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Mid Europa Sells Zabka Polska to CVC

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Mid Europa Partners („Mid Europa“), the leading private equity investor in Central and South Eastern Europe, announced today that it has entered into an agreement to sell Zabka Polska („Zabka“ or the „Company“), to funds advised by CVC Capital Partners (the „Transaction“). The Transaction is subject to customary competition authority clearance, and is expected to close in Q2 2017. Zabka sale is the largest ever transaction in Polish food retail sector and the largest ever private equity exit in Poland. Together with the Alpha exit announced earlier this year, Mid Europa is poised to return over €1.1 billion to its investors during Q2 2017.

Robert Knorr, Co-Managing Partner of Mid Europa and head of its retail and consumer practice, commented: „Our successful exit from Zabka validates Mid Europa’s focus on creating value through identifying, growing and exiting highly attractive retail businesses. Our recent investments in Allegro and Profi reaffirm our continued commitment to the CEE retail landscape. As in Zabka, where we built a clear regional champion with a store network of 4,500 outlets, we will continue supplementing the buy-and-build strategy with strong execution.“

Zbigniew Rekusz, a member of the Mid Europa senior team who led the firm’s investment into Zabka in 2011 and helped drive its transformational change until its exit in 2017 said: „We feel privileged having had the opportunity to work with Zabka management and continue to believe they are excellently placed to lead the Company through the next exciting growth cycle ahead.“

Pawel Padusinski, Partner and Co-Head of Mid Europa’s Warsaw office who has been involved with Zabka throughout the investment cycle noted: „Since Mid Europa’s acquisition of Zabka, we have increased the pace of Company’s organic expansion to over 500 new store openings per annum, we have doubled the size of the network, tripled its revenues and almost quadrupled its EBITDA. Our key initiatives included the strengthening of the Company’s relationship with its franchisees and launching a customer-centric commercial strategy aimed at satisfying changing customer needs.“

Tomasz Suchanski, the CEO of Zabka commented: „On behalf of the management team, I would like to thank Mid Europa for their stewardship and support over the years in uniquely positioning Zabka to capitalize on the market opportunity in a sustainably profitable manner. We are very excited about the new growth prospects that lie ahead and will continue to strive for excellence for our customers and communities.“

The transaction execution was led by Berke Biricik with the support of Lukasz Wlodarczyk and Bartosz Malecki.

JP Morgan acted as exclusive financial adviser to Mid Europa, White & Case and CMS Cameron McKenna as its legal counsels, Ernst & Young as transaction services adviser, OC&C and Beragua as commercial advisers and ERM as its environmental, health and safety adviser.

(source)

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Bird & Bird berĂ€t Sojitz bei der Übernahme von solvadis

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Bird & Bird LLP hat Sojitz Corporation (Tokio, Japan) bei der 100% Übernahme der solvadis holding S.à r.l. (Luxembourg) umfassend beraten.

Die Transaktion unterliegt der Zustimmung der Kartellbehörden. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

solvadis war ein Portfolio-Unternehmen des von Orlando Management AG beratenen Special Situations Venture Partners II Fonds und ist auf den Vertrieb und das internationale Marketing chemischer und pharmazeutischer Produkte fĂŒhrender Unternehmen spezialisiert. Das Unternehmen wird nun eine hundertprozentige Tochter von Sojitz.

Sojitz ist eines der grĂ¶ĂŸten HandelshĂ€user Japans. Im Bereich Chemie produziert und verkauft Sojitz im Jahr etwa eine Million Tonnen Methanol in Asien, das vor allem zur Herstellung von Farben, Kunststoffen oder Medikamenten eingesetzt wird. Mit der Übernahme plant das Unternehmen sein jĂ€hrliches Handelsvolumen damit auf zwei Millionen Tonnen zu steigern und seine Position als global agierendes Unternehmen in der Methanol-Industrie zu stĂ€rken. Zudem werden Synergien im Bereich der Chemie- und Spezialchemie geschaffen und die Marketing- und VertriebsstĂ€rke der solvadis Gruppe in Europa in das eigene globale Vertriebsnetz integriert.

Die Sojitz Corporation wurde von den folgenden Bird & Bird AnwĂ€lten beraten: Partner Alfred Herda (FederfĂŒhrung), Associates Dr. Stefanie Orttmann und Dr. Peter Coenen, alle Corporate/M&A, DĂŒsseldorf. Sie wurden unterstĂŒtzt von Partner Dr. Matthias Lang und Associate Alexandra Bednarek, beide öffentliches Wirtschaftsrecht/Umweltrecht, DĂŒsseldorf, Partner Dr. Dirk Barcaba, Associates Elie Kaufman und Andreas Mondel, alle Immobilienrecht, Frankfurt, Partner Dr. Fabian Niemann, Associates Lea Noemi Mackert und Dr. Natallia Karniyevich, alle Commercial, DĂŒsseldorf, Partner Dr. Matthias Winter und Associate Stanislav Schmidt, beide Bank- und Finanzrecht, Frankfurt, Counsel Dr. Martin JĂ€ger und Associate Dr. Stephan Waldheim, beide Kartellrecht, DĂŒsseldorf, Counsel Dr. Catharina Klumpp, Arbeitsrecht, DĂŒsseldorf, Counsel Dr. Julia Natzel, gewerblicher Rechtsschutz, Hamburg, sowie AnwĂ€lten aus den BĂŒros von Bird & Bird in Frankreich, Belgien, den Niederlanden, England, Italien und Polen.

(Quelle)


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Gesamtstatistik seit 2005 (Stand: 28.12.2016):

23.078 Transaktionen davon

  • 4.972 Private Equity-Transaktionen (D-A-CH Region)
  • 13.247 M&A-Transaktionen (D-A-CH Region)
  • 4.859 Venture Capital-Investments (D-A-CH Region)

Branchenverteilung ab 2005

Branche Anzahl Deals ab 2005
Anlagenbau/Maschinenbau 1888
Automotive 992
Bahn/Schiene 109
Bauindustrie 574
Chemie/Kunststoffe 656
Cleantech 964
Dienstleistungen 1872
Energieversorgung 350
Entsorgung/Recycling 199
Finanzwesen 962
Handel 632
High-Tech 2198
Immobilien 365
Internet 2165
KrankenhÀuser/Pflegeheime 205
Luft- und Raumfahrt 178
Medien/Verlagswesen 679
Medizintechnik 555
Möbelindustrie 96
Mobile Services 492
Mode/Textilien 264
Nahrungsmittelindustrie 677
Papierindustrie 108
Pharma/Life Sciences 1458
Schiffbau/Schifffahrt 106
Software & IT 2084
Sonstiges 1063
Transport/Logistik 448
Verpackungen 212
Druckindustrie 77

Einen Auszug der Datenbank sowie die Konditionen zum Erwerb der kompletten Datenbank als Excel-Tabelle mit Details zu den einzelnen Transaktionen können Sie unter sm@majunke.com anfordern.

 

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CatCap begleitet ocon beim Verkauf an Webhelp

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Webhelp, weltweiter Anbieter fĂŒr Business Process Outsourcing Services, hat die Übernahme der ocon office concept gmbh bekannt gegeben, einem hochmodernen BPO-Service-Center im Raum Stuttgart mit hoher technischer Spezialisierung. 

„ocon ist ein sehr erfolgreiches Premium-Service-Center, das ĂŒber ausgezeichnetes technisches Know-how und höchste Innovationskraft verfĂŒgt“, erlĂ€utert Thomas Berlemann, CEO Webhelp Deutschland. „Wir haben hier die Chance, gemeinsam mit unseren Kunden zunĂ€chst in kleinerem Stil ganz neue Technologien auszuprobieren. Somit nimmt ocon im Unternehmensverbund eine wichtige Labor-Funktion ein.“ Das Ziel: Nach erfolgreicher Testphase werden neue Technologien industrialisiert und dem jeweiligen Kunden so ein Wettbewerbsvorteil verschafft.

„Diese Transaktion stellt fĂŒr ocon eine sehr bedeutende Entwicklung dar“, bewertet Gernot MĂŒller, GeschĂ€ftsfĂŒhrer ocon, die Zukunft des Unternehmens als Webhelp-Company. „Die Verschmelzung mit einem der fĂŒhrenden, international agierenden BPO-Spezialisten eröffnet in vertrieblicher ebenso wie in technologischer Hinsicht ganz neue Perspektiven und Gestaltungsmöglichkeiten. ocon wird von der neu gewonnenen MarktstĂ€rke und Kompetenz erheblich profitieren.“

Über ocon
ocon ist seit seiner GrĂŒndung 1998 ein inhabergefĂŒhrtes, mittelstĂ€ndisches Familienunternehmen mit langjĂ€hriger Erfahrung in der Betreuung von Kunden aus dem Premium-Segment. Das Unternehmen beschĂ€ftigt derzeit rund 270 Mitarbeiter.

Über Webhelp
Webhelp ist ein weltweit agierender Anbieter im Bereich Business Process Outsourcing (BPO), der sich auf die Interaktion zwischen Unternehmen und ihren Kunden spezialisiert hat – fĂŒr eine ĂŒberzeugende Customer Experience ĂŒber sĂ€mtliche KanĂ€le hinweg. Zum Outsourcing-Portfolio von Webhelp gehören zudem Services im Bereich Zahlungsabwicklung, Vertrieb und Marketing.

Das Unternehmen mit Hauptsitz in Paris konnte in den letzten Jahren seinen Umsatz um mehr als 250 Prozent steigern. Seit Februar 2016 ist der Finanzinvestor KKR an Webhelp beteiligt.

Über CatCap und Globalscope
CatCap und das internationale M&A Netzwerk Globalscope bieten eine integrierte cross-border M&A Beratung fĂŒr mittelgroße Transaktionen. CatCap – eine partnergefĂŒhrte Corporate Finance Boutique – begleitet Unternehmen und ihre Gesellschafter bei der Umsetzung strategischer Ziele und stellt dabei das höchste QualitĂ€tsniveau sicher. CatCap ist in Deutschland mit 26 Mitarbeitern in Hamburg und MĂŒnchen vertreten. Globalscope verfĂŒgt ĂŒber 51 Partnerfirmen in 41 LĂ€ndern mit ĂŒber 500 Professionals weltweit. Weitere Informationen zu CatCap finden Sie unter www.catcap.de und www.globalscopepartners.com


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Gesamtstatistik seit 2005 (Stand: 28.12.2016):

23.078 Transaktionen davon

  • 4.972 Private Equity-Transaktionen (D-A-CH Region)
  • 13.247 M&A-Transaktionen (D-A-CH Region)
  • 4.859 Venture Capital-Investments (D-A-CH Region)

Branchenverteilung ab 2005

Branche Anzahl Deals ab 2005
Anlagenbau/Maschinenbau 1888
Automotive 992
Bahn/Schiene 109
Bauindustrie 574
Chemie/Kunststoffe 656
Cleantech 964
Dienstleistungen 1872
Energieversorgung 350
Entsorgung/Recycling 199
Finanzwesen 962
Handel 632
High-Tech 2198
Immobilien 365
Internet 2165
KrankenhÀuser/Pflegeheime 205
Luft- und Raumfahrt 178
Medien/Verlagswesen 679
Medizintechnik 555
Möbelindustrie 96
Mobile Services 492
Mode/Textilien 264
Nahrungsmittelindustrie 677
Papierindustrie 108
Pharma/Life Sciences 1458
Schiffbau/Schifffahrt 106
Software & IT 2084
Sonstiges 1063
Transport/Logistik 448
Verpackungen 212
Druckindustrie 77

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paprico begleitet beas group ag in der Nachfolgelösung

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Im Rahmen einer langfristig ausgerichteten Nachfolgeregelung ĂŒbernahm die dĂ€nische Boyum IT A/S die beas Gruppe. paprico ag unterstĂŒtzte den AktionĂ€r und Verwaltungsrat der beas im Unternehmensaufbau, dem gesamten Nachfolgeprozess und Unternehmensverkauf. Dabei agierte paprico als Transaktionsberater, Finanzspezialist und phasenweise Verwaltungsrat, erstellte Unternehmensbewertungen und erarbeitete Finanzierungskonzepte. Die Begleitung durch paprico erfolgte in mehreren Schritten und ĂŒber mehrere Jahre, vom Erwerb einer Minderheitsposition, ĂŒber die stufenweise Aufstockung durch den AktionĂ€r auf 100% und bis zum Verkauf der Gesellschaft Ende 2016 an Boyum. Im Anschluss zur VerĂ€usserung der beas wurde durch paprico zusĂ€tzlich die Evaluation des betriebsnotwendigen Kapitals durchgefĂŒhrt, dies zur Entrichtung der ĂŒberschĂŒssigen LiquiditĂ€t an den VerkĂ€ufer. Diese Umsetzung fand Anfang 2017 den erfolgreichen Abschluss.
Willi Jost, GrĂŒnder und Verwaltungsrat der beas group ag erklĂ€rt: „Nach sechs aufeinander folgenden Auszeichnungen durch SAP als ‚Global Software Solution Partner (SSP) of the year‘ und einer exzellenten Phase des konstanten Wachstums stellte ich fest, dass die aktuellen Möglichkeiten am Markt ungebrochen vielversprechend fĂŒr beas sind. Ich habe nach einer Expansionsstrategie gesucht, um die Erschliessung der großen Marktpotentiale weiterzufĂŒhren. Mit Boyum IT Solutions ist dieser Partner fĂŒr die Nachfolgelösung und das weitere Wachstum gefunden. Das Team von paprico hat mich in diesem Prozess optimal begleitet.“

