Quantcast
Channel: MAJUNKE.com
Viewing all 7929 articles
Browse latest View live

Bryan Cave berät Private Equity-Gesellschaft LEA Partners bei Beteiligung an Treasury-Softwareunternehmen BELLIN

$
0
0

Die Karlsruher Private-Equity-Gesellschaft LEA Partners beteiligt sich mit einem zweistelligen Millionenbetrag an der BELLIN Holding GmbH mit Sitz im südbadischen Ettenheim. Durch die Beteiligung von LEA Partners will der Anbieter von Treasury-Software seine Führungsposition im deutschsprachigen Raum ausbauen, das Wachstum insbesondere in den USA und in Asien beschleunigen und die technische Basis weiter festigen.
LEA Partners wurde bei der Transaktion von einem Corporate und Private Equity-Team sowie einem Team der Banking und Finance-Praxis von Bryan Cave in Frankfurt und Hamburg unter Federführung des Managing Partners Dr. Tobias Fenck umfassend rechtlich beraten. BELLIN wurde von der Kanzlei Gütt Olk Feldhaus aus München begleitet.
LEA Partners unterstützt als unternehmerischer Eigenkapitalpartner visionäre Gründer und Management-Teams innovativer Unternehmen in unterschiedlichen Entwicklungsphasen bei ihrem Wachstum und dem Erreichen einer führenden Marktposition. Mit Sitz in Karlsruhe, einem der größten IT-Cluster Europas, hat LEA Partners hierbei seit 2002 Investments von über 300 Millionen Euro in mehr als 40 Unternehmen betreut.
BELLIN gehört in Deutschland zu den Marktführern für Treasury-Management-Systeme. Das Unternehmen wurde 1998 von Martin Bellin gegründet und hat heute mehr als 150 Mitarbeiter. Die Softwareprodukte des Unternehmens decken sämtliche Funktionalitäten für die Arbeit im professionellen Corporate Treasury ab.

Berater LEA Partners
Bryan Cave Frankfurt
Dr. Tobias Fenck, Managing Partner (Federführung, Corporate, Private Equity)
Dr. Susanne Niesse, Associate (Corporate)
Robert Schindler, Associate (Corporate)
Stefan Skulesch, Counsel (Tax)

Bryan Cave Hamburg
Sandra Pfister, Partner (Finance)
Tonio Sadoni, Associate (Corporate)
Martin Bosse, Associate (IP, IT)

Bryan Cave London
Ping He, Associate (Corporate)

Berater BELLIN

Gütt Olk Feldhaus München
Attila Oldag, Partner (M&A)
Dr. Tilmann Gütt, LL.M., Partner (Finance)
Thomas Becker, Of Counsel (IP/IT)
Katalin Siklosi, Associate (M&A)

www.bryancave.com


GvW berät beim Verkauf der EF-Express Gruppe

$
0
0

Die Gesellschafter des Logistikdienstleisters EF-Express Gruppe haben ihr Unternehmen an den französischen Wettbewerber Flash Europe International Group verkauft. Über den Kaufpreis sowie weitere Details wurde Stillschweigen vereinbart.

Die EF-Express Gruppe mit Sitz in Mannheim bietet zeitkritische Direkttransporte an und weist eine über 30-jährige Erfahrung in diesem Markt auf. Das Unternehmen agiert europaweit und unterhält in Deutschland 8 Niederlassungen sowie Tochterunternehmen in Portugal und Polen. Zu den wichtigsten Kunden zählen namhafte Hersteller aus der Automobilindustrie, Zulieferbetriebe sowie führende Logistikunternehmen. Joachim Wilde, Unternehmensgründer und geschäftsführender Gesellschafter, hat sich mit dem Abschluss der Transaktion aus dem Unternehmen in den Ruhestand verabschiedet.

Flash Europe International ist einer der führenden Logistikdienstleister im Bereich Premium Freight in Europa und hat im Jahr 2016 €170 Millionen Umsatz erwirtschaftet. Flash Europe unterhält langjährige Kundenbeziehungen mit Europas Top 500 Industrieunternehmen und führt mit seiner mehr als 6.000 Fahrer umfassenden Flotte jährlich mehr als 500.000 Fahrten aus. Der Erwerb wurde unterstützt von Eurazeo PME, einem französischen Finanzinvestor, der Mehrheitsbeteiligungen in französischen KMUs mit einem Unternehmenswert von bis zu €200 Millionen anstrebt. Gemeinsam mit dem Chairman von Flash Europe, Philippe Higelin, hatte Eurazeo PME das Unternehmen in 2015 erworben.

GvW hat die Eigentümer der EF-Express Gruppe bei dem Verkaufsprozess durch die Partner Dr. Markus Rasner (Federführung), Till Liebau (beide M&A / Gesellschaftsrecht, Frankfurt a.M.), Anja Dombrowsky (Arbeitsrecht, Frankfurt a.M.), Dr. Maren Mönchmeyer (Transportrecht, Hamburg) sowie Dr. Carsten Bittner (Kartell- und Wettbewerbsrecht, Hamburg) umfassend beraten.
DZP Domański Zakrzewski Palinka sp. k. (Polen)

Julita Zimoch-Tuchołka, Partnerin

Dr. Joanna Schubel, Senior Associate (beide Gesellschaftsrecht und M&A)

 

GÓMEZ-ACEBO & POMBO Abogados S. L. P. (Portugal)

Miguel de Avillez Pereira, Partner

Luisa Carrilho da Graça, Associate (beide Gesellschaftsrecht und M&A)

 

www.gvw.com

CatCap berät WEBfactory beim Verkauf an TWL

$
0
0

TWL erwirbt 74,9 Prozent der Anteile an der WEBfactory GmbH mit Sitz im baden-württembergischen Buchen. Das Unternehmen bietet Software für die Überwachung und Steuerung von Maschinen und Industrieanlagen sowie für die Onlineanalyse und -auswertung von Produktionsdaten.

Mit dem Erwerb des Mehrheitsanteils von WEBfactory erweitert TWL sein Serviceangebot für Geschäftskunden. „WEBfactory hat für die Bereiche Contracting und Energiedienstleistungen, in denen unsere Tochter ERN aktiv ist, hochinnovative Lösungen im Portfolio. Mit der Beteiligung stärken wir unsere Kompetenz auf diesem Gebiet“, sagt Dr. Hans-Heinrich Kleuker, Kaufmännischer Vorstand von TWL.

Vorteile für beide Seiten: Auch WEBfactory profitiert von der Zusammenarbeit: „In den vergangenen Jahren konnten wir immer größere Projekte für uns gewinnen. Jetzt haben wir mit TWL einen stabilen Partner gefunden, der unseren großen, international aufgestellten Kunden die notwendige Sicherheit bietet“, ist Bernhard Böhrer, Unternehmensgründer und Geschäftsführer von WEBfactory, überzeugt: „Zudem eröffnen sich für uns Wachstumschancen, indem wir Zugang zu neuen Märkten erhalten und bestehende Vertriebskanäle von TWL nutzen können.“

Bernhard Böhrer bleibt Geschäftsführer der WEBfactory GmbH. Zweiter gleichberechtigter Geschäftsführer wird Zoran Petrovic. Er übernimmt diese Funktion zusätzlich zu seiner bisherigen Aufgabe als Geschäftsführer der Ensys Solutions GmbH, einem Unternehmen des TWL-Konzerns.

CatCap berät WEBfactory beim Verkauf an TWL.

Über WEBfactory
Das 2004 gegründete Softwareunternehmen WEBfactory hat frühzeitig den Trend zur Automatisierung von Industrieanlagen erkannt. Heute zählt das Unternehmen zu den technologisch führenden Anbietern in diesem Marktsegment. Neuestes Produkt ist die Softwareplattform WEBfactory i4. Mit dieser innovativen Lösung lassen sich sämtliche industriellen Prozesse in Echtzeit online analysieren. Hierzu werden alle Maschinen, Produktionsanlagen und Gebäude in einer virtuellen Welt vernetzt. Dadurch können Arbeitsprozesse intelligenter und energieeffizienter organisiert sowie Kapazitäten besser ausgelastet werden. Mit WEBfactory i4Energy bietet das Unternehmen eine webbasierte Energiemanagementsoftware. 

