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VR Corporate Finance schafft Nachfolgelösung für den Gründer und Alleingesellschafter der Hagelschaden-Centrum Douteil Gruppe

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vr-logoBegleitet von der VR Corporate Finance, dem M&A-Beratungshaus der genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken, konnte der Gründer und bisherige Alleingesellschafter der Hagelschaden-Centrum (HSC) Douteil Gruppe, Rolf Douteil, mit der Gewinnung der Schweizer Privatinvestorengruppe Constellation frühzeitig eine Nachfolgeregelung realisieren und den Unternehmensfortbestand somit langfristig sichern. „Mit Constellation haben wir jetzt einen Partner mit an Bord, der das Unternehmen zusammen mit dem neuen Management weiterhin erfolgreich auf Kurs hält und das auf Expansion ausgerichtete Wachstum mit unternehmerischem Know-how und exzellentem Netzwerk aktiv begleitet“, sagt Rolf Douteil.

Mit sanften Instandsetzungsverfahren für die Beseitigung von Hagel- und Unfallschäden an Kraftfahrzeugen (Kfz) zählt HSC Douteil im mobilen Geschäft mit Sammelbegutachtungen im Großschadensfall zu den führenden Anbietern in Deutschland. „Vor allem die etablierte Stellung bei Kfz-Versicherungen ist ein Garant dafür, um bei Eintritt eines Hagelereignisses schnell und großflächig reagieren zu können“, sagt Martin Petsch, Leiter Industrie & Automobil und Mitglied der Geschäftsleitung bei der VR Corporate Finance. „Mit immer häufiger auftretenden Hagelereignissen in den vergangenen Jahren und gleichzeitig höherem Schadensausmaß aufgrund dünnerer und damit anfälligerer Karosseriematerialien kommt der Schadensteuerung aufseiten der Versicherungen ein immer bedeutenderer Stellenwert zu“, so Petsch. Neben der sanften Hagel- und Unfallinstandsetzung runden die Reparatur und Erneuerung von Autoglas, Spot-Repairarbeiten und die Alufelgen-Aufbereitung die umfassenden Reparaturdienstleitungen des Unternehmens ab. „Zusätzlich zur Geschäftsintensivierung zu Flotten- und Leasingpartnern stellt die Fortführung der eingeschlagenen internationalen und dienstleistungsseitigen Diversifikation einen Wachstumshebel dar“, betont Benedikt Fischer, Senior Berater bei der VR Corporate Finance.

Dabei wird die geplante Weiterentwicklung des Unternehmens zukünftig durch ein Führungstrio vorangetrieben, welches zusätzlich zu Rolf Douteil um die langjährige Führungskraft bei HSC Douteil, Christian Jäger, und die dem Unternehmen schon langjährig durch Beratertätigkeiten verbundene Ina Stalidzane erweitert wurde. Auch gelang es in diesem Zuge, Christian Jäger und Ina Stalidzane eine Kapitalbeteiligung am Unternehmen zu ermöglichen und somit unternehmerische Verantwortung zu übertragen.

Mit dem Einstieg von Constellation steht HSC Douteil nun ein erfahrener Partner mit hoher Kompetenz in der Begleitung von Dienstleistungsunternehmen sowie in der Erarbeitung und Realisierung von Wachstumsmöglichkeiten zur Seite. Constellation ist eine Schweizer Investorengruppe, die Privatinvestoren, Family Offices sowie institutionelle Anleger bei ihren Investitionen in Dienstleistungsunternehmen in der DACH-Region betreut.

Über die VR Corporate Finance GmbH:
Die VR Corporate Finance mit Standorten in Düsseldorf, Frankfurt am Main und Hamburg ist Spezialist für Mergers & Acquisitions (M&A) im eigentümergeprägten Mittelstand. Die Gesellschaft berät Unternehmer beim Unternehmensverkauf und -kauf, bei Nachfolgelösungen sowie in allen beteiligungsrelevanten Finanzierungsfragen. Als Gemeinschaftsunternehmen der DZ BANK AG und WGZ BANK AG ist sie Teil der genossenschaftlichen FinanzGruppe. Bis Januar 2014 firmierte VR Corporate Finance GmbH unter VR Unternehmerberatung GmbH.


Diersch & Schröder Gruppe erwirbt die Tanatex Deutschland GmbH

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Die Diersch & Schröder Holding GmbH & Co. KG mit Sitz in Bremen hat die Tanatex Deutschland GmbH, Leverkusen, im Rahmen eines Carve-Out Deals erworben.
Diersch & Schröder (DS-Gruppe) ist eine Bremer Unternehmensgruppe mit Geschäftsaktivitäten in den Bereichen Mineralölhandel, Tanklager, Erneuerbare Energien, Chemie und IT. Die familiengetragene Gesellschaft wurde 1920 gegründet und beschäftigt heute über 250 Mitarbeiter bei einem jährlichen Umsatz von ca. 2,2 Mrd. Euro.
Die Tanatex Deutschland GmbH (Tanatex) ist bei einem Umsatz von ca. 43 Mio. Euro und über 100 Mitarbeitern einer der weltweit führenden Hersteller von Spezialchemikalien. Die weltweiten Aktivitäten bestehen aus zwei Kern- Geschäftsbereichen „Textile Processing Solutions“ und „Chemical Solutions“. Die Produkte der Tanatex finden insbesondere Anwendung in der Agrar-, Faser- sowie Farben- und Lackindustrie. Bis zum Erwerb durch die DS-Gruppe war die Gesellschaft in Besitz der niederländischen Beteiligungsgesellschaft Egeria(Amsterdam, NL) und in den international tätigen Tanatex-Konzern (Ede, NL) eingebunden.
Die DS-Gruppe stärkt durch den Zukauf der Tanatex gezielt ihr nachhaltiges Engagement in dem attraktiven Geschäftsfeld Chemie. „Die Akquisition im Geschäftsfeld Chemie ist ein überzeugendes Beispiel unserer erfolgreichen Unternehmensstrategie: Vorhandene Geschäfte werden weiter ausgebaut, neue Geschäftsfelder mit hohem Zukunftspotenzial frühzeitig erkannt und erschlossen“, erklärt Jan Christansen, CEO der DS-Gruppe. Henning Thiele, CFO der DS-Gruppe, ergänzt: „Durch den Erwerb der Tanatex richten wir die DS Gruppe weiter strategisch aus. Unsere langfristig angelegte Unternehmensstrategie ist die Basis für eine stabile Ertragskraft und die Schaffung nachhaltiger Werte.“
Die Corporate Finance Mittelstandsberatung GmbH, vertreten durch Joachim von Brockhausen und Carsten Häming, begleitete als exklusiver M&A Berater die DS-Gruppe durch den kompletten Kaufprozess.
Als Financial Advisior waren unter der Leitung von Dr. Kai Bartels sowohl das Corporate Finance Team, als auch das Tax Team in Person von Gerrit Lienau und Dr. Marion Frotscher von Warth & Klein Grant Thornton mandatiert.
Das Berliner Büro von Baker & McKenzie, federführend in Person von Wilhelm Hebing und Dr. Thorsten Seidel, komplettierte als Legal Advisior das Transaktionsteam auf Seiten der DS-Gruppe.

