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McDermott berät Silver Investment Partners bei der Übernahme von Varicor

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Die internationale Wirtschaftskanzlei McDermott Will & Emery hat Silver Investment Partners (SIP) bei der Übernahme der Mehrheit an der Varicor S.A.S und ihrer hundertprozentigen Tochter Varicor GmbH von der Geberit Gruppe beraten. Erst 2015 hatte SIP die Schüschke-Gruppe als Investitionsplattform übernommen. Durch die Übernahme des führenden Herstellers des Mineralwerkstoffs Varicor werden die seit über 30 Jahren bestehenden Geschäftsbeziehungen zwischen Varicor und Schüschke weiter intensiviert. Insbesondere setzt Schüschke für die Herstellung von Waschtischen für die Luftfahrtindustrie auf das Material Varicor.

Die Transaktion war die Erste unter der Federführung des Frankfurter Partner Dr. Michael Cziesla für McDermott. Cziesla war im Januar mit Counsel Norman Wasse zur Kanzlei gestoßen. Bereits vor ihrem Wechsel berieten beide SIP beim Erwerb der Schüschke-Gruppe sowie bei weiteren Transaktionen. Mit der Folgetransaktion unterstreichen Cziesla und Wasse nicht nur ihre Expertise im Aerospace-Bereich, sondern auch das Bestreben von McDermott, weiter im Bereich Private Equity zu wachsen.

Berater Silver Investment Partners:

McDermott Will & Emery: Dr. Michael Cziesla (Federführung), Norman Wasse, Tatjana Marzoli (alle Gesellschaftsrecht/Private Equity, Frankfurt), Wolfgang von Frentz, Oliver Fischer (beide IP, München), Thomas Beisken (Immobilienrecht), Thomas Gennert (Arbeitsrecht, beide Düsseldorf), Diana Hund (Gesellschaftsrecht, Paris).

www.mwe.com


Osborne Clarke berät Allgeier beim Erwerb des Deutschlandgeschäfts von Ciber

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Allgeier SE und Ciber, Inc. mit Sitz in Denver führen  ihre Aktivitäten im deutschen Markt für SAP-Beratungsleistungen und SAP-Managed Services zusammen. Die Allgeier Enterprise Services AG erwirbt dazu die deutschen Gesellschaften Ciber AG und Ciber Managed Services GmbH. Zudem werden die französische Ciber France SAS und die wesentlichen Teile des operativen Geschäftsbetriebs inklusive der Kundenbeziehungen und Mitarbeiter der Ciber Danmark A/S übertragen. Dazu zählt auch die Softwarelösung Ciber Compliance Suite for SAP Systems. Die Transaktion muss noch von den Kartellbehörden freigegeben werden.

Allgeier SE ist eines der führenden IT- Dienstleistungsunternehmen für Business Performance. Das börsennotierte Unternehmen bedient globale Konzerne und mittelständische Unternehmen aus den verschiedensten Branchen aus Europa, Indien, Mexiko und den USA. Das Unternehmen hat über 6.000 festangestellte und über 1.300 freie Mitarbeiter und erwirtschaftete 2015 einen Umsatz von 445 Mio. Euro.

Ciber ist ein globales IT-Beratungsunternehmen mit rund 5.500 Mitarbeitern in Nodamerika, Europa und im Raum Asia-Pacific. Es ist an der New York Stock Exchange gelistet.

Ein Team um den Münchner Corporate-Partner Philip Meichssner beriet Allgeier bei der Transaktionen. Es umfasste außerdem Dr. Nanni Spitzer, Stephanie Zajicek, Annalisa Greger (M&A Corporate), Dr. Thomas Leister, Tanja Diepold, Juliane Reuter (Arbeitsrecht), Dr. Tim Reinhard, Piet Weinreich (IP), Dominik Flaig (IT) sowie Dr. Thomas Funke und Ghazale Mandegarian (Kartellrecht). Osborne Clarke berät Allgeier regelmäßig bei Transaktionen und im Tagesgeschäft.

Osborne Clarke war 2016 die No.11 im deutschen Midcap-M&A-Markt (Thomson Reuters). Die Kanzlei beriet zuletzt u.a. die INDUS Holding AG beim Erwerb der m + p international Mess- und Rechnertechnik, die FUNKE MEDIENGRUPPE bei der Beteiligung an Media Partisans, Wirecard bei der Übernahme der Citi Prepaid Card Services, ProSiebenSat.1 Media SE bei der Fusion ihrer Tochtergesellschaft Aeria Games mit Gamigo, Global Student Accommodation beim Erwerb eines Portfolios von rund 1.000 Studentenappartements und John Laing beim Erwerb des Windparks Horath.

www.osborneclarke.com

Schlütersche Verlagsgesellschaft übernimmt Mehrheit an DocInsider.de und startet inhaltliche Weiterentwicklung des Arztbewertungsportals

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Als eines der führenden Arztbewertungsportale in Deutschland bietet DocInsider über 400.000 Einträge aller Gesundheitsanbieter in Deutschland – von einzelnen Behandlern bis hin zu Praxen oder Kliniken. Patienten können die Anbieter systematisch bewerten und nach Bewertungen anderer Nutzer suchen. Die Schlütersche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG hat jetzt einen Anteil von 55 Prozent an der DocInsider GmbH übernommen, stellt damit die neue Geschäftsführung von DocInsider und arbeitet an der Weiterentwicklung des Portals.

Die DocInsider GmbH wurde 2007 gegründet und geriet zwischenzeitlich in wirtschaftliche Schwierigkeiten. In den vergangenen zwei Jahren war die Schlütersche bereits als Dienstleister im Auftrag der Insolvenzverwaltung für DocInsider tätig. Der Verlag kümmerte sich um Service- und Supportanfragen sowie Datenmanagement. Als neuer Mehrheitseigner steuert die Schlütersche nun direkt den strategischen Ausbau des Portals. Die Verzeichnis- und Bewertungsfunktionen sollen in diesem Zusammenhang gezielt mit themenspezifischen Inhalten angereichert werden.

„Als etablierter Fachverlag verfügt die Schlütersche im Themenfeld Gesundheit & Pflege über hohe redaktionelle Expertise sowie umfangreiche Erfahrung im Bereich digitaler Branchenverzeichnisse“, sagt Natalia Kontsour-Selivanov, neue Geschäftsführerin der DocInsider GmbH. „Das ermöglicht uns, bei DocInsider hochqualitative Inhalte zu integrieren, die Mehrwert für die Nutzer schaffen, und das Portal konsequent weiterzuentwickeln.“

Über DocInsider

DocInsider.de ist eines der führenden Arztbewertungsportale in Deutschland. Ärzte erhalten innovative Lösungen zur Aktivierung und zur Kommunikation von Patientenmeinungen. Es bietet Ärzten eine attraktive Präsentationsplattform im Internet mit hoher Reichweite. Nach medizinischen Leistungen suchende Nutzer selektieren über das Portal geeignete Leistungsanbieter und beteiligen sich an einem qualifizierten Meinungsaustausch.

Über die Schlütersche

Die Schlütersche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG ist ein Mediendienstleister für kleine und mittlere Unternehmen. Für ihre Kunden entwickelt die Schlütersche Werbe- und Marketingkonzepte – digital, in Print oder crossmedial, alles aus einer Hand.

Das Service-Angebot umfasst unter anderem Einträge in Branchenverzeichnissen, die Erstellung von Unternehmenswebseiten und Suchmaschinenmarketing zur optimalen Sichtbarkeit im Web. Daneben verfügt die Schlütersche über ein umfangreiches Branchenwissen: Mehr als 30 Fachzeitschriften und -zeitungen, Online-Medien, zahlreiche Bücher sowie branchenrelevante Fachveranstaltungen gehören zum Portfolio. Das Ziel der Schlüterschen ist es, durch die Verbindung von Branchenexpertise und Mediendienstleistungen den idealen Marketing-Auftritt ihrer Kunden zu ermöglichen.

