardian das Management und die Mitarbeiter von Ceva Santé Animale, die die Mehrheit der Unternehmensanteile halten, sowie die bisherigen Minderheitsgesellschafter und die neuen Investoren Temasek und CDH Investments bei der Umsetzung der Transaktion. Das Management von Ceva hält nach dem Abschluss der Transaktion auch weiterhin eine Mehrheitsbeteiligung am Unternehmen. Die neue Gesellschafterstruktur wird zur Erschließung der internationalen Wachstumspotenziale von Ceva, insbesondere in Asien, beitragen. Mit den bestehenden und neuen Gesellschaftern wird Ceva weiter das Ziel verfolgen, sich bis zum Jahr 2020 zu einem der Top-5 Anbieter im veterinärpharmazeutischen Sektor zu entwickeln.
Seit 1999 ist Ceva unabhängig am Markt tätig und erzielt signifikant über dem durchschnittlichen Branchenniveau liegende Wachstumsraten. Das Unternehmen verfolgt die Strategie, organisch durch die Entwicklung innovativer Produkte zu wachsen sowie ergänzend gezielte Unternehmenszukäufe zu tätigen.
Guillaume Chinardet, Managing Director bei Ardian und mitverantwortlich für den Bereich Private Debt, erläuterte: „Wir freuen uns, mit dem vollständig von Ardian bereitgestellten nachrangigen Darlehen in Höhe von 255 Millionen Euro einen Beitrag für die nächste Entwicklungsstufe von Ceva leisten zu können. Die aktuelle Transaktion ist bereits unsere dritte Finanzierung in Folge für Ceva – nach einem Mezzanine-Investment im Jahr 2007 und der Bereitstellung einer Wachstumsfinanzierung im Jahr 2012. Die Zusammenarbeit mit Ceva ist beispielhaft für unsere Debt-Fonds-Strategie eines partnerschaftlichen und langfristigen Engagements und belegt die vielfältigen Möglichkeiten, mit denen wir Unternehmen kontinuierlich Fremdkapital bereitstellen können.“
Marc Prikazsky, Chairman und CEO von Ceva Santé Animale, ergänzte: „Ardian begleitet uns bereits seit 2007 als verlässlicher Finanzierungspartner, und wir freuen uns, dass wir erneut die Unterstützung von Ardian gewinnen konnten. Das Team von Ardian besitzt ein umfassendes Verständnis für die Bedürfnisse unseres Unternehmens und ist somit in der Lage, uns maßgeschneiderte Fremdkapital-Lösungen zur Verfügung zu stellen.“
Bei Ardian zeichneten Olivier Berment, Guillaume Chinardet und Grégory Pernot (Private Debt) verantwortlich für die Transaktion. Ardian wurde rechtlich beraten von Willkie Farr & Gallagher (Paul Lombard und Virginie Sayag).

ÜBER CEVA SANTE ANIMALE
Die im französischen Libourne ansässige Ceva Santé Animale ist seit 1999 unabhängig und als weltweit tätiges veterinärpharmazeutisches Unternehmen auf Forschung, Entwicklung, Produktion und Vermarktung von pharmazeutischen Produkten und Impfstoffen für Heimtiere, Wiederkäuer, Schweine und Geflügel spezialisiert.
Ceva ist in 110 Ländern vertreten und erzielte im Jahr 2013 einen Umsatz von 700 Millionen Euro. Das Unternehmen beschäftigt derzeit weltweit rund 3.500 Mitarbeiter, davon 1.160 in Frankreich, verteilt auf unterschiedliche Standorte.
Seit 2007 befindet sich Ceva mehrheitlich im Besitz des Managements und der Mitarbeiter und wird von Dr. Marc Prikazsky als CEO geführt.
www.ceva.com