P+P Pöllath + Partners: Hittech Group wird mit Übernahme von Prontor zu führendem Zulieferer in Europa

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punpDie niederländische Hittech Group, ein Systemlieferant im Bereich Medizintechnik, übernimmt das deutsche Branchenunternehmen Prontor GmbH mit Sitz in Bad Wildbad. Verkäufer ist die Münchner VTC-Gruppe.
Prontor ist ein führendes Produktionsunternehmen, spezialisiert auf Medizintechnik, Präzisionsmechanik und Optik. Bis 2006 gehörte das Unternehmen zum Carl Zeiss Konzern und operierte seitdem als Teil der VTC-Gruppe. Durch den Zusammenschluss entsteht ein führender europäischer Zulieferer mit einem Umsatz von über EUR 100 Mio.
Die VTC-Gruppe erwirtschaftete mit rund 4.000 Mitarbeitern der selbstständigen Tochterunternehmen zuletzt einen Umsatz von rund EUR 750 Mio. Prontor wird nun strategisch in die Hittech Group eingebunden und wird unter Hittech Prontor GmbH firmieren. Prontors Firmensitz Bad Wildbad wird zum größten Standort innerhalb der Hittech Group.
Die VTC-Gruppe wurde in allen Transaktionsfragen von dem Münchner Pöllath-Partner Dr. Frank Thiäner und dem Associate Dr. Christoph Thiermann beraten.
Durch die Transaktion wurden zwei Unternehmen, die sich im Bereich Medizintechnik ideal ergänzen, zusammengeführt. Anstatt das Unternehmen in einem Bieterprozess zu veräußern, gab VTC dem strategischen Käufer Hittech den Vorzug, der der Prontor GmbH aus Sicht von VTC die beste Zukunft sichert.

Über P+P Pöllath + Partners
P+P Pöllath + Partners ist mit 33 Partnern und insgesamt mehr als 100 Anwälten und Steuerberatern an den Standorten Berlin, Frankfurt und München tätig. Die Sozietät konzentriert sich auf High-End Transaktions- und Vermögensberatung. P+P-Partner begleiten regelmäßig M&A-, Private Equity- und Immobilientransaktionen aller Größen. P+P Pöllath + Partners hat sich darüber hinaus eine führende Marktposition bei der Strukturierung von Private Equity- und Real Estate-Fonds sowie in der steuerlichen Beratung erarbeitet und genießt einen hervorragenden Ruf im Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht sowie in der Vermögens- und Nachfolgeplanung für Familienunternehmen und vermögende Privatpersonen.

www.pplaw.com

GSK Stockmann + Kollegen berät die EnBW AG beim Erwerb der Anteile von Eni am Joint Venture im Gasbereich

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Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) übernimmt den 50prozentigen Anteil der Eni Gruppe, Rom, an der EnBW Eni Verwaltungsgesellschaft mbH, Stuttgart, und stockt damit seine Beteiligung auf 100 % auf. EnBW wird damit indirekt alleiniger Gesellschafter der Gasversorgung Süddeutschland GmbH (GVS) und der terranets bw GmbH. GSK Stockmann + Kollegen hat EnBW bei dieser Transaktion umfassend rechtlich beraten.
EnBW strebt an, durch einen signifikanten Ausbau ihrer Position im Gasvertrieb und im Gastransport die eingeschlagene Gasstrategie umzusetzen und weiter zu wachsen. Zudem soll die alleinige Übernahme der Netzinfrastruktur zu einer sicheren Gasversorgung und zum Gelingen der Energiewende in Baden-Württemberg beitragen.
Die GVS versorgt Weiterverteiler und Industriekunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Im Jahr 2013 wurde bei einem Gasabsatz von 56 Terawattstunden ein Umsatz in Höhe von 1,6 Milliarden Euro erzielt.
Die terranets bw stellt als unabhängiger Fernleitungsnetzbetreiber (ITO) den diskriminierungsfreien Transport von Erdgas über ihr knapp 2.000 Kilometer langes Netz sicher. Mehr als zwei Drittel aller Städte und Gemeinden in Baden-Württemberg sowie Teile der Schweiz, Vorarlbergs und des Fürstentum Liechtensteins sind an das Netz der terranets bw angebunden. Seit Anfang des Jahres wird zusätzlich die Nordschwarzwaldgasleitung gebaut. Daneben verfügt terranets bw über ein rund 2.000 Kilometer langes Telekommunikationsnetz und bietet eine Vielzahl technischer Dienstleistungen an. Im Jahr 2013 wurde mit 190 Mitarbeitern ein Umsatz von 105 Millionen Euro erzielt.

Der Erwerb der bislang von Eni gehaltenen Anteile durch EnBW steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch die zuständigen Kartellbehörden. Über den Kaufpreis wurde vertraglich Stillschweigen vereinbart.

Berater EnBW Energie Baden-Württemberg AG:
Inhouse: Dr. Werner Mangold (Corporate / M&A), Hans-Jürgen Hertel (Energierecht), Dr. Bianka Seyfarth (öffentliches Recht), Irina Koslowski (Finance)
GSK Stockmann + Kollegen: Dr. Peter Ladwig (Federführung, Corporate/M&A, Stuttgart), Dr. Hermann Ali Hinderer (Corporate/M&A, Stuttgart), Dr. Juliane Reichelt (Commercial/Real Estate, Stuttgart), Agnes Bosse (Finance, Frankfurt/M.), Dr. Philipp M. Kuhn (Arbeitsrecht, Heidelberg); Associates: Sonja Bayer (Corporate/M&A, Stuttgart, Nicole Grahm, (Energierecht, Stuttgart), Dr. Christian Kruska (Commercial/Real Estate, Stuttgart).

www.gsk.de

Neue Ausgabe der DEAL NEWS erschienen: Details zu 95 Transaktionen (Private Equity, M&A und Venture Capital)

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deal_newsDEAL-NEWS Ausgabe KW 27/28-2014:

  • 16 Private Equity-Transaktionen (D-A-CH Region)
  • 64 M&A-Transaktionen (D-A-CH Region)
  • 15 Venture Capital-Investments (D-A-CH Region)

Weitere Informationen: http://www.majunke.com/dealnews

MARKUS Partners hat den BIM-Spezialisten hartmann technologies GmbH (htG) beim Verkauf einer Mehrheitsbeteiligung an die Nemetschek AG beraten

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marparDie Nemetschek AG hat sich mehrheitlich an dem BIM-Spezialisten hartmann technologies GmbH, Berlin, beteiligt. htG entwickelt und vertreibt Softwarelösungen für das modellbasierte Arbeiten in der Bauindustrie. Nemetschek deckt bereits heute mit der Bautechniklösung NEVARIS den Prozess von der Kostenplanung sowie Ausschreibung, Vergabe und Abrechnung (AVA) über die Bauausführung bis hin zum Controlling ab. Durch die Beteiligung wird das Lösungsportfolio um detaillierte Kosten- und Mengenermittlungen erweitert. Die von htG entwickelten ice BIM Lösungen können beispielsweise die wichtige Mengenberechnung für Roh- und Ausbau direkt aus dem 3D-Modell ableiten. Durch die Integration mit NEVARIS wird nun ein durchgängiger und transparenter Prozess über alle Bauphasen hinweg gewährleistet.

„Wir freuen uns, mit Nemetschek einen strategischen Partner gefunden zu haben, unter dessen Dach unsere innovative Technologie weiterentwickelt und vermarktet wird“, so Rolf Hartmann, Gründer und Geschäftsführer der htG.

„Die Beteiligung am innovativen Unternehmen passt optimal zu unserem strategischen Ziel, zum weltweit führenden BIM 5D-Anbieter im AEC-Markt aufzusteigen.”, so Patrik Heider, CFOO und Vorstandssprecher der Nemetschek AG. “Nemetschek gestaltet diesen Zukunftsmarkt an vorderster Front mit und stellt allen am Bau Beteiligten innovative und ganzheitliche Softwarelösungen zur Verfügung, mit denen sie alle Prozesse hinsichtlich Design, Kosten, Zeit und Qualität ausführen und optimieren können.“, so Heider weiter.