(Quelle)

Atriva erhält Seedfinanzierung für die Entwicklung eines neuartigen Grippetherapeutikums

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Neue Wege zur Therapie schwerer viraler Atemwegserkrankungen mit MEK Inhibitoren (Inhibitor des MAP-Kinase Signalwegs) als hochwirksame und gut verträgliche Virustherapeutika: Atriva Therapeutics GmbH wirbt eine Seed Finanzierung bei niederländischen und deutschen Privatinvestoren, angeführt durch die Stichting Participatie Atriva, sowie dem High-Tech Gründerfonds (HTGF) ein, um seine MEK Inhibitoren gegen die Virusgrippe bis zur Klinik zu entwickeln.

Die MEK Inhibitoren von Atriva ermöglichen die Entwicklung der ersten sicheren und wirksamen Behandlungsmethode gegen Influenza, die auf zelluläre Faktoren und nicht auf das Virus selbst abzielt. Die Vermehrung der Influenzaviren hängt von einem spezifischen Signalweg der Körperzelle ab. Die wissenschaftlichen Gründer des Tübinger Startups Atriva zeigten in präklinischen Studien, dass dieser Signalweg durch MEK-Inhibitoren effektiv blockiert und dadurch die Virusvermehrung sicher gehemmt wird. Das Medikament wirkt damit länger als bisher verfügbare und es treten keine Resistenzen auf.
Atriva konzentriert sich auf die Verwendung klinisch erprobter Wirkstoffe aus anderen Indikationen. Das Leadprojekt „Influenza bei Risikopatienten“ zielt insbesondere auf die gravierenden Komplikationen der Grippe durch bakterielle Ko-Infektionen (z.B. durch MRSA) bei Risikopatienten. Die Pipelineprojekte sollen schwere virale Atemwegserkrankungen wie RSV oder MERS (Coronavirus)-Erkrankungen bekämpfen.
Das Hauptprojekt ATR-002 gegen die Virusgrippe bei Risikopatienten durchläuft einen straffen zeitoptimierten Entwicklungsplan bis zum klinischen Wirknachweis (PoC). Nachdem im Frühjahr 2018 die ersten Probanden behandelt werden sollen, wird das Ergebnis einer Phase 2 Dosisfindungsstudie schon im ersten Halbjahr 2020 erwartet.
Dr. Rainer Lichtenberger, Mitgründer und Geschäftsführer der Atriva, bemerkt: „Wir sind hocherfreut, eine Gruppe branchenerfahrener Privatinvestoren aus den Niederlanden und Deutschland gefunden zu haben, welche zusammen mit dem HTGF und den Gründern in unsere weiteren Entwicklungsaktivitäten investieren. Die jetzt eingeworbenen Mittel ermöglichen es, unsere Wirkstoffe bis zur Auswahl des klinischen Kandidaten im zweiten Halbjahr 2017 voranzutreiben. Dies unterstreicht die innovative Stoßrichtung unserer Forschungsplattform, um überlegene Therapeutika gegen die Virusgrippe und gegen gefährliche Erkrankungen der Atemwege, wie z.B. Lungenentzündungen nach einer bakteriellen Ko-Infektion zur Verfügung zu stellen“.
Das äußerst große Potential für eine wirksame Behandlung der akuten Virusgrippe in Risikopatienten mit Grunderkrankungen des Herz-Kreislaufsystems oder der Lunge wird allein in USA, EU und Japan auf über 12 Mio. Patienten im Jahr geschätzt. Neuraminidaseinhibitoren als bisher allein verfügbare Grippetherapeutika sind für diese große Patientengruppe nicht zugelassen, aus Mangel an nachgewiesener Wirksamkeit. Vor diesem Hintergrund wird das globale Marktpotential für die neuen MEK–Inhibitoren auf über 2.8 Mrd. EUR im Jahre 2020 geschätzt, ohne Sondereffekte wie Vorratskäufe bei Auftreten von Pandemien zu berücksichtigen.
Paul Lelieveld, Direktor bei der Stichting Participatie Atriva ergänzt: „Die erstklassige Wissenschaft in Kombination mit der ausgewiesenen unternehmerischen Entwicklungs-erfahrung der Gründermannschaft überzeugte die Stiftung und ihre Gesellschafter, dass die Entwicklung neuartiger Virustherapeutika bei der Atriva eine sehr hohe Realisierungs-wahrscheinlichkeit besitzt. Die Stiftung lädt weitere interessierte Investoren ein, ein Teil dieser möglichen Erfolgsgeschichte zu werden.“
Dr. Frank Hensel, Investment Manager beim HTGF zum Investment: „Die Grundlagenforschung des Atriva-Teams hat einen neuen Mode-of-Action identifiziert, der die Behandlungsmöglichkeiten der saisonalen Grippe verbessern kann. Besonders interessant an dem Behandlungsansatz ist aber die Möglichkeit, das Indikationsgebiet auch auf andere Virusinfektionen wie Zika, Hanta oder RSV auszudehnen. Entwicklungen dieser Art sind besonders bei den sich international rasant ausbreitenden Viruserkrankungen wichtig. Die Atriva hat mit dem Seedinvestment nun die Möglichkeit die Entwicklung des Wirkstoffes voranzutreiben.“

Über Atriva Therapeutics GmbH
Atriva wurde 2015 durch eine Gruppe von drei international renommierten Virologen und fünf branchenerfahrenen Fach- und Führungskräften gegründet, mit Sitz in Tübingen. Vier breit angelegte Patentfamilien zur Anwendung von MEK-Inhibitoren als antivirale Therapeutika wurden seitdem in die Firma eingebracht. Die Schutzrechte gewähren eine potentielle Marktexklusivität für die MEK-Schlüsseltechnologien der Firma bis mindestens 2035. Dieses neuartige Konzept überzeugte die Jury, als Atriva 2016 zum Sieger des bundesweiten Scienc4live Konzeptphasenwettbewerb gewählt wurde.
www.atriva-therapeutics.com

Über den High-Tech Gründerfonds
Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines „Proof of Concept“ oder zur Markteinführung führen. Der Fonds beteiligt sich initial mit 600.000 Euro; insgesamt stehen bis zu 2 Millionen Euro pro Unternehmen zur Verfügung. Investoren der Public-Private-Partnership sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, die KfW Bankengruppe sowie die 18 Wirtschaftsunternehmen ALTANA, BASF, Bayer, B. Braun, Robert Bosch, CEWE, Daimler, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, Evonik, Innogy, Lanxess, media + more venture Beteiligungs GmbH & Co. KG, METRO, Qiagen, SAP, Tengelmann und Carl Zeiss. Der High-Tech Gründerfonds verfügt insgesamt über ein Fondsvolumen von rund 576 Mio. EUR (272 Mio. EUR Fonds I und 304 Mio. EUR Fonds II).
www.high-tech-gruenderfonds.de

EbelHofer Private Equity Panel 2017 – Trends & Entwicklungen im Beteiligungsmarkt

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EbelHofer Strategy & Management Consultants führt wie bereits im Vorjahr eine Studie in der Region DACH zu Geschäftsmodellveränderungen im Private Equity Sektor durch. Wir würden uns freuen, wenn Sie an dieser Studie teilnehmen, denn nur mit Ihrer Hilfe lassen sich kommende Trends und Entwicklungen im Beteiligungsmarkt erkennen.

Natürlich erhalten Sie als kleines Dankeschön im Anschluss an die Studie eine detaillierte Zusammenfassung der Ergebnisse. Die Beantwortung des Fragebogens nimmt etwa 10-15 Minuten in Anspruch und ist unter folgendem Link erreichbar:

https://www.surveymonkey.de/r/QQLSZGQ

EbelHofer Strategy & Management Consultants unterstützt Private Equity Gesellschaften im Pre Deal als auch im Post Deal-Bereich. Gerne diskutieren wir für Sie relevante Ansatzpunkte in einem persönlichen Gespräch oder Telefonat. Sollten Sie Interesse haben, freuen wir uns auf eine Rückmeldung unter den angegebenen Kontaktdaten.