Über CatCap und Globalscope
CatCap und das internationale M&A Netzwerk Globalscope bieten eine integrierte cross-border M&A Beratung für mittelgroße Transaktionen. CatCap – eine partnergeführte Corporate Finance Boutique – begleitet Unternehmen und ihre Gesellschafter bei der Umsetzung strategischer Ziele und stellt dabei das höchste Qualitätsniveau sicher. CatCap ist in Deutschland mit 26 Mitarbeitern in Hamburg und München vertreten. Globalscope verfügt über 51 Partnerfirmen in 41 Ländern mit über 500 Professionals weltweit. Weitere Informationen zu CatCap finden Sie unter www.catcap.de

Private-Equity-Branche setzt verstärkt auf verantwortungsvolle Investitionen

$
0
0

Studie zu Nachhaltigkeit bei Private Equity: 41 Prozent würden Aufpreis für Unternehmen zahlen, das beim Management von ESG-Aspekten gut aufgestellt ist / Risikomanagement ist der Haupttreiber für nachhaltiges Investment / Fortschritte beim Reporting und Aufbau interner Expertise

Die Private-Equity-Branche stellt Nachhaltigkeit immer stärker in den Fokus ihres Handelns: 83 Prozent der Private-Equity-Häuser haben eine Policy für verantwortungsvolle Investments verabschiedet. 2013 lag dieser Anteil mit 55 Prozent noch deutlich niedriger. Mehr als zwei Drittel der Gesellschaften (70 Prozent) haben sich sogar öffentlich zu einer verantwortungsvollen Investitionsstrategie verpflichtet (2013: 57 Prozent). Zu diesen Ergebnissen kommt eine weltweite Befragung von 111 Private-Equity-Gesellschaften in 22 Ländern im Auftrag der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC.

„Der Umgang mit Umwelt-, Sozial- und Governance-Aspekten, kurz: ESG, hat sich für die Private-Equity-Branche vom ‚Nice-to-have‘ zum ‚Must-have‘ entwickelt. Die überwältigende Mehrheit der Häuser hat sich eine nachhaltige Investitionsstrategie auf die Fahnen geschrieben oder will dies kurzfristig umsetzen“, kommentiert Hendrik Fink, Partner und Nachhaltigkeitsexperte bei PwC.

Steve Roberts, Partner und Leiter des Bereichs Private Equity bei PwC in Deutschland, über die Beweggründe für diese Entwicklung: „Die Branche hat den Business Case erkannt, der hinter nachhaltigen Investitionen steckt. Es lohnt sich auch aus finanzieller Sicht, das effektive Management von umweltbezogenen und sozialen Kriterien in den Portfolio-Gesellschaften zu etablieren. Nachhaltigkeit wird damit zum Werttreiber: Ein verantwortungsvoller Umgang mit ESG-Aspekten rechtfertigt einen höheren Akquisitionspreis; ein schlechtes Abschneiden führt dagegen zum Preisabschlag.“

Nachhaltigkeit fließt in Investitionsentscheidungen ein

Nachhaltigkeitskriterien spielen mittlerweile auch eine große Rolle bei der Entscheidung, ein Unternehmen zu kaufen – oder eben nicht. 41 Prozent der Befragten wären bereit, mehr für ein Zielunternehmen zu zahlen, das beim Management von ESG-Aspekten gut aufgestellt ist. 40 Prozent gaben an, dass sie die Bewertung eines Unternehmens schon einmal nach unten korrigiert haben oder den Deal gar platzen ließen, weil das Zielunternehmen beim Thema Nachhaltigkeit schlecht abgeschnitten hatte.

„Private-Equity-Häuser durchleuchten die Zielunternehmen im Hinblick auf Ereignisse, die Zusatzkosten, Strafzahlungen oder Reputationsrisiken bedeuten könnten. Dadurch wird das Management von ESG-Aspekten zum Standardwerkzeug, auf das die Branche im Verlauf des Deal-Prozesses zurückgreift“, so Steve Roberts.
60 Prozent der Befragten gaben an, dass sie Zielunternehmen vor dem Deal bezüglich der ESG-Risiken und -Chancen bewerten. Fast ebenso viele (58 Prozent) nehmen ESG-Aspekte in den 100- bzw. 180-Tage-Plan nach der Übernahme mit auf.

Fortschritte bei der Kommunikation und dem Ressourcen-Aufbau

Und auch beim Reporting wird eine Aussage zu Nachhaltigkeit erwartet: „Es gehört in der Branche mittlerweile zum guten Ton, die Eckpunkte der Investitionsstrategie nach außen zu kommunizieren“, so Hendrik Fink. Die große Mehrheit der Gesellschaften macht detaillierte Angaben, in welchen Branchen oder Märkten sie aus ethischen oder moralischen Gründen nicht investieren wollen. Sie formulieren die Erwartungen, die sie an ihre Portfolio-Gesellschaften bei der Umsetzung von ESG-Themen stellen. Und sie treffen Aussagen darüber, wie sie ESG-Aspekte in ihren eigenen Investitionsprozess integrieren und darüber zu berichten planen.

„Ein Grund, wieso das Nachhaltigkeitsmanagement vieler Private-Equity-Häuser in den vergangenen drei Jahren einen so großen Sprung gemacht hat, liegt im Aufbau der nötigen Expertise“, analysiert Hendrik Fink. Fast vier von fünf Häuser (78 Prozent) haben heute Mitarbeiter, die sich den Initiativen für nachhaltiges Investment widmen (2013: 62 Prozent). Fast die Hälfte (46 Prozent) bildet die Mitarbeiter zum Thema fort. 2013 lag dieser Anteil mit 29 Prozent deutlich niedriger. Damit reagieren die Unternehmen unter anderem auf die Anforderungen ihrer Investoren, die das nötige ‚Know-how‘ von dem Fonds und deren Verwalter verlangen, bevor sie Gelder in den Fonds verpflichten.

Risikomanagement wird zum Haupttreiber für nachhaltiges Investment

Der Haupttreiber für nachhaltiges Investieren ist nicht mehr der Druck der Investoren, sondern liegt im Risikomanagement begründet. Das sagen 44 Prozent der Befragten (2013: 36 Prozent). Denn die Liste der Risiken, mit denen die Branche sich und ihre Portfolio-Gesellschaften konfrontiert sieht, ist lang: An der Spitze der Gefahren steht das Thema Cyber-Angriffe, dicht gefolgt von Menschenrechten und Klimarisiken. Des Weiteren bieten Digitalisierung und die damit verbundenen Trends für die Private-Equity-Häuser nicht nur Chancen, sondern bringen weitere Risiken mit sich. Die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens ist heute mehr denn je von ihrer Digitalisierung abhängig und erfordert das Umsetzen einer klar definierten Digitalstrategie, um Risiken möglichst gering zu halten bzw. ihnen entgegenzuwirken.

„Erstaunlich ist jedoch, dass die große Mehrheit der Unternehmen zwar ein Risiko erkennt, aber nur verhältnismäßig wenige mit einem konkreten Plan etwas dagegen tun“, so die Einschätzung von Steve Roberts. So zeigen sich 85 Prozent der Befragten besorgt, dass ihre Portfolio-Gesellschaften Ziel eines Cyber-Angriffs werden. Aber nur 27 Prozent handeln konkret, um dieses Risiko einzudämmen. 79 Prozent sehen eine mögliche Verletzung der Menschenrechte bei ihren Gesellschaften als Gefahr. Immerhin 48 Prozent sind aktiv, um dieses Risiko zu minimieren.

Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.pwc.de/PE-Nachhaltigkeit

(Quelle)

GCA Altium advises Paragon Partners on the sale of „Wer liefert was“ to Capvis Equity Partners

$
0
0

“Wer liefert was”, Europe’s leading B2B marketplace, has been acquired by the Swiss private equity firm Capvis, who have considerable experience and success in promoting the growth of leading medium-sized companies. Following the acquisition, the company intends to further expand the product portfolio and to accelerate the internationalization of the B2B marketplace. Together with the existing “Wer liefert was” management, Capvis is acquiring the company from the previous majority owner Paragon Partners. The parties agreed not to disclose the financial details of the transaction and its completion is subject to antitrust and customary regulatory approvals.
Since August 2016, “Wer liefert was” has been working towards becoming Europe’s largest B2B network alongside its affiliate EUROPAGES. There are currently 2.5 million suppliers with 5.5 million B2B products in 26 languages on both platforms, which are visited by 3.4 million unique monthly users and generate an annual turnover of 45 million euros. Peter F. Schmid, CEO of “Wer liefert was”, welcomes the involvement of the new investor: “We thank Paragon Partners for their entrepreneurial support in recent years but are delighted to be able to push ahead with our growth strategy together with Capvis. This allows us to further develop our position as the leading B2B marketplace in Europe and greatly expand our product range for SMEs.” The contract was signed on 31 January 2017, with the closing of the transaction scheduled for mid-March.
The Swiss private equity firm Capvis will provide support to the management during the next growth phase. Justin Kent, investment director at Capvis Equity Partners and responsible for the transaction, considers the time to be right for the forthcoming cooperation. “Although “Wer liefert was” and EUROPAGES, which we also intend to acquire, are already excellent companies, we agree with management that there is a great opportunity for value enhancement, further growth and the expansion of market leadership in Europe. We plan to make targeted use of acquisitions as we push ahead together.”
The holding companies Paragon Partners and Nordic Mezzanine had acquired “Wer liefert was” in February 2012. As part of their successful partnership, the focus was mainly on developing the B2B product marketplace. In addition, the purchase of EUROPAGES in 2016 created the basis on which to digitize Europe’s B2B market and to continue the internationalization of “Wer liefert was” beyond the borders of the DACH region. “The last five years have been marked by a dynamic development in the B2B sector. By investing in technology and the team, “Wer liefert was” and EUROPAGES succeeded in expanding their market leadership in Europe. We thank the entire team and wish them all the best for the future,” said Dr. Krischan von Moeller, founding partner of Paragon Partners.
GCA Altium acted as exclusive financial advisor to Paragon Partners on this transaction. The deal adds to GCA Altium’s extensive track record in the Internet and eCommerce space, having completed 23 transactions in this industry since 2015.

www.gcaaltium.com

HEUSSEN Rechtsanwaltsgesellschaft mbH: Schwermer bei Verkauf beraten

$
0
0

Die Heidi Chocolat Group AG mit Sitz in Zug/Schweiz hat den traditionsreichen Schokoladenhersteller Schwermer Dietrich Stiel GmbH mit Sitz in Bad Wörishofen übernommen. Heidi ist ein auf hochwertige Schokolade spezialisiertes Unternehmen, das zur Kex AG gehört, einem Unternehmen der österreichischen Julius Meinl Gruppe.

Die bisherigen Gesellschafter von Schwermer wurden bei der Transaktion umfänglich von HEUSSEN durch Dr. Georg Anders und Cornelia Weber (beide Partner Corporate, München) beraten.

Mit der Übernahme von Schwermer will Heidi seine Präsenz im deutschen und internationalen Süßwarenhandel weiter ausbauen.

Die Schwermer Dietrich Steil GmbH wurde 1894 ursprünglich in Königsberg gegründet, hat 100 Mitarbeiter und vertreibt ihre hochwertigen Schokoladenprodukte in weltweit 25 Länder.

Die Heidi Chocolat wurde 1992 von den Rudolf Läderach von den Schweizer Traditions-Chocolatiers Läderach gegründet und exportiert seine Produkte in über 50 Ländern weltweit, auch nach Deutschland. Die Heidi AG hat rund 650 Mitarbeiter, Kex beschäftigt über 1000 Mitarbeiter.

Julius Meinl ist ein Kaffee- und Schokoladenhersteller mit mehr als 150 Jahren Tradition. In mehr als 70 Ländern setzen Gastronomie- und Businesskunden auf Julius Meinl Kaffee und Tee. In über 40 Ländern zählt das Unternehmen bereits zu den Top 3 Premium Kaffeemarken. In Österreich, Russland und Dubai ist Julius Meinl Marktführer.

(Quelle)

Unister: Insolvenzverwalter verkauft www.news.de an mittelständisches Familienunternehmen

$
0
0

Der Insolvenzverwalter der UNISTER-Gruppe, Prof. Dr. Lucas F. Flöther, hat mit www.news.de bereits das dritte Non-Travel-Portal des UNISTER-Konzerns an einen strategischen Erwerber veräußert. Der Käufer ist ein mittelständisches Familienunternehmen. Alle der rund 20 Arbeitsplätze und der Standort Leipzig bleiben erhalten.
Der Käufer übernimmt den Geschäftsbetrieb von www.news.de inkl. der Markenrechte und der IT-Infrastruktur. Der Gläubigerausschuss hat der Veräußerung bereits zugestimmt. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Bei dem Erwerber handelt es sich um ein mittelständisches Familienunternehmen, das bereits ein breites Spektrum an Informationsangeboten betreibt, darunter zahlreiche Anzeigenblätter. Darüber hinaus ist der Käufer an regionalen Radiosendern sowie an mehreren Digitalangeboten beteiligt.

Der Erwerber plant, das Geschäftsmodell von news.de fortzuführen und weiterzuentwickeln. Dabei sollen die Entwicklungspotenziale genutzt werden, die sich aus der Zusammenarbeit von news.de mit den eigenen Medien-Aktivitäten ergeben, z.B. auf dem Gebiet der Audio- und Videoproduktion.

„Der Erwerber ist mit seinem breitem Know-how und seinem breit gefächerten Angebots-Portfolio der ideale Partner für news.de“, unterstrich Flöther heute nach Unterzeichnung des Kaufvertrags. „Die Verbindung von journalistischer und digitaler Kompetenz bietet news.de beste Voraussetzungen für die weitere Geschäftsentwicklung.“

Flöther hatte vor Weihnachten das UNISTER Travel-Geschäft an die tschechische Beteiligungsgesellschaft Rockaway verkauft. Zudem konnte er mit www.shopping.de und zuletzt www.preisvergleich.de bereits zwei Non-Travel-Portale der UNISTER-Gruppe an Investoren veräußern.

(Quelle)

EQUITY NEWS / KANZLEI NEWS / DEAL NEWS – Immer bestens informiert!

$
0
0

IMMER BESTENS INFORMIERT!

MAJUNKE Consulting bietet Ihnen insgesamt 3 Newsletter an, die Sie regelmäßig auf dem Laufenden halten:


KANZLEI NEWS

In den täglich erscheinenden KANZLEI NEWS erhalten Sie Meldungen der Wirtschaftskanzleien im deutschsprachigen Raum. Täglich werden darin ca. 15-20 Meldungen veröffentlicht.

Für die kostenlosen KANZLEI NEWS können Sie sich HIER anmelden. Dort können Sie auch die aktuelle Ausgabe einsehen.


EQUITY NEWS

In den täglich erscheinenden EQUITY NEWS erhalten Sie Meldungen aus der M&A-/Private Equity- und Venture Capital-Szene in der D-A-CH Region. Täglich werden darin ca. 7-10 Meldungen veröffentlicht.

Für die kostenlosen EQUITY NEWS können Sie sich HIER anmelden. Dort können Sie auch die aktuelle Ausgabe einsehen.