MARKUS Partners hat die Gesellschafter der hartmann technologies GmbH bei der Transaktion beraten.

Über Nemetschek AGwww.nemetschek.com
Nemetschek, München, ist ein weltweit führender Softwarehersteller für die AEC-Industrie (Architecture, Engineering, Construction). Mit weltweit mehr als 40 Standorten bedient die Nemetschek Gruppe heute mit ihren 12 Marken über 1,2 Mio. Nutzer in 142 Ländern. 1963 von Prof. Georg Nemetschek gegründet, setzt das Unternehmen seit jeher auf innovative Konzepte, wie z.B. Open Building Information Modeling (Open BIM) für den AEC-Markt von morgen. Das seit 1999 börsengelistete und im TecDAX notierte Unternehmen erzielte 2013 einen Umsatz von 185,9 Millionen Euro.

Über hartmann technologies GmbH (htG)www.hartmann-technologies.net
Die hartmann technologies GmbH (htG), Berlin, ist ein Technologieunternehmen mit der Zielstellung, praxisnahe und intelligente Softwarelösungen zu entwickeln, um die Effizienz in allen Bereichen eines Bauprozesses zu erhöhen. Die Mitarbeiter der htG verfügen über eine 14-jährige Erfahrung auf dem Gebiet des modellbasierten Arbeitens unter Praxisbedingungen. Mit den Entwicklungsarbeiten begonnen wurde 1998 in der Ingenieurgesell¬schaft Hartmann mbH, in welcher ca. 60 Mitarbeiter arbeiten und jährlich für über 350 Bauvorhaben die kompletten Ausschreibungsunterlagen erarbeitet werden. Im Jahre 2009 wurden die Entwicklungsarbeiten für das modellbasierte Arbeiten in die neu gegründete htG ausgelagert mit der Zielstellung, praxisgerechte Software für die BIM-Arbeitsweise zu entwickeln.

Über MARKUS Partnerswww.markuspartners.com
MARKUS Partners, Frankfurt am Main, ist eine partnergeführte M&A-Boutique und auf die Beratung bei der Unternehmernachfolge, beim Kauf und Verkauf von Unternehmen sowie der Anbahnung von Unternehmenskooperationen spezialisiert. Gemeinsam blickt das Team auf mehrere Jahrzehnte Erfahrung im M&A- und Beteiligungsgeschäft zurück. MARKUS Partners ist Mitglied in der Vereinigung Deutscher M&A-Berater.

McDermott berät britischen Finanzinvestor ESO Capital bei der Finanzierung von Cyclomedia Technology

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McDermott Will & Emery hat den britischen Finanzinvestor ESO Capital bei der Finanzierung des Softwareunternehmens Cyclomedia Technology mit Sitz in den Niederlanden begleitet. Mit den von ESO Capital zu Verfügung gestellten Finanzmitteln plant Cyclomedia, seinen Wachstumskurs in Deutschland und Nordamerika weiter auszubauen. McDermott beriet ESO zu den deutschrechtlichen sowie den US-rechtlichen Aspekten der Finanzierung in Kooperation mit Van Doorne, die die niederländischen Aspekte der Finanzierung abdeckten.

Berater McDermott Will & Emery: Dr. Nikolaus von Jacobs, Dr. Germar Enders (beide Corporate, München), Dr. Oliver Lieth, Dustin Schwerdtfeger (beide Corporate/Finance, Düsseldorf), Philipp von Ilberg (Corporate/Finance, Frankfurt a.M.), Claus Färber (IP, München), Stephanie McCann (Finance, Chicago)

Über McDermott Will & Emery
McDermott Will & Emery ist eine führende internationale Anwaltssozietät. Mit über 1.100 Rechtsanwälten sind wir an folgenden Standorten weltweit vertreten: Boston, Brüssel, Chicago, Düsseldorf, Frankfurt a. M. Houston, London, Los Angeles, Miami, Mailand, München, New York, Orange County, Paris, Rom, Seoul, Silicon Valley und Washington, D.C.. Es besteht eine strategische Allianz mit MWE China Law Offices in Shanghai.

www.mwe.com

Orrick berät Curata-Gruppe bei Veräußerung von Seniorenresidenzen

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orrickEin Team von Orrick, Herrington & Sutcliffe hat die in Düsseldorf ansässige Curata-Gruppe, einen Betreiber von Seniorenresidenzen und Pflegeheimen, beim Verkauf von drei Senioreneinrichtungen an Alloheim beraten. Alloheim ist ebenfalls in Düsseldorf ansässig und betreibt u.a. 50 stationäre Pflegeresidenzen mit über 6.000 stationären Betten.

Gegenstand der Transaktion waren die stationäre Pflegeeinrichtung Residenz Kaisergarten in Bernau, das Seniorenzentrum Peetzsee in Grünheide und das Seniorenzentrum Werbellinsee in Schorfheide-Altenhof. Werbellinsee und Peetzsee bieten sowohl stationäre Pflege als auch betreutes Wohnen an.

Bereits 2010 hatte Curata ein größeres Portfolio an Einrichtungen an die Alloheim-Gruppe veräußert und wurde auch seinerzeit anwaltlich von Orrick, Herrington & Sutcliffe beraten.

Berater der Curata waren: Dr. Wilhelm Nolting-Hauff (M&A, Federführung), Dr. Ulrich Wahlers (Arbeitsrecht), Annette Pospich (Immobilienrecht), Dr. Till Steinvorth (Zusammen-schlusskontrolle).
Über Orrick:
Orrick bietet deutschen und ausländischen Mandanten Rechtsberatung auf höchstem Niveau in komplexen, wirtschaftsrechtlichen Zusammenhängen, sowohl auf nationaler wie auch auf internationaler Ebene.  Mit ca. 60 Anwälten in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt und München sind wir eine der führenden Sozietäten auf dem Gebiet des Wirtschaftsrechts, insbesondere im Gesellschaftsrecht einschließlich Mergers & Acquisitions (M&A), im Immobilien- und Vergaberecht, für technologiebasierte Geschäftsmodelle und in Fragen der Schiedsgerichtsbarkeit und Mediation. Unsere Rechtsanwälte sind vollständig in die globale Orrick-Plattform mit 25 Büros in den USA, Europa und Asien integriert, wobei die 150-jährige Geschichte und Reputation von Orrick als eine der weltweit führenden Anwaltssozietäten gleichzeitig Verpflichtung und Fundament ist.
www.orrick.com


Linklaters berät finanzierenden Debt Fund bei Übernahme von Sausalitos durch Ergon

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Linklaters hat Kartesia Credit Opportunities, einen luxemburgischen Debt Fund, als Kreditgeber einer besicherten Unitranche und Capex-Anleihe-Finanzierung für die Übernahme der deutschen Restaurantkette Sausalitos durch Ergon Capital Partners beraten. Verkäufer ist der Private Equity-Investor EQT, der an dem Unternehmen Anteile in Höhe von 47 Prozent gehalten hatte. Mit dem aktuell erfolgten Closing findet die Transaktion ihren erfolgreichen Abschluss.

Die Finanzierung wurde als besicherte Anleihe strukturiert, bei der Kartesia ursprünglich als Anleihegläubiger fungiert. Die Unitranche Anleihe wurde bei Abschluss von der deutschen Erwerbsgesellschaft begeben. Die Finanzierungs-Dokumentation sieht vor, dass weitere sogenannte Capex-Anleihen begeben werden können, um den Investitionsaufwand der Sausalitos Gruppe zu finanzieren.