EbelHofer Strategy & Management Consultants GmbH
An der Wachsfabrik 10, 50996 Köln/Cologne, Germany
T: +49-(0)2236-38 38 30
F: +49-(0)2236-38 38 333
ebelhofer.private-equity@ebelhofer.com
www.ebelhoferconsultants.com


Unsere bisherigen Publikationen für Investoren schicken wir Ihnen bei Interesse gerne zu:

▪ „Market Due Diligence“. In: Wolfgang Berens et al. (Hrsg.): Due Dilligence bei Unternehmensakquisitionen, 7. Auflage, S. 551-572, Stuttgart: Schäffer-Poeschel
▪ „Den Frosch zum Prinzen machen – PE-Häuser setzen auf marktseitige Stellhebel“
▪ „Marktgerechte Produktentwicklung mit Hilfe von Target Pricing“
▪ „Professionelles Preismanagement zur Unternehmenswertsteigerung“
▪ „Pricing Stresstest für Portfoliounternehmen  – wo stehen wir heute?“
▪ „Preiscontrolling“
▪ „Die Preiskompetenz des Außendiensts oder wenn der Fuchs die Hühner bewacht“
▪ „Pricing Audit: Der Hebel für ein ertragreiches Exit“
▪ „Sales Excellence: Für mehr Wachstum & Profitabilität Ihrer Portfolio Unternehmen auf der Marktseite“
▪ „Profitables Wachstum für Technologieunternehmen: Erkenntnisse aus der EbelHofer Consultants Marktstudie 2015“

EbelHofer Consultants ist eine weltweit tätige Beratungsgesellschaft mit Fokus auf volumen- und ertragssteigernden Themen der Markt- und Kundenseite. Unser Ziel ist die nachhaltige Steigerung der Profitabilität und Leistungskraft der von uns betreuten Unternehmen. Auf diesem Fundament bauen wir unser Beratungsgeschäft auf und unterstützen unsere Private-Equity-Kunden primär in zwei Bereichen:

1. Pre-Deal: Unterstützung beim Screening potenzieller Targets, mit einem Leistungsspektrum von kleinen Red Flag-Analysen bis hin zu umfänglichen Commercial Due Diligence-Prüfungen. Insbesondere bei Letzteren kommt unsere Erfahrung aus mehr als 100 begleiteten Transaktionen zum Tragen, um bereits vor dem Kauf vorhandene marktseitige Potenziale bei Targetunternehmen zu identifizieren und zu quantifizieren.

2. Post-Deal: Nach der Transaktion steht die marktseitige Weiterentwicklung von Portfoliounternehmen im Fokus. Konkret geht es um die Identifikation von Ansatzpunkten für eine „Profitable Growth Story“ und deren gemeinsame Umsetzung mit dem Management. Bewährt haben sich hier unsere Wertsteigerungsprogramme in den Bereichen „Sales Excellence“, „Power Pricing“ und „Market Entry Strategy“. Selbstverständlich unterstützen wir Sie auch beim Exit durch eine fundierte Vendor Due Diligence.

Thomas Unger wird Managing Partner bei Lindsay Goldberg Vogel

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  • Ehemaliger CEO von Constantia Flexibles und stellv. CEO der Metro AG
  • Prof. Dr. Vogel: „Vollblut-Unternehmer, der Unternehmen wertvoller macht“
  • LGV sieht großes Potential in Deutschland

Thomas Unger (56) ist neuer Managing Partner bei der Lindsay Goldberg Vogel GmbH (LGV), die den Investor Lindsay Goldberg, New York, in Europa vertritt. Der ehemalige CEO von Constantia Flexibles und stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Metro AG, der eine umfassende M&A-Erfahrung mitbringt, erweitert das Führungsteam von LGV um Chairman Prof. Dr. Dieter Vogel und Managing Partner Dr. Thomas Ludwig. „Wir freuen uns, mit Thomas Unger einen Vollblut-Unternehmer gewonnen zu haben, der Unternehmen wertvoller macht“, so Prof. Dr. Dieter Vogel. Mit seiner analytischen Klarheit, seiner strategischen Kompetenz und operativen Orientierung könne er die Portfoliounternehmen aktiv auf ihrem Wachstumskurs unterstützen. „Wir sehen in Deutschland ein großes Potential für weitere Übernahmen“, unterstreicht Vogel.
Unter der Führung von Thomas Unger hatte Constantia Flexibles zwischen 2010 und 2015 sein Geschäftsmodell internationalisiert, den Umsatz um 90 % auf 1,9 Mrd. € ausgebaut und das EBITDA überproportional gesteigert. Der französische Investor Wendel hatte Constantia Flexibles 2015 für 2,3 Mrd. € erworben. In seiner Karriere hat Unger unter anderem fünf Jahre lang als CFO für VAW Aluminium AG gearbeitet, bevor er 2002 als CFO zur Metro AG wechselte, wo er 2008 zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden berufen wurde. Dort war der Diplom-Wirtschaftsingenieur (TU Berlin) für die Elektronikmärkte Media Markt und Saturn, für die Warenhausgruppe Galeria Kaufhof, das Immobiliensegment des Konzerns (METRO Group Asset Management) sowie die Innenrevision verantwortlich.

Über Lindsay Goldberg:
Lindsay Goldberg verwaltet Eigenmittel von rund 13 Mrd. US-$ und wird in Europa von Lindsay Goldberg Vogel GmbH, Düsseldorf, vertreten. Partner von Lindsay Goldberg Vogel sind Prof. Dr. Dieter Vogel, ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Thyssen AG, und Dr. Thomas Ludwig, ehemaliger Vorstandsvorsitzender von Klöckner & Co SE, und Thomas Unger, ehemaliger CEO von Constantia Flexibles und stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Metro AG. In Deutschland ist Lindsay Goldberg an VDM Metals (http://www.vdm-metals.com) und in Österreich an Schur Flexibles (http://www.schurflexibles.com) beteiligt.

Network berät PA Power Automation bei weitreichender strategischer Beteiligung

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Die börsennotierte PA Power Automation AG geht eine weitreichende strategische Partnerschaft mit der Techmation Co. Ltd. ein. Network Corporate Finance hat die Gesellschaft im Rahmen der Transaktion exklusiv beraten.

Transaktion
Die PA Power Automation AG („PA“), Pleidelsheim, hat die Techmation Co. Ltd. („TECHMATION“), Taipeh/Taiwan, einen führenden Steuerungshersteller für Spritzgussmaschinen, als strategischen Partner gewonnen. Die weitreichende Zusammenarbeit wird durch eine Eigenkapitalbeteiligung an PA untermauert. Mit einem Aktienanteil in Höhe von 20% wird TECHMATION größter Einzelaktionär. Für PA stellt die Transaktion einen wichtigen Meilenstein zur Internationalisierung im asiatischen Raum dar.