Die beas group ag ist ein schweizerisches Software Unternehmen mit Hauptsitz in Baar (ZG), welches SupportstĂŒtzpunkte in Deutschland, Spanien, Österreich, Brasilien, USA, Indien und China unterhĂ€lt. Diese dienen der UnterstĂŒtzung des ca. 90 Vertriebspartner umfassenden Netzwerks, das die beas Lösungen weltweit vermarktet. Die beas group hat sich auf die Lösungen fĂŒr GeschĂ€ftsprozesse von 14 Branchen in den Bereichen diskrete und prozessorientierte Fertigung spezialisiert. Der Mehrwert der beas Software zeigt sich unter anderem in regulierten Branchen mit höheren Anforderungen (beispielsweise Pharma-Branche). Als Basis fĂŒr die BranchenzusĂ€tze verwendet beas die Mittelstandslösung SAP Business OneÂź. beas ist SAP-Gold-Partner und konnte seine 25-jĂ€hrige Erfahrung im Bereich Produktion und seine SAP-Kompetenz bereits in ĂŒber 900 Installationsprojekten in 40 LĂ€ndern er-folgreich unter Beweis stellen.- www.beasgroup.com/de

Boyum bietet mit ihren Anwendungen den Kunden Werkzeuge, damit sie ihr SAP Business One speziell auf die BedĂŒrfnisse und die tĂ€glichen Arbeitsprozesse ihres GeschĂ€ftes zuschneidern können. Boyum ist mit Niederlassungen prĂ€sent in Norwegen, Finnland, Deutschland, Brasilien und den USA sowie VerkaufsbĂŒros in England, Israel, Indien, Australien und Mexico. Die Übernahme von beas durch Boyum IT ist Teil der Wachstumsstrategie und positioniert das Unternehmen mit einer globalen PrĂ€senz. – www.boyumit.de

paprico ag – partners for private capital & companies, ist eine Spezialistin fĂŒr unternehmerische Direktbeteiligungen im Private Equity und Venture Capital Markt der Schweiz und dem deutschsprachigen Raum. Das Leistungsangebot richtet sich an Unternehmer und Family Offices sowie private und institutionelle Investoren. paprico unterstĂŒtzt im Halten und Entwickeln von Unternehmensbeteiligungen, in Kauf- und Verkaufstransaktionen, bei Finanzierungen sowie in Nachfolgelösungen. – www.paprico.ch


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Branchenverteilung ab 2005

Branche Anzahl Deals ab 2005
Anlagenbau/Maschinenbau 1888
Automotive 992
Bahn/Schiene 109
Bauindustrie 574
Chemie/Kunststoffe 656
Cleantech 964
Dienstleistungen 1872
Energieversorgung 350
Entsorgung/Recycling 199
Finanzwesen 962
Handel 632
High-Tech 2198
Immobilien 365
Internet 2165
KrankenhÀuser/Pflegeheime 205
Luft- und Raumfahrt 178
Medien/Verlagswesen 679
Medizintechnik 555
Möbelindustrie 96
Mobile Services 492
Mode/Textilien 264
Nahrungsmittelindustrie 677
Papierindustrie 108
Pharma/Life Sciences 1458
Schiffbau/Schifffahrt 106
Software & IT 2084
Sonstiges 1063
Transport/Logistik 448
Verpackungen 212
Druckindustrie 77

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Studie: Fintech-Investitionen brechen weltweit ein

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2016 RĂŒckgang um fast 50% auf 24,7 Mrd. US-Dollar

Die weltweiten Investitionen in Fintechs sind im vergangenen Jahr drastisch zurĂŒckgegangen: von 46,7 Milliarden (2015) auf 24,7 Milliarden Dollar. Die Zahl der Deals sank dabei von 1.255 auf 1.076. Aus Private Equity floss mit 11 Milliarden Dollar deutlich weniger Geld als noch im Jahr zuvor (18 Mrd.). DafĂŒr wurde 2016 mit 13,6 Milliarden Dollar etwas mehr Venture Capital in Startup-Unternehmen aus dem Finanzdienstleistungsbereich investiert als 2015 (12,7 Milliarden). Dazu kommen noch 100 Millionen Dollar im Rahmen von M&A-Deals. Das hat der aktuelle „Pulse of Fintech“ von KPMG (PDF, 2.8 MB) ergeben, der die weltweiten Investitionen in diesem Start-up-Segment analysiert.

KPMG-Partner Sven Korschinowski: „Der RĂŒckgang ist zum großen Teil der Unsicherheit geschuldet, die sich vergangenes Jahr an den FinanzmĂ€rkten breit gemacht hat. Die Auswirkungen des Brexit und der US-Wahl, dazu das sich abschwĂ€chende Wachstum in China und starke Schwankungen der Wechselkurse haben Investoren vorsichtiger werden lassen. Dennoch schĂ€tze ich die Aussichten fĂŒr Fintechs positiv ein. Investoren arbeiten immer stĂ€rker zusammen, und viele klassische Unternehmen gehen zunehmend dazu ĂŒber, Fintech-Lösungen in ihre GeschĂ€ftsmodelle und –prozesse zu integrieren. Das sind gute Voraussetzungen fĂŒr Fintechs, weiter zu wachsen.“

Europa knickt um 80 Prozent ein – Deutschland zieht Venture Capital an

Besonders auffĂ€llig ist der RĂŒckgang der Investitionen in Europa: Hier ging die Summe des in Fintechs investierten Kapitals von 10,9 Milliarden Dollar (2015) auf nur noch 2,2 Milliarden zurĂŒck. Die Zahl der Investments sank dabei von 349 auf 318, wobei sich allerdings Venture Capital-Investoren zunehmend interessiert zeigten: sie schlossen 2016 insgesamt 242 Deals mit einem Gesamtvolumen von 1,4 Milliarden Dollar ab, das waren mehr als im Vorjahr (230 Deals mit 1,3 Milliarden Dollar). Davon wiederum floss ein bedeutender Teil nach Deutschland: Hier verdreifachten sich die Risikokapital-Investitionen von 106 Millionen auf 376 Millionen Dollar – bei einer Zunahme der Deals von 23 auf 31.

Insuretechs, Bitcoin- und Blockchain-Investments im Aufwind

Eine deutliche Zunahme verzeichnen Investments in Start-ups aus dem Versicherungsbereich: so floss 2016 mit knapp 1,2 Milliarden Dollar fast doppelt so viel Geld in Insurtechs wie noch im Jahr zuvor (590,2 Mrd.). Und auch Unternehmen aus dem Bitcoin- und Blockchain-Umfeld konnten mehr Investitionen fĂŒr sich verbuchen: Hier stieg die Summe von 441 Millionen Dollar (2015) um 23 Prozent auf 543,6 Millionen im vergangenen Jahr.

Sven Korschinowski: „Im vergangenen Jahr haben sich Konsortien wie etwa B3i im Versicherungsbereich gebildet, die der Blockchain-Technologie mehr Aufmerksamkeit verschaffen und deren Entwicklung fördern wollen. Viele Finanzdienstleister haben inzwischen eingesehen, dass sie auch in diesem Segment durch eine Zusammenarbeit mit Fintechs ihre eigene Transformation schneller vorantreiben können. Und der nĂ€chste heiße Trend zeichnet sich bereits ab: 2018 wird die erweiterte Zahlungsdienste-Richtlinie PSD2 der EU in Kraft treten. Sie schreibt Banken vor, Drittparteien einen sicheren Zugang zur VerfĂŒgung zu stellen, um Kontodaten einzusehen und Zahlungen zu veranlassen. Auf diesen Zug werden auch Fintechs oder Internet-Giganten aufspringen.“

(Quelle)

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McDermott berĂ€t die GrĂŒnder der F24 AG bei Verkauf Ihrer Aktien an Armira

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Die internationale Wirtschaftskanzlei McDermott Will & Emery hat die GrĂŒnder der F24 AG, CEO Ralf Meister und COO Christian Götz, beim Verkauf ihrer Aktien an das Family Office Amira beraten.

F24, ein globaler MarktfĂŒhrer in der Kommunikations- und Softwareindustrie, vertreibt Hochsicherheitswarnsysteme zu Krisenmanagementlösungen. Das McDermott-Team stand unter der Leitung des MĂŒnchner Partners Dr. Carsten Böhm.

Berater F24 AG:

McDermott Will & Emery: Dr. Carsten Böhm (FederfĂŒhrung), Dr. Nadine Hartung (beide Gesellschaftsrecht), Dr. Paul Melot de Beauregard (Arbeitsrecht), Steffen Woitz (Gew. Rechtsschutz, alle MĂŒnchen), Dr. Kian Tauser (Steuerrecht), Dr. Martin Kniehase (Gesellschaftsrecht, beide Frankfurt), Dr. Germar Enders (Gesellschaftsrecht), Dr. Christian Masch (Gew. Rechtsschutz, beide MĂŒnchen), Nina Siewert (Steuerrecht), Tatiana Marzoli (Gesellschaftsrecht), Nicolaj Kubik (Steuerrecht, alle Frankfurt), Dr. Nils Wighardt (Steuerrecht, MĂŒnchen), Dr. Heiko Kermer (Steuerrecht, Frankfurt), Dr. Claus Faerber (TMT), Maximilian Baur (Arbeitsrecht) und Dr. Oliver Fischer (Gew. Rechtsschutz, alle MĂŒnchen).


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23.078 Transaktionen davon

  • 4.972 Private Equity-Transaktionen (D-A-CH Region)
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  • 4.859 Venture Capital-Investments (D-A-CH Region)

Branchenverteilung ab 2005

Branche Anzahl Deals ab 2005
Anlagenbau/Maschinenbau 1888
Automotive 992
Bahn/Schiene 109
Bauindustrie 574
Chemie/Kunststoffe 656
Cleantech 964
Dienstleistungen 1872
Energieversorgung 350
Entsorgung/Recycling 199
Finanzwesen 962
Handel 632
High-Tech 2198
Immobilien 365
Internet 2165
KrankenhÀuser/Pflegeheime 205
Luft- und Raumfahrt 178
Medien/Verlagswesen 679
Medizintechnik 555
Möbelindustrie 96
Mobile Services 492
Mode/Textilien 264
Nahrungsmittelindustrie 677
Papierindustrie 108
Pharma/Life Sciences 1458
Schiffbau/Schifffahrt 106
Software & IT 2084
Sonstiges 1063
Transport/Logistik 448
Verpackungen 212
Druckindustrie 77

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LUTZ | ABEL begleitet Verkauf von Werbetechnologie-Start-Up realzeit an DCMN

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Das Werbetechnologie-Start-Up realzeit wurde fĂŒr einen siebenstelligen Betrag durch den internationalen Growth Solution Spezialist DCMN ĂŒbernommen.

Realzeit ist eine programmatische Werbeplattform fĂŒr mobiles Marketing. Das 2014 von den drei Physikern Heiko Schmidle, Christian Graf und Markus DĂŒttmann gegrĂŒndete Marketingtechnologie-Unternehmen bietet unter anderem eine Technologie fĂŒr fortschrittliche Betrugserkennung an. Zalando, PayPal und Home24 zĂ€hlen zum Kundenportfolio des Unternehmens.

Durch die VerknĂŒpfung beider Unternehmen wird es DCMN in Zukunft möglich sein, hocheffizientes und datengetriebenes Marketing ĂŒber ein breites Medienspektrum hinweg anzubieten.

Hintergrund: LUTZ | ABEL kam auf Empfehlung in das Mandat und hat die VerkÀufer der realzeit GmbH im Rahmen der Transaktion rechtlich umfassend beraten.

Berater der VerkĂ€ufer: LUTZ | ABEL: Dr. Marco Eickmann, Partner (federfĂŒhrend), Philipp Hoene (beide MĂŒnchen)

Berater der DCMN GmbH: LACORE RechtsanwÀlte: Dr. Ingo Schneider, Dr. Melanie Lahr (beide Berlin)

 

Über LUTZ | ABEL Rechtsanwalts GmbH:

Die Wirtschaftskanzlei LUTZ | ABEL berĂ€t mit derzeit 51 RechtsanwĂ€lten und BĂŒros in MĂŒnchen, Hamburg, Stuttgart, Augsburg und BrĂŒssel in allen Fragen des Wirtschaftsrechts.