DEAL NEWS

In den 14-tägig erscheinenden DEAL NEWS erhalten Sie ausführliche Informationen zu allen Transaktionen (M&A-/Private Equity- und Venture Capital) im deutschsprachigen Raum. Zusätzlich ist jeder DEAL NEWS-Ausgabe ein Excel-Update mit allen Transaktionen aus dem jeweiligen Jahr beigefügt. 14-tägig werden darin ca. 100-120 Transaktionen veröffentlicht.

Weitere Informationen zu den DEAL NEWS erhalten Sie HIER.


Großbäckerei Kronenbrot gerettet – K & H Business Partner GmbH vermittelt erfolgreich einen internationalen Investor für die Traditionsbäckerei aus Nordrhein-Westfalen

$
0
0

Geschäftsbetrieb an allen drei Standorten Würselen, Köln und Witten wird fortgeführt. Investor mit bestem Fortführungskonzept setzt sich durch. Weit überwiegende Zahl der rd. 1.200 Arbeitsplätze bleibt erhalten

Die Traditionsbäckerei Kronenbrot KG Franz Mainz produziert an den Standorten Würselen, Köln und Witten Brot und Backwaren, die es an namhafte große Lebensmitteleinzelhändler, Discounter, Großverbraucher wie Krankenhäuser und Altenheime, aber auch über Filialen der Backshop-Kette Oebel verkauft.

Aufgrund des harten Wettbewerbsumfeldes war das Unternehmen in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten und hatte am 29. April 2016 den Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung gestellt. Begleitet wurde das Unternehmen hierbei von dem vorläufigen Sachwalter, Herrn Dr. Mark Boddenberg von der Kanzlei Dr. Ringstmeier & Kollegen, der zum 1. August 2016 zum Insolvenzverwalter bestellt wurde.

Zeitgleich wurde nach einem Investor für das Unternehmen und seine Produktionsanlagen und Immobilien gesucht. Mit der Durchführung des Investorenprozesses wurde die K & H Business Partner GmbH, ein Spezialist für Distressed M&A (Verkäufe von Unternehmen in Sondersituationen), beauftragt.

Nach nur acht Monaten gelang dem Team um Uwe Köstens, Christoph Mengen und Dr. Stefan Frings gemeinsam mit Herrn Dr. Boddenberg der Verkauf des gesamten Unternehmens an von Signal Capital beratene und finanzierte Fonds, die insbesondere durch ein wirtschaftlich interessantes, plausibles und nachhaltiges Fortführungskonzept überzeugen konnten. Der Kaufvertrag zum Erwerb der Großbäckerei Kronenbrot im Rahmen einer sogenannten übertragenden Sanierung wurde Ende Januar 2017 mit Wirksamkeit zum 01.02.2017 unterschrieben.

„Wir können nun den erfolgreichen Verkauf der gesamtem Kronenbrot KG Franz Mainz verkünden“, so K & H Business Partner Geschäftsführer Uwe Köstens, der die Transaktion mit seinem Team verantwortet hat.

„Besonders freuen wir uns darüber, eine Lösung gefunden zu haben, die die Interessen aller Beteiligten, insbesondere auch der Gläubiger, bestmöglich vertritt und eine gute Perspektive für Kronenbrot bietet“, so Köstens weiter.

Über Kronenbrot KG Franz Mainz
Die Kronenbrot KG Franz Mainz mit Sitz in Würselen bei Aachen produziert in handwerklicher Tradition täglich frisches Brot und Backwaren und liefert es in ganz Nordrhein-Westfalen aus. An den drei Standorten Würselen, Köln und Witten arbeiten insgesamt rund 1.200 Mitarbeiter. Die Großbäckerei stellt nach traditionellen Rezepten sowie aus kontrollierten Rohstoffen ein breites Sortiment an Mischbroten, Vollkornbrot, Toastbrot, Feinbackwaren und Stollen her. Dabei setzt Kronenbrot auf bestmögliche Qualität, verzichtet auf Konservierungsstoffe und ist als Bio-Bäckerei zertifiziert. Kronenbrot wurde in der Vergangenheit bereits 29 Mal mit dem Bundesehrenpreis für hervorragende Qualität ausgezeichnet. Das Traditionsunternehmen erwirtschaftet einen Umsatz von rund 150 Mio. EUR.

Über Rechtsanwalt Dr. Mark Boddenberg, Insolvenzverwalter | Kanzlei Dr. Ringstmeier & Kollegen
Die Kanzlei Dr. Ringstmeier & Kollegen, Insolvenzabwicklung GbR mit Sitz in Köln und weiteren Niederlassungen in Düren und Münster ist eine der führenden Kanzleien für Insolvenzverwaltung und Restrukturierung in Nordrhein-Westfalen. Der Schwerpunkt liegt in dem Erhalt und in der Fortführung von Unternehmen auch im Rahmen komplexer Restrukturierungsverfahren. Langjährige Erfahrung, Verantwortung, interdisziplinäre Teamarbeit und die gründliche Analyse bilden die Basis für individuelle erfolgsorientierte Lösungen. Die Kanzlei betreut Insolvenzverfahren unterschiedlicher Größe im Raum Köln, Bonn und Aachen.

Über die K & H Business Partner GmbH
Als Partner für den Mittelstand ist die K & H Business Partner GmbH ist an den Standorten Hamburg, München, Stuttgart und Düsseldorf präsent. Das Leistungsspektrum umfasst die Kernthemen Strategie und Organisation, Top Line Optimierung, Prozess- und Kostenexzellenz, Reorganisation und Interimsmanagement sowie Corporate Finance. Mit über 100 Beratern ist Business Partner deutschlandweit aktiv.
www.business-partner.de

Accuracy berät Flash Europe International bei Übernahme der EF-Express Gruppe

$
0
0

Der europaweit tätige Premiumlogistikanbieter Flash Europe International mit Sitz in Luxemburg hat die EF-Express Gruppe übernommen, einen führenden Anbieter von zeitkritischen Logistiklösungen in Deutschland. Mit dem Erwerb der EF-Express Gruppe baut Flash Europe International seine Präsenz in Deutschland aus, dem größten Markt für Logistikleistungen in Europa.

2015 führte Flash Europe International 550.000 Lieferungen durch und erzielte einen Umsatz von 166 Mio. €. Das Unternehmen beschäftigt rund 500 Mitarbeiter in Europa und Nordafrika.

Accuracy hat Flash Europe International bei dieser Übernahme mit einem deutsch-französischen Team von den Standorten Frankfurt und Paris aus in finanziellen und bewertungsrelevanten Fragen beraten.

Über Accuracy

Accuracy ist eine unabhängige Beratungsgesellschaft, die ihre Mandanten in komplexen finanziellen Fragestellungen im Rahmen von Transaktionen, Unternehmensbewertungen, Rechtsstreitigkeiten oder Restrukturierungsanlässen begleitet. Mit derzeit über 300 Beratern und 40 Partnern an 13 Standorten weltweit liefert Accuracy maßgeschneiderte Lösungen, die durch ihre Aussagekraft, Qualität und einen deutlichen Mehrwert für den Kunden überzeugen.

www.accuracy.com

 

GCA Altium Debt Advisory — record year in 2016 with 28 closed transactions

$
0
0

GCA Altium’s Debt Advisory group has had a record year in 2016, having advised both corporates and private equity clients on 28 successfully closed transactions. This makes GCA Altium one of the most active pan-European debt advisors.

The transactions closed in 2016 were:

To see the full list of GCA transactions www.gcaaltium.com.

McDermott berät INTERGLOBAL bei Verkauf von Ovalo

$
0
0

Die internationale Wirtschaftskanzlei McDermott Will & Emery hat die INTERGLOBAL Industrieholding GmbH bei dem Verkauf ihrer Beteiligungen an der Ovalo GmbH beraten.