Die bemerkenswerte Finanzierungsstruktur ist die erste ihrer Art: Unter Federführung von Marc Trinkaus, Dr. Christian Storck und Steffen Schellschmidt hat Linklaters einen „secured unitranche acquisition and capex-bond“ für den deutschen Mid-Cap Markt kreiert. Unitranche-Finanzierungen, bei der sowohl Senior- als auch nachrangige Fremdkapitalkomponenten in einer Tranche kombiniert werden, sind nicht neu und werden insbesondere in den USA und im europäischen Ausland regelmäßig genutzt. Allmählich finden Unitranche Finanzierungen auch Einzug in den deutschen Mid-Cap Markt und werden vor allem von investitionsstarken Branchen aufgrund der einheitlich endfälligen Struktur geschätzt. Die Bond-Features machen diese Transaktion jedoch einzigartig.

Linklaters beriet unter Federführung von Marc Trinkaus (Banking, Frankfurt), Dr. Christian Storck (Capital Markets, Frankfurt) und Steffen Schellschmidt (Banking, Frankfurt). Weitere Teammitglieder waren Dr. Michael Ehret (Tax, Frankfurt), Dr. Sebastian Daub (Corporate, Frankfurt), Helen Hubert, Fabian Neumeier (beide Banking, Frankfurt), Daria Latysheva, Maria Maulhardt (beide Capital Markets, Frankfurt) und Mathias Bülow (Corporate, Frankfurt).

www.linklaters.de

CVM Capital Value Management begleitet Verkauf von OMT an Impreglon

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Stefan Denkhaus hat als Insolvenzverwalter der o.m.t. Oberflächen- und Materialtechnologie GmbH (OMT) die CVM Capital Value Management GmbH im Rahmen des Verkaufs der insolventen Gesellschaft mit der Begleitung des strukturierten Verkaufsprozesses beauftragt.

OMT ist ein Lübecker Traditionsunternehmen, das seit 1987 plasmagestützte Oberflächenbeschichtung im sogenannten PVD-Verfahren durchführt. Die von OMT beschichteten Komponenten kommen überwiegend in der Automotive-Branche sowie im medizinischen Bereich zum Einsatz. Das Unternehmen beschäftigt etwa 70 Mitarbeiter.

Die Impreglon SE entwickelt und appliziert hochwertige Oberflächen-Beschichtungen für die Industrie und die Produktion. Die unterschiedlichen Beschichtungen kommen vor allem in der chemischen Industrie, der Druck-, Kunststoff-, Lebensmittel-, Verpackungs-, Vliesstoff-, Öl- und Gasindustrie und der Maschinenbau-Branche zum Einsatz. Die Impreglon Material Technology GmbH (vormals OMT) ist das zweite Gruppenunternehmen, das auf Dünnschichttechnologie spezialisiert ist. Impreglon ist an 35 Standorten in 15 Ländern vertreten.

Die CVM Capital Value Management GmbH hat den Prozess von der Identifikation potentieller Investoren bis zum erfolgreichen Verkauf der OMT vollumfänglich begleitet. Mitte Juni 2014 wurde der Geschäftsbetrieb erfolgreich von der Impreglon-Gruppe übernommen. Alle Arbeitsplätze konnten erhalten werden.

Die CVM gestaltet, begleitet und koordiniert in enger Zusammenarbeit mit ihren Mandanten den gesamten M&A -Prozess.

www.cvm-gmbh.de

IMAP M&A Consultants AG eröffnet Büro in München

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IMAP, eines der weltweit Top 5 M&A-Beratungshäuser für den Mittelstand, eröffnete ihre neue Präsenz in München offiziell am 17. Juli 2014 im neu entstandenen Arnulfpark.

Durch ihren neuen Standort will IMAP im wachstumsstarken süddeutschen Raum Akzente setzen und wird, wie an ihrem Stammsitz in Mannheim auch, ein vollständiges Beratungsangebot in den Themenbereichen Unternehmenskauf und -verkauf, Nachfolgeplanung, Finanzierung und Corporate Finance anbieten. Dabei startet der Standort München von Beginn an mit einem Team von sechs Professionals, darunter 2 Partnern. Hierzu Vorstandsmitglied Dr. Heiko Frank, der das Büro in München leitet: „Ich freue mich sehr, dass es uns gelungen ist, mit einem großen Team an unserem neuen Standort starten zu können. Wir werden die räumliche Nähe nutzen, um unsere Kunden im sich weiter dynamisch entwickelnden süddeutschen Raum noch besser im Rahmen ihrer Unternehmensentwicklung vor Ort zu begleiten.“ Sein Partnerkollege Daniel Jürgens ergänzt: „Neben den heute schon bestehenden unterschiedlichen Industriesektoren, die IMAP abdeckt, werden wir uns in München zusätzlich gezielt in den Bereichen TMT (Telco-Media-IT) und Automotive verstärken.“

www.imap.de

Silverfleet Capital übernimmt AGR

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Silverfleet Capital acquires AGR, the global oil and gas services company – Third Nordic investment for Silverfleet in 15 months

Silverfleet Capital, the European private equity firm, has agreed to acquire AGR Holdings AS (“AGR”), the petroleum services division of Oslo-listed AGR Group ASA, in a NOK 1,640 million (c. €195m) transaction.  Completion will be on or around end of August.
AGR is the largest independent well management group operating globally. AGR delivers well, reservoir, HSEQ, and facilities management services to the upstream oil and gas industry. The company also offers rig access management, consultancy manpower, expert software solutions and tailored industry training.  AGR’s client base comprises some of the largest international and national oil companies as well as a wide range of small and medium sized operators.
Employing more than 650 people, the company operates in all regional main oil hubs around the world including UK, Norway, US, Australia, CIS and the United Arab Emirates.
Since 2000, AGR has completed over 500 well projects in 25 countries on six continents. Additionally, its teams have delivered over 1,000 reservoir studies in only five years in major basins and reservoir types globally.
AGR is a pioneer in managing multi-client, multi-well drilling campaign models in the North Sea and has established itself as a global supplier of rig campaigns, drilling and subsurface solutions as well as offering bespoke training for the upstream oil industry.
Silverfleet partner, Adrian Yurkwich commented: “This investment offers an opportunity to back an excellent team that is providing the highest quality integrated solutions for the entire field life cycle of upstream oil and gas. We look forward to working with AGR’s management team to further expand its operations internationally.”
Åge Landro, CEO of AGR, commented: “As the world’s leading well management and subsurface consultancy group, AGR has enjoyed a strong market position and strong growth over the last few years.  Moving forward, we are excited to be partnering with our new investor Silverfleet Capital.  We are committed to providing the highest quality of service to our clients and with Silverfleet’s support, AGR will be able to pursue its continuing international expansion strategy and to deepen its range of upstream services.”
The Silverfleet Capital team that worked on the transaction includes Adrian Yurkwich and David Mackenzie who both will join the board of AGR, Robert Knight and Jakob Wagner.  All are based in Silverfleet Capital’s London office.
AGR is the third investment that Silverfleet has made in the Nordic region in the last 15 months and Silverfleet has been an active investor in the region since 1996, when it invested in Finnish Chemicals Oy.  Recent investments include Denmark’s Phase One A/S, a leading producer of medium format digital camera systems and image processing (March 2014); and A/S Cimbria, the leading global manufacturer of seed and grain processing equipment (April 2013).
Silverfleet Capital was advised by Evercore International LLP (corporate finance), Schjødt AS and Travers Smith LLP (legal), PwC (financial and tax due diligence), LEK and Calash (commercial due diligence) and PwC (tax structuring).
Bank financing for the transaction is to be provided by Nordea and DnB.

www.silverfleetcapital.com

GSK berät die PAMERA Real Estate Group beim Verkauf der PAMERA-Gesellschaften an die Cornerstone-Group

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GSK Stockmann + Kollegen hat die Gesellschafterin der PAMERA Asset Management GmbH, der PAMERA Retail GmbH und der PAMERA Development GmbH beim Verkauf dieser Gesellschaften an die europäische Cornerstone-Tochtergesellschaft der US-amerikanischen Cornerstone Estate Advisers LLC beraten.