Über besondere Expertise verfĂŒgen wir in den folgenden Arbeitsbereichen: Arbeitsrecht, Bank- und Kapitalmarktrecht, Beihilfen- und Kartellrecht, Commercial, Compliance, Gesellschaftsrecht, Gewerblicher Rechtsschutz, IT-Recht und Datenschutz, Öffentliches Recht, Real Estate, Restrukturierung / Insolvenzrecht, Venture Capital / M&A sowie Vergaberecht.

LUTZ | ABEL ist Mitglied der Geneva Group International (GGI), einem internationalen Empfehlungsverbund unabhÀngiger Kanzleien mit rund 500 Kooperationspartnern weltweit (kein Netzwerk nach §319b HGB).

Weitere Informationen finden Sie unter www.lutzabel.com


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Branchenverteilung ab 2005

Branche Anzahl Deals ab 2005
Anlagenbau/Maschinenbau 1888
Automotive 992
Bahn/Schiene 109
Bauindustrie 574
Chemie/Kunststoffe 656
Cleantech 964
Dienstleistungen 1872
Energieversorgung 350
Entsorgung/Recycling 199
Finanzwesen 962
Handel 632
High-Tech 2198
Immobilien 365
Internet 2165
KrankenhÀuser/Pflegeheime 205
Luft- und Raumfahrt 178
Medien/Verlagswesen 679
Medizintechnik 555
Möbelindustrie 96
Mobile Services 492
Mode/Textilien 264
Nahrungsmittelindustrie 677
Papierindustrie 108
Pharma/Life Sciences 1458
Schiffbau/Schifffahrt 106
Software & IT 2084
Sonstiges 1063
Transport/Logistik 448
Verpackungen 212
Druckindustrie 77

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Clifford Chance berĂ€t Cinven und CeramTec bei der Übernahme von UK Electro-Ceramics

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Die internationale AnwaltssozietĂ€t Clifford Chance hat Cinven und deren Portfoliounternehmen CeramTec bei der aus zwei Fertigungsstandorten im britischen Ruabon und Southampton bestehenden Sparte UK Electro-Ceramics von Morgan Advanced Materials plc beraten. Die Transaktion umfasst den Verkauf des gesamten GeschĂ€ftsbereichs im Wege eines Asset Deals fĂŒr einen Kaufpreis in Höhe von GBP 47 Mio. Der Vollzug der Transaktion wird voraussichtlich Anfang April 2017 stattfinden.
Im GeschĂ€ftsjahr 2016, das zum 31. Dezember endete, erzielte die Sparte UK Electro-Ceramics mit 251 Mitarbeitern einen Umsatz von GBP 22.7 Mio. UK Electro-Ceramics fertigt piezokeramische und dielektrische Produkte fĂŒr eine Vielzahl von Anwendungen in den EndmĂ€rkten Industrie, Elektronik sowie Medizin- und Wehrtechnik.
CeramTec ist ein großer internationaler Hersteller von Komponenten aus Hochleistungskeramik. HauptgeschĂ€ftssitz des Unternehmens ist Plochingen. Die Produkte werden in zahlreichen unterschiedlichen Anwendungen eingesetzt, insbesondere in der Medizintechnik, der Automobilherstellung, der Elektronik, im GerĂ€te- und Maschinenbau, in Verteidigungssystemen, in Energie- und Umwelttechnologien und in der chemischen Industrie. Das Unternehmen hat rund 3.200 Mitarbeiter weltweit und erzielte im Jahr 2015 einen Umsatz in Höhe von etwa EUR 501 Mio. Clifford Chance beriet Cinven bereits beim Erwerb der CeramTec von Rockwood.

Das Beratungsteam von Clifford Chance unter FederfĂŒhrung von Partner Joachim Hasselbach bestand aus Partner Christopher Sullivan, Senior Associate Jonathan Halliwell und Associate Oliver Marcuse (alle Private Equity/Corporate, London), den Associates Maria-Franziska Röntsch und Gerd Hegele (beide Private Equity/Corporate, Frankfurt), Partner David Harkness (Tax), Partnerin Clare Hoxey (Pensions), Partner AndrĂ© Duminy (Telecoms, Media and Technology) und Partner Michael Crossan (Employment) – alle London – sowie Partner Marc Besen (DĂŒsseldorf/BrĂŒssel) und Senior Associate Dr. Dimitri Slobodenjuk (DĂŒsseldorf, beide Kartellrecht).

www.cliffordchance.com


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Branche Anzahl Deals ab 2005
Anlagenbau/Maschinenbau 1888
Automotive 992
Bahn/Schiene 109
Bauindustrie 574
Chemie/Kunststoffe 656
Cleantech 964
Dienstleistungen 1872
Energieversorgung 350
Entsorgung/Recycling 199
Finanzwesen 962
Handel 632
High-Tech 2198
Immobilien 365
Internet 2165
KrankenhÀuser/Pflegeheime 205
Luft- und Raumfahrt 178
Medien/Verlagswesen 679
Medizintechnik 555
Möbelindustrie 96
Mobile Services 492
Mode/Textilien 264
Nahrungsmittelindustrie 677
Papierindustrie 108
Pharma/Life Sciences 1458
Schiffbau/Schifffahrt 106
Software & IT 2084
Sonstiges 1063
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Verpackungen 212
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CatCap verstÀrkt sein Team in Hamburg: Daniel Dies und Daniel Garlipp seit 1. Januar 2017 zu Partnern berufen

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CatCap setzt seinen Wachstumskurs fort und beruft nach langjÀhriger erfolgreicher Zusammenarbeit Daniel Dies und Daniel Garlipp als Partner.

Daniel Dies studierte BWL an der UniversitÀt Bayreuth und schloss sein Studium als Diplom-Kaufmann ab. Vor CatCap war er als Associate bei MCF Corporate Finance GmbH, Hamburg und London, sowie bei Conergy AG, Hamburg, als Investment Manager Mergers & Acquisitions und Senior Project Manager Business Development tÀtig.

Daniel Dies zu seiner Partnerschaft: „Ich freue mich sehr ĂŒber die Benennung zum Partner. CatCap bietet mit seinem Fokus auf erfolgreiche, inhabergefĂŒhrte Unternehmen und Finanzinvestoren sowie dem Zugang zum Globalscope Netzwerk eine professionelle und internationale Plattform, um meine M&A- und Sektorenexpertise einzubringen. Ich freue mich im Rahmen der Partnerschaft zum weiteren strategischen Ausbau des TransaktionsgeschĂ€ftes bei CatCap beizutragen.“

Daniel Garlipp studierte BWL an der UniversitĂ€t Regensburg und im Rahmen des Erasmus Programms an der Hanken School of Economics, Helsinki, und schloss sein Studium als Diplom-Kaufmann ab. Er verfĂŒgt ĂŒber langjĂ€hrige Berufserfahrung im Bereich Corporate Finance mit den Schwerpunkten Unternehmensbewertung, M&A, Financial und Commercial Due Diligence. Bevor er zu CatCap kam, war Daniel Garlipp bei KPMG Corporate Finance, Hamburg, Kuna & Co., Frankfurt, und Roland Berger Strategy Consultants, MĂŒnchen, tĂ€tig.

Daniel Garlipp: „CatCap hat sich in den letzten Jahren hervorragend entwickelt und ich freue mich Teil dieser Entwicklung zu sein. Aufbauend auf unserer Sektoren-Expertise in Business Services, Life Sciences, Internet und Software möchte ich zukĂŒnftig unsere AktivitĂ€t im Private Equity Segment weiter ausbauen.“

Mark Miller und Michael Moritz, geschĂ€ftsfĂŒhrende Partner von CatCap in Hamburg: „Wir freuen uns sehr darĂŒber, dass wir Daniel Dies und Daniel Garlipp nach langjĂ€hriger erfolgreicher Arbeit bei CatCap als Partner aufnehmen konnten. Mit Daniel Dies haben wir unsere Kompetenz in den Segmenten Industrie, Automotive, Cleantech und Handel gestĂ€rkt, mit Daniel Garlipp in den Segmenten Professional Services, IT, Handel und Real Estate.“
Über CatCap
CatCap und das internationale M&A Netzwerk Globalscope bieten eine integrierte cross-border M&A Beratung fĂŒr mittelgroße Transaktionen. CatCap – eine partnergefĂŒhrte Corporate Finance Beratung – begleitet Unternehmen und ihre Gesellschafter bei der Umsetzung strategischer Ziele und stellt dabei das höchste QualitĂ€tsniveau sicher. CatCap ist in Deutschland mit 25 Mitarbeitern in Hamburg und MĂŒnchen vertreten. Globalscope verfĂŒgt ĂŒber 51 Partnerfirmen in 41 LĂ€ndern mit ĂŒber 500 Professionals weltweit. Weitere Informationen zu CatCap finden Sie unter www.catcap.de.


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Gesamtstatistik seit 2005 (Stand: 28.12.2016):

23.078 Transaktionen davon

  • 4.972 Private Equity-Transaktionen (D-A-CH Region)
  • 13.247 M&A-Transaktionen (D-A-CH Region)
  • 4.859 Venture Capital-Investments (D-A-CH Region)

Branchenverteilung ab 2005

Branche Anzahl Deals ab 2005
Anlagenbau/Maschinenbau 1888
Automotive 992
Bahn/Schiene 109
Bauindustrie 574
Chemie/Kunststoffe 656
Cleantech 964
Dienstleistungen 1872
Energieversorgung 350
Entsorgung/Recycling 199
Finanzwesen 962
Handel 632
High-Tech 2198
Immobilien 365
Internet 2165
KrankenhÀuser/Pflegeheime 205
Luft- und Raumfahrt 178
Medien/Verlagswesen 679
Medizintechnik 555
Möbelindustrie 96
Mobile Services 492
Mode/Textilien 264
Nahrungsmittelindustrie 677
Papierindustrie 108
Pharma/Life Sciences 1458
Schiffbau/Schifffahrt 106
Software & IT 2084
Sonstiges 1063
Transport/Logistik 448
Verpackungen 212
Druckindustrie 77

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McDermott berÀt TransDigm beim Erwerb der SCHROTH Safety Products

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Die internationale Wirtschaftskanzlei McDermott Will & Emery hat die TransDigm Group Inc. zu allen deutsch-rechtlichen Fragestellungen beim Erwerb sĂ€mtlicher Anteile an der SCHROTH Safety Products GmbH  sowie bestimmter VermögensgegenstĂ€nde fĂŒr die Luft- und MilitĂ€rindustrie von Tochtergesellschaftern der japanischen TAKATA-Gruppe beraten.

SCHROTH ist spezialisiert auf Sicherheitsgurte und PersonenrĂŒckhaltesysteme. An Standorten in Deutschland und Florida entwickelt und produziert SCHROTH eine Vielzahl von RĂŒckhaltesystemen fĂŒr die Luftfahrtindustrie, insbesondere fĂŒr die Airbus- und Boeing-Plattformen A350, A380 sowie B787.

Transdigm ist mit seinen Tochtergesellschaften ein weltweit fĂŒhrender Konstrukteur, Hersteller und Lieferant von technisch anspruchsvollen Flugzeugkomponenten, die heutzutage in nahezu allen Linien- und MilitĂ€rflugzeugen genutzt werden.

Partner Dr. Michael Cziesla und Counsel Norman Wasse waren – wie auch schon zuvor gemeinsam mit US-Kanzlei Baker & Hostetler – bereits vor ihrem Wechsel zu McDermott im Januar mehrfach fĂŒr TransDigm tĂ€tig, zuletzt etwa beim Erwerb der Telair-Gruppe, Franke Aquarotter sowie der DDC-Gruppe. Das Team fĂŒhrt damit ihren erfolgreichen Beratungsansatz im Bereich Aerospace fort.