Die Ovalo GmbH mit Sitz in Limburg entwickelt mechatronische Getriebe für den Einsatz in Großserienanwendungen. Die Produkte finden unter anderem in der Robotik, im Maschinenbau oder in der Luft- und Raumfahrttechnik Anwendung. Die Transaktion umfasste auch mehrere Tochtergesellschaften im In- und Ausland.

McDermott Will & Emery um die Münchner Partner Dr. Paul Melot de Beauregard und Dr. Carsten Böhm wurde erstmals von INTERGLOBAL mandatiert.

Berater INTERGLOBAL:

McDermott Will & Emery (München): Dr. Paul Melot de Beauregard (Arbeitsrecht), Dr. Carsten Böhm (Gesellschaftsrecht; beide Federführung), Dr. Christian Masch (Gew. Rechtsschutz), Dr. Kian Tauser (Steuern, Frankfurt), Steffen Woitz (Gew. Rechtsschutz), Dr. Nina Siewert (Steuern, Frankfurt), Dr. Nadine Hartung (Gesellschaftsrecht), Maximilian Baur (Arbeitsrecht)

www.mwe.com

Ashurst berät NIBC und SEB bei der Finanzierung des Erwerbs von Utimaco durch EQT

$
0
0

Ashurst hat die NIBC Bank Deutschland AG (NIBC) und die SEB AG (SEB) bei der Finanzierung des Erwerbs einer Mehrheitsbeteiligung an der Utimaco Gruppe, einem globalen Anbieter spezialisierter Unternehmenslösungen für Cyber-Security und Compliance, durch die EQT Mid Market Investmentstrategie (EQT Mid Market) beraten. Die Verkäufer PINOVA Capital, BIP Investment Partners und das Utimaco-Management reinvestieren in das Unternehmen und bleiben als Minderheitsgesellschafter beteiligt.

Über das Finanzierungsvolumen und den Kaufpreis haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.

Durch die Investition und Expertise von EQT Mid Market soll das zukünftige Wachstumspotenzial von Utimaco unterstützt und insbesondere die internationale Expansion gefördert werden.

Das Ashurst-Team stand unter der Federführung der Partnerin Anne Grewlich. Sie wurde unterstützt von Counsel Dr. Oliver K. Hahnelt, Associate Dr. Jan Ulrich Heinemann und Transaction Managerin Anna Jevsejeva (alle Finance). Außerdem berieten Partner Dr. Martin Bünning (Steuerrecht) und Counsel Dr. Philip Cavaillès (Corporate, alle Frankfurt).

EQT hatte Taylor Wessing mit Partnerin Sabine Schomaker und Partner Ulf Gosejacob sowie Associate Jaqueline Urbing mandatiert.

NIBC und SEB sind langjährige Mandanten des Finance-Teams von Ashurst. Erst kürzlich begleitete die Kanzlei die Banken bei der Finanzierung des Erwerbs von think! project, einem in Deutschland ansässigen Anbieter von Cloud-Lösungen für die unternehmensübergreifende Projekt-zusammenarbeit, durch TA Associates.

Utimaco beschäftigt rund 170 Mitarbeiter, die einen Umsatz von rund 40 Millionen Euro erwirtschaften. Die Zentrale ist in Aachen, weitere Standorte befinden sich in den Vereinigten Staaten, Italien, Großbritannien und Singapur.

EQT ist eine führende globale Private-Equity-Gruppe, die über Portfolio-Unternehmen in Europa, Asien und den USA verfügt mit einem Gesamtumsatz von mehr als 15 Milliarden Euro und etwa 100.000 Mitarbeitern.

www.ashurst.com

Ashurst berät Capvis bei der Finanzierung des Erwerbs von „Wer liefert Was?“

$
0
0

Ashurst hat die Beteiligungsgesellschaft Capvis bei der Finanzierung des Erwerbs der „Wer liefert Was GmbH“ (WLW) begleitet. Verkäufer des führenden B2B-Marktplatzes sind der Mehrheitseigentümer Paragon Partners sowie, als Minderheitsgesellschafter, Nordic Mezzanine Fund III und das Management des Unternehmens.

Über den Kaufpreis und das Finanzierungsvolumen haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.

Das Ashurst-Team stand unter der Federführung von Partner Dr. Bernd Egbers und Counsel Christiane Bestgen. Sie wurden unterstützt von Transaction Managerin Susanne Kasnitz (alle Finance, München).

Zu den Corporate-Aspekten der Transaktion wurde Capvis von Hengeler Mueller mit Partner Dr. Daniel Wiegand und Senior Associate Bernd Dreier beraten. Paragon Partners hatte Raue LLP mandatiert

Ashurst berät Capvis regelmäßig im Zusammenhang mit Akquisitionsfinanzierungen, zuletzt etwa bei dem Erwerb des Polyurethan-Maschinenherstellers Hennecke von Adcuram. Capvis ist die führende Beteiligungsgesellschaft in der Schweiz und eine der führenden Beteiligungsgesellschaften im deutschsprachigen Europa. Ihre Fonds verfügen heute über Eigenkapital in Höhe von 1,3 Milliarden Euro.

WLW ist der führende B2B-Marktplatz im deutschsprachigen Raum und betreibt Lieferanten-Suchmaschinen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die GmbH hat ihren Hauptsitz in Hamburg und beschäftigt 200 Mitarbeiter.

www.ashurst.com

Chinesische Investitionen in 2016 in den USA verdreifacht und in Europa verdoppelt

$
0
0

Aussichten für 2017 wegen strengeren regulatorischen Bedingungen gedämpft

  • Rekordinvestitionen von insgesamt USD 94,2 Mrd.; Anstieg um 189 % in Nordamerika, 90 % in Europa
  • US-Übernahmen: ADI-Wert in Nordamerika überholt Europa
  • Investitionsanstieg trotz 30 gescheiterte Transaktionen mit geschätztem Gesamtvolumen von USD 74 Mrd.
  • 70 % der Investitionen durch chinesische Privatunternehmen
  • Top drei der europäischen Länder: Deutschland, Großbritannien, Finnland
  • Top drei der US-Bundesstaaten nach ADI: Kalifornien, Kentucky, Illinois
  • Durchschnittlicher Transaktionswert angestiegen auf USD 290 Mio. von zuvor USD 120 Mio.
  • Fokus der Investoren auf Verbraucherprodukte und- dienstleistungen und Immobilien in Nordamerika, in Europa auf Industrie und IT
  • Aussichten ungewiss; solide Grundlagen, aber strengere Kontrollen in China und in Zielländern

Chinesische Direktinvestitionen in den Wirtschaftsmärkten Nordamerika und Europa -zusammen haben sich 2016 mehr als verdoppelt und erreichten einen neuen Rekord von USD 94,2 Mrd. (nur abgeschlossene Transaktionen; sowohl Übernahmen als auch Neugründungen von Unternehmen; Daten stammen von der Rhodium Group, soweit nicht anders angegeben); Hintergrund ist die weitere Intensivierung der wirtschaftlichen Expansionspolitik Chinas im Zuge des rapiden Wachstums der chinesischen Wirtschaft.

Bei der Transaktionstätigkeit ist ein Anstieg um insgesamt 130 % zu verzeichnen, ausgehend von USD 40 Mrd. im Jahr 2015. Der Schwerpunkt lag dabei auf Übernahmen, die 97 % des ADI-Wertes ausmachten.

Zum ersten Mal seit 2013 haben chinesische Investoren in Nordamerika mehr investiert (USD 48 Mrd., Anstieg um 189 %) als in Europa (USD 46 Mrd., Anstieg um 90 %), wobei 94 % des Gesamtvolumens der in Nordamerika getätigten Investitionen auf die USA entfallen. Weltweite Auslandsinvestitionen erreichten im Jahr 2016 einen neuen Höchststand von knapp USD 200 Mrd.