ÜBER ARDIAN
Ardian wurde 1996 von Dominique Senequier gegründet, die auch heute noch das Unternehmen leitet. Als führende, unabhängige Investmentgesellschaft verwaltet Ardian für seine Investoren aus Europa, Nordamerika und Asien Vermögenswerte in Höhe von US-$ 47 Milliarden. Das Unternehmen, dessen Hauptgesellschafter heute seine Mitarbeiter sind, verfolgt einen unternehmerischen, langfristigen Investitionsansatz, der auf Disziplin und einem hohen ethischen Anspruch beruht. So erzielt Ardian für seine Investoren seit Jahren Spitzenleistungen in der Investmentauswahl und -betreuung und fördert weltweit unternehmerisches Wachstum.
Mit mehr als 330 Mitarbeitern verfügt Ardian über ein globales Netzwerk mit zehn Büros in Frankfurt, Jersey, London, Luxemburg, Mailand, New York, Paris, Peking, Singapur und Zürich. Für seine mehr als 300 Investoren bietet Ardian eine große Bandbreite alternativer Anlageklassen: Fund-of-Funds (Dachfonds: Primary, Early Secondary, Secondary und Mandates), Direct Funds (Beteiligungsfonds: Expansion, Mid Cap Buyout (Berater und Manager der Ardian LBO Fonds), Innovation & Growth, Infrastructure und Co-Investment) und Private Debt (alternative Finanzierungen).
www.ardian-investment.com

Latham & Watkins berät die Joint Bookrunners und Initial Purchasers sowie Konsortialbanken bei der Refinanzierung der Pfleiderer Gruppe

$
0
0

Die internationale Anwaltskanzlei Latham & Watkins LLP hat unter der Federführung von Dr. Rüdiger Malaun (Partner in München/Frankfurt) das Bankenkonsortium bestehend aus Deutsche Bank, Commerzbank, Goldman Sachs und BNP Paribas als Joint Bookrunners und Initial Purchasers im Zusammenhang mit der Begebung von 7,875% Senior Secured Notes mit einem Gesamtvolumen in Höhe von ca. €322 Mio. und einer Laufzeit von fünf Jahren beraten. Die Notes sind an der Irish Stock Exchange notiert und zum Handel am Global Exchange Market zugelassen. Die durch die Bond-Emission erzielten Erlöse wurden zur umfassenden Refinanzierung bestehender Verbindlichkeiten der Pfleiderer Gruppe verwendet.
Die Pfleiderer Gruppe ist einer der führenden Holzwerkstoffhersteller in Europa und beschäftigt gruppenweit rund 3.300 Mitarbeiter.
Weiterer Bestandteil der Transaktion war der Abschluss einer revolvierenden Betriebsmittelkreditlinie in Höhe von insgesamt €60 Mio. Als Konsortialbanken unter dem Kreditvertrag agierten Commerzbank, Deutsche Bank, Goldman Sachs, BNP Paribas und KfW.

Die Joint Bookrunners und Initial Purchasers wurden von folgendem Team beraten:
Partner: Dr. Rüdiger Malaun (Federführung, Capital Markets, München/Frankfurt).
Associates: Dr. Alexander Lentz (Capital Markets, Frankfurt)

Die Konsortialbanken wurden von dem folgenden Team beraten:
Partner: Dr. Christina Ungeheuer (Finance, Frankfurt), Dr. Rüdiger Malaun (Capital Markets, München/Frankfurt) (beide Federführung) und Christian H. Jahn (Finance, München).
Associates: Dr. Alexander Lentz (Capital Markets, Frankfurt) und Nicole Beyersdorfer (Finance, München)

Über Latham & Watkins
Latham & Watkins ist eine internationale Wirtschaftskanzlei mit rund 2.100 Anwälten und 31 Büros in Asien, Europa, dem Nahen Osten und den USA: Abu Dhabi, Barcelona, Boston, Brüssel, Chicago, Doha, Dubai, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hongkong, Houston, London, Los Angeles, Madrid, Mailand, Moskau, München, New York, Orange County, Paris, Peking, Riad, Rom, San Diego, San Francisco, Shanghai, Silicon Valley, Singapur, Tokio und Washington, D.C.- www.lw.com