Die 2010 gegründete PAMERA Real Estate Group verfügt über € 1 Milliarde Assets under Management und Büros in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und München. Die Gesellschafterin der PAMERA Asset Management GmbH, der PAMERA Retail GmbH und der PAMERA Development GmbH hat diese Gesellschaften mit Unterstützung von GSK Stockmann + Kollegen vollständig an die europäische Tochter-Gesellschaft der Cornerstone Estate Advisers LLC veräußert. Die PAMERA-Gesellschaften werden als deutsche Plattform in die Cornerstone-Group integriert. Die Cornerstone-Group ist als Immobilientochter der Massachusetts Mutual Versicherungs- und Finanzgruppe einer der großen und weltweit aktiven Real Estate Investment Manager.

GSK Stockmann + Kollegen hat auch die im Zusammenhang mit der Transaktion durchgeführten Strukturänderungen in der PAMERA Real Estate Group beraten.

Berater PAMERA Real Estate Group:
GSK Stockmann + Kollegen: Dr. Rainer Herschlein, LL.M. (Federführung, Corporate/M&A, Stuttgart), Dr. Dirk Koch (Steuerrecht, Stuttgart), Dr. Philipp Kuhn (Arbeitsrecht, Heidelberg), Dr. Markus Klinger (IP/IT, Stuttgart); Associates: Benedikt Raisch (Corporate/M&A, Stuttgart), Kathrin Kohl (Arbeitsrecht, Heidelberg), Laura Warrlich (IP/IT, Stuttgart).

Mox Telecom AG geht mit KMPG AG auf Investorensuche

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Vergangene Woche fiel Entscheidung zur internationalen Investorensuche / KMPG AG berät bei Aufbau eines strukturierten Investorenprozesses / Mox-Vorstände zuversichtlich

Die Vorstände der Mox Telecom AG haben entschieden, die Unternehmenssanierung unter Beteiligung weiterer Investoren abzuschließen. Seit vergangener Woche hat das Unternehmen die internationale Investorensuche aufgenommen.
Die Investorensuche wird als strukturierter Investorenprozess eingeleitet. Es handelt sich dabei um ein geordnetes Bieterverfahren, in dem die wirtschaftliche Kompatibilität von potenziellen Investoren und der Mox Telecom AG geprüft wird. Gleichzeitig schützt ein strukturierter Investorenprozess sensible Daten der beteiligten Unternehmen.
Für den Aufbau und die Durchführung des Bieterverfahrens konnte die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft KPMG gewonnen werden. Die KPGM ist international eine der führenden Beratungsgesellschaften für Unternehmenstransaktionen in Sondersituationen.
“Wir sind zuversichtlich, auf diesem Weg und mit der Erfahrung der KPMG bald einen geeigneten Investor gefunden und unsere Situation konsolidiert zu haben” freut sich Dr. Günter Schamel, Gründer und CEO der Mox Telecom AG.

Über die Mox Telecom AG
Die Mox Telecom AG entwickelt und vertreibt weltweit Calling Cards und SIM-Karten für Migranten, Festnetz-, Mobilfunk- sowie VoIP-Telefonie. Das 1998 gegründete Unternehmen ist im Entry-Standard an der Börse notiert und beschäftigt weltweit 200 Mitarbeiter, davon 10 Personen in ihrer Zentrale in Ratingen. Unter dem langjährigen Vorstand erwirtschaftete das Unternehmen seit 2000 steigende Umsätze und Jahresüberschüsse. Infolge nichtprolongierter Finanzierungen drohte dem Unternehmen die Zahlungsunfähigkeit. Um dies zu verhindern, beantragte das Unternehmen die Eröffnung eines Schutzschirmverfahrens gem. § 270a InsO. Das Amtsgericht Düsseldorf bewilligte den Antrag und bestellte zur Beaufsichtigung der Sanierung den Rechtsanwalt Horst Piepenburg als vorläufigen Sachwalter.

www.mox.de

Reed Elsevier verkauft LexisNexis Poland Legal Business an Wolters Kluwer’s Legal & Regulatory Division

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LexisNexis® Legal & Professional, a leading global provider of content and technology solutions, today announced an agreement to acquire the Canadian legal publishing assets of Wolters Kluwer. The acquisition will extend the LexisNexis portfolio of next-generation products and solutions for customers within the Canadian market.
Simultaneously, Reed Elsevier agreed to transfer its LexisNexis Poland legal business to Wolters Kluwer’s Legal & Regulatory division.
“We’re pleased to announce this news. The agreement with Wolters Kluwer will allow us to better serve customers in Canada and supports our strategy to build leading positions in our core markets,” said Mike Walsh, CEO, LexisNexis Legal & Professional.
Wolters Kluwer’s legal publishing business in Canada has approximately 50 employees, and the LexisNexis legal business in Poland has approximately 120 employees.

About LexisNexis Legal & Professional
LexisNexis Legal & Professional (www.lexisnexis.com) is a leading global provider of content and technology solutions that enable professionals in legal, corporate, tax, government, academic and non-profit organizations to make informed decisions and achieve better business outcomes.  As a digital pioneer, the company was the first to bring legal and business information online with its Lexis® and Nexis® services. Today, LexisNexis Legal & Professional harnesses leading-edge technology and world-class content, to help professionals work in faster, easier and more effective ways. Through close collaboration with its customers, the company ensures organizations can leverage its solutions to reduce risk, improve productivity, increase profitability and grow their business. Part of Reed Elsevier, LexisNexis Legal & Professional serves customers in more than 175 countries with 10,000 employees worldwide.

About Reed Elsevier
Reed Elsevier Group plc is a world leading provider of professional information solutions. The group employs approximately 28,000 people of whom half are in North America. Reed Elsevier Group PLC is owned equally by two parent companies, Reed Elsevier PLC and Reed Elsevier NV; the combined market capitalization of the two parent companies is approximately £19bn/€23bn. Its shares are traded on the London, Amsterdam and New York Stock Exchanges using the following ticker symbols: London: REL; Amsterdam: REN; New York: RUK and ENL.