Allen voran war hierbei die chinesische Privatwirtschaft, die weit mehr investierte als staatliche Unternehmen und Transaktionen im Wert von 70 % des gesamten Transaktionsvolumens abgeschlossen hat. Hieran zeigt sich einmal mehr der stetige Aufstieg chinesischer Unternehmen in der Weltwirtschaft.

Doch die weiteren Aussichten sind eher durchwachsen, insbesondere vor dem Hintergrund, dass 2016 30 Transaktionen (20 in Europa, 10 in den USA) mit einem nie da gewesenen Gesamtwert von USD 74 Mrd. gescheitert sind. Obwohl in 2017 wieder ein starkes Investitionsjahr erwartet wird, ist die Zahl neu angekündigter Übernahmen durch chinesische Investoren in Europa und Nordamerika im Vergleich zu einem außergewöhnlich starken 1. Quartal 2016 zurückgegangen.

„Gut die Hälfte aller chinesischen Direktinvestitionen in Europa und Nordamerika seit 2000 hat in den letzten drei Jahren stattgefunden. Hieran zeigt sich der anhaltende Einfluss der Globalisierung und das rapide Wachstum der chinesischen Wirtschaft“, so Michael DeFranco, Global Head der M&A-Praxis von Baker McKenzie. „Das Potential für starkes Transaktionsaufkommen sowohl in Europa als auch in Nordamerika ist zwar hoch, doch politische und regulatorische Unsicherheiten dämpfen die Aussichten. Für 2017 wird eine kurzfristige Abschwächung erwartet, sowohl aufgrund der vorübergehenden Maßnahmen der chinesischen Regierung zur Begrenzung der Kapitalflüsse ins Ausland als auch der strengeren Kontrollen in den USA und in Europa von Investitionen aus dem Ausland.“

Der Umfang der jüngsten Investitionen im Verhältnis zur steigenden Zahl erschwerter Transaktionen geht aus vorab veröffentlichten Daten der Studie hervor, die Baker McKenzie bei der Rhodium Group in Auftrag gegeben hat. Die Rhodium Group ist wie kein zweites Unternehmen darauf spezialisiert, Anlagemuster chinesischer Investoren in den einkommensstarken Wirtschaftssystemen Europas und der USA zu analysieren. Die vollständige Studie wird Ende Februar veröffentlicht.

Schwerpunkte in Europa

Die Investitionen chinesischer Investoren in Europa konzentrierten sich in erster Linie auf Deutschland und Großbritannien, die 46 % aller in Europa getätigten Investitionen auf sich verteilten.

In Deutschland ist das Volumen chinesischer Investitionen fast um das Zehnfache gestiegen, von USD 1,3 Mrd. im Jahr 2015 auf USD 12,1 Mrd. im vergangenem Jahr. Großbritannien zog Investitionen im Wert von USD 9 Mrd. an, was einer Steigerung um 130 % gegenüber 2015 entspricht. Das Gesamtvolumen der Investitionen in Großbritannien stieg vor allem durch Transaktionen an, die vor dem EU-Referendum bekannt gegeben wurden und in der zweiten Jahreshälfte abschlossen – zu einer Zeit, als es noch zu früh war, den Brexit vorherzusehen.

Auch Finnland, die Schweiz und Irland gehörten 2016 zu den Hauptzielen chinesischer Direktinvestitionen mit Investitionen in Höhe von USD 7,6 Mrd., USD4,8 Mrd. bzw. USD 2,9 Mrd. respektive. Die Schweiz wäre hier an erster Stelle zu nennen gewesen, wenn nicht die behördliche Freigabe der Übernahme von Syngenta durch ChemChina noch immer ausstehen würde. In Italien, Portugal und Frankreich dagegen ist 2016 ein Rückgang chinesischer Investitionen um 85 %, 50 % bzw. 40 % zu verzeichnen, da chinesische Investoren sich hier auf die Integration der in 2015 getätigten Investitionen konzentrierten.

Schwerpunkte in Kanada und den USA

Der Investitionsanstieg in Nordamerika ist in erster Linie den USA zuzurechnen, wo chinesische Investitionen von 2015 bis 2016 um fast 200 % auf USD 45,6 Mrd. gestiegen sind. Auch in Kanada ist der Wert der Investitionen um 120 % gestiegen und hat somit ein Drei-Jahres-Hoch erreicht. Durchschnittlich größere Transaktionen bedeuteten einen Anstieg des Gesamttransaktionswertes, mit einer stabilen Transaktionsanzahl.

Mit Transaktionen im Wert von über USD 16 Mrd. war Kalifornien 2016 Hauptziel chinesischer Investitionen, die sich hauptsächlich auf Branchen wie Informationstechnologie, Unterhaltungsindustrie, Immobilien und Transportwesen konzentrierten. Ein weiterer Schwerpunkt war New York, wo 90 % der investierten Gelder in den Immobiliensektor flossen.

In verschiedenen US-Bundesstaaten investierten chinesische Investoren 2016 zum ersten Mal im großen Stil, wobei es sich dabei zumeist um sehr umfangreiche Einzeltransaktionen der in diesen Staaten beheimateten Unternehmen handelte. Ein Beispiel hierfür ist Kentucky mit einem Investitionsvolumen von mehr als USD 9 Mrd. Auch Illinois, Minnesota und Georgia verzeichneten einen Zuwachs.

Größere Transaktionen, mehr Branchen

Die bevorzugten Branchen in Europa waren Informations- und Kommunikationstechnologie (USD 13,7 Mrd.), Transportwesen, Versorgungsdienste und Infrastruktur (USD 12,2 Mrd.) sowie Industriemaschinen (USD 6,2 Mrd.). In diesen Sektoren waren fast 70 % der chinesischen Investitionen insgesamt zu verzeichnen.

Für Investitionen im Bereich Informationstechnologie in Europa war 2016 ein Rekordjahr, in dem das für den Bereich traditionell anvisierte Nordamerika überholt wurde.

In Nordamerika sind die chinesischen Investitionen gleichmäßiger über verschiedene Branchen verteilt. Der Schwerpunkt lag 2016 auf Immobilien (USD 17,4 Mrd.), Transportwesen, Versorgungsdiensten und Infrastruktur (USD 6,0 Mrd.), Verbraucherprodukten und -dienstleistungen (USD 5,7 Mrd.) und der Unterhaltungsindustrie (USD 4,8 Mrd.). Insgesamt konnten diese Sektoren fast 70 % der chinesischen Investitionen in der Region für sich verbuchen.

Im Jahresvergleich hat sich der durchschnittliche Transaktionswert in beiden Regionen zusammengerechnet auf USD 290 Mio. mehr als verdoppelt.

Die Beteiligung staatlicher Unternehmen an den chinesischen Direktinvestitionen ist 2016 auf weniger als 30 % gesunken, und reine Finanzinvestitionen haben gegenüber realwirtschaftlichen Transaktionen an Bedeutung verloren. Während der Transaktionswert reiner Finanztransaktionen in Nordamerika 2015 noch 53 % betrug, belief er sich im vergangenen Jahr auf nur noch 29 %, da sich die chinesischen Unternehmen auf die Transaktionen tatsächlich konzentrierten.

„Investitionen sowohl in Nordamerika als auch in Europa erfolgen inzwischen hauptsächlich durch private Unternehmen, die zum Ausbau ihres Kerngeschäfts strategische Investitionen tätigen“, so Danian Zhang, Hauptansprechpartner am Baker McKenzie-Standort Shanghai. „Chinesische Unternehmen erhöhen ihren Marktanteil, bewegen sich in Wertschöpfungsketten nach oben und investieren in Know-how, um die Nachfrage nach ihren Waren und Dienstleistungen auf dem heimischen und internationalen Markt zu steigern.“

Solide Grundlagen, aber erschwerte Transaktionen

Die chinesische Wirtschaft wird nach und nach zu einem wichtigen Standbein grenzüberschreitender globaler Investitionen. Der Trend der chinesischen Investoren hin zu mehr grenzüberschreitenden Transaktionen wird weiter anhalten, der Ausbau in verbraucherorientierten Branchen zunehmen und das Anlagespektrum sich immer mehr diversifizieren. Europa und Nordamerika gehören zu den attraktivsten Märkten für solche Transaktionen.