Jonathan D. Crandall (Director Corporate Development and M&A) von TransDigm erklĂ€rte: „Das war eine großartige Akquisition fĂŒr TransDigm. Cziesla und Wasse, die das Mandat in der laufenden Transaktion reibungslos von ihrer alten Kanzlei auf McDermott ĂŒbertragen haben, haben abermals ihre Expertise unter Beweis gestellt und es TransDigm ermöglicht, diese hoch komplexe Transaktion schnell und erfolgreich umzusetzen.“

Berater TransDigm Group Inc.:

McDermott Will & Emery (Frankfurt): Dr. Michael Cziesla (FederfĂŒhrung), Norman Wasse, Anna Steudner (alle Gesellschaftsrecht/Private Equity), Markus Hill (Steuerrecht), Wolfgang von Frentz, Christian Masch, Oliver Fischer (alle IP, MĂŒnchen), Jens Ortmanns, Thomas Beisken, Anja Zelfel (alle Immobilien, DĂŒsseldorf), Volker Teigelkötter, Thomas Gennert (beide Arbeitsrecht, DĂŒsseldorf)


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Gesamtstatistik seit 2005 (Stand: 28.12.2016):

23.078 Transaktionen davon

  • 4.972 Private Equity-Transaktionen (D-A-CH Region)
  • 13.247 M&A-Transaktionen (D-A-CH Region)
  • 4.859 Venture Capital-Investments (D-A-CH Region)

Branchenverteilung ab 2005

Branche Anzahl Deals ab 2005
Anlagenbau/Maschinenbau 1888
Automotive 992
Bahn/Schiene 109
Bauindustrie 574
Chemie/Kunststoffe 656
Cleantech 964
Dienstleistungen 1872
Energieversorgung 350
Entsorgung/Recycling 199
Finanzwesen 962
Handel 632
High-Tech 2198
Immobilien 365
Internet 2165
KrankenhÀuser/Pflegeheime 205
Luft- und Raumfahrt 178
Medien/Verlagswesen 679
Medizintechnik 555
Möbelindustrie 96
Mobile Services 492
Mode/Textilien 264
Nahrungsmittelindustrie 677
Papierindustrie 108
Pharma/Life Sciences 1458
Schiffbau/Schifffahrt 106
Software & IT 2084
Sonstiges 1063
Transport/Logistik 448
Verpackungen 212
Druckindustrie 77

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EQT schließt dritten Infrastruktur-Fonds mit einem Volumen von 4 Milliarden Euro

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  • EQT Infrastructure III schließt bei Hard-cap von 4 Milliarden Euro
  • Einwerben des Kapitals („Fundraising“) nach weniger als sechs Monaten abgeschlossen
  • Starke Nachfrage bestĂ€tigt EQT’s industriellen Ansatz im Infrastrukturbereich

EQT hat seinen dritten Infrastruktur-Fonds EQT Infrastructure III (der „Fonds“) am 21. Februar 2017 bei der vorab festgelegten Obergrenze von 4 Milliarden Euro geschlossen. Das Fundraising konnte in weniger als sechs Monaten finalisiert werden. Damit ist Infrastructure III der bisher am schnellsten finanzierte EQT Fonds. Wie seine VorgĂ€nger folgt auch Infrastructure III der industriellen Investmentstrategie von EQT. Im Fokus des Fonds bleiben Investments in den Branchen Energie, Transport, Logistik, Umwelt, Telekommunikation und soziale Infrastruktur in Europa und Nordamerika.

Der Fonds war aufgrund der hohen Nachfrage von bestehenden und neuen Investoren stark ĂŒberzeichnet. Trotz des großen Interesses hielt EQT an der vorher festgesetzten Obergrenze des Fonds fest. EQT Infrastructure III hat das Ziel in QualitĂ€tsunternehmen zu investieren und durch starkes und nachhaltiges Wachstum Wertsteigerungen fĂŒr die Investoren zu erzielen.

„Wir gehen davon aus, dass die Nachfrage nach Infrastrukturinvestitionen weiter zunehmen wird und uns damit attraktive Marktchancen eröffnet werden. Insbesondere in Bereichen, in denen es einen hohen Bedarf an privaten Investitionen und Innovationen gibt, kann EQT mit seinem industriellen Ansatz echte Werte schaffen. Unser Team hat eine nachweisliche Erfolgsbilanz beim Umsetzen von kreativen Ideen und Lösungen. Dadurch sind wir auch kĂŒnftig in der Lage, sich bietende spannende Investitionsgelegenheiten zu nutzen“, sagt Lennart Blecher, stellvertretender Managing Partner und Head of Real Assets bei EQT Partners, dem Investmentberater des Fonds.

Thomas von Koch, Managing Partner von EQT Partners, sagt: „Wir freuen uns sehr, dass der dritte Infrastrukturfonds von EQT auf so großes Investoreninteresse gestoßen ist. Ich bin mir sicher, dass EQT’s Einsatz fĂŒr die Weiterentwicklung von Unternehmen auch in Zukunft nachhaltige Werte fĂŒr Investoren, Unternehmen und die Gesellschaft schaffen wird.“

Das Fundraising wurde vom EQT Investor Relations-Team geleitet. Jussi Saarinen, Partner und Leiter Investor Relations bei EQT Partners, sagt: „Dies ist ein weiterer wichtiger Meilenstein in der langfristigen Strategie von EQT und stĂ€rkt die Position von EQT als fĂŒhrendes Unternehmen fĂŒr Alternative Investments. Rund zwei Drittel des Fondskapitals stammen von Anlegern die auch in andere, bereits bestehende EQT-Fonds investiert haben. Das unterstreicht die StĂ€rke von EQT als integrierter Beteiligungsgesellschaft.“

Der Fonds hat bereits vier UnternehmenskĂ€ufe vereinbart: Neben GlobalConnect, dem fĂŒhrenden alternativen Anbieter von B2B-Datenkommunikationsdiensten in DĂ€nemark plant der Fonds auch eine Mehrheitsbeteiligung am deutschen Energiedienstleistungsanbieter GETEC zu erwerben. Zwei weitere geplante Transaktionen sind Delta Comfort, der fĂŒhrende Infrastrukturanbieter im Telekommunikationsbereich und Energieversorger in der niederlĂ€ndischen Provinz Zeeland, sowie Lumos Networks, ein fĂŒhrender Glasfaser- und Breitbanddienstleister in den Vereinigten Staaten (Mittelatlantik-Region).

Zu den Investoren von EQT Infrastructure III zÀhlen viele internationale Blue-Chip-Unternehmen, wie AP4, Ardian, BlackRock, The Dai-ichi Life Insurance Company, Danica Pension, Fubon Life Insurance Company, Funds SA, Golding Capital Partners, Ilmarinen, KEVA, LGIAsuper, Local Government Super, Maine Public Employees Retirement System, Nan Shan Life Insurance Company, The New York City Retirement Systems, Oregon Investment Council, Pantheon, Sampension, Skandia, Sumitomo Mitsui Trust Bank, Teacher Retirement System of Texas, Varma, VER und Virginia Retirement System.

Das Fundraising fĂŒr EQT Infrastructure III ist damit abgeschlossen. Dementsprechend ist diese Pressemitteilung in keiner Weise als Angebot oder Einladung zur Zeichnung oder zum Kauf irgendeines Wertpapiers oder anderer Verpflichtungen oder Beteiligung an irgendeiner Art von Transaktion zu verstehen.

 

Über EQT

EQT ist ein fĂŒhrendes Private Equity Unternehmen und verwaltet in 22 Fonds Kapital von rund 35 Milliarden Euro. EQT hat Portfoliounternehmen in Europa, Asien und den USA mit einem Gesamtumsatz von mehr als 15 Milliarden Euro und ungefĂ€hr 100.000 Mitarbeitern.

FĂŒr weitere Informationen: www.eqtpartners.com

Über EQT Infrastructure III

EQT Infrastructure III investiert in Infrastrukturunternehmen mit signifikantem Wertsteigerungspotential, das durch die Beschleunigung des Wachstums und operative Verbesserungen freigesetzt werden soll.

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Advent International unterbreitet STADA-Vorstand verbindliches Angebot fĂŒr die STADA Arzneimittel Aktiengesellschaft

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  • Barangebot von 58,00 EUR pro Aktie – PrĂ€mie von 66 Prozent auf den Aktienkurs vor Bekanntwerden des Einstiegs aktivistischer Investoren
  • STADA-AktionĂ€re profitieren zusĂ€tzlich von der erwarteten Dividendenzahlung im Juni 2017
  • Entscheidung zur Abgabe eines öffentlichen Übernahmeangebots an die STADA-AktionĂ€re steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch den STADA-Vorstand
  • Advent befĂŒrwortet die vom Management eingeschlagene Strategie und bekennt sich zum Standort Deutschland
  • Advent wĂŒrde STADA als starker und erfahrener Partner darin unterstĂŒtzen, die fĂŒhrende Marktposition weiter auszubauen, die EigenstĂ€ndigkeit zu wahren und die internationale Expansion gezielt voranzutreiben
  • Weiteres Kapital fĂŒr gezielte Investitionen zur Beschleunigung des Wachstums vorhanden
  • Attraktives Angebot mit hoher Transaktionssicherheit im besten Interesse der Gesellschaft, der AktionĂ€re und der Mitarbeiter

Die Advent International Corporation („Advent“) hat dem Vorstand der STADA Arzneimittel Aktiengesellschaft („STADA“) heute ein rechtlich verbindliches, voll finanziertes Angebot zum Erwerb aller Aktien von STADA vorgelegt. Advent ist ĂŒberzeugt davon, dass das Angebot eine hohe Transaktionssicherheit bietet und im besten Interesse der Gesellschaft, der AktionĂ€re und der Mitarbeiter ist.

Dieses verbindliche Angebot und die Entscheidung zur Abgabe eines freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots fĂŒr alle Aktien (WKN: 725180 / ISIN: DE0007251803) von STADA stehen unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch den Vorstand von STADA.

Der Angebotspreis wird 58,00 Euro pro Aktie betragen.

  • Dies entspricht einem Aufschlag von rund 66 Prozent auf den Kurs am 31. MĂ€rz 2016, dem Tag vor Bekanntwerden des Einstiegs aktivistischer Investoren.
  • Der Aufschlag betrĂ€gt rund 26 Prozent auf den errechneten volumengewichteten Drei-Monats-Durchschnittskurs der STADA-Aktie vor der Abgabe einer indikativen Interessensbekundung durch Advent am 1. Februar 2017.

Nach derzeitigem Kenntnisstand wĂŒrde die Transaktion erst nach der Dividendenzahlung von STADA fĂŒr das GeschĂ€ftsjahr 2016 abgeschlossen, so dass Investoren zusĂ€tzlich zum Angebotspreis von der erwarteten Dividendenzahlung der Gesellschaft profitieren.

Advent wĂŒrde STADA als starker und erfahrener Partner unterstĂŒtzen, das Wachstum durch Investitionen in neue Produkte, Produktlinienerweiterungen und Akquisitionen weiter zu fördern. Gleichzeitig bekennt Advent sich zum Management, zu der langfristigen Strategie und zum Standort Deutschland. Ein Verkauf von wesentlichen Unternehmensbestandteilen oder eine Aufteilung des Unternehmens ist nicht vorgesehen. Advents Strategie fĂŒr STADA sieht vor, neue Wachstumsfelder zu erschließen und die internationale Expansion gezielt zu unterstĂŒtzen. Der geographische Fokus liegt dabei auf den MĂ€rkten, in denen STADA schon heute eine fĂŒhrende Position hat, insbesondere Deutschland, Italien, Spanien, Großbritannien, Belgien und Russland. DarĂŒber hinaus sieht Advent zusĂ€tzliches Potenzial durch Investitionen und Expansion in WachstumsmĂ€rkten in Asien und Lateinamerika. Advent verfĂŒgt ĂŒber weiteres Kapital fĂŒr zukĂŒnftige Akquisitionen und wĂŒrde seine operative Erfahrung, Sektor-Expertise sowie sein umfassendes globales Netzwerk einbringen, um STADA bei der Umsetzung der Strategie bestmöglich zu begleiten.

Advent International ist seit mehr als 25 Jahren in Deutschland aktiv und arbeitet eng und vertrauensvoll mit den Management-Teams seiner Portfoliogesellschaften zusammen. Seit GrĂŒndung hat Advent ĂŒber 35 Transaktionen im Healthcare-Sektor durchgefĂŒhrt, darunter in den Bereichen Pharma (Viatris – ehemals Asta Medica, Grupo Biotoscana, LKM, Terapia, Tropon), Pharma-Distribution (Mediq, Genoa), Pharma-Outsourcing in Vertrieb und klinischer Forschung (inVentiv Health), Dienstleistungen fĂŒr Krankenkassen (Cotiviti), und Leistungserbringer und Kliniken (MEDIAN Kliniken, Priory, ATI Physical Therapy Holdings, American Heart of Poland, Casa Reha).

Über Advent International

Die Advent International Corporation („Advent“) wurde 1984 gegrĂŒndet und ist eine der weltweit grĂ¶ĂŸten und erfahrensten Beteiligungsgesellschaften. Das Unternehmen hat in 40 LĂ€ndern ĂŒber 320 Transaktionen durchgefĂŒhrt und verwaltet ein Vermögen von etwa 37 Mrd. Euro (Stand 30. September 2016). Die Advent International GmbH wurde 1991 in Deutschland gegrĂŒndet und berĂ€t Advent mit ihrem Frankfurter Beraterteam. Auch in Deutschland zĂ€hlt Advent zu den fĂŒhrenden Private Equity-Gesellschaften und investiert seit 1990 in europĂ€ische Unternehmen. Die Advent International GmbH hat bisher bei Investments von etwa 3,1 Mrd. Euro in 30 Beteiligungen beraten. Der Beratungsschwerpunkt von Advent International GmbH liegt in den folgenden Kernsektoren: Finanzdienstleistungen und Business Services, Gesundheitswesen, Chemie, Einzelhandel, KonsumgĂŒter und Freizeitindustrie sowie Medien und Telekommunikation.

In den vergangenen zehn Jahren hat Advent unter anderem in die Addiko Bank (vormals Hypo Group Alpe Adria), allnex, den global fĂŒhrenden Hersteller von Harzbeschichtungen fĂŒr die Farb- und Lackindustrie, Christ, einen fĂŒhrenden SchmuckhĂ€ndler, die Douglas Holding, Europas fĂŒhrenden KosmetikhĂ€ndler, GFKL, einen fĂŒhrenden Anbieter im Forderungsmanagement, die Median Kliniken, einen fĂŒhrenden Anbieter unabhĂ€ngiger Reha-Kliniken, Casa Reha, einen erfolgreich wachsenden deutschen privaten Pflegeheimbetreiber, Takko, einen europĂ€ischen Anbieter fĂŒr preiswerte Mode, Thalia, der fĂŒhrende BuchhĂ€ndler in der DACH-Region, sowie Oxea, den fĂŒhrenden Anbieter von Oxo-Alkoholen und Oxo-Derivaten, erfolgreich investiert.

Auch nach 26 Jahren europaweiter InvestmenttĂ€tigkeit bleibt Advent ihrem Investmentansatz treu, durch partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Managementteams nachhaltiges Umsatz- und Gewinnwachstum ihrer Portfoliogesellschaften zu generieren. Zusammen mit den Managementteams, Investmentberatern, ihren Operating Partnern und weiteren Stakeholdern entwickelt Advent eine gemeinsame Zukunftsvision fĂŒr ihre Portfoliounternehmen und arbeitet daran, identifiziertes Potenzial zu realisieren.

www.adventinternational.com

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Deutsche Beteiligungs AG verĂ€ußert FDG-Gruppe erfolgreich

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  • Französischer Finanzinvestor erwirbt Dienstleistungsunternehmen
    fĂŒr den Handel
  • Nachfolgeregelung in Familienunternehmen
  • Attraktive Rendite nach sechsjĂ€hriger Haltedauer

Die Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) schließt ihre Beteiligung an der FDG-Gruppe nach sehr erfolgreicher Entwicklung des Unternehmen ab: Sie verĂ€ußert ihre Anteile an dem Unternehmen an CM-CIC Investissement, einen französischen Finanzinvestor aus der CrĂ©dit Mutuel (CM11)-CIC-Gruppe. Auch der von der DBAG verwaltete DBAG Fund V und das FDG-Management verĂ€ußern ihre Anteile. Der Vollzug der Transaktion steht nur noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Kartellbehörden, die fĂŒr MĂ€rz erwartet wird. Über den Kaufpreis haben die Vertragsparteien Stillschweigen vereinbart.

Die DBAG hatte die FDG-Gruppe im Juni 2010 von den GrĂŒnderfamilien im Zuge einer Familien-Nachfolgeregelung erworben. Die Transaktion war das Ergebnis einer Zusammenarbeit mit Quartus, dem Partner der DBAG auf dem französischen Markt. Jetzt beendet die DBAG die Beteiligung mit einer attraktiven Rendite. Der VerĂ€ußerungserlös betrĂ€gt mehr als das Doppelte der ursprĂŒnglichen Investition. Er entspricht dem Wertansatz der Beteiligung im Zwischenabschluss zum 31. Dezember 2016. Die VerĂ€ußerung fĂŒhrt deshalb nicht zu einem weiteren Ergebnisbeitrag im laufenden zweiten Quartal des GeschĂ€ftsjahres 2016/2017, das am 31. MĂ€rz 2017 endet.

FDG (www.fdg.fr) ist ein Dienstleistungsunternehmen fĂŒr den Handel. Es beliefert ĂŒberwiegend in Frankreich SupermĂ€rkte mit einzelnen Warengruppen, die nicht zu den Kernsortimenten dieser SupermĂ€rkte zĂ€hlen. Dazu gehören Kurzwaren, Haushaltswaren, Produkte zur Körperpflege und zum Heimwerken, aber auch Klebekarten fĂŒr Sammelalben. FDG kontrolliert die Beschaffungskette, verpackt die Produkte und – das ist die Kernkompetenz des Unternehmens – managt die Logistik in die MĂ€rkte. Das Unternehmen bestĂŒckt fĂŒr die SupermĂ€rkte und die DrogeriemĂ€rkte die vereinbarten FlĂ€chen mit unterschiedlichen Sortimenten. Die Produkte werden meist unter eigenen Marken vertrieben, teilweise aber auch als Lizenzprodukt oder unter der Marke der SupermĂ€rkte.

Neben der Regelung der Nachfolge in dem ehemaligen Familienunternehmen war es Ziel zu Beteiligungsbeginn, die Produktpalette zu verbreitern. Die FDG-Gruppe, gemessen am Umsatz Nummer zwei im französischen Markt, sollte wachsen: organisch, etwa durch neue Produkte und weitere Kunden, aber auch durch ZukÀufe einzelner Produktlinien, Marken, oder Vertriebsnetzwerke. Diese Ziele hat FDG in den vergangenen Jahren erreicht, unter anderem durch den Erwerb von zwei kleineren Unternehmen. Der Umsatz stieg von 111 Millionen Euro im ersten Jahr der Beteiligung auf rund 123 Millionen Euro 2016. Das Unternehmen entwickelte sich trotz der nun schon seit Jahren anhaltenden Stagnation der französischen Wirtschaft weiter, die den privaten Konsum in Frankreich beeintrÀchtigt hat. Einen wichtigen Beitrag zur Effizienzsteigerung leistete die stÀrkere Integration der zunÀchst sehr dezentral aufgestellten Gruppe.

Der neue Gesellschafter wird das Wachstum des Unternehmens begleiten; dazu sind auch weitere UnternehmenskÀufe vorgesehen.

„In einem sehr konstruktiven Miteinander aller Gesellschafter ist es gelungen, die Nachfolge in dem Familienunternehmen zum Vorteil des Unternehmens positiv zu gestalten“, sagte Dr. Rolf Scheffels, Mitglied des DBAG-Vorstands, jetzt aus Anlass der VerĂ€ußerung. Und weiter: „Es hat sich gezeigt, dass unser Investitionsansatz auch außerhalb Deutschlands erfolgreich ist, wenn wir in ein Unternehmen mit guter Marktstellung, unternehmerisch agierendem Management und solider Ertragsbasis investieren.“

Die börsennotierte Deutsche Beteiligungs AG initiiert geschlossene Private-Equity-Fonds und investiert an der Seite der DBAG-Fonds in gut positionierte mittelstÀndische Unternehmen mit Entwicklungspotenzial. Einen Schwerpunkt legt die DBAG auf die Industriesektoren, in denen der deutsche Mittelstand im internationalen Vergleich besonders stark ist. Mit dieser Erfahrung, mit Know-how und Eigenkapital stÀrkt sie die Portfoliounternehmen darin, eine langfristige und wertsteigernde Unternehmensstrategie umzusetzen. Der unternehmerische Investitionsansatz macht die DBAG zu einem begehrten Beteiligungspartner im deutschsprachigen Raum. Das vom DBAG-Konzern verwaltete und beratene Kapital betrÀgt rund 1,8 Milliarden Euro.

www.dbag.de

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H.I.G. Europe unterstĂŒtzt Expansionskurs von Infinigate

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H.I.G. Europe („H.I.G.“), der europĂ€ische Arm der auf mittelstĂ€ndische Unternehmen fokussierten Beteiligungsgesellschaft H.I.G. Capital, und Infinigate – ein fĂŒhrender europĂ€ischer IT Security Value Added Distributor (VAD) – gehen eine umfassende strategische Partnerschaft ein. Infinigate mit Sitz im schweizerischen Rotkreuz wurde 1996 als erster europĂ€ischer Vertriebs- und Lösungsexperte fĂŒr Internet-Technologien gegrĂŒndet. Seit 2002 ist Infinigate ausschließlich auf IT-Sicherheitslösungen zum nachhaltigen Schutz von IT-Netzwerken, Servern, EndgerĂ€ten, Daten, Applikationen sowie Cloud-Anwendungen spezialisiert. Infinigate beschĂ€ftigt rund 250 Mitarbeiter in neun europĂ€ischen LĂ€ndern – darunter Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Schweiz und die skandinavischen LĂ€nder.
Infinigate agiert als VAD zwischen den globalen Herstellern von IT-Security Software und den lokalen IT-FachhĂ€ndlern und IT-Beratungsunternehmen. Das Unternehmen stellt den Herstellern ein breites Partner-Netzwerk zur VerfĂŒgung und unterstĂŒtzt diese bei der Vermarktung der IT-Security-Lösungen durch Dienstleistungen und Beratung in den Bereichen, Technik, Marketing, Vertrieb, Schulungen und Support.
H.I.G. wird das Management von Infinigate in den kommenden Jahren dabei unterstĂŒtzen, den bisherigen, steilen Wachstumspfad durch die Erschließung weiterer geografischer MĂ€rkte konsequent fortzusetzen. Dabei wird Infinigate insbesondere von der langjĂ€hrigen Expertise von H.I.G. bei der Umsetzung erfolgreicher Buy & Build-Strategien profitieren. Zugleich stellt H.I.G. umfangreiche Erfahrung und professionelle Netzwerke im Technologiesektor zur VerfĂŒgung. Das Management von Infinigate um GrĂŒnder und CEO David Martinez wird auch kĂŒnftig das Unternehmen fĂŒhren und die wichtigsten AktionĂ€re bleiben am Unternehmen beteiligt.

Dr. Holger Kleingarn, Managing Director bei H.I.G., kommentiert die Transaktion: „Infinigate blickt auf eine beeindruckende Performance in den vergangenen zwei Jahrzehnten zurĂŒck. Der europĂ€ische Markt fĂŒr IT-Security-Lösungen weist ein enormes Wachstumspotenzial auf. Im Rahmen der Partnerschaft unterstĂŒtzt H.I.G. Infinigate dabei, weiterhin von diesem Wachstum zu profitieren und die geographische Expansion organisch und durch ZukĂ€ufe konsequent voranzutreiben. H.I.G. freut sich sehr auf die kĂŒnftige Partnerschaft und Zusammenarbeit mit Herrn Martinez und seinem Team.“

David Martinez, GrĂŒnder und CEO von Infinigate, ergĂ€nzt: „Aufbauend auf den Erfolgen unserer bisherigen Unternehmensgeschichte haben wir uns entschieden, unsere europĂ€ische Expansion in den kommenden Jahren verstĂ€rkt voranzutreiben und zwar mit der Hilfe eines Investors, der sowohl unsere Strategie unterstĂŒtzt wie auch die UnabhĂ€ngigkeit des Unternehmens sicherstellt. Es freut uns sehr, dass wir dank der UnterstĂŒtzung unseres Beraters GP Bullhound mit H.I.G. den optimalen Partner hierfĂŒr gewonnen haben. Infinigate wird kĂŒnftig nicht nur von H.I.G.‘s finanziellen Ressourcen profitieren, sondern kann auch auf H.I.G.‘s umfangreiche Erfahrung in der Technologiebranche, in der Erschließung neuer MĂ€rkte und vor allem auch bei Akquisitionen zugreifen.“

H.I.G. wird im Zuge der strategischen Partnerschaft eine substanzielle Beteiligung an Infinigate erwerben. Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der zustĂ€ndigen Behörden. Über die finanziellen Details wurde Stillschweigen vereinbart.

Über Infinigate
Infinigate ist einer der fĂŒhrenden IT-Security Value Added Distributor (VAD) in Europa. Nach mehreren erfolgreichen Markteintritten und Akquisitionen beabsichtigt Infinigate, die eingeschlagene geografische Expansionsstrategie weiter fortzufĂŒhren.
Infinigate hat sich als Value Added Distributor (VAD) auf erklĂ€rungsintensive Security-Produkte innerhalb der IT spezialisiert. Die Produkte und Dienstleistungen werden ausschliesslich ĂŒber ein spezialisiertes IT Fachhandelsnetz (Reseller, Integratoren, Consulting Unternehmen, etc.) am Markt angeboten. Das Produktportfolio umfasst unter anderem die Bereiche Firewall, VPN, Intrusion Prevention, VerschlĂŒsselung, Virenschutz, Email Sicherheit und Content Security. Infinigate beobachtet laufend den Markt und spĂŒrt frĂŒhzeitig neue Security-Lösungen auf.
Eine wichtige Rolle bei der erfolgreichen Umsetzung des GeschĂ€ftsmodells spielt das grosse technische Know How der Infinigate. So werden die erklĂ€rungsintensiven Produkte durch Dienstleistungen und Beratung in den Bereichen Technik, Marketing, Vertrieb, Schulungen und Support ergĂ€nzt, um eine reibungslose Integration beim Kunden zu ermöglichen. Die hohe Kompetenz der Infinigate spiegelt sich nicht zuletzt auch in der Tatsache wieder, dass Infinigate bei Herstellern von IT-Security Lösungen als eine der besten Adressen in Europa gehandelt wird und durch eine Vielzahl von Auszeichnungen unterstrichen wird. Gleichzeitig bestĂ€tigt auch das grosse Netzwerk aktiver Channel-Partner eine fĂŒhrende Rolle der Infinigate als innovativer Security VAD.
Die Infinigate Gruppe ist heute mit ĂŒber 250 Mitarbeitern in neun LĂ€ndern Europas mit eigenen Niederlassungen vertreten. Weitere Informationen finden Sie auf der Infinigate Website unter www.infinigate.com.

Über H.I.G. Capital
H.I.G. ist eine fĂŒhrende, weltweit tĂ€tige Beteiligungsgesellschaft mit einem verwalteten Eigenkapital von €20 Mrd.* Sitz der Gesellschaft ist Miami, Niederlassungen befinden sich in den USA in New York, Boston, Chicago, Dallas, Los Angeles, San Francisco und Atlanta sowie international in London, Hamburg, Madrid, Mailand, Paris, BogotĂĄ, Rio de Janeiro und Mexiko
Stadt. H.I.G. ist auf Eigen- und Fremdkapitalinvestitionen in kleine und mittelgroße Unternehmen spezialisiert und verfolgt einen flexiblen Investmentansatz, der auf operative Verbesserungen und Wertschöpfung abzielt:
1. H.I.G. Eigenkapital-Fonds investieren in Management Buyouts, Rekapitalisierungen und Corporate Carve-outs von profitablen sowie sich in einer Umbruchphase befindenden Produktions- und Dienstleistungsunternehmen.
2. H.I.G. Fremdkapital-Fonds investieren bei Unternehmen unterschiedlicher GrĂ¶ĂŸenklassen in vor- und nachrangige Fremdkapitalfinanzierungen sowohl im PrimĂ€r- als auch im SekundĂ€rmarkt. H.I.G. WhiteHorse ist fĂŒhrender Manager von Collateralized Debt Obligations (CLOs) und unterhĂ€lt eine börsennotierte Business Development Company (WhiteHorse Finance).
3. H.I.G.-Real-Estate-Fonds investieren in value-added Immobilien, die von einem verbesserten Anlagemanagement profitieren können.
Seit der GrĂŒndung im Jahr 1993 hat H.I.G. in mehr als 200 Unternehmen weltweit investiert. Zum aktuellen Portfolio der H.I.G. Gruppe gehören ĂŒber 100 Unternehmen mit einem Gesamtumsatz von mehr als €22 Mrd. Weitere Informationen finden Sie auf der H.I.G. Website unter www.higcapital.com.


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23.078 Transaktionen davon

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Branchenverteilung ab 2005

Branche Anzahl Deals ab 2005
Anlagenbau/Maschinenbau 1888
Automotive 992
Bahn/Schiene 109
Bauindustrie 574
Chemie/Kunststoffe 656
Cleantech 964
Dienstleistungen 1872
Energieversorgung 350
Entsorgung/Recycling 199
Finanzwesen 962
Handel 632
High-Tech 2198
Immobilien 365
Internet 2165
KrankenhÀuser/Pflegeheime 205
Luft- und Raumfahrt 178
Medien/Verlagswesen 679
Medizintechnik 555
Möbelindustrie 96
Mobile Services 492
Mode/Textilien 264
Nahrungsmittelindustrie 677
Papierindustrie 108
Pharma/Life Sciences 1458
Schiffbau/Schifffahrt 106
Software & IT 2084
Sonstiges 1063
Transport/Logistik 448
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Ardian verÀussert Frostkrone an Emeram Capital Partners

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FĂŒhrender Convenience-TiefkĂŒhlkosthersteller hat Produktangebot erfolgreich diversifiziert und Internationalisierung stark vorangetrieben

Ardian, die unabhĂ€ngige Investmentgesellschaft, hat eine Vereinbarung zur VerĂ€ußerung ihrer Beteiligung an der frostkrone Beteiligungs GmbH („frostkrone“) an Emeram Capital Partners unterzeichnet. Dies gab Ardian heute bekannt. Mit Emeram Capital Partners, einer unabhĂ€ngigen Beteiligungsgesellschaft fĂŒr den deutschsprachigen Mittelstand, will das Unternehmen den mit Ardian erfolgreich eingeleiteten Wachstumskurs fortsetzen. Über den Kaufpreis sowie weitere Details der Transaktion haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.

frostkrone ist einer der europaweit fĂŒhrenden Anbieter von trendorientierter Convenience-TiefkĂŒhlkost mit einem breiten Sortiment an tiefgekĂŒhlten Fingerfood- und Snack-Produkten, bspw. Mozzarella Sticks, Chili-Cheese-Nuggets und themenbasierten Snackboxen. Das Unternehmen wurde 1997 im ostwestfĂ€lischen Rietberg gegrĂŒndet und beliefert Unternehmen aus den Bereichen Lebensmitteleinzelhandel, Discount und Food Service unter der frostkrone-Marke sowie mit Private-Label Produkten. FĂŒr die Produktion der Fingerfood-Variationen wird eine große Vielfalt an Rohstoffen wie KĂ€se, Fleisch, Fisch, GeflĂŒgel, Obst und GemĂŒse verarbeitet. So ist das Unternehmen in der Lage, genau nach Bedarf und Kundenwunsch schnell und flexibel verschiedenste neue Produktideen zu entwickeln und zu produzieren.

Ardian hat sich im Sommer 2012 ĂŒber die Ardian Expansion Funds II und III als MehrheitseigentĂŒmer an frostkrone beteiligt, um das Wachstum des Unternehmens national sowie international voranzubringen. Gemeinsam mit dem Management wurde die Produktdiversifizierung und -innovation vorangetrieben und die Internationalisierung innerhalb Europas durch den Ausbau weiterer VertriebskanĂ€le insbesondere in den Bereichen Food Service, Discount und Lebensmitteleinzelhandel forciert.

Die Umsetzung dieser Wachstumsinitiativen verlief sehr erfolgreich. Aktuell werden Produkte von frostkrone in mehr als 30 LĂ€ndern vermarktet. Zudem wurden mehr als 60 neue Produkte erfolgreich am Markt eingefĂŒhrt, darunter zum Beispiel Corny Dogs, Emmentaler-Sticks, Mozzarella Planks, und GemĂŒsenuggets und Themen-Boxen.

Neben der weiteren internationalen Expansion im Lebensmitteleinzelhandel und Discounter-Bereich konnten außerdem neue Großkunden gewonnen werden, darunter ein zusĂ€tzliches permanentes Listing bei einem fĂŒhrenden deutschen Lebensmittel-Discounter sowie permanente Lieferungen an eine der weltweit grĂ¶ĂŸten Fast-Food-Ketten. Im Einklang mit der gestiegenen Nachfrage wurde die Produktion an den beiden Standorten in Rietberg und Verl konsequent erweitert und die Mitarbeiteranzahl von 108 fest angestellten Mitarbeitern in 2011 auf heute mehr als 187 gesteigert.

Auch das Management wurde im Rahmen der Wachstumsstrategie gezielt erweitert: 2013 konnte FrĂ©dĂ©ric Dervieux als CEO gewonnen werden, der ĂŒber mehr als 20 Jahre internationale Erfahrung in der Nahrungsmittelindustrie u.a. bei NestlĂ©, Humana und DMK Eis GmbH verfĂŒgt.

FrĂ©dĂ©ric Dervieux, CEO von frostkrone, sagte: „Der Trend zu Convenience-Food-Produkten ist ungebrochen, das zeigt die kontinuierlich steigende Nachfrage unserer Kunden. Wir beobachten KonsumentenwĂŒnsche und Trends weltweit und sind dank unseres konsequenten Innovationsmanagements in der Lage, sowohl unsere europaweit agierenden Kunden strategisch hinsichtlich neuer Produkte und deren Vermarktung zu beraten als auch selbst Impulse zu setzen und neue interessante Produkte zu kreieren. Mit der UnterstĂŒtzung von Ardian konnten wir unser Wachstum in Europa gezielt beschleunigen. Dabei stand uns das Team von Ardian sowohl als Finanz- als auch als wertvoller Sparringspartner zur Seite. Mit unserem neuen EigentĂŒmer werden wir unseren Erfolgskurs weiter fortsetzen und mit attraktiven Snacks konsequent Mehrwert fĂŒr unsere Kunden generieren.“

Marc Abadir, Managing Director bei Ardian, sagte: „frostkrone hat seine Position als einer der europaweit fĂŒhrenden Anbieter von Fingerfood- und Snack-Produkten in den zurĂŒckliegenden Jahren erfolgreich ausgebaut und ist nicht zuletzt dank des neuen Managements, des neuen Markenauftritts und der gemeinsam initiierten operativen und strukturellen Maßnahmen sowie national als auch international stark gewachsen. Wir sind stolz darauf, dass wir zu diesem Erfolg einen Beitrag geleistet und gemeinsam mit dem Management der Gesellschaft die Weichen fĂŒr weiteres Wachstum gestellt haben.“

ÜBER ARDIAN

Ardian wurde 1996 von Dominique Senequier gegrĂŒndet, die das Unternehmen auch heute noch fĂŒhrt. Als unabhĂ€ngige Investmentgesellschaft verwaltet Ardian fĂŒr seine Investoren aus Europa, Nordamerika und Asien aktuell Vermögenswerte in Höhe von rund US$ 60 Milliarden. Das Unternehmen fördert weltweit unternehmerisches Wachstum und schafft damit nachhaltig attraktive Renditen fĂŒr seine Investoren. Ardian ist an den drei Leitgedanken Exzellenz, LoyalitĂ€t und Unternehmertum ausgerichtet und befindet sich mehrheitlich im Besitz seiner Mitarbeiter.

Ardian verfĂŒgt ĂŒber ein globales Netzwerk mit rund 450 Mitarbeitern in zwölf BĂŒros in Paris, London, Frankfurt, Mailand, Madrid, ZĂŒrich, New York, San Francisco, Peking, Singapur, Jersey und Luxemburg. FĂŒr seine 580 Investoren bietet Ardian eine große Bandbreite alternativer Anlageklassen: Ardian Buyout (Beteiligungsfonds: Ardian Mid Cap Buyout Europe & North America, Ardian Expansion, Ardian Growth und Ardian Co-Investment), Ardian Funds of Funds (Dachfonds: primary, early secondary, secondary), Ardian Private Debt (alternative Finanzierungen), Ardian Infrastructure, Ardian Real Estate und Ardian Mandates.

www.ardian.com

ÜBER FROSTKRONE

frostkrone ist spezialisiert auf die Herstellung und den Vertrieb von tiefgekĂŒhltem Finger Food und Snack-Produkten. Seit GrĂŒndung 1997 hat sich das Unternehmen als innovativer First Mover im Bereich Convenience TiefkĂŒhlkost etabliert. frostkrone zeichnet sich durch eine große Sortimentsvielfalt rund um die Rohstoffe KĂ€se, Fisch, GemĂŒse und Fleisch aus und vertreibt seine Produkte im Lebensmitteleinzelhandel sowie im Food Service-Bereich.

www.frostkrone.de

BERATER DER TRANSAKTION

Ardian Team: Marc Abadir, Dirk Wittneben, Yannic Metzger

Financial: Deloitte & Touche (Egon Sachsalber, Steffen Katz)

Commercial: OC&C Strategy Consultants (Christian Ziegfeld, Thomas Striedelmeyer)

Legal: Orrick, Harrington & Sutcliff (Dr. Christoph Brenner, Dr. Markus Schmid, Bernhard Schmaderer)

Tax: Deloitte & Touche (Axel Kroniger), Taxess (Gerald Thomas, Richard SchÀfer)

Environmental: ERM (Dr. Werner Schulte, Fabian SchÀfer)

M&A: William Blair (Dr. Philipp Mohr, Alexander Matthes, Moritz Rottwinkel, Nicolas MĂŒnzer)


Weitere Informationen zu Transaktion in der D-A-CH Region erhalten Sie HIER.

Gesamtstatistik seit 2005 (Stand: 28.12.2016):

23.078 Transaktionen davon

  • 4.972 Private Equity-Transaktionen (D-A-CH Region)
  • 13.247 M&A-Transaktionen (D-A-CH Region)
  • 4.859 Venture Capital-Investments (D-A-CH Region)

Branchenverteilung ab 2005

Branche Anzahl Deals ab 2005
Anlagenbau/Maschinenbau 1888
Automotive 992
Bahn/Schiene 109
Bauindustrie 574
Chemie/Kunststoffe 656
Cleantech 964
Dienstleistungen 1872
Energieversorgung 350
Entsorgung/Recycling 199
Finanzwesen 962
Handel 632
High-Tech 2198
Immobilien 365
Internet 2165
KrankenhÀuser/Pflegeheime 205
Luft- und Raumfahrt 178
Medien/Verlagswesen 679
Medizintechnik 555
Möbelindustrie 96
Mobile Services 492
Mode/Textilien 264
Nahrungsmittelindustrie 677
Papierindustrie 108
Pharma/Life Sciences 1458
Schiffbau/Schifffahrt 106
Software & IT 2084
Sonstiges 1063
Transport/Logistik 448
Verpackungen 212
Druckindustrie 77

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Bryan Cave berÀt LEA Partners bei Beteiligung an AOE

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Die Karlsruher Private-Equity-Gesellschaft LEA Partners beteiligt sich mit 13 Millionen Euro an der AOE GmbH, einem weltweit fĂŒhrenden Anbieter von Dienstleistungen und Enterprise Open Source Lösungen fĂŒr die digitale Transformation und digitale GeschĂ€ftsmodelle. Die Beteiligung steht in Zusammenhang mit der MarkteinfĂŒhrung der OMÂł Airport Suite von AOE, die ein großes Interesse in der Luftfahrtindustrie ausgelöst hat. Vor diesem Hintergrund sollen die Entwicklungs- und Operations-Teams von AOE ausgebaut und weitere globale Standorte eröffnet werden. Die Beteiligung von LEA Partners soll dazu beitragen, das profitable Wachstum von derzeit mehr als 40 Prozent jĂ€hrlich weiter zu beschleunigen.

LEA Partners wurde bei der Transaktion von einem Corporate- und Private Equity-Team von Bryan Cave in Frankfurt und Hamburg unter FederfĂŒhrung des Managing Partners Dr. Tobias Fenck umfassend rechtlich beraten.

LEA Partners hat sich als starker und unternehmerischer Partner fĂŒr wachstumsstarke Technologie- und Softwareunternehmen, die VerĂ€nderungsprozesse in ihren Branchen vorantreiben, fest etabliert. Auch in der Luftfahrtindustrie konnte sich LEA Partners nach erfolgreichen Investments in Unternehmen wie BEONTRA, einem Anbieter von Softwarelösungen fĂŒr die Planung- und Optimierung von FlughĂ€fen, ein weltweites Netzwerk aufbauen. Mit Sitz in Karlsruhe, einem der grĂ¶ĂŸten IT-Cluster Europas, hat LEA Partners hierbei seit 2002 Investments von ĂŒber 300 Millionen Euro in mehr als 40 Unternehmen betreut.

AOE ist ein fĂŒhrender globaler Technologie-Dienstleister mit Open Source-basierten Enterprise-Lösungen fĂŒr die digitale Transformation und Omnichannel E-Commerce sowie mobile Apps und Webportale. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Wiesbaden in Deutschland und in San Francisco in den USA sowie weitere Niederlassungen in Dubai, ZĂŒrich und Hongkong. Mehr als 250 Mitarbeiter unterstĂŒtzen internationale Unternehmen bei der operativen Digitalisierung von GeschĂ€ftsmodellen durch die Implementierung offener, skalierbarer und sicherer Lösungen. AOE setzt auf Exzellenz und ist als agiles Unternehmen organisiert.

Berater LEA Partners

Bryan Cave Frankfurt
Dr. Tobias Fenck, Managing Partner (FederfĂŒhrung, Corporate, Private Equity)
Stefan Skulesch, Counsel (Tax)
Robert Schindler, Associate (Corporate)
Katrin Schwab, Associate (Arbeitsrecht)

Bryan Cave Hamburg
Dr. Martin LĂŒderitz, Associate (Arbeitsrecht)
Martin Bosse, Associate (IP, IT)

Über Bryan Cave LLP

Bryan Cave LLP (www.bryancave.com) ist eine der fĂŒhrenden internationalen Rechtsanwaltskanzleien mit ĂŒber 1.000 AnwĂ€lten an 27 Standorten in den USA, Europa und Asien. Die Kanzlei berĂ€t eine große Bandbreite an Mandanten von Unternehmen ĂŒber Finanzinstitute und Organisationen bis hin zu Privatpersonen. Dazu zĂ€hlen internationale Kapitalgesellschaften, große und mittelstĂ€ndische Familienunternehmen, Partnerschaften, Non-Profit-Organisationen und ExistenzgrĂŒnder. Auf der Basis einer langjĂ€hrigen, vertrauensvollen Zusammenarbeit, umfassender rechtlicher Erfahrung, Innovationskraft und einer gemeinschaftlichen Unternehmenskultur unterstĂŒtzen wir unsere Mandanten in den wichtigsten Wirtschafts- und FinanzmĂ€rkten – mit klarem Fokus auf Transaktionen, Litigation und Regulierung.


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Gesamtstatistik seit 2005 (Stand: 28.12.2016):

23.078 Transaktionen davon

  • 4.972 Private Equity-Transaktionen (D-A-CH Region)
  • 13.247 M&A-Transaktionen (D-A-CH Region)
  • 4.859 Venture Capital-Investments (D-A-CH Region)

Branchenverteilung ab 2005

Branche Anzahl Deals ab 2005
Anlagenbau/Maschinenbau 1888
Automotive 992
Bahn/Schiene 109
Bauindustrie 574
Chemie/Kunststoffe 656
Cleantech 964
Dienstleistungen 1872
Energieversorgung 350
Entsorgung/Recycling 199
Finanzwesen 962
Handel 632
High-Tech 2198
Immobilien 365
Internet 2165
KrankenhÀuser/Pflegeheime 205
Luft- und Raumfahrt 178
Medien/Verlagswesen 679
Medizintechnik 555
Möbelindustrie 96
Mobile Services 492
Mode/Textilien 264
Nahrungsmittelindustrie 677
Papierindustrie 108
Pharma/Life Sciences 1458
Schiffbau/Schifffahrt 106
Software & IT 2084
Sonstiges 1063
Transport/Logistik 448
Verpackungen 212
Druckindustrie 77

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Aktueller M&A-Deal der axanta: Unternehmen aus der Feinmechanik vermittelt

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Pulheim: Übernahme der Karl-Heinz Clemens Feinmechanik durch ExistenzgrĂŒnder – Nachfolge gesichert!

Wer ist die Firma Karl-Heinz Clemens Feinmechanik?

Das Unternehmen wurde Ende der 80er Jahre von Herrn Clemens gegrĂŒndet und legt seither den Schwerpunkt auf die Herstellung von feinmechanischen GerĂ€ten im Bereich Werkzeug- und Maschinenbau. Durch den optimalen Kundenservice und die starke FlexibilitĂ€t hat sich das Unternehmen einen hohen Bekanntheitsgrad im Rhein-Erft-Kreis geschaffen.

Warum wollte der Inhaber verkaufen?

Herr Clemens hatte sich fest vorgenommen, mit 66 Jahren in den wohl verdienten Ruhestand zu starten. Der Termin fĂŒr die Übergabe zum Ende 2016 lag daher fix. HĂ€tte die axanta keinen passenden KĂ€ufer vermittelt, so hĂ€tte Herr Clemens sein Unternehmen geschlossen, was fĂŒr Kunden und Mitarbeiter ein herber Schlag gewesen wĂ€re. Es galt also unter dem straffen Zeitplan des VerkĂ€ufers einen erfolgreichen Abschluss herbeizufĂŒhren.

Die Unternehmensberater der axanta AG bereiteten mit Beratungs- und Bewertungsleistungen das Unternehmen perfekt auf den Verkauf vor. Die Unternehmensvermittler der axanta Unternehmensvermittlung GmbH & Co. KG vermittelten mit David Mbogo den passenden KĂ€ufer und begleiteten den gesamten Verkaufsprozess bis zum erfolgreichen Abschluss.

Wer ist der neue Inhaber?

Herr Mbogo ist 50 Jahre jung und gelernter Maschinenbauingenieur. Nach dem er 20 Jahren als Angestellter in einem Unternehmen der Automobilindustrie tÀtig war, erkannte Herr Mbogo seine Chance, mit dem Kauf der Firma Clemens optimal in die eigene SelbststÀndigkeit zu starten.

Und nun?

Herr Clemens freut sich, dass sein Unternehmen mit Hilfe der axanta nun in guten HĂ€nden ist. Er kann sich beruhigt in den Ruhestand begeben und Herr Mbogo konnte durch den Erwerb eines bereits bestehenden Unternehmens optimal und mit ĂŒberschaubarem Risiko in die SelbststĂ€ndigkeit starten.

 

Hintergrundinformationen zur axanta

Die im Jahr 2006 gegrĂŒndete axanta AG  ist in Deutschland einer der MarktfĂŒhrer unter den Beratungsgesellschaften. ErgĂ€nzt wird das Unternehmensportfolio durch das Angebot von objektivierten Unternehmensbewertungen gemĂ€ĂŸ IDWS1 Standard sowie qualifizierter Immobilienbewertungen.

Die axanta Unternehmensvermittlung GmbH & Co. KG ist spezialisiert auf die Beratung im Bereich Kauf und Verkauf von Unternehmen (www.axanta-unternehmensvermittlung.de), Nachfolgeregelungen (www.axanta-unternehmensnachfolge.de) und Unternehmensbeteiligungen. Auch die Fördermittelberatung zĂ€hlt zu den Leistungen des Unternehmens. Die Beratung und UnterstĂŒtzung der Mandanten erstreckt sich ĂŒber alle Phasen bis zum Verkaufs- bzw. Kaufabschluss und darĂŒber hinaus.

Beide Unternehmen sind bundesweit aktiv und betreuen mit regionalen Marktkenntnissen alle wichtigen Branchen der Wirtschaft. Dabei konzentrieren sich die Gesellschaften auf kleine und mittelstÀndische Unternehmen.

Zur Unternehmensphilosophie beider Unternehmen gehören ein Höchstmaß an Diskretion, und eine hohe fachliche sowie soziale Qualifikation der Mitarbeiter. Umfangreiche Dokumentationen und eine persönliche Betreuung sind ebenfalls wichtige Elemente im ganzheitlichen Leistungspaket.

Mehr Informationen erhalten Sie auch unter: www.axanta.com

 

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Wochenbericht: Private Equity-/M&A- und Venture Capital-Transaktionen im deutschsprachigen Raum – KW 08/2017

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Insgesamt konnte der Brancheninformationsdienst MAJUNKE Consulting in der vergangenen Woche  55 neue Transaktionen in seiner Datenbank erfassen. Auf die 44 M&A-Transaktionen entfielen 14 Private Equity-Deals. Im Bereich Venture Capital wurden 11 neue VC-Investments registriert, wobei 6 Startups aus Deutschland, 2 aus der Schweiz und je 1 aus Österreich und Liechtenstein Wachstumskapital erhielten.

Ein Blick auf die Branchenverteilung zeigt, dass der Bereich Software &IT und Finanzwesen mit je 6 Transaktionen vor den Branchen Dienstleistungen (5), High-Tech (5), Anlagen-/Maschinenbau (4) sowie Pharma/Life Sciences (3) rangiert.

Nachfolgend ein Auszug der Top-Transaktionsmeldungen dieser Woche:

  1. Accenture hat die geplante Übernahme der SinnerSchrader AG angekĂŒndigt, einer der fĂŒhrenden Digitalagenturen in Deutschland. Damit stĂ€rkt und erweitert Accenture die Customer-Experience-Dienstleistungen fĂŒr Kunden seiner Digitalagentur Accenture Interactive in Deutschland
  2. Webhelp, weltweiter Anbieter fĂŒr Business Process Outsourcing Services, beabsichtigt die Übernahme der o|con Office Concept GmbH, einem hochmodernen BPO-Service-Center im Raum Stuttgart mit hoher technischer Spezialisierung.
  3. Die Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) schließt ihre Beteiligung an der FDG-Gruppe nach sehr erfolgreicher Entwicklung des Unternehmen ab: Sie verĂ€ußert ihre Anteile an dem Unternehmen an CM-CIC Investissement, einen französischen Finanzinvestor aus der CrĂ©dit Mutuel (CM11)-CIC-Gruppe.
  4. Die TransDigm Group Inc. hat sĂ€mtliche Anteile an der SCHROTH Safety Products GmbH sowie bestimmte VermögensgegenstĂ€nde fĂŒr die Luft- und MilitĂ€rindustrie von Tochtergesellschaftern der japanischen TAKATA-Gruppe erworben.
  5. Ardian, die unabhĂ€ngige Investmentgesellschaft, hat eine Vereinbarung zur VerĂ€ußerung ihrer Beteiligung an der frostkrone Beteiligungs GmbH an Emeram Capital Partners unterzeichnet.

Weitere ausfĂŒhrliche Informationen zu allen Transaktionen der letzten Woche sowie die Liste der beteiligten Beratungsunternehmen und Anwaltskanzleien erhalten Sie in den 14-tĂ€gig erscheinenden DEAL NEWS.

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Wer kauft Deutschland auf? – Auslandsinvestitionen in deutsche Unternehmen im Jahr 2016

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Wie auch in den vergangenen Jahren haben die Vereinigten Staaten von Amerika 2016 die meisten Investitionen in deutsche Unternehmen getÀtigt. Die folgende Grafik, erstellt auf Basis der Transaktionsdatenbank von MAJUNKE Consulting, zeigt Ihnen die weitere prozentuale Verteilung der Investitionen in deutsche Unternehmen.

Knapp 57 % der Investments in 2016 waren ‚innerdeutsche‘ Transaktionen, das bedeutet KĂ€ufer und Zielunternehmen sind in Deutschland ansĂ€ssig. Die restlichen 43 % hatten folgende Verteilung:

copyright MAJUNKE Consulting


Falls Sie an den einzelnen Transaktionen interessiert sein sollten, können Sie diese gerne als Excel-Tabelle bei uns bestellen. Schreiben Sie dazu eine E-Mail an sm@majunke.com und geben Sie an, welche Daten genau Sie benötigen. Sie erhalten dann ein Angebot.

Sie möchten alle 14 Tage ĂŒber die aktuellsten Transaktionen informiert sein: Dann sind die DEAL NEWS genau das Richtige!


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Gesamtstatistik seit 2005 (Stand: 28.12.2016):

23.078 Transaktionen davon

  • 4.972 Private Equity-Transaktionen (D-A-CH Region)
  • 13.247 M&A-Transaktionen (D-A-CH Region)
  • 4.859 Venture Capital-Investments (D-A-CH Region)

Branchenverteilung ab 2005

Branche Anzahl Deals ab 2005
Anlagenbau/Maschinenbau 1888
Automotive 992
Bahn/Schiene 109
Bauindustrie 574
Chemie/Kunststoffe 656
Cleantech 964
Dienstleistungen 1872
Energieversorgung 350
Entsorgung/Recycling 199
Finanzwesen 962
Handel 632
High-Tech 2198
Immobilien 365
Internet 2165
KrankenhÀuser/Pflegeheime 205
Luft- und Raumfahrt 178
Medien/Verlagswesen 679
Medizintechnik 555
Möbelindustrie 96
Mobile Services 492
Mode/Textilien 264
Nahrungsmittelindustrie 677
Papierindustrie 108
Pharma/Life Sciences 1458
Schiffbau/Schifffahrt 106
Software & IT 2084
Sonstiges 1063
Transport/Logistik 448
Verpackungen 212
Druckindustrie 77

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BVK: Gesamtmarkt bleibt robust, Venture Capital weiter im Aufwind

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„In wechselhaften Zeiten hat sich der deutsche Beteiligungskapitalmarkt als robuster Anker erwiesen und seine wichtige Finanzierungsfunktion insbesondere im Start-up-Bereich untermauert. Insgesamt wurden im letzten Jahr 5,7 Mrd. Euro in rund 1.000 Unternehmen investiert“, sagt Joachim von Ribbentrop, Sprecher des Vorstandes des Bundesverbandes Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften (BVK) auf der Pressekonferenz zur heute veröffentlichten Statistik fĂŒr den deutschen Private Equity-Markt 2016. Das Volumen des Vorjahres wurde damit um 14 Prozent knapp verfehlt. Im Jahr 2015 hatten Beteiligungsgesellschaften 6,6 Mrd. € in Deutschland investiert. Die Private Equity-Investitionen bewegen sich aber seit 2011 in Deutschland auf einem insgesamt stabilen Niveau zwischen 5,1 Mrd. € (2013) und 7,1 Mrd. € (2014).

„Wenngleich die großen MehrheitsĂŒbernahmen maßgeblich die Marktentwicklung beeinflussen, waren es im letzten Jahr wieder vor allem kleine und mittelstĂ€ndische Unternehmen, die mit Beteiligungskapital unterstĂŒtzt wurden“, so Joachim von Ribbentrop. Neun von zehn im Jahresverlauf finanzierte Unternehmen beschĂ€ftigen weniger als 500 Mitarbeiter oder setzen weniger als 100 Mio. € um.

KrÀftiges Plus bei Venture Capital-Investitionen

Entgegen der allgemeinen Marktentwicklung konnten die Venture Capital-Investitionen auf 0,93 Mrd. € zulegen und erreichen die höchsten Jahresinvestitionen seit 2008. Im Jahr zuvor wurden 0,84 Mrd. € investiert. Die 568 VC-finanzierten Unternehmen machten erneut deutlich mehr als die HĂ€lfte aller im letzten Jahr finanzierten Unternehmen aus. „Der seit 2012 zu beobachtende AufwĂ€rtstrend in der Start-up-Finanzierung bleibt damit ungebrochen“, zieht von Ribbentrop ein positives Fazit. „Marktteilnehmer und Politik sind aber weiterhin aufgerufen, gemeinsam Wege zu finden, mehr Kapital fĂŒr deutsche Start-ups zu mobilisieren. Wir stehen gerade im Hinblick auf die bevorstehende Bundestagswahl im engen Austausch mit allen Beteiligten“, fĂŒgt Ulrike Hinrichs, GeschĂ€ftsfĂŒhrendes Vorstandsmitglied des BVK, hinzu.

Lebhafter Buy-Out-Markt

Wirtschaftlich starke Unternehmen mit positiven GeschĂ€ftsaussichten sowie gĂŒnstige Finanzierungsbedingungen boten den Buy-Out-Investoren wieder ein gutes Umfeld. Dies wurde nicht zuletzt durch die Milliarden-Transaktionen bei Atotech, OfficeFirst, Xella, Bilfinger Building and Facility, der Airbus MilitĂ€rtechnik und Solvay Acetow geschaffen. „Gerade im letzten Quartal zogen die AktivitĂ€ten hier noch einmal an“, so von Ribbentrop. „Im Buy-Out-Markt treffen weiterhin vorteilhafte Finanzierungsbedingungen und gut kapitalisierte Fonds durchaus auch auf hohe Unternehmensbewertungen“. Trotzdem sanken die Buy-Out-Investitionen um rund 10 Prozent auf 4,3 Mrd. €. „Einige der sehr großen Transaktionen wurden zum Jahresende verkĂŒndet. Sie werden erst in diesem Jahr abgeschlossen und wirken sich positiv auf die Marktzahlen im laufenden Jahr aus“, ergĂ€nzt von Ribbentrop. Bei den mittelstandsorientierten Minderheitsbeteiligungen (Wachstums-, Replacement- und Turnaround-Finanzierungen) halbierte sich das Investitionsvolumen aufgrund weniger sehr großer Minderheitsbeteiligungen von 0,93 Mrd. € auf 0,45 Mrd. €.

KrÀftiges Plus beim Fundraising

2016 konnten die deutschen Gesellschaften mit 2,33 Mrd. € gut die HĂ€lfte mehr Kapital einsammeln als im Jahr zuvor. WĂ€hrend Buy-Out-Fonds mit 1,27 Mrd. € die neuen Mittel mehr als verdoppeln konnten, blieb das Venture Capital-Fundraising mit 0,55 Mrd. € rund ein Viertel unter dem starken Vorjahresergebnis. „In der aktuellen Niedrigzinsphase suchen institutionelle Investoren verstĂ€rkt nach renditetrĂ€chtigen Investitionsmöglichkeiten. Dies kommt vor allem den Buy-Out-Gesellschaften zugute, wogegen Venture Capital-Fonds nicht im gleichen Maß profitieren“, so von Ribbentrop.

Private Equity-Prognose: Beteiligungsgesellschaften optimistisch fĂŒr 2017

FĂŒr 2017 sind die Beteiligungsgesellschaften vorsichtig optimistisch und planen tendenziell ihre Investitionen auszubauen. In der „Private Equity-Prognose“, einer Befragung der Beteiligungsgesellschaften zu ihren Erwartungen fĂŒr das laufende Jahr, erwartet jede zweite Gesellschaft, ihre Investitionen leicht oder deutlich auszubauen. Weitere 45 % sehen die eigenen Investitionen auf dem Niveau von 2016. Allerdings sind insbesondere die Vertreter aus dem Bereich Wachstumsfinanzierungen/Buy-Outs zurĂŒckhaltender geworden. WĂ€hrend hier der Anteil der Optimisten unter den Vorjahreswert fiel, stieg dieser bei den Venture Capital-Gesellschaften sogar leicht an. Gleichzeit halbierte sich der Anteil derjenigen Wagniskapitalfinanzierer, die einen RĂŒckgang der eigenen Investitionen erwarten. „Sollten die Rahmenbedingungen stabil bleiben, erwarten wir die Investitionen im laufenden Jahr mindestens auf dem Niveau des Vorjahres. Im Venture Capital-Segment sind wir optimistisch, dass der Markt den AufwĂ€rtstrend fortsetzen kann“, sieht von Ribbentrop voraus.

Die ausfĂŒhrliche Beteiligungsmarktstatistik 2016 (Datenstand Februar 2017) sowie die „Private Equity-Prognose 2017“ finden Sie hier. Die statistischen Daten unterliegen fortlaufender Aktualisierung und können von frĂŒheren und spĂ€teren Auswertungen abweichen.


Fragen & Antworten zur BVK-Statistik 2016:

  1. Wie entwickelten sich die Investitionen in den einzelnen Marktsegmenten?

 Im Venture Capital-Segment investierten Beteiligungsgesellschaften 2016 mit 0,93 Mrd. € 13 % mehr als im Vorjahr, wobei insbesondere Later Stage-Venture Capital deutlich zulegen konnte. Wachstumsfinanzierungen (Growth) und weitere Minderheitsbeteiligungen (Replacement, Turnaround) summierten sich auf 0,45 Mrd. € und blieben aufgrund weniger großer Einzelinvestitionen bei etablierten MittelstĂ€ndlern deutlich unter dem Vorjahreswert von 0,93 Mrd. €. Die Buy-Out-Investitionen sanken leicht von 4,83 Mrd. € auf 4,3 Mrd. €. Auch die Transaktionszahl ging leicht von 120 auf 110 zurĂŒck.

  1. Welche Unternehmen werden hauptsÀchlich mit Beteiligungskapital finanziert?

Vor allem kleine und mittelstĂ€ndische Unternehmen werden durch Beteiligungskapital unterstĂŒtzt. 94 % der im Jahresverlauf finanzierten Unternehmen beschĂ€ftigten weniger als 500 Mitarbeiter, 79 % sogar weniger als 100 Mitarbeiter. Vier von fĂŒnf Unternehmen setzten weniger als 10 Mio. € um und nur 5 % mehr als 100 Mio. €. Die mehr als 5.000 mit Beteiligungskapital finanzierten Unternehmen in Deutschland beschĂ€ftigen rund 912.000 Mitarbeiter und setzen insgesamt 179 Mrd. € um.

  1. In welchen Regionen wurde hauptsÀchlich investiert?

An der Spitze der BundeslĂ€nder stehen Bayern (22 % der Investitionen) und Hessen (19 %) mit deutlichem Abstand vor Baden-WĂŒrttemberg (11 %) und Rheinland-Pfalz (10 %). Bayern konnte damit die Spitzenposition verteidigen.

  1. Wie entwickelte sich das Fundraising?

Das Fundraising summierte sich auf 2,33 Mrd. €, ein Plus von mehr als der HĂ€lfte gegenĂŒber dem Vorjahr (1,53 Mrd. €). Buy-Out-Fonds konnten mit 1,27 Mrd. € das Volumen der neuen Mittel mehr als verdreifachen (0,36 Mrd. €). Ebenfalls deutlich mehr einsammeln konnten Generalisten. Hier stieg das Fundraising von 0,16 Mrd. € auf 0,46 Mrd. €. Dagegen blieb das Venture Capital-Fundraising mit 0,55 Mrd. € rund ein Viertel unter dem Vorjahresergebnis von 0,74 Mrd. €.

  1. Welche Aspekte könnten die Aussichten der Beteiligungsbranche fĂŒr 2017 beeinflussen?

Die Entwicklungen in wichtigen LĂ€ndern wie den USA, Großbritannien oder China sind fĂŒr die Exportnation Deutschland von genereller Bedeutung, ebenso die Zinspolitik in Europa. Marktspezifische Unsicherheiten liegen im weiterhin hohen Bewertungsniveau. Hier erwarten die Beteiligungsgesellschaften laut „Private Equity-Prognose“ auch 2017 keine grundsĂ€tzliche Trendumkehr. Zwar gehen fast zwei Drittel der befragten Gesellschaften von unverĂ€nderten Bewertungen der Zielunternehmen aus. Immerhin ein gutes Viertel erwartet aber weiter steigende Unternehmensbewertungen.

(Quelle: Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften – German Private Equity and Venture Capital Association e.V. (BVK))

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