Das Unternehmen
Die 1993 gegründete PA ist ein deutsches Spitzentechnologie-Unternehmen, spezialisiert auf PC-basierte CNC-Automatisierungstechnik. Mit den eigenentwickelten CNC-Softwarelösungen hat sich PA als einer der Vorreiter für Industrie 4.0-Steuerungstechnik positioniert. Die Systeme werden insbesondere bei Werkzeugmaschinen im High-End-Bereich wie bspw. beim Laserschneiden oder 3D-Druckverfahren eingesetzt. 2015 erwirtschaftete PA mit 36 Mitarbeitern einen Umsatz in Höhe von 8,8 Mio. EUR. Die Aktien der Gesellschaft notieren im Entry Standard (Freiverkehr) der Frankfurter Wertpapierbörse. Weitere Informationen zu PA: www.powerautomation.de

Letzte Network Referenzen:

  • NETWORK, Best of Consulting, 11/2016
  • SLM Solutions, Fairness Opinion, 10/2016
  • PROFAGUS, Finanzierungsberatung, 09/2016

Network Corporate Finance ist eine unabhängige, partnergeführte Beratungsgesellschaft spezialisiert auf die Betreuung mittelständischer Kunden bei dem Kauf und Verkauf von Unternehmen (Mergers & Acquisitions) sowie Eigen- und Fremdkapitalfinanzierungen. Mit einem 26-köpfigen Team an den Standorten Düsseldorf, Berlin und Frankfurt verfügt Network Corporate Finance über umfangreiche Erfahrung aus mehr als 500 weltweiten Transaktionen.
www.ncf.de

McDermott berät UNISTER-Insolvenzverwalter beim Verkauf des Online-Portals www.news.de

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Die internationale Wirtschaftskanzlei McDermott Will & Emery hat Insolvenzverwalter Prof. Dr. Lucas F. Flöther beim Verkauf des Portals www.news.de des UNISTER-Konzerns an ein mittelständisches Familienunternehmen beraten. Bei dem Erwerber handelt es sich um ein mittelständisches Familienunternehmen, das bereits ein breites Spektrum an Informationsangeboten betreibt, darunter zahlreiche Anzeigenblätter. Darüber hinaus ist der Käufer an regionalen Radiosendern sowie an mehreren Digitalangeboten beteiligt.

Mit dem Kauf gehen auch die Markenrechte und die IT-Struktur an das Familienunternehmen, das den gesamten Geschäftsbetrieb übernimmt. Der Gläubigerausschuss hat der Veräußerung bereits zugestimmt. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Das Team von McDermott unter der Federführung des Düsseldorfer Partners Dr. Uwe Goetker hatte den Insolvenzverwalter schon im vergangenen Jahr beim Verkauf des UNISTER-Travelgeschäfts an die tschechische Rockaway und die Online-Plattformen www.shopping.de und www.preisvergleich.de beraten.

Team Insolvenzverwalter:

Prof. Dr. Lucas F. Flöther, Andreas Wissing, Hendrik Engelmann und Dr. Katharina Gelbrich

Berater Insolvenzverwalter:

McDermott Will & Emery: Dr. Uwe Goetker (M&A/Insolvenzrecht; Federführung), Dr. Jan

Hückel (M&A), Philipp Kutscher (M&A/Insolvenzrecht, alle Düsseldorf), Dr. Wolfgang von

Frentz, Dr. Christian Masch und Dr. Oliver Fischer (alle Gew. Rechtsschutz,  München)

www.mwe.com


Cording verkauft Wohnimmobilien mit Herbert Smith Freehills

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Die in London ansässige Cording Real Estate Group hat  in einem strukturierten Auktionsprozess zwei Wohnimmobilienportfolios mit insgesamt rund 1.800 Einheiten im Wege eines Share-Deals an die DOMICIL-Gruppe mit Sitz in München verkauft. Die Transaktion umfasst zwei Wohnimmobilienportfolios, die sich über die gesamte Bundesrepublik verteilen. Schwerpunkte der Portfolien sind München, Berlin, Hamburg und Frankfurt am Main sowie Städte in Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen.

Ein Team von Herbert Smith Freehills unter Leitung des Frankfurter Corporate Partners Dr. Markus Lauer begleitete für Cording die Transaktion, einschließlich der Betreuung des Auktionsprozesses, der Finanzierungsfragen sowie der gesellschafts- und immobilienrechtlichen Strukturierung.

Berater Cording Real Estate Group:

Herbert Smith Freehills:  Partner Dr. Markus Lauer (Federführung), Hans-Thomas Kessler (Immobilienrecht), Julia Müller (Finanzierung), Associates Dr. Timo Bühler, Dr. Julius Brandt (beide M&A/Gesellschaftsrecht), Andrey Latyshev (Finanzierung), Dr. Haike Deepen, Thomas Weise, Anastasia Snisar, Violetta Piotrkowski (alle Immobilienrecht).

Berater DOMICIL-Gruppe:

HEUKING KÜHN LÜER WOJTEK: Dr. Peter Vocke (Immobilienrecht, Federführung), Dr. Michael Sörgel, LL.M. (Gesellschaftsrecht), Christoph Nöhles, LL.M. (Immobilienrecht), Dr. Tobias Plath, LL.M. (Versicherungsrecht), Christoph Brand (Immobilienrecht), Kathrin Paulet (Immobilienrecht), Henning Odernheimer (Immobilienrecht), Dr. Anne-Kathrin Wilts (öffentliches Recht), Dr. Patrick Müller, LL.M. (Gesellschaftsrecht), (alle Düsseldorf), Fabian Gerstner (öffentliches Recht, München), Dr. Christoph Wetzler (Gesellschaftsrecht, Frankfurt), Dr. Leonie Schwarzmeier, LL.M. (Immobilienrecht, Berlin).

Über Herbert Smith Freehills

Als eine der global führenden Anwaltskanzleien beraten wir weltweit viele der größten und ambitioniertesten Unternehmen und Organisationen. Unsere Mandanten vertrauen uns bei ihren wichtigsten Transaktionen, Streitigkeiten und Projekten. www.herbertsmithfreehills.com

One Equity Partners wirbt $1,65 Milliarden für Fonds VI ein

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Erster Fonds nach Spin-Out ist überzeichnet und übertrifft anvisiertes Ziel

One Equity Partners, ein führender Private Equity Investor, der auf mittelständische Unternehmen spezialisiert ist, hat die Investorensuche für seinen sechsten Fonds („One Equity Partners VI L.P.“ oder „OEP VI“) erfolgreich abgeschlossen und $1,65 Milliarden eingeworben. Damit wurde das gesetzte Ziel deutlich übertroffen. Nachdem sich das Unternehmen 2015 von JP Morgan unabhängig gemacht hatte, ist OEP VI der erste von insgesamt sechs Private Equity Fonds, für den One Equity Partners externe Investments einwarb.

„Das gesamte Team möchte sich bei unseren Investoren für das große Vertrauen bedanken, das sie One Equity Partners während des Fundraisings für unseren ersten Private Equity Fonds als unabhängiges Unternehmen entgegengebracht haben“, sagte das Führungsteam von One Equity Partners. „Die sehr hohe Nachfrage zeigt deutlich, dass wir in den letzten 16 Jahren bewiesen haben, dass wir das Team und Know-how haben, um erfolgreiche Unternehmen aufzubauen und mit unseren attraktiven Portfolios überdurchschnittliche Renditen erzielen.“

One Equity Partners setzt auf synergistische Unternehmenskombinationen. Durch die Fusion strategisch komplementärer Unternehmen ähnlicher Größe werden schnell Marktführer aufgebaut. Diese einzigartige Wachstumsstrategie und die Kooperation von One Equity Partners mit Familienunternehmern, Gründern, Managementteams und Konzernen generiert eine robuste Pipeline exklusiver Transaktionsmöglichkeiten.

One Equity Partners VI konzentriert sich auf nordamerikanische und europäische Unternehmen im Industrie-, Gesundheits- und Technologiesektor. Der Fonds hat insgesamt bisher rund $600 Millionen in acht Portfoliounternehmen investiert, die ihrerseits durch die Unterstützung von OEP acht weitere Unternehmen hinzukaufen konnten, welche das bestehende Portfolio synergistisch ergänzen.

„Wir wollten die Größe des Fonds begrenzen und gleichzeitig unsere disziplinierte Investmentstrategie für mittelständische Unternehmen in Nordamerika und Europa fortsetzen“, sagte Dick Cashin, Präsident von One Equity Partners. „Wir werden unser Branchen-Know-how, unsere Beziehungen und unsere operativen Ressourcen nutzen, um Managementteams in unseren Zielbranchen beim weiteren Wachstum ihrer Unternehmen zu unterstützen.“

Zahlreiche angesehene internationale Investoren aus Nordamerika, Europa, Asien, Australien und dem Mittleren Osten haben sich an OEP VI beteiligt, darunter Pensionsfonds, Finanzinstitutionen, Staatsfonds, Berater und Familiengesellschaften. Darüber hinaus haben sich auch Managementteams bestehender und ehemaliger Portfoliounternehmen, eine Reihe von Private-Equity-Gründern sowie erfahrene Dealmacher, mit denen das Führungsteam von One Equity Partners langjährige Beziehungen pflegt, im Fonds engagiert.

Über One Equity Partners

One Equity Partners (OEP) ist ein Private Equity Investor, der sich auf den Industrie-, Gesundheits- und Technologiesektor in Nordamerika und Europa fokussiert. One Equity Partners formt Marktführer durch Identifizierung und Umsetzung von synergistischen Unternehmenskombinationen. Durch einen differenzierten Investitionsprozess, ein erfahrenes Führungsteam und eine langjährige Erfolgsbilanz ist OEP ein Partner des Vertrauens und schafft langfristigen Wert für seine Portfoliounternehmen. Seit der Gründung im Jahr 2001 hat das Unternehmen in mehr als 140 Unternehmen weltweit investiert und machte sich 2015 von JP Morgan unabhängig. One Equity Partners hat Büros in New York und Chicago sowie in Frankfurt.

Weitere Informationen finden Sie unter www.oneequity.com

Latham & Watkins berät Clayton, Dubilier & Rice bei der Veräußerung der Mauser Gruppe

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Die internationale Wirtschaftskanzlei Latham & Watkins LLP hat Clayton, Dubilier & Rice, LLC beim Verkauf der Mauser Gruppe, einem internationalen Marktführer für Industrieverpackungen, an die BWAY Corp. beraten. BWAY Corp. ist ein führender nordamerikanischer Hersteller von Metall- und Kunststoffbehältern. Der Transaktionspreis beträgt USD 2,3 Milliarden.

Die Mauser Gruppe hat seit dem Einstieg von Clayton, Dubilier & Rice viele wichtige operative Meilensteine erreicht. Mit 111 Produktionswerken an 88 strategischen Standorten in 18 Ländern in Europa, Nord- und Südamerika sowie Asien betreuen die 4.500 Mauser-Mitarbeiter über 12.500 Kunden weltweit. Das Unternehmen hat die Branche durch innovative Verpackungslösungen weltweit geprägt.

Clayton, Dubilier & Rice ist eine Investmentgesellschaft mit Sitz in London und New York, die Investitionen in Höhe von USD 23 Milliarden in 72 Unternehmen unterschiedlicher Branchen getätigt hat, mit einem Gesamttransaktionswert von über USD 100 Milliarden.

Latham & Watkins LLP hat Clayton, Dubilier & Rice mit folgendem Team beraten:

Oliver Felsenstein (Partner, Frankfurt), Paul Sheridan (Partner, Washington, D.C., gemeinsame Federführung), Dr. Leif U. Schrader (Counsel, Frankfurt), Joseph Simei (Counsel, Washington, D.C.), Susanne Decker (Counsel, Frankfurt), Rohith Parasuraman (Associate, Washington, D.C.), Alina Gansen (Associate), Christoph Clausen (Associate), Dr. Christoph Vaske (Associate, alle Frankfurt, alle Corporate/M&A und Private Equity), Dr. Georg Weidenbach (Partner, Kartellrecht, Frankfurt), Jennifer van Driesen (Partner, Finance, Washington, D.C.), Dominic Newcomb (Partner, Finance, London), David Della Rocca (Partner, Arbeitsrecht, Washington, D.C.), Andrea Ramezan-Jackson (Partner, Steuerrecht, Washington, D.C.).

 

Über Latham & Watkins

Latham & Watkins ist eine internationale Wirtschaftskanzlei mit über 2.200 Anwälten und Büros in Asien, Europa, dem Nahen Osten und den USA: Barcelona, Boston, Brüssel, Century City, Chicago, Dubai, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hongkong, Houston, London, Los Angeles, Madrid, Mailand, Moskau, München, New York, Orange County, Paris, Peking, Riad, Rom, San Diego, San Francisco, Shanghai, Silicon Valley, Singapur, Tokio und Washington, D.C. Weitere Informationen über Latham & Watkins finden Sie unter www.lw.com.

DLA Piper berät Cargotec bei Verkauf des Uetersener Produktionsstandortes an die Navigator-Gruppe

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DLA Piper hat MacGregor Hatlapa, Teil der Cargotec-Gruppe, beim Verkauf des norddeutschen Produktionsbereichs für komplexe Komponenten im maritimen Bereich beraten. Käufer ist die neu gegründete Uetersener Maschinenfabrik GmbH, eine Tochtergesellschaft der Münchner Navigator Gruppe.

Der Asset-Kaufvertrag wurde im Anschluss an einen mehrmonatigen, professionell strukturierten Verkaufsprozess, am 28. November 2016 unterzeichnet und wurde am 29. Dezember 2016 rechtskräftig. Über den Kaufpreis haben die beteiligten Parteien Stillschweigen vereinbart.

MacGregor ist ein weltweit führender Anbieter von Engineering-Lösungen und Dienstleistungen für Schiffbauer, -besitzer und –betreiber. Das Unternehmen vereint die Marken MacGregor, Hatlapa, Porsgrunn, Pusnes und Triplex unter seinem Dach. Der Gesamtumsatz von Cargotec lag 2015 bei etwa 3,7 Milliarden Euro. Das Unternehmen beschäftigt über 11.000 Mitarbeiter.

Das Team von DLA Piper unter Federführung von Partner Dr. Benjamin Parameswaran und Senior Associate Sebastian Decker (beide Corporate, Hamburg) bestand unter anderem aus den Partnern Dr. Thilo von Bodungen (Commercial) und Dr. Thomas Jansen (IPT, beide München), den Counseln Cristina Villafrade (Corporate, Hamburg), Robert Hofbauer (Finance & Projects, Frankfurt) und  Dr. Björn Enders (Tax, Frankfurt), sowie den Senior Associates Dr. Henriette Norda (Employment, Hamburg), Olga Blaszczyk (Commercial, München), Barbara Rybka (Real Estate, München) und Sandra Gaidies  (Finance & Projects, Frankfurt).

MCF Corporate Finance, unter Führung von Dr. Christoph Stoecker, hat den Verkäufer MacGregor Hatlapa als M&A Berater unterstützt.

Navigator Capital wurde anwaltlich von Dr. Michael Ruoff, München beraten.

Gibson Dunn berät Stone Canyon Industries beim Erwerb der Mauser Gruppe

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Gibson, Dunn & Crutcher LLP hat Stone Canyon Industries, LLC („SCI“) beim Erwerb der Mauser Gruppe, einem weltweit tätigen Hersteller von formstabilen Verpackungsprodukten und Dienstleistungen beraten. Verkäufer ist Clayton, Dubilier & Rice. SCI erwirbt Mauser durch seine Tochtergesellschaft BWAY Corp. („BWAY“), die zu den führenden Herstellern von formstabilen Metall- und Plastikbehältnissen in Nordamerika gehört. Der Kaufpreis beträgt 2,3 Mrd. US-Dollar.

BWAY ist ein nordamerikanischer Marktführer im Bereich der Verpackungsindustrie und produziert formstabile Behältersystem aus Metall und Kunststoff, wie z. B. Farbdosen, Stahleimer, Spraydosen und vieles mehr. Das Unternehmen betreibt 25 Werke in den USA und Kanada.

Stone Canyon Industries, LLC, ist eine globale Industrieholding mit Sitz in Santa Monica, Kalifornien. Sie konzentriert sich auf den Erwerb von Unternehmen weltweit, die Marktführer sind und ein starkes Managementteam haben.

Die Mauser Gruppe ist ein globaler Marktführer für Industrieverpackungen, der mit circa 4.500 Mitarbeitern einen konsolidierten Konzernumsatz von mehr als 1,4 Mrd. Euro erwirtschaftet. Das Unternehmen bietet seinen Kunden aus Chemie, Petrochemie, Landwirtschaft, Pharmazie und der Lebensmittelbranche ein Produktportfolio aus Kunststoff- und Stahltrommeln, Intermediate Bulk Containern (IBCs) und Dienstleistungen im Zusammenhang mit der Rekonditionierung von gebrauchten Kunststofftrommeln und IBCs. Mit mehr als 100 Standorten und mehreren Joint Ventures ist das Unternehmen weltweit aufgestellt.

Das Team von Gibson Dunn wurde von Jonathan Layne (Century City), Candice Choh (Century City) und Dr. Dirk Oberbracht (Frankfurt) geleitet (gemeinsame Federführung). Herr Dr. Dirk Oberbracht hatte schon den früheren Eigentümer von Mauser beim Verkauf an Clayton, Dubilier & Rice in 2014 beraten.

Dem weltweiten Team gehörten ferner folgende Anwälte an: Dr. Birgit Friedl (Of Counsel, Corporate und Finance, München), Daniel Gebauer (Associate, Real Estate, München), Dr. Marcus Geiss (Associate, Corporate, München), Johanna Hauser (Associate, Corporate, München), Julia Langer (Associate, Antitrust, München), Jens Murach (Partner, Antitrust, Frankfurt/Brüssel), Annekatrin Pelster (Associate, Corporate, Frankfurt), Dr. Wilhelm Reinhardt (Partner, Corporate, Frankfurt), Sonja Ruttmann (Associate, Corporate, München), Dr. Hans Martin Schmid (Partner, Tax, München), Dr. Jan Schubert (Associate, Corporate, Frankfurt), Daniela Stolman (Associate, Corporate, Los Angeles), Michael Walther (Partner, Antitrust, München), Dr. Mark Zimmer (Partner, Labor & Employment, München) und Katherine Zuber (Associate, Corporate, Los Angeles).

Über Gibson Dunn

Gibson, Dunn & Crutcher LLP ist eine der führenden internationalen Anwaltskanzleien und wird in Branchenumfragen und von den maßgeblichen Publikationen unter den weltweiten Top-Kanzleien geführt. Mit mehr als 1.200 Anwälten in 20 Büros ist die Kanzlei in allen wichtigen Wirtschaftsregionen global vertreten. Die Büros von Gibson Dunn befinden sich in Brüssel, Century City, Dallas, Denver, Dubai, Frankfurt, Hong Kong, Houston, London, Los Angeles, München, New York, Orange County, Palo Alto, Paris, Peking, San Francisco, São Paulo, Singapur und Washington, D.C. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.gibsondunn.com.

Erfolgreicher Exit: Trademob wird Teil des französischen AdTech-Unternehmens Adikteev

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  • Französische Marketing-Plattform übernimmt 100% des Berliner Mobile DSP (Programmatic Demand-Side Plattform)
  • Trademob-Gründer, Mark Kamran, bleibt Geschäftsführer von Trademob und kommt ins Board von Adikteev

Die Trademob GmbH wurde vom Pariser Marketing-Spezialisten Adikteev übernommen. Mit seiner Programmatic Demand Side Plattform (DSP) ergänzt Trademob das Portfolio der Franzosen aus einer Predictive Engine und einer Technologie für Dynamic Creative Optimization (DCO).

Der französische Marketing-Spezialist Adikteev hat die Übernahme von 100 Prozent der Gesellschaftsanteile bekannt gegeben. Gründer und CEO der Trademob GmbH Mark Kamran sowie die institutionellen Investoren des Unternehmens (Kennet, High-Tech Gründerfonds (HTGF) und Tengelmann Ventures) übernehmen im Zuge der Transaktion Gesellschaftsanteile der Adikteev Group. Der Wechsel des Trademob-Teams zu Adikteev eröffnet dem Pariser Unternehmen einen Know-how- und Wettbewerbsvorsprung im Bereich Programmatic Mobile.

“Wir sind begeistert von dieser strategischen Übernahme. Sie liefert uns eine hervorragende Möglichkeit, unsere internationale Expansion zu beschleunigen und die R&D-Abteilungen zweier Firmen zu kombinieren, die profunde Kenntnisse zu einem Markt mitbringen, der immer noch ziemlich ineffizient agiert“, sagt Xavier Mariani, CEO von Adikteev. “Unsere marktführende Technologie-Plattform erlaubt jetzt Brands und App-Entwicklern ihre Zielgruppen zu aktivieren, neue qualifizierte Nutzer zu gewinnen und inaktive User zu reaktivieren. Und das kombiniert mit einer nie dagewesenen Mobile-Advertising-Erfahrung, mit der auch sehr intensive Kampagnen auf unserer Multifunktionsplattform bewältigt werden können.“

Trademob profitiert von den schlagkräftigen Sales-Teams von Adikteev insbesondere in Frankreich und den USA. Zusätzlich zu den langjährigen Trademob-Kunden wie eBay, Scout24 oder Delivery Hero laufen inzwischen Kampagnen für beispielsweise Uber, Blizzard und Amazon in den USA über die Plattform. Der Fokus als DSP wird weiter auf Mobile User Acquisition und App-Retargeting liegen.

Adikteev ist mit Kunden wie LIDL und Volkswagen schon für deutsche Unternehmen aktiv und stellt jetzt durch die Referenzen und das Know-how von Trademob die Weichen für weiteres Wachstum in Deutschland. Zudem kann Adikteev die Trademob-Technologie reibungslos für Branding-Kampagnen einsetzen.

„Wir freuen uns, mit Adikteev einen strategischen Partner gefunden zu haben, der über ein internationales Vertriebsnetzwerk und eine technisch sehr entwickelte Branding-Technologie verfügt. Gemeinsam möchten wir Trademob zu einem international agierenden Unternehmen ausbauen und perspektivisch weltweit Advertiser mit effektiven Werbekampagnen über die Adikteev-Plattform unterstützen“, erklärt Mark Kamran, CEO von Trademob.

“Die Übernahme öffnet ein neues Kapitel in der erfolgreichen Geschichte von Trademob und kommt zum richtigen Zeitpunkt. Wir sind damit in den wichtigsten europäischen Märkten aktiv und können unseren technologischen Vorsprung weiter ausbauen”, bestätigt Jens Baumgärtner vom High-Tech Gründerfonds.

„Gesellschafter der Adikteev-Gruppe zu werden, ist für uns ein immenser Mehrwert. Durch diese Übernahme erreicht Adikteev eine kritische Größe, die es der Firma erlaubt, den sich immer weiter konsolidierenden Markt anzuführen“, sagt Hillel Zidel, Partner bei Kennet, bisheriger Gesellschafter bei Trademob.
Über Trademob
Trademob wurde 2010 von Mark Kamran gegründet und ist eine der führenden Plattformen für weltweite programmatische Werbekampagnen auf Smartphones. Trademob hat eine einzigartige Programmatic Buying-Technologie für Mobile entwickelt, die an alle wichtigen SSPs wie Mopub und Google Adx angeschlossen ist. Damit haben Trademob-Kunden Zugang zu mehr als 1 Milliarde Mobile-Nutzern weltweit. Trademob ist ein DSP, das auf Usergewinnung und Reaktivierung von Usern spezialisiert ist und damit die User-LTV maximiert. Zu den Kunden zählen u.a. eBay, Amazon, Machine Zone, Scout24 und Uber.

Über Adikteev
Adikteev wurde 2012 von Xavier Mariani, Emilien Eychenne und Frederic Leroy gegründet und ist finanziert von den französischen VC-Firmen ISAI und Ventech. Anfangs konzentrierte sich Adikteev auf Desktop-Advertising und wächst sowohl organisch wie mit der Eröffnung einer Niederlassung in New York im Jahr 2016 als auch durch Übernahmen wie durch den französischen Mobile Creative-Anbieter Motion Lead oder die deutsche Mobile-Plattform Trademob. Mit der letztgenannten Übernahme wurde Adikteev zur führenden Mobile-Marketing-Plattform, die Brands und App-Entwicklern erlaubt, ihre Zielgruppen zu aktivieren, neue qualifizierte Nutzer zu gewinnen und inaktive User zu reaktivieren. Adikteev hat über 80 Mitarbeiter, von denen 30% in R&D beschäftigt sind, und der Umsatz betrug 2016 mehr als 17 Mio Euro.

Über den High-Tech Gründerfonds
Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines „Proof of Concept“ oder zur Markteinführung führen. Der Fonds beteiligt sich initial mit 600.000 Euro; insgesamt stehen bis zu 2 Millionen Euro pro Unternehmen zur Verfügung. Investoren der Public-Private-Partnership sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, die KfW Bankengruppe sowie die 18 Wirtschaftsunternehmen ALTANA, BASF, Bayer, B. Braun, Robert Bosch, CEWE, Daimler, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, Evonik, Innogy, Lanxess, media + more venture Beteiligungs GmbH & Co. KG, METRO, Qiagen, SAP, Tengelmann und Carl Zeiss. Der High-Tech Gründerfonds verfügt insgesamt über ein Fondsvolumen von rund 576 Mio. EUR (272 Mio. EUR Fonds I und 304 Mio. EUR Fonds II).

www.high-tech-gruenderfonds.de

 

McDermott Will & Emery berät Sonic beim Erwerb des Medizinischen Labor Bremen

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Die internationale Wirtschaftskanzlei McDermott Will & Emery hat Sonic Healthcare Limited, Sydney, Australien (“Sonic”) beim Erwerb des Medizinischen Labor Bremen und des Medizinischen Labor Celle beraten. Das Medizinische Labor Bremen wurde 1961 gegründet und ist eine der renommiertesten Adressen für labordiagnostische Leistungen. Das Labor versorgt deutschlandweit niedergelassene Ärzte und Krankenhäuser.

Die Münchner Partnerin Dr. Katharina Wodarz hat Sonic bei der Transaktion umfassend im Gesundheits- und Regulierungsrecht beraten.

McDermott Will & Emery

McDermott Will & Emery ist eine führende internationale Anwaltssozietät. Mit über 1.000 Rechtsanwälten sind wir an folgenden Standorten weltweit vertreten: Boston, Brüssel, Chicago, Dallas, Düsseldorf, Frankfurt a. M., Houston, London, Los Angeles, Miami, Mailand, München, New York, Orange County, Paris, Rom, Seoul, Silicon Valley und Washington, D.C. Es besteht eine strategische Allianz mit MWE China Law Offices in Shanghai. Die deutsche Praxis wird von der McDermott Will & Emery Rechtsanwälte Steuerberater LLP geführt. www.mwe.com


Martin Haep leitet neuen Wealth-Bereich bei Mercer

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Zum 1. Januar 2017 hat Martin Haep die Leitung des neuen Geschäftsbereichs Wealth bei Mercer in Deutschland übernommen. Unter Wealth bündelt Mercer seine bislang unter Retirement und Investments gefassten Lösungen und Dienstleistungen in einer Einheit, um die beiden Bereiche noch besser zu verzahnen.
Martin Haep war zuvor Leiter der Multinational Client Group für Mercer in Europa und Client Growth Leader für Mercer Central Europe. Seine Laufbahn bei Mercer begann er im Jahr 2007 im Bereich M&A, bevor er 2009 die Aufgabe als Sales Leader Central Europe übernahm.
Die Leiter der bisherigen Geschäftsbereiche Retirement und Investments, Uwe Buchem und Herwig Kinzler, werden als Chief Operating Officer (COO) bzw. Chief Investments Officer (CIO) gemeinsam mit Martin Haep das Leadership Team des neu geschaffenen Bereichs bilden und so zum Erfolg der neuen Wealth-Einheit in Deutschland beitragen.
„Mit der Zusammenlegung der beiden Geschäftsbereiche Retirement und Investments machen wir einen logischen Schritt. Unsere Kunden erwarten von uns ganzheitliche Beratung und Lösungen abseits von Team- oder Bereichsgrenzen. Das war auch immer unsere Philosophie und unsere Experten sind eng untereinander vernetzt. Es ist deshalb nur konsequent, dass wir dies auch in der Unternehmensstruktur widerspiegeln“, so Martin Haep. „Unsere Kunden können weiterhin hervorragende Beratung aus einer Hand erwarten.“
„Wir freuen uns, dass wir mit Martin Haep einen erstklassigen Kandidaten für die Leitung unseres Wealth-Bereichs verpflichten konnten, der langjährige Erfahrung in der strategischen Beratung unserer Kunden mitbringt“, kommentiert Achim Lüder, Geschäftsführer von Mercer in Deutschland und CEO Central/Eastern Europe. „Im Team vereinen Uwe Buchem, Herwig Kinzler und Martin Haep fachliche und strategische Kompetenzen, die uns helfen werden, unsere Geschäftstätigkeit erfolgreich weiterzuentwickeln und unseren Kunden die bestmöglichen Lösungen zu bieten.“

Über Mercer (www.mercer.com)
Mercer zählt mit mehr als 20.000 Mitarbeitern in mehr als 40 Ländern zu den führenden globalen Anbietern von Dienstleistungen in den Bereichen Health, Wealth und Career. Die Berater von Mercer unterstützen Unternehmen bei der Gestaltung und dem Management der beruflichen Altersvorsorge, der Krankentaggeld- und Unfallversicherung sowie bei der Optimierung des Human Capital-Managements. Das Unternehmen ist überdies einer der führenden Anbieter von Verwaltungslösungen für betriebliche Nebenleistungen. Die Mercer-Dienstleistungen im Bereich Investments beinhalten das Investment Consulting sowie Multi-Manager Investment-Produkte. Das Unternehmen ist Teil der Marsh & McLennan Companies, Inc. (www.mmc.com).

Mercer Deutschland (www.mercer.de)
In Deutschland ist Mercer mit über 600 Mitarbeitern unter anderem an den Standorten Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Leipzig, München und Stuttgart vertreten. Die Schwerpunkte der Geschäftstätigkeit liegen in der Beratung von Unternehmen rund um betriebliche Altersversorgung, Vergütung, Human Capital-Strategie, M&A und Investments, Health Management sowie Pensions Administration.

Latham & Watkins verstärkt Bank- und Finanzteam mit Sibylle Münch von White & Case

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Die internationale Wirtschaftskanzlei Latham & Watkins LLP gewinnt die angesehene Finanzierungs-Expertin Sibylle Münch für das Bank- und Finanzteam um die Partner Dr. Andreas Diem, Alexandra Hagelüken und Dr. Christian Jahn. Sie wird zum 1. Mai 2017 als Counsel im Frankfurter Büro anfangen.

Sibylle Münch kommt von White & Case, wo sie als Local Partner tätig war. Sie verfügt über spezialisierte Erfahrung in der Beratung von Akquisitionsfinanzierungen, insbesondere auch bei Übernahmefinanzierungen für namhafte Unternehmen, sowohl in Deutschland wie grenzüberschreitend. Darüber hinaus hat sie zahlreiche Mandanten aus dem Finanz- und Bankensektor sowie Unternehmen erfolgreich bei finanziellen Restrukturierungen, Neuemissionen im High Yield Segment und generellen Unternehmenskrediten beraten.

Beim Bank- und Finanzteam von Latham & Watkins stehen die Zeichen weiterhin auf Wachstum. Alexandra Hagelüken, die als eine der Top Anwältinnen in Deutschland für Kredite und Akquisitionsfinanzierungen gilt und kürzlich vom Manager Magazin zu einer der „75 einflussreichsten Frauen der deutschen Wirtschaft“ 2016 gekürt wurde, war im Sommer 2015 von Clifford Chance zu Latham & Watkins gekommen. Cora Grannemann verstärkt das Team als Counsel seit dem 1. März 2016.

„Ich freue mich, dass wir mit Sibylle Münch eine weitere so erfahrene und versierte Kollegin gewinnen konnten“, sagt Dr. Andreas Diem, Leiter der deutschen Finanzierungspraxis. „Unser Bank- und Finanzteam ist führend in Deutschland, das haben wir in der jüngsten Vergangenheit bei mehreren Landmark Transaktionen bewiesen. Wir sehen in diesem Bereich auch weiterhin sehr gute Wachstumschancen.“

Über Latham & Watkins

Latham & Watkins ist eine internationale Wirtschaftskanzlei mit über 2.200 Anwälten und Büros in Asien, Europa, dem Nahen Osten und den USA: Barcelona, Boston, Brüssel, Century City, Chicago, Dubai, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hongkong, Houston, London, Los Angeles, Madrid, Mailand, Moskau, München, New York, Orange County, Paris, Peking, Riad, Rom, San Diego, San Francisco, Shanghai, Silicon Valley, Singapur, Tokio und Washington, D.C. Weitere Informationen über Latham & Watkins finden Sie unter www.lw.com.

Bavaria Studios verkaufen Cine-Mobil

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  • Cine-Mobil ist wieder unabhängiger Anbieter am Markt
  • Geschäftsanteile gehen komplett auf den Geschäftsführer sowie die LEO Familienholding über

Die Bavaria Studios haben das Dienstleistungsunternehmen Cine-Mobil GmbH an den Geschäftsführer Jörg Baumgart sowie die Münchner LEO Familienholding veräußert.

Zu den Details haben die Parteien Stillschweigen vereinbart. Die Cine-Mobil, Verleiher von Kamera-, Licht- und Bühnentechnik sowie von Fahrzeugen und Generatoren, wird damit wieder unabhängiger Anbieter im Markt. Der aktuelle Geschäftsführer, Jörg Baumgart, wird, wie bereits in den Jahren 1999 bis 2005, geschäftsführender Gesellschafter.

Jörg Baumgart, geschäftsführender Gesellschafter Cine-Mobil: „Wir können stolz sein auf die Entwicklung der Cine-Mobil in den vergangenen Jahren. Sie war geprägt sowohl von einer erfolgreichen und vertrauensvollen Zusammenarbeit sowohl mit der Bavaria als auch mit einer Vielzahl anderer Produktionsunternehmen. Mit Blick auf die Zukunft möchten wir die Cine-Mobil als unabhängiges und inhabergeführtes Unternehmen noch nachhaltiger am Markt etablieren. Wir werden uns sehr kundenorientiert ausrichten sowie unsere Standorte im In- und Ausland systematisch ausbauen.“

Achim Rohnke, Geschäftsführer Bavaria Film und Bavaria Studios: „Wir haben die Cine-Mobil in den vergangenen elf Jahren zu einem bundesweit erfolgreichen Service-Unternehmen entwickelt. Die Bavaria Studios Gruppe wird sich jedoch künftig auf ihr Kerngeschäft des Studiobetriebs und der Postproduktion fokussieren, und deshalb nun die Cine-Mobil in die Hände von langfristig orientierten Investoren übergeben.“

Ebner Stolz unterstützte die LEO Familienholding in dieser Transaktion sowohl in rechtlicher als auch in steuerlicher Hinsicht bei Due Diligence, Strukturierung sowie bei Vertragsverhandlung und -gestaltung.

Team Ebner Stolz: Dr. Roderich Fischer (Partner, Legal M&A), Alexander Euchner (Partner, Steuern), Dr. Ronald Kagan (Counsel, Legal M&A)

www.ebnerstolz.de

Clifford Chance berät Idinvest Partners S.A. bei der Übernahme von „Wer liefert was“ durch Capvis

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Die internationale Anwaltssozietät Clifford Chance hat den französischen Private Debt Fonds Idinvest Partners S.A. als Finanzierer im Rahmen eines Unitranche Kredits für den Erwerb von „Wer liefert was“ durch die schweizerischen Beteiligungsgesellschaft Capvis beraten. „Wer liefert was“ gehört zu Europas größten B2B-Netzwerken. Durch den Erwerb sollen vor allem das Produktangebot weiter ausgebaut und die Internationalisierung des B2B-Marktplatzes vorangetrieben werden. Capvis erwirbt gemeinsam mit dem bestehenden Management von „Wer liefert was“ das Unternehmen von den bisherigen Mehrheitseigentümern Paragon Partners und Nordic Mezzanine. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt kartellrechtlicher Freigaben und anderer üblicher Bedingungen.
Idinvest Partners S.A., mit Sitz in Paris und gegründet im Jahr 1997, ist ein führender Private Equity Investor in Europa im Bereich Small und Mid Caps und verwaltet aktuell über 7 Milliarden Euro Kapital, davon über 3 Milliarden Euro in Private Debt Fonds. Über Mezzanine-, Unitranche- und Leveraged Loans-Fondslösungen kann Idinvest Partners seinen Investoren und Kunden die gesamte Produktpalette von Private Debt Finanzierungen anbieten. Bei jeder Transaktion investiert Idinvest Partners typischer Weise zwischen 5 bis 50 Millionen Euro und hat seit 2007 über 100 Transaktionen in Europa mit einer klaren Positionierung im Mid-Market Segment (Unternehmenswert 30 Millionen Euro bis 800 Millionen Euro) durchgeführt.
„Wer liefert was“ ist als B2B-Marktplatz in Deutschland, Österreich und der Schweiz tätig. „Wer liefert was“ hat seinen Hauptsitz in Hamburg und beschäftigt 200 Mitarbeiter. Das Unternehmen wurde 1932 gegründet und gab als erster Anbieter gedruckte Nachschlagewerke für gewerbliche Einkäufer heraus. Seit 1995 bietet „wlw“ seine Services ausschließlich online an. Monatlich treffen dort 1,3 Millionen Einkäufer auf etwa 540.000 Lieferanten, Hersteller, Händler und Dienstleister in rund 47.000 Kategorien.
Das Beratungsteam von Clifford Chance bestand aus Partner Thomas Weitkamp (Federführung, Banking & Capital Markets, München), Partnerin Dr. Kerstin Kopp (Corporate/Private Equity, Frankfurt) sowie Senior Associate Matthias Töke (Banking & Capital Markets, Frankfurt) und Associate Alexander Lang (Banking & Capital Markets, München).

www.cliffordchance.com

Freshfields berät BioNet beim Verkauf der Anteile an Scil Proteins

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Freshfields Bruckhaus Deringer hat die BioNet Ventures GmbH beim Verkauf der gesamten Anteile an dem Biotechnologie-Unternehmen Scil Proteins GmbH an UV-Cap GmbH & Co KG beraten.

Scil Proteins ist ein Spezialist in der Entwicklung und Optimierung von proprietären Liganden für die Affinitätschromatographie und als zielgerichtete Träger. Das Unternehmen setzt seine flexible und modulare Plattform für Partner in der Pharma-, Biotech- und Life Science-Industrie ein. Zu den Kerngeschäftsfeldern gehören die Entwicklung von Affinitätsliganden für die Reinigung von Antikörpern und Nicht-Antikörperproteinen sowie Affilin®-basierten Trägern. Solche Affilin®-basierenden Moleküle zeichnen sich durch hohe Stabilität, Affinität und Spezifität aus und eignen sich damit ideal für eine Reihe von Anwendungen, die das Identifizieren und Binden von Biomolekülen erfordern. Die einzigartigen Eigenschaften dieser Affilin®-basierten Moleküle überwinden einige der Beschränkungen von Antikörpern, besonders in spezifischen Nischenanwendungen.

Das Unternehmen wird in Navigo Proteins GmbH umbenannt und über zwei getrennte Geschäftseinheiten operieren, Navigo Precision Targeting und Navigo Precision Capturing.

Das Freshfields-Team umfasste Dr. Jochen Dieselhorst (Geistiges Eigentum und Informationstechnologie) und Dr. Moritz von Hesberg (Gesellschaftsrecht).

www.freshfields.com

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