In seiner Rede auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos plädierte der chinesische Präsident Xi Jinping leidenschaftlich für wirtschaftliche Integration und freien Handel. Er setzte damit ein deutliches Zeichen, dass die Globalisierung chinesischer Unternehmen auch weiterhin gefördert wird.

Sollten alle aktuell laufenden Transaktionen erwartungsgemäß abgeschlossen werden, wird 2017 ein weiteres starkes Jahr werden. Zu diesen Transaktionen gehört auch die Übernahme von Syngenta im Wert von USD 43 Mrd., die für sich genommen fast einen neuen Rekord für chinesische Direktinvestitionen in Europa aufstellen würde.

Die chinesischen Investitionen wären jedoch in beiden Regionen, Europa und Nordamerika, höher gewesen, hätte es nicht auch einen Rekord bei der Zahl gescheiterter Transaktionen gegeben, die 2016 ein Gesamtvolumen von über USD 74 Mrd. erreichten. In Europa konnten 20 Transaktionen mit chinesischen Investoren im Gesamtwert von USD 16,3 Mrd. nicht abgeschlossen werden. In Nordamerika waren es 10 Transaktionen im Gesamtwert von USD 59 Mrd.

„Die Zunahme gescheiterter Transaktionen ist in erster Linie darauf zurückzuführen, dass Volumen und Wert der Transaktionen mit chinesischen Investoren sehr viel höher sind als in der Vergangenheit“, erklärt Thomas Gilles, Leiter der EMEA-China-Gruppe von Baker McKenzie. „Es wird immer einen gewissen Anteil angekündigter Investitionen geben, die aus wirtschaftlichen Gründen nicht umgesetzt werden. Und strengere Kontrollen seitens der Politik und der Behörden führen dazu, dass sich die Aussichten in absehbarer Zeit weiter verschlechtern.“

In China hat die Regulierungsbehörde Ende 2016 die Kontrollen ausländischer Investitionen verschärft, da mit dem Einbruch des RMB das Risiko verbunden war, dass chinesische Unternehmen mit Hilfe ausländischer Investitionen versuchen, Kapital aus dem Land zu bringen. Durch diese kurzfristigen Kontrollen wird der Kapitalabfluss ins Ausland verlangsamt, indem viele Transaktionen, Immobilieninvestitionen und Finanztransaktionen genauer überwacht werden. Auch wenn die Maßnahmen des Devisenamts möglicherweise zu Genehmigungshürden und verlängerten Projektlaufzeiten führen, ändern sie nichts an der grundsätzlichen internationalen Ausrichtung Chinas.

Mittlerweile haben sich Entscheidungsträger sowohl in Nordamerika als auch in Europa bei zahlreichen Übernahmen durch chinesische Investoren im Technologiesektor eingeschaltet und nationale Sicherheitsbedenken angemeldet. „Obwohl das Committee on Foreign Investment in the United States (CFIUS) einen konsistenten Ansatz vorweist, stehen Transaktionen aufgrund der Volumina und der Strukturen vor größeren Herausforderungen als bisher, da sich US Behörden mehr mit anderen Länder abstimmen,‘ beobachten Rod Hunter, Partner im Bereich Public Policy/Regulatory in Washington D.C.

Über Baker McKenzie

Baker McKenzie berät Mandanten erfolgreich mit den Herausforderungen der globalisierten Wirtschaft umzugehen. Wir lösen komplexe rechtliche Probleme über Landesgrenzen und Rechtsgebiete hinweg. Unsere einzigartige Kultur – gewachsen in über 65 Jahren – ermöglicht unseren 13.000 Mitarbeitern lokale Märkte zu verstehen und gleichzeitig international zu agieren. Die vertrauensvolle und freundschaftliche Zusammenarbeit in unserem internationalen Netzwerk setzen wir zum Wohle unserer Mandanten ein.

In Deutschland vertreten rund 200 Anwälte mit ausgewiesener fachlicher Expertise und internationaler Erfahrung die Interessen ihrer Mandanten an den Standorten Berlin, Düsseldorf, Frankfurt/Main und München. Als eine der führenden deutschen Anwaltskanzleien berät Baker McKenzie nationale und internationale Unternehmen und Institutionen auf allen Gebieten des Wirtschaftsrechts.

(Quelle)


McDermott berät UNISTER-Insolvenzverwalter beim Verkauf des Online-Portals www.preisvergleich.de an die GET AG

$
0
0

Die internationale Wirtschaftskanzlei McDermott Will & Emery hat Insolvenzverwalter Prof. Dr. Lucas F. Flöther beim Verkauf des Portals www.preisvergleich.de des UNISTER-Konzerns an die GET AG beraten. Die GET AG ist ein Informationsdienstleister mit Sitz in Leipzig, der die 13 Mitarbeiter des Online-Portals übernimmt und am Sitz Leipzig festhalten will.

Mit dem Kauf gehen auch die Markenrechte und die IT-Struktur an die GET AG. Die Gläubiger der veräußernden Gesellschaften des UNISTER-Konzerns haben der Veräußerung bereits zugestimmt. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Das Team von McDermott unter der Federführung des Düsseldorfer Partners Dr. Uwe Goetker hatte den Insolvenzverwalter schon im vergangenen Jahr beim Verkauf des UNISTER-Travelgeschäfts an die tschechische Rockaway und der Online-Plattform www.shopping.de beraten.

Team Insolvenzverwalter:

Prof. Dr. Lucas F. Flöther, Andreas Wissing, Hendrik Engelmann und Dr. Katharina Gelbrich

Berater Insolvenzverwalter:

McDermott Will & Emery: Dr. Uwe Goetker (M&A/Insolvenzrecht; Federführung), Dr. Jan Hückel (M&A), Philipp Kutscher (M&A/Insolvenzrecht, alle Düsseldorf), Dr. Wolfgang von Frentz, Dr. Christian Masch und Dr. Oliver Fischer (alle Gew. Rechtsschutz, München)

www.mwe.com

End-of-Fund-Cover / Verkäufer-indizierte Warranty & Indemnity (W&I) / W&I-Forderungskatalog im Bedingungsbereich

$
0
0

Mergers & Acqusition Newsletter – 1. Quartal 2017

NEWSLETTER HERUNTERLADEN

Warranty & Indemnity-Versicherungen sind als ein wichtiger Bestandteil von Unternehmenstransaktionen nicht mehr wegzudenken. Neue Anbieter verändern die Versicherungslandschaft tiefgreifend in diesem Markt. Informieren Sie sich in unserem Newsletter über aktuelle Trends auf dem Gebiet des End-of-Fund-Covers, über Verkäuferindizierte Warranty & Indemnity Versicherungspolicen. Erfahren Sie mehr über die zahlreichen Veränderungen, die es bei diesem Versicherungsprodukt in jüngster Zeit gegeben hat. – Newsletter herunterladen

Paragon Partners investiert in künftiges Wachstum des IP-Dienstleisters Novagraaf

$
0
0

Novagraaf gab die Zusammenarbeit mit PARAGON PARTNERS, einem in München ansässigen Private-Equity-Unternehmen bekannt das in Novagraaf investiert, indem es die Mehrheit des derzeitigen Investors Gilde-Buy-Out-Partner übernimmt.

Diese Investition stellt eine wichtige Unterstützung für die Wachstumspläne von Novagraaf dar, das Geschäft weiter auszubauen, indem es weiter in seine Mitarbeiter, Dienstleistungen und Technologien investiert.
Novagraaf, ist der weltweit größte Antragsteller für Marken und Patente, verwaltet über eine Million geistige Eigentumsrechte (Intellectual Porperty ID) für seine Kunden und vertritt viele der bedeutendsten Patent- und Markeninhaber.