AlixPartners: Neue Aerospace & Defense-Studie erschienen

$
0
0

Die Luftfahrt- und Verteidigungsindustrie steht vor umfassenden Herausforderungen

Die Ergebnisse der Studie im Überblick:

  • Insgesamt konnte die Luftfahrt- und Verteidigungsindustrie ihre Profitabilität vor allem dank der kommerziellen Luftfahrt erhöhen, während die Verteidigungsausgaben in den westlichen Ländern das zweite Jahr in Folge sanken.
  • Die Luftfahrt- und Verteidigungsindustrie zeigt erste Anzeichen tief greifender struktureller Veränderungen und könnte sich an der Schwelle einer ganzen Reihe strategischer Umwälzungen befinden.
  • Bahnbrechende Neuerungen können in Luftfahrt und Verteidigung zu Durchbrüchen insbesondere bei der Produktgestaltung und in der Serienproduktion führen.

Die ausführliche Pressemitteilung (10 Seiten) können Sie hier (pdf-Dokument) downloaden.

Freshfields berät kanadische ATS beim Erwerb der weltweiten Automatisierungssparte von M+W Group

$
0
0

Die internationale Anwaltssozietät Freshfields Bruckhaus Deringer berät den kanadischen Spezialisten für Automatisierungssysteme, ATS Automation Tooling Systems (ATS), beim Erwerb des internationalen Automationsgeschäfts der M+W Group GmbH (Stuttgart). Der Kaufpreis beträgt rund 255 Millionen Euro.
ATS (Toronto Stock Exchange: ATA) beschäftigt rund 2500 Mitarbeiter in 23 Produktionsstätten in Kanada, den Vereinigten Staaten, Europa, Südostasien und China. Der Erwerb des Automationsgeschäfts der M+W Group mit Standorten in 16 Ländern in Europa, Asien und den USA ist Teil der Wachstumsstrategie von ATS auf dem globalen Automatisierungsmarkt.
Die Transaktion muss noch von den zuständigen Behörden genehmigt werden.
Das Freshfields-Team umfasst Dr. Wessel Heukamp, Michael Moritz, Judit Gajdics, Laura Greimel (alle Gesellschaftsrecht/M&A), Dr. Christian Sistermann, Dr. Stefan Reinel (beide Steuerrecht; alle München), Dr. Frank Röhling, Dr. Moritz Lorenz (beide Kartellrecht, Berlin), Prof. Dr. Peter Chrocziel, Jan Bösing (beide IP/IT), Moritz Heidbuechel (Immobilienwirtschaftsrecht; alle München), Dr. Ulrich Sittard und Dr. Philipp Knoll (beide Arbeitsrecht, Köln).
www.freshfields.com

Ashurst berät Cerberus beim Erwerb und der Finanzierung von acht Einkaufszentren

$
0
0

Ashurst hat mit dem Finanzinvestor Cerberus verbundene Unternehmen beim Erwerb und der Finanzierung von acht Einkaufszentren beraten. Die Grundstücke sind Teil einer als “Project Shift” bezeichneten Transaktion.
Ashurst beriet mit einem praxisübergreifenden Team aus Immobilien-, Finanz- und Kartellrechtlern aus Frankfurt, München und London. Die Gesamtfederführung lag bei den Frankfurter Partnern Marc Bohne (Real Estate) und Dr. Stephan Kock (Finance). Sie berieten, gemeinsam mit Partner Peter Junghänel, Senior Associate Dr. Hendrik Theismann sowie Associate Adnan Manzoor (alle Real Estate, Frankfurt). Zur Finanzierung berieten die beiden Counsel Petra Fendt und Tobias von Gostomski (beide Finance, Frankfurt). Kartellrechtliche Aspekte deckte Senior Associate Maria Held aus München ab. Aspekte des Luxemburger Rechts wurden von Senior Associate Francoise Haralamb aus dem Londoner Büro beraten.
Die steuerrechtliche Beratung des Käufers wurde federführend von Dr. Axel Mielke, PriceWaterhouseCoopers, übernommen.
Der Verkäufer wurde von Dentons beraten. Hier war Partner Volker Mergener federführend, unterstützt von Sozius Jan Hellner (beide Real Estate, Berlin).
Ashurst begleitet die Cerberus-Gruppe regelmäßig im Rahmen von Immobilientransaktionen in Deutschland und deren Finanzierung. Im Jahre 2011 hatte die Kanzlei den Finanzinvestor beim Kauf eines Portfolios mit 45 Handelsimmobilien von den Family Offices der größten Gesellschafter der Metro AG, den Familien Beisheim, Haniel und Schmidt-Ruthenbeck, beraten. Zwei Jahre später unterstützte Ashurst mit Cerberus verbundene Unternehmen beim Erwerb des im Markt als Monsoon bekannten Portfolios mit zehn Einkaufszentren aus einer Insolvenz heraus.

www.ashurst.com


Bridgepoint verkauft SPTS Technologies Group an Orbotech

$
0
0

Bridgepoint today announces that it has agreed to sell SPTS Technologies Group (“SPTS” or “the Company”), a UK-based leading global manufacturer of etch, deposition and thermal processing equipment for the microelectronic industry, to Orbotech Ltd. Under the terms of the agreement, Orbotech will acquire SPTS for a total consideration (including repayment or assumption of debt) of approximately $370 million in cash.

SPTS designs, manufactures, sells and supports advanced capital equipment which, as part of the production process for microchips, is used to deposit and remove materials from semiconducting wafers. Its largest and fastest growing markets are the structurally growing niches of advanced microchip packaging and the manufacture of ultra-small mechanical sensors (micro-electro mechanical systems, “MEMS”) that are used in smartphones, tablet computers, and game consoles. The Company operates across 19 countries in Europe, North America and Asia-Pacific, with manufacturing facilities in Newport, Wales, Allentown, Pennsylvania, and San Jose, California.

In recent years, the business has broadened the application of its technology to Advanced Packaging, the next generation technology that allows multiple chips to be stacked and connected, thereby improving performance and reducing production costs.  SPTS is now a leading supplier in this space and well positioned in this high growth market.

Christopher Bell, partner at Bridgepoint, said: “Leadership of high growth niches as well as the application of its technology to emerging niches in the microchip industry have made SPTS strategically attractive. SPTS is a global business with 65% of system revenues outside Europe. With its new shareholder, the business will be well positioned to combine expertise in micro manufacturing to advance further. This has been a successful investment for Bridgepoint and we wish the team continued success in the future.”

Asher Levy, Chief Executive Officer of Orbotech Ltd. commented: “Orbotech identified Advanced Packaging as a strategic and natural extension of its business into an adjacent high growth market, where SPTS is a recognized technology leader. SPTS benefits from established, long-standing partnerships with major industry players. It is a well-known and highly respected brand with deep domain expertise in those segments in which it operates. Acquiring SPTS accelerates our expansion into Advanced Packaging, with multiple manufacturing solutions ideally suited for this growing segment. We look forward to welcoming the SPTS team to Orbotech and capitalizing on the best of both companies for continued success.”

Bill Johnson, Chief Executive Officer of SPTS, said: “This transaction combines two high quality businesses with leadership positions in their markets. SPTS has strong positions in the sectors in which it operates, and a global customer base in end markets poised for long term growth, in particular Advanced Packaging. The combination of SPTS and Orbotech will create a stronger business with an enhanced customer offering and geographical footprint.”

Kevin Crofton, President and Chief Operating Officer of SPTS, said: “This is an exceptional opportunity to bring together two proven leaders both operating at the cutting-edge of consumer electronics manufacturing. We share a common vision for our respective markets, including an uncompromising commitment to our customers. Together, we will be a powerhouse of expertise in micro manufacturing, providing a broad solution set of mission-critical capabilities to serve designers and manufacturers across the dynamic electronics industry landscape. We are excited about the opportunity to leverage Orbotech’s strong presence in the Pacific as well as its products and technologies”.

The sale of SPTS will bring total cash proceeds realised from Bridgepoint portfolios in the year to date to c. €1.2 billion.

Advisers for Bridgepoint included:
• M&A: Jefferies and Ernst & Young
• Commercial DD: McKinsey
• Financial DD: Ernst & Young
• Legal: Travers Smith
• Environmental DD: ERM

Advisers for Orbotech included:
•M&A: J.P. Morgan

About Bridgepoint
Bridgepoint is a major international private equity group focused on acquiring wellâ��managed midâ��cap companies in attractive markets with the potential to grow organically or through acquisition. These companies are typically valued between €200 million and €1 billion. In addition, the Group also has a separate lower midâ��cap business (Bridgepoint Development Capital) which focuses on the acquisition of companies typically valued between €50 million and €200 million. Bridgepoint is especially interested in acquiring businesses with strong market positions and earnings growth potential where significant additional value can be created through expansion and operational improvement. The Firm invests in six principal sectors: business services, consumer, financial services, healthcare, manufacturing & industrials and media & tech. Bridgepoint has offices throughout Europe in Frankfurt, Istanbul, London, Luxembourg, Paris, Stockholm as well as portfolio development office in Shanghai. See www.bridgepoint.eu.

Euro Choice Secondary completes first closing rounds at EUR 73.5 million

$
0
0

Euro Choice Secondary, the Akina advised private equity secondary investment programme, completed the first closing rounds on 9 July 2014 at EUR 73.5 million. Euro Choice Secondary targets value, inflection point and high-discount investment opportunities in the European mid market, focusing on smaller deal sizes ranging from EUR 5 to 30 million.

Euro Choice Secondary has already closed investments resulting in cash deployment of most of its current capital and in a valuation uplift of more than two times the money drawn. The underlying – mostly drawn – funds are invested in companies in resilient sectors as health care, energy, food, infrastructure, distribution and real estate.
Akina exploits opportunities in Europe through a proprietary sourcing network focusing on sweet spot investments which mirror our high-conviction macroeconomic views. Correspondingly, Euro Choice Secondary targets value, inflection point and high-discount investment opportunities in the European mid market. It also seeks to achieve other key portfolio parameters such as early de-risking, asset protection and cycle resilience. The focus on smaller deal sizes ranging from EUR 5 to 30 million often allows Euro Choice Secondary to benefit from the attractive characteristics of this market, in particular limited competition. All these elements are clearly reflected in the investments Akina has advised on to date.
Dr Christian Böhler, Principal and Head of Secondary Funds comments: “Akina is currently in the advanced stages of executing further investments in excess of EUR 100 million in transaction value. As an advisor we can therefore be very selective. Most of these opportunities are with country funds in the core of Europe, complemented by pan-European mid-market funds. They ideally complement the current portfolio and preserve Euro Choice Secondary’s high level of drawn capital.”

www.akinapartners.com

HSCie beriet H.C. Starck Ceramics bei Veräußerung der ESC Brennstoffzellenproduktion und IP an sunfire

$
0
0

H.C. Starck Ceramics GmbH, Selb, Deutschland, eine 100% Tochter der H.C. Starck GmbH mit Sitz in München, hat ihre Elektrolyt basierte Festoxid-Brennstoffzellenproduktion (ESC-SOFC) sowie dazugehöriges IP an sunfire GmbH, Dresden, verkauft. Über die Konditionen der Transaktion wurde Stillschweigen vereinbart.
Mit dem Verkauf setzt H.C. Starck einen wichtigen Meilenstein in der Stärkung ihrer in Selb angesiedelten Keramik-Aktivitäten um und schafft freie Ressourcen, um das Kerngeschäft, die Entwicklung keramischer Pulver u.a. für die Brennstoffzelle weiter zu forcieren. Die Transaktion sichert darüber hinaus die Kommerzialisierung der führenden ESC Technologie durch einen der innovativsten Player am Markt.