About Wolters Kluwer Legal & Regulatory
Wolters Kluwer Legal & Regulatory is a division of Wolters Kluwer, serving customers around the world with expert content, solutions, software, and services in the areas of law, business and regulatory compliance. Customers of Wolters Kluwer Legal & Regulatory include law firms, corporate law departments, business compliance professionals, corporate legal counsel, legal educators, universities, libraries and government agencies. Wolters Kluwer had 2013 annual revenues of €3.6 billion ($4.7 billion), employs approximately 19,000 people worldwide, and maintains operations in over 40 countries across Europe, North America, Asia Pacific, and Latin America. Wolters Kluwer is headquartered in Alphen aan den Rijn, the Netherlands. Its shares are quoted on Euronext Amsterdam (WKL) and are included in the AEX and Euronext 100 indices.

www.reedelsevier.com


axanta AG für ihre Prozesse von der DEKRA zertifiziert

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Zertifizierung des M&A-Beraters nach ISO 9001 erneut bestätigt

Im Juli 2014 wurde die Zertifizierung der axanta AG für ihre strukturierten Geschäftsprozesse in der Unternehmensvermittlung nach der internationalen Norm ISO 9001 durch die DEKRA Certification GmbH bestätigt. Die axanta AG wurde im Jahr 2011 als eines der ersten Unternehmen der M&A-Branche zertifiziert und erhielt in den Folgejahren bei den kontinuierlichen Nachprüfungen jedes Mal eine Bestätigung ihrer Zertifizierung.
„Mit der Zertifizierung haben wir bereits 2011 ein Zeichen für Transparenz und strukturiertes Vorgehen in der Branche gesetzt. Unsere strategische Vorgehensweise hat sich seitdem immer wieder bestätigt. Denn jeder Mandant ist zwar sehr individuell, doch die Vorgehensweise zurUnternehmensvermittlung muss einem klaren Plan folgen. Und genau diese Prozesse haben wir bei uns im Hause etabliert. Die Bestätigung der Zertifizierung durch die DEKRA ist für uns deshalb eine klare Bestärkung in der Vorgehensweise“, so Udo Goetz, Vorstand der axanta AG.
„Zu einer erfolgreichen Unternehmensvermittlung gehören neben einer hohen Qualifikation der Berater auf jeden Fall auch strukturierte Prozesse. Denn ohne einen roten Faden hängt zu viel von Zufällen ab. Unser Ziel ist es, für jeden Mandanten die Chancen auf einen gelungenen Kauf oder Verkauf eines Unternehmens nachhaltig zu erhöhen“, unterstreicht Goetz.
Auf Basis der 1987 von der ISO (International Organisation for Standardisation) eingeführten Normen der Reihe 9000 können Unternehmen ihr Qualitätsmanagement ausrichten und von unabhängigen Dritten prüfen lassen. Sowohl national als auch international gilt die Norm ISO 9001 als Nachweis der Kompetenz und Leistungsfähigkeit. Dabei bietet diese Zertifizierung nicht nur eine weltweite Vergleichbarkeit, sondern ermöglicht eine nachhaltige Qualitätssicherung.
Von der DEKRA wurden bei der Nachprüfung unter anderem kontinuierliche Verbesserungen, die Rechtssicherheit der Dienstleistungen, die Fehlerprophylaxe, die Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit sowie die Prozess-Entwicklung untersucht.
Für die Erteilung des Zertifikates sowie die anschließenden jährlichen Audits werden umfangreiche Anforderungen gestellt. Nach einem Informationsgespräch finden die Prüfung der Zertifizierung und deren Verlängerung statt. Im Anschluss erfolgt ein Zertifizierungsaudit bei dem umfangreiche Dokumentationen erbracht werden müssen und eingehende Gespräche mit dem Management erfolgen. Auch nach
Erteilung des Zertifikates folgen regelmäßige Audits.
Die erste Zertifizierung der axanta AG fand ehemals noch durch den TÜV Nord statt. Inzwischen bietet der TÜV Nord die Zertifizierung nach ISO 9001 für M&A-Unternehmen nicht mehr an. Deshalb wurde die jährliche Nachprüfung und Bestätigung der ISO 9001 nun durch die DEKRA vorgenommen.
www.axanta.com

NETWORK berät KOKI Transmission bei Verkauf an chinesischen Staatskonzern AVIC

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Die Aviation Industry Corporation of China (“AVIC”) wird neuer Eigentümer der KOKI TECHNIK Transmission Systems GmbH, einem führenden Hersteller von inneren Schaltsystemen für die Automobilindustrie. Network Corporate Finance hat die Gesellschaft sowie die bisherigen Eigentümer exklusiv im Rahmen der Transaktion beraten.

Der chinesische Staatskonzern AVIC übernimmt durch seine Tochtergesellschaft AVIC Electromechanical Systems Co., Ltd. (“AVICEM”) die Anteile an der deutschen KOKI Technik Transmission Systems GmbH (KOKI Transmission). Für KOKI Transmission schafft die Transaktion eine stabile Basis für die weitere erfolgreiche Realisierung des strategischen Ziels, zum Weltmarktführer für innere Schaltsysteme aufzusteigen. Für AVICEM ist die Übernahme von KOKI Transmission ein weiterer wesentlicher Baustein zur Komplettierung des Systemangebots für die Automobilindustrie.
Network Corporate Finance hat die Gesellschaft und die bisherigen Gesellschafter exklusiv im Rahmen der Transaktion beraten.

Das Unternehmen Als führender Hersteller von inneren Schaltsystemen ist KOKI Transmission ein wichtiger Entwicklungspartner und Systemlieferant für die internationale Automobilindustrie. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Niederwürschnitz, Sachsen, beschäftigt an fünf Standorten in Deutschland, China und Indien rund 750 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2012/13 Umsatzerlöse von rund EUR 115 Millionen.
AVICEM ist ein Industriekonglomerat mit Sitz in Peking. Das Geschäft von AVICEM umfasst Elektromechanik für die Luftfahrt, Sondermaschinenbau & Schlüsselsysteme für Fahrzeuge, Kältetechnik und medizinische sowie elektrische Geräte. Für das Geschäftsjahr 2014 wird ein Umsatz von rund EUR 5,0 Milliarden erwartet.
Weitere Informationen zu KOKI Technik Transmission Systems GmbH: www.kokitransmission.com

Network Corporate Finance ist eine unabhängige, partnergeführte Beratungsgesellschaft spezialisiert auf die Betreuung mittelständischer Kunden bei dem Kauf und Verkauf von Unternehmen (Mergers & Acquisitions) sowie Eigen- und Fremdkapitalfinanzierungen. Mit einem 24-köpfigen Team an den Standorten Düsseldorf, Berlin und Frankfurt verfügt Network Corporate Finance über umfangreiche Erfahrung aus mehr als 500 weltweiten Transaktionen.
www.ncf.de

Freshfields-Umfrage: Cybersicherheit als Risiko beim Unternehmenskauf unterschätzt

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Eine aktuelle weltweite Umfrage der internationalen Anwaltssozietät Freshfields Bruckhaus Deringer zeigt eine zunehmende Sensibilisierung für die Cybersicherheit als Wertfaktor bei Fusionen und Übernahmen. Gleichwohl fehlt es auf der Seite der potentiellen Verkäufer häufig an der Bereitschaft, die gestiegenen Risiken durch entsprechende Maßnahmen wirksam einzudämmen. Befragt wurden über 200 Manager, Investmentbanker und Transaktionsanwälte vorwiegend aus den USA und Europa.

  • Das Risiko von Industriespionage, Hacking oder sonstigem Datenverlust stellt der Umfrage zufolge einen erheblichen Faktor für M&A-Transaktionen dar. Als gravierendste Risiken beschreiben die Befragten den Diebstahl von Daten oder geistigen Eigentums der Zielgesellschaft.  
  •  83 Prozent der Befragten gaben an, dass es das Ende eines Verkaufsprozesses bedeuten kann, wenn entdeckt wird, dass die Zielgesellschaft von einer Cyberattacke betroffen war. Einen Einfluss auf den erzielbaren Kaufpreis erwarten sogar neun von zehn Befragten.
  • Gleichzeitig sagen mehr als drei Viertel (78 Prozent) der befragten Entscheider, dass der Aspekt Cybersicherheit im Rahmen der Due Diligence derzeit nicht oder nicht eingehend analysiert wird.