Gegründet wurde das Unternehmen 1888 und hat seinen Hauptsitz in Amsterdam, Niederlande. Zudem unterhält Novagraaf Niederlassungen in ganz Europa, darunter London, Brüssel, Paris und Genf. 2016 wurden Büros in China, Japan und den USA eröffnet.

Novagraaf arbeitet für führende IP-Besitzer- von ambitionierten Start-ups bis hin zu bekannten Markenunternehmen.

“Diese Investition bestätigt unsere Strategie, neue Masstäbe für die Betreuung von Marken-und Patenthalter durch Professionalisierung des IP Managemnts mithilfe unsere hochqualifizierten Mitarbeiter und innovative Kommunikazions-Technologie, zu setzen”, kommentiert Novagraaf-CEO Lutgarde Liezenberg. “Wir sind stolz darauf, dass Paragon unsere Wachstumspläne unterstützt. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit, um unseren Kunden weiterhin innovative und wertschöpfende Dienstleistungen über den gesamten IP-Lebenszyklus bieten zu können. Liezenberg ergänzt: “Zudem möchten wir Gilde dafür danken, dass sie für Novagraaf immer ein sehr zuverlässiger und loyaler Partner waren. Dank ihres professionellen Beitrags konnten wir eine einzigartige und in Europa führende IP-Services-Plattform in Europa. ”

Dr. Krischan von Moeller, Mitgründer und geschäftsführender Gesellschafter von PARAGON PARTNERS fügt hinzu: “Novagraaf konnte mit dem Fokus auf qualitativ hochwertige Dienstleistungen zum Schutz von geistigem Eigentum an Marken, Patenten und Designs eine vielfältige, starke und loyale Kundenbasis aufbauen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und darauf, weiteres Wachstumspotenzial zu realisieren. Unsere Investition in Menschen, Prozesse und Technologien wird dafür sorgen, dass das Unternehmen auch weiterhin die Erwartungen der Kunden übertrifft und seine Marktführung in Europa ausbaut. ”

Über Novagraaf

Das Unternehmen mit Hauptsitz in den Niederlanden, hat Niederlassungen in den IP-Hotspots Europas wie Amsterdam, Brüssel, Genf, London und Paris. Novagraaf gehört zu den fünf führenden Dienstleistern im Bereich IP in Europa. Derzeit beschäftigt er mehr als 350 engagierte Fachleute und Mitarbeiter in 16 Niederlassungen (darunter Repräsentanzen in den USA, Hongkong und Japan) und bietet eine breite Palette von Beratungs- und Management-Dienstleistungen im IP-Bereich an. Seine Dienstleistungen umfassen den gesamten Lebenszyklus von Patent-, Marken-, Design- und Domain-Services von Inlandsregistrierungen bis hin zu komplexen globalen Portfolios. Es bietet Kunden innovative Tools für die Analyse und Entscheidungsfindung; IP-Rechte und Fälschungssicherheit; Und IP-Bewertung.

(Quelle)

Drake Star Partners advises blue-infinity on its sale to Dentsu Aegis Network, part of Dentsu Inc.

$
0
0

Fully owned by Dentsu Inc. and headquartered in London, Dentsu Aegis Network provides best-in-class expertise and capabilities in media, digital and creative communications.  Made up of ten global network brands, amongst which are Isobar, Carat, iProspect and Merkle, Dentsu Aegis Network boasts 35,000 experts across 145 countries. The acquisition of blue-infinity will further help Dentsu Aegis Network reach its objective to become 100% digital by 2020.

Christophe Martin, CEO & Managing Partner of blue-infinity, states: “This move will enable blue-infinity to provide holistic expertise to our clients on their digital transformation journey on a global scale. The entire Drake Star team led us through an efficient and successful process through their deep understanding of our industry and their highly professional skills.”

Pierre Aebischer, Managing Partner of blue-infinity, says: “The move to join Dentsu Aegis Network represents exciting opportunities for our people and our clients. The collaboration with Drake Star Partners has been essential to helping us find the right partner.”

Christophe Morvan, Managing Partner at Drake Star Partners, adds: “blue-infinity is a digital transformation expert recognized in the Swiss market and beyond. Its expertise, market position and client portfolio attracted interest from global leaders in both IT and Agency services. We have proved that the international reach of Drake Star Partners and its focus on technology offers unmatched added value to our clients.”

Drake Star Partners team: Christophe Morvan, Jacques Paquin, Nicolas Depardieu, Albert-Louis Bilger.

About Drake Star Partners

This transaction was completed under corporate entities LD&A Jupiter and/or Redwood Capital. LD&A Jupiter and Redwood Capital have since signed definitive agreements to merge (subject to customary regulatory approvals) to form Drake Star Partners.

Drake Star Partners is a global investment banking firm serving the technology, media and communications sectors (TMC) with offices in New York, London, Paris, Munich, Los Angeles, Berlin, Amsterdam, Geneva and Tokyo. The firm focuses on M&A and corporate finance for its clients worldwide. Prior to forming Drake Star Partners, LD&A Jupiter and Redwood Capital completed over 277 transactions since 2004, 70% of which are cross-border.

(source)

GVM berät Acentrix bei Wachstumsfinanzierung

$
0
0

Mit Smart Engineering Cloud (SE3) Plattform adressiert Acentrix mit Alvaronic einen 100-Milliarden-Euro-Markt

Das Corporate Finance Beratungshaus Global Value Management (GVM) berät Acentrix / Alvaronic bei der Suche nach Wachstumsfinanzierung. Ziel ist das Erreichen der Marktfüh­rerschaft der SE3-Cloud-Lösung im Bereich Internet-of-things (IoT) und Industrie 4.0 (I4.0).

Acentrix unterstützt internationale Blue-Chips wie etwa Audi, BMW, Bosch, Bombardier, Claas Daimler, Magna, Nordex, Porsche, Volkswagen bei der Optimierung ihrer „Herzblut-Prozesse“ im Engineering durch ein umfassendes Angebot:

Basierend auf 13 Jahren (Cloud-) Consulting-Erfahrung bietet Acentrix mit seinem Schwesterunternehmen Alvaronic einen einzigartigen ‚One-Stop-Supply‘: von der On-Premise Inhouse-IT-Infra­struktur hin zu hochskalier- und adaptierenden, kollaborativen, sicheren Cloud-Umgebungen, wie dies für die Realisierung von IoT  / I4.0-Lösungen essentiell ist. Als erster Anbieter bietet Acentrix mit SE3 eine sogenannte ‚Multi-CAD/PDM Cloud Plattform‘, die Quanten­sprünge bzgl. ROI ermöglicht (30% Ratio nach Unternehmens­angaben) – redundanzfrei auf Basis eines einzigartigen Hochlei­stungs-Dateisystems.

 

Über Global Value Management GmbH (GVM)
Die Corporate Finance Leistungen basieren auf einem internationalen Netzwerk zu namhaften VC / PE-Unternehmen, strategischen Investoren, Business-Angels, Fördermittel-Gebern und Banken, da das GVM-Management als Vorstand bzw. Geschäftsführer in der Industrie über 25 Transaktionen realisiert hat.
GVM bietet umfassenden Support bei Seed- und Expansions-Finanzierung, Firmen-Käufe/-Verkäufe, Nachfolgeregelungen bzw. MBO / MBIs: Unternehmensanalyse, Business Planung, Investoren-Ansprache, Projekt-Management Due-Diligence, Verhandlungs-Support sowie Post-Merger-Integration.

Weitere Informationen erhalten Sie via:
Dr. Bernhard Schmid, Geschäftsführender Gesellschafter
Global Value Management GmbH
Tel. +49 (0)8141 / 88 90-39
E-Mail Bernhard.Schmid@global-value-management.de

www.global-value-management.de

Viewing all 7929 articles
Browse latest View live