Verkäufer
H.C. Starck GmbH, München, Deutschland
H.C. Starck GmbH mit Sitz in München ist einer der führenden Hersteller von Technologie-Metallen, Hochleistungskeramiken und thermischen Spritzpulvern, die in vielen Wachstumsbranchen wie in der  Elektronik-, Energie- und Automobilindustrie, Luft- und Raumfahrt oder im Maschinen- und Werkzeugbau Verwendung finden. Die Gruppe hat rund 3.000 Mitarbeiter weltweit und ist als einer der Technologieführer in der Branche anerkannt. Das Unternehmen ist seit 2006 im Besitz von Advent International und The Carlyle Group. Weiterführende Information unter www.hcstarck.com

Käufer
Sunfire GmbH, Dresden, Deutschland
Die im Jahr 2010 gegründete Dresdner sunfire GmbH ist ein Pionier in den Bereichen Power-to-Liquids, Power-to-Gas sowie Gas-to-Power. Das in Dresden ansässige Unternehmen entwickelt sowohl Hochtemperatur-Brennstoffzellen (SOFC), die Gas und Kraftstoffe in Strom und Wärme für verschiedene Anwendungen wandeln (Mikro-KWK, netzungebundene sowie maritime Stromerzeuger), als auch Hochtemperatur-Elektrolyseure (SOEC) zur Produktion von Wasserstoff für Power-to-Liquids bzw. Power-to-Gas, Industrieanwendungen und Wasserstoff-Mobilität. sunfire wird unterstützt von Business Angels, Bilfinger Venture Capital, dem ERP Startfonds der KfW, Total Energy Ventures sowie der EDF Group und Allianz. Weitere Informationen unter www.sunfire.de

Task
Hübner Schlösser & Cie (HSCie) beriet H.C. Starck in allen Phasen des Verkaufsprozesses von der Strukturierung und Definition des Transaktionsobjekts (Carve-Out), der Käuferansprache bis hin zu den Vertragsverhandlungen des Kaufvertrages und Zusatzverträge. Dr. Rußner, Geschäftsführer der H.C. Starck Ceramics GmbH kommentierte die Beratungsrolle “Mit unseren eigenen Ressourcen hätten wir die Transaktion kaum in der Geschwindigkeit und zu den Konditionen realisieren können wie es mit HSCie der Fall war”.

CatCap begleitet die PMCS.helpLine Software Gruppe bei der Übernahme der CATENIC AG

$
0
0
  • PMCS.helpLine Software Gruppe übernimmt CATENIC AG
  • Sechste Transaktion von CatCap im Softwarebereich in den letzten 12 Monaten

Financial Management für Service-Prozesse – CATENIC Financial Management Solutions erweitern helpLine Angebot um die Steuerung von Kosten, Leistungen und Ressourcen in Service-Prozessen.
Die PMCS.helpLine Software Gruppe hat zum 08.07.2014 den Softwarehersteller CATENIC AG übernommen. Das Münchner Unternehmen entwickelt, vertreibt und implementiert Software zur nachhaltigen wirtschaftlichen Steuerung aller IT- und Shared Services im Unternehmen. Die modulare Produkt-Suite Anafee etabliert ein durchgängig transparentes Finanzmanagement und automatisiert sämtliche Planungs-, Kalkulations-, Abrechnungs- und Berichtsprozesse im Service-Controlling.
Mit der Übernahme erweitert die PMCS.helpLine Software Gruppe ihr Portfolio im Wachstumsmarkt Service-Management. Die gruppeneigenen Software-Lösungen helpLine und Serviceware automatisieren alle Service-Prozesse innerhalb einer Organisation, die zur Erbringung einer stationären oder mobilen Service-Leistung nötig sind. Durch die Übernahme von CATENIC kommt mit Anafee eine Lösung dazu, die die Finanz-Perspektive auf Service-Prozesse hervorragend abbildet.

“CATENIC passt hervorragend zu unserer Vision des Enterprise Service Planning, mit der wir das Ziel einer durchgängigen Standardsoftware für alle Aspekte der Service-Erbringung verwirklichen wollen”, sagt Dirk K. Martin, geschäftsführender Gesellschafter der PMCS.helpLine Software Gruppe. “Wir stellen unseren Lösungen helpLine und Serviceware, mit denen unsere Kunden ihre Services und Service-Prozesse abbilden, ein umfassendes Financial Management zur Seite, um Service-Qualität und Service-Kosten noch besser steuern zu können”.
“Die Übernahme durch die PMCS.helpLine Software Gruppe ist eine Bestätigung unserer Strategie, leistungsfähiges Financial Management als elementaren Baustein für ein umfassendes Service-Management zu etablieren”, sagt Bernd Worlitzer, Vorstand der CATENIC AG. “Zusammen mit den bestehenden Produkten der PMCS.helpLine Software Gruppe entsteht ein Portfolio, das in der Form am Markt einzigartig ist.”

CatCap hat die Transaktion zusammen mit ihrem niederländischen Globalscope Partner Solving Efeso initiiert und die PMCS.helpLine Software Gruppe bei der Transaktion begleitet.

Über die PMCS.helpLine Software Gruppe
Die PMCS.helpLine Software Gruppe ist ein führender Anbieter von prozessoptimierenden Lösungen auf Basis innovativer Software sowie exzellentem Service und beschäftigt rund 220 Mitarbeiter an sieben Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden. Die gruppeneigenen Softwarelösungen helpLine sowie Serviceware bilden das IT-, Kundenservice- und Field-Service-Management durchgängig ohne Medienbrüche ab. Zudem entwickelt und implementiert PMCS.helpLine Lösungen für das Storage, Systems, und Security Management basierend auf den Produkten führender Technologiepartner. Seit 2012 verfolgt die Gruppe zudem einen innovativen und einzigartigen Beratungsansatz, der strategische Top Management-Beratung mit 15 Jahren Implementierungserfahrung bei Service-Management-Projekten verbindet.

Über die CATENIC AG
Die CATENIC AG, gegründet 1999 mit Hauptsitz in Unterhaching bei München, hat sich auf das Finanzmanagement administrativer Kernfunktionen in großen und mittelständischen Unternehmen spezialisiert. Insbesondere im SAP Umfeld ist CATENIC Anafee™ die führende Controlling-Lösung zur Generierung transparenter Kosten- & Leistungsstrukturen für IT-, Finanz-, HR- und andere Shared Services. Namhafte Unternehmen aller Branchen setzen CATENIC Finanzmanagement-Lösungen zur wertschöpfungsorientierten Steuerung ihrer gesamten IT- & Shared Services Delivery sowie zur nachhaltigen Begrenzung administrativer Kosten ein.

Über CatCap
CatCap und das internationale M&A Netzwerk Globalscope bieten eine integrierte cross-border M&A Beratung für mittelgroße Transaktionen. CatCap – eine partnergeführte Corporate Finance Boutique – begleitet Unternehmen und ihre Gesellschafter bei der Umsetzung strategischer Ziele und stellt dabei das höchste Qualitätsniveau sicher. CatCap ist in Deutschland mit 16 Mitarbeitern in Hamburg und München vertreten. Globalscope verfügt über 32 Partnerfirmen in 27 Ländern mit über 300 Professionals weltweit.

Unternehmensinsolvenz: Ursachen und Tipps

$
0
0

Das Statistische Bundesamt meldete im März 2014, dass insgesamt 11.451 Insolvenzverfahren in Deutschland registriert sind. In den letzten Jahren nahmen die Unternehmen-sinsolvenzen stetig zu. Die Zahl der Neugründungen in Deutschland stieg 2013 zwar um 5 % auf 67.000 an. In Anbetracht der 60.000 Insolvenzen 2013 wirkt die Anzahl der Neugründungen weniger positiv.

Ursachen für eine Unternehmensinsolvenz
elbeDie Ursachen der Insolvenzentwicklung liegen nicht nur an externen Bedingungen. Oftmals wird das eigene Unternehmen nicht genau unter die Lupe genommen. Übergeordnete Gründe wie das generell mangelnde Eigenkapital im Mittelstand und die zunehmenden Finanzierungsprobleme kleiner Unter-nehmen sind zwar nicht zu verachten, jedoch meist vorgeschoben, um gravierende Fehler im Ma-nagement zu verkleinern. Einige Fehler auf Managementebene können zum Beispiel das ungenügen-de Debitorenmanagement, eine mangelnde Unternehmensplanung, die fehlende Absicherung gegen Risiken oder einfach eine schlechte Unternehmensführung sein.
Insolvenzverwalter berichten über die verpassten Chancen der Unternehmenssanierung. Häufig wäre es gar nicht erst zu einem Insolvenzverfahren gekommen, wenn die Geschäftsleitung rechtzeitig den Antrag auf Prüfung gestellt hätte. Eine Liquiditätsverbesserung durch eine frühere Antragstellung ist leichter erreichbar. Außerdem kann der Unternehmer auf entscheidende Punkte hingewiesen werden, an die er selbst nicht gedacht hätte und dementsprechend noch einlenken. Die wirtschaftliche Lage des Unternehmens wird unterschätzt und die Hoffnung auf eine Verbesserung der Situation ist so groß. Hinzu kommt die Angst, dass es im Bekanntenkreis, in der Branche und in der Region bekannt wird. Die fehlende Kenntnis des Insolvenzverfahrens sowie das fehlende Vertrauen in die Insolvenz-verwalter hemmen den Unternehmer in seinem Verhalten. Der Übergang von einer Krise hin zur In-solvenz wird dann sehr kurz.

Tipps für das Unternehmenswachstum
Damit ein Unternehmen gar nicht erst in die Krise kommt, sollten einige Dinge beachtet werden. Ein sinnvoll aufgebautes und stetig durchgeführtes Controlling auf allen Unternehmensebenen führt zur Früherkennung von Fehlern. Der Aufbau von Transparenz, Kommunikation und strategischer Refle-xion sind unter anderem entscheidende firmeninterne Faktoren. Eine sinnvolle Strategie bei der Pro-duktplanung und der zukünftigen Investitionen sowie eine ständige Anpassung an den Markt begüns-tigen das Unternehmenswachstum. Weiterhin sollte für ein gutes Debitorenmanagement gesorgt werden. Um Finanzierungslücken vorzubeugen kann es helfen neben der Bankenfinanzierung über eine kostengünstigere und schnellere Finanzierungsmöglichkeit nachzudenken. Eine Alternative wä-re Factoring. Mit dem Full-Service-Verfahren sind nicht nur die fortlaufende Liquidität und der Schutz vor Forderungsausfall gesichert, sondern auch das Debitorenmanagement in professionelle Hände gegeben. Die Vorteile der sofortigen Liquidität sind vielseitig und tragen maßgeblich zum Unterneh-menswachstum bei.

Hintergrund zur Elbe-Factoring
Die Elbe-Factoring GmbH ist der bankenunabhängige Factoring-Partner für kleine und mittel-ständische Unternehmen. Die Gesellschaft wurde 1998 gegründet und finanziert deutschlandweit Kunden mit einem Jahresumsatz von bis zu 10 Mio. Euro. Hierbei werden mit der Finanzierung, der Versicherung von Forderungsausfällen und dem Debitorenmanagement alle Aspekte des Full-Service-Factorings vereint. In der Zusammenarbeit haben Kunden einen leistungsstarken Partner, gesicherte Refinanzierung sowie ein erfahrenes Team an ihrer Seite.

Rückfragen oder weitere Informationen:
Elbe-Factoring GmbH
Susanne Hensch
Marketing
Karcherallee 19
01277 Dresden
Telefon: 0351 / 320 398 18
marketing@elbe-factoring.de
www.elbe-factoring.de

Viewing all 8146 articles
Browse latest View live