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Aktueller M&A-Deal der axanta: Nachfolge der Druckerei Adolph gesichert!

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Netzwerkpartner der axanta Unternehmensvermittlung GmbH & Co. KG kauft Druckerei Adolph

Wer ist die Druckerei Adolph?

Die Druckerei befindet sich in idealer Lage, im Stadtzentrum von Düsseldorf. Das umfangreiche Leistungsportfolio der Druckerei umfasst die Herstellung privater und geschäftlicher Drucksachen. Dazu zählen zum einen der Digitaldruck, der beispielsweise bei Flyern, Prospekten oder Schaufensterwerbung eingesetzt wird und zum anderen die Weiterverarbeitung der Drucksachen (Falzen, Heften, Binden). Die Papierveredelung wie Reliefdruck gehört ebenfalls zum Leistungsspektrum. Eine kompetente Beratung vom Entwurf bis zur Auslieferung des Produkts rundet das Angebot ab.

Warum wollte der Inhaber verkaufen?

Herr Friedrichs wollte verkaufen, um seinen lang ersehnten Traum, die Gründung eines Segelreiseunternehmens, endlich Realität werden zu lassen.

Die Unternehmensberater der axanta AG bereiteten mit Beratungs- und Bewertungsleistungen das Unternehmen perfekt auf den Verkauf vor. Die Unternehmensvermittler der axanta Unternehmensvermittlung GmbH & Co. KG vermittelten den passenden Käufer und begleiteten den gesamten Verkaufsprozess bis zum erfolgreichen Abschluss.

Während der Zusammenarbeit mit Herrn Friedrichs wurden sieben Kaufinteressenten vorgestellt, wovon sechs ein Angebot abgegeben haben. Doch für Herrn Friedrichs war noch nicht das richtige Angebot dabei. Bedauerlicherweise hat die Druckerei Adolph im September 2016 einen Großkunden, auf Grund einer Insolvenz verloren, was die Vermittlung ein wenig erschwerte.  

Schlussendlich gelang es der axanta jedoch, mit der MSC Paperoffice 24 GmbH, einem Netzwerkpartner der axanta, den passenden Käufer zu vermitteln.

Und nun?

Durch den Verkauf der Druckerei Adolph an die MSC Paperoffice24 GmbH weiß Herr Friedrichs sein Unternehmen in guten Händen und kann durch die Gründung seines Segelreiseunternehmens nun endlich sein Hobby zum Beruf machen.

Hintergrundinformationen zur axanta

Die im Jahr 2006 gegründete axanta AG  ist in Deutschland einer der Marktführer unter den Beratungsgesellschaften. Ergänzt wird das Unternehmensportfolio durch das Angebot von objektivierten Unternehmensbewertungen gemäß IDWS1 Standard sowie qualifizierter Immobilienbewertungen. Die axanta Unternehmensvermittlung GmbH & Co. KG ist spezialisiert auf die Beratung im Bereich Kauf und Verkauf von Unternehmen (www.axanta-unternehmensvermittlung.de), Nachfolgeregelungen (www.axanta-unternehmensnachfolge.de) und Unternehmensbeteiligungen. Auch die Fördermittelberatung zählt zu den Leistungen des Unternehmens. Die Beratung und Unterstützung der Mandanten erstreckt sich über alle Phasen bis zum Verkaufs- bzw. Kaufabschluss und