Klaus Beucher, Co-Leiter des internationalen Cyber-Sicherheitsteams von Freshfields Bruckhaus Deringer: “Es hat uns überrascht, dass Unternehmen zwar die wachsende Bedrohung durch Cyber-Angriffe wahrnehmen, diese aber bei Transaktionen bislang nicht hinreichend zu berücksichtigen scheinen. So wenig wie der Kauf einer Chemiefabrik ohne die vorherige Prüfung von Umweltrisiken vonstatten geht, sollte ein E-commerce-Unternehmen nicht ohne eine Untersuchung seines Datenmanagements gekauft werden. Eine mögliche Erklärung für die Diskrepanz ist, dass es sich um ein relativ neues Phänomen handelt und Firmenkäufer nicht wissen, wie sie damit umgehen sollen.”

Mehr Bewusstsein für Cyber-Risiko; USA problembewusster als Europa

Die Umfrage ergab ein deutliches gestiegenes Bewusstsein für die mit Cyber-Attacken verbundenen Risiken.

  • 87 Prozent der Befragten gaben an, dass während der vergangenen zwölf Monate die technischen Sicherheitsmaßnahmen in den Unternehmen verbessert wurden.
  • Dieser Bewusstseinswandel wirkt sich auch auf M&A-Prozesse aus. 58 Prozent der befragten Transaktionsspezialisten gaben an, dass das Thema Cyber-Sicherheit in den letzten zwölf Monaten die Verkaufsprozesse beeinflusst hat. Für die nächsten 18 Monate erwarten sogar 82 Prozent der Befragten weitere Veränderungen bei den Prozessen.
  • Erhebliche Unterschiede ergab die Umfrage bezüglich der Bedeutung, die dem Thema in den USA und in Europa beigemessen wird: während für die USA die Mehrzahl der Befragten angab, dass Cyber-Risiken zentraler Bestandteil der Due Diligence sind, wurde dies in Europa nur von 39% der Befragten bestätigt.

Klaus Beucher: “Die Unterschiede in der Wahrnehmung von Cyber-Risiken haben kulturelle, aber auch historische Gründe. In den USA beherrscht das Thema bereits seit geraumer Zeit die Presse und z.B. für börsennotierte Firmen bestehen ausdrückliche Pflichten, wesentliche Cyber-Verstöße an die amerikanische Börsenaufsicht zu melden. ”
“Wir raten dazu, dass potentielle Käufer den Wert und die Verwendung der Daten des Zielunternehmens  erfassen und mögliche Schwachstellen bewerten sollten. Dabei sollte nicht nur die Datenschutz-Historie der Zielgesellschaft als Teil eines M&A-Prozesses, sondern auch die bestehenden Systeme und Prozesse mit Blick auf zukünftige Sicherheitsrisiken sorgfältig geprüft werden.“

Zur Studie: „Cyber security in M&A“

www.freshfields.com

KP TECH Analyse: Anzahl europäischer M&A Transaktionen im Technologiesektor im Q2 2014 weiterhin auf hohem Niveau

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Die Zahl der Unternehmensübernahmen im Technologiesektor in Europa war im zweiten Quartal 2014 mit insgesamt 848 Transaktionen weiterhin auf dem hohen Niveau des Vorquartals Q1 2014. Die Anzahl der Transaktionen im abgeschlossenen Q2 2014 lag 7% über der Anzahl der Transaktionen des Q2 2013. Der Wert aller Akquisitionen lag mit insgesamt 108,0 Mrd. US$ deutlich über dem Niveau des Q1 2014 mit einem Wert von insgesamt 73,4 Mrd. US$. Die Zahl der Börsengänge lag im zweiten Quartal 2014 bei insgesamt 39 IPO’s und damit deutlich über den 10 Börsengängen im Q1 2014.
Die Anzahl der Transaktionen mit Beteiligung von Unternehmen aus Großbritannien lag im zweiten Quartal 2014 bei 29% aller Transaktionen, gefolgt von Käufern aus Nordamerika mit einem Anteil von abermals 13%. Käufer aus Skandinavien zeigten einen deutlichen Anstieg bei der Anzahl der Transaktionen und liegen damit bei insgesamt 12% aller Deals in Europa im Q2 2014 und damit vor Deutschland mit einem Anteil von 9%.
Der Bereich Content und Media verzeichnete einen Rückgang von 9% im letzten Quartal bleibt aber mit einem Anteil von 29% aller Transaktionen der größte Einzelsektor. Auch der Sektor IT-Service und der Bereich Telekommunikation-Service verzeichnete Rückgänge von 6% bzw. 5%. Einen Anstieg um 17% der M&A Transaktionen gab es im Q2 2014 im Bereich Software und das Segment Internet Service blieb unverändert zum Q1 2014 mit 8% aller M&A Transaktionen in Europa.
Mit einem Anteil von 66%, stellten nicht börsennotierte Unternehmen im Technologiesektor in Europa im Q2 2014 den größten Käuferkreis dar. Nicht börsennotierte Unternehmen führten im zweiten Quartal 2014 mehr als 500 M&A Transaktionen durch, gefolgt von mehr als 200 Transaktionen von Unternehmen die im Rahmen eines Divestments (Verkauf von Randaktivitäten) im Q2 2014 veräußert wurden. Die Zahl der Exits von Venture Capital und Private Equity Firmen lag im zweiten Quartal 2014 mit nicht ganz 100 Transaktionen ebenfalls oberhalb des ersten Quartals 2014.
Weitere Details der Analysen sind auf Anfrage unter info [“at”] tech-corporatefinance.de erhältlich.

KP TECH berät Unternehmen im Bereich Corporate Finance mit den Beratungsschwerpunkten Mergers & Acquisitions, Private Equity und Unternehmensbewertung. Zu den Kunden zählen internationale, mittelständische und kleine Unternehmen sowie Beteiligungsgesellschaften.
Im Jahr 2013 hat KP TECH acht Transaktionen mit einem Gesamtvolumen von mehr als 100 Mio. EUR abgeschlossen. KP TECH hat bisher in Zusammenarbeit mit seinen Partnern annähernd 500 Transaktionen erfolgreich abgeschlossen; bei annähernd 50 Transaktionen war entweder der Käufer oder der Verkäufer ein Unternehmen aus Deutschland. KP TECH ist über Partner in den wichtigen Märkten Großbritannien, USA und Indien vertreten.

www.tech-corporatefinance.de

Ardian erwirbt ADA Cosmetics von The Carlyle Group

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Europaweit führender Anbieter von Hotelkosmetikprodukten setzt zusammen mit Ardian auf internationales Wachstum

Ardian, die führende, unabhängige Investmentgesellschaft, hat eine Vereinbarung zum Erwerb der ADA Cosmetics International GmbH (ADA), dem europaweit führenden Hersteller von hochwertiger Hotelkosmetik, mit The Carlyle Group geschlossen. Dies gaben die Unternehmen heute bekannt. Das Eigenkapital für den Erwerb stammt aus dem von Ardian im März 2014 geschlossenen € 500 Millionen großen Expansion Fund III. Die Beteiligung an ADA Cosmetics ist bereits das achte Investment aus dem Fonds. Das Management von ADA Cosmetics hat sich im Zuge der Transaktion mit einem substanziellen Anteil erneut am Unternehmen beteiligt. Der Erwerb steht unter dem Vorbehalt der Kartellfreigabe. Über den Verkaufspreis und weitere Details wurde Stillschweigen vereinbart.
Das Kerngeschäft des 1979 in Kehl gegründeten Unternehmens ist die Herstellung und der Vertrieb von qualitativ hochwertigen Pflegeprodukten wie Shampoos, Körperlotionen, Seifen sowie Accessoires für den Hotelbedarf. Neben etablierten Eigenmarken wie Naturals, Pure Herbs oder Hydro Basics umfasst das Angebot von ADA Cosmetics auch Hotelkosmetikprodukte von internationalen Top-Marken wie Chopard, Bulgari oder Trussardi. Das Geschäftsmodell basiert auf einem hohen Qualitätsanspruch und langfristigen Kundenbeziehungen mit wiederkehrenden Umsätzen.
Zu den Kunden von ADA Cosmetics gehören überwiegend 3- bis 5-Sterne-Hotels und -Hotelketten sowie Fluggesellschaften und Kreuzfahrtschiffe. Seit 2010 ist ADA Cosmetics kontinuierlich gewachsen und erwartet für das Jahr 2014 einen Umsatz von rund € 53 Millionen. Mit rund 300 Mitarbeitern und sieben Tochtergesellschaften in Europa, Asien und Middle East sowie einem globalen Distributionsnetz bedient ADA rund 15.000 Kunden in mehr als 50 Ländern. Mehr als die Hälfte des Umsatzes wird gegenwärtig in der DACH-Region und in Frankreich erzielt. Gemeinsam mit Ardian will das Management das Unternehmenswachstum in Europa, Asien und Middle East weiter ausbauen. Darüber hinaus plant ADA Cosmetics, mit selektiven Add-on-Akquisitionen, der Erweiterung seiner Angebots- und Designpalette und über neue Vertriebswege weiteres Wachstum zu generieren. Im Jahr 2013 hat das Unternehmen bereits eine namhafte asiatische Hotelkette als Kunden gewinnen können und 7 Prozent des Umsatzes im asiatischen Hotelmarkt erwirtschaftet. In Europa hat das Unternehmen kürzlich seinen Markteintritt in Großbritannien vollzogen.
Wilhelm B. Könning, Geschäftsführer von ADA Cosmetics, sagte: „In den zurückliegenden vier Jahren haben wir unsere Position als Marktführer für hochwertige Hotelkosmetik in Europa deutlich ausgebaut und im wichtigen deutschsprachigen Raum inzwischen einen Marktanteil von 35 Prozent erreicht. Gemeinsam mit unserem neuen Mehrheitsgesellschafter Ardian wollen wir mit unseren innovativen Produkten nun verstärkt im europäischen und asiatischen Markt expandieren. Auf mittlere Sicht prüfen wir den Aufbau von lokalen Produktionsstätten in Asien, um den dortigen Markt zu bedienen. Wir haben viel vor, und sind sicher, für die Umsetzung unserer Wachstumsstrategie mit Ardian den richtigen Partner an unserer Seite zu haben.“
Dirk Wittneben, Managing Director bei Ardian und verantwortlich für die Investments des Expansion- Teams im deutschsprachigen Raum, ergänzte: „Mit seinen innovativen und hochwertigen Produkten besitzt ADA Cosmetics sowohl eine starke und wachsende Position im europäischen Markt als auch weiteres Internationalisierungspotenzial. Das Managementteam des Unternehmens, das wir bereits seit vielen Jahren kennen und schätzen, hat ADA Cosmetics in den vergangenen Jahren exzellent entwickelt, und wir haben vollstes Vertrauen in die Geschäftsführung und die von ihr entwickelte Wachstumsstrategie, die sowohl organisches Wachstum als auch gezielte Unternehmenszukäufe vorsieht. Wir freuen uns darauf, das Unternehmen mit Wachstumskapital und unserer weltweit integrierten Ardian-Plattform mit lokalen Teams und Netzwerken in allen relevanten Märkten auf seinem Wachstumskurs zu unterstützten.“

ÜBER ADA COSMETICS INTERNATIONAL
ADA Cosmetics International stellt Hotelkosmetik zugeschnitten auf den Bedarf der Hotelindustrie her. Das Sortiment umfasst ein abwechslungsreiches Portfolio an Eigenmarken, speziell ökologischen Produkten, internationalen Designermarken wie auch innovative Spendersysteme und Accessoires. Das 1979 in Kehl gegründete Unternehmen verfügt über eine hochmoderne Produktionsstätte und deckt alle Bereiche der Wertschöpfungskette ab. Entwicklung wie Fertigung sind auf eine umweltverträgliche Produktion und nachhaltige Wirtschaftsweise ausgerichtet. Ein weltumspannendes Vertriebsnetzwerk in mehr als 50 Ländern garantiert die Nähe zu den derzeit rund 15.000 Kunden. Schwerpunkt sind 3- bis 5-Sterne-Häuser. Zu diesen zählen u.a. das bekannte Brenners Park-Hotel & Spa in Baden Baden, das Hotel Etihad Towers in Abu Dhabi oder das Badrutts Palace in St. Moritz beziehungsweise Premium-Hotelketten wie Relais & Chateaux, Steigenberger und Mövenpick.
www.ada-cosmetics.com

ÜBER ARDIAN
Ardian wurde 1996 von Dominique Senequier gegründet, die auch heute noch das Unternehmen leitet. Als führende, unabhängige Investmentgesellschaft verwaltet Ardian für seine Investoren aus Europa, Nordamerika und Asien Vermögenswerte in Höhe von US-$ 47 Milliarden. Das Unternehmen, dessen Hauptgesellschafter heute seine Mitarbeiter sind, verfolgt einen unternehmerischen, langfristigen Investitionsansatz, der auf Disziplin und einem hohen ethischen Anspruch beruht. So erzielt Ardian für seine Investoren seit Jahren Spitzenleistungen in der Investmentauswahl und -betreuung und fördert weltweit unternehmerisches Wachstum.
Mit mehr als 330 Mitarbeitern verfügt Ardian über ein globales Netzwerk mit zehn Büros in Frankfurt, Jersey, London, Luxemburg, Mailand, New York, Paris, Peking, Singapur und Zürich. Für seine mehr als 300 Investoren bietet Ardian eine große Bandbreite alternativer Anlageklassen: Fund-of-Funds (Dachfonds: Primary, Early Secondary, Secondary und Mandates), Direct Funds (Beteiligungsfonds: Expansion, Mid Cap Buyout, Innovation & Growth, Infrastructure und Co-Investment) und Private Debt (alternative Finanzierungen).
www.ardian-investment.com

ÜBER THE CARLYLE GROUP
The Carlyle Group ist eine internationale Beteiligungsgesellschaft. Zum 31. März 2014 verwaltet das Unternehmen rund 199 Mrd. USD in 120 Fonds und 133 Dachfonds. Carlyles Ziel ist es, klug zu investieren und für seine Investoren, darunter zahlreiche staatliche Rentenfonds, Wert zu schaffen. Carlyle investiert weltweit in die vier Segmente Corporate Private Equity, Real Assets, Global Market Strategies und Fund-of-Fund Solutions in Afrika, Asien, Australien, Europa sowie Nord- und Süd-Amerika. Investitionsfelder von Carlyle sind Energie, Finanzdienstleistung, Industrie, Infrastruktur, Konsum & Einzelhandel, Luftfahrt & Verteidigung, Pharma, Technologie & Dienstleistungen, sowie Telekommunikation & Medien sowie Transport. Carlyle beschäftigt über 1.600 Mitarbeiter in 38 Büros auf sechs Kontinenten.
www.carlyle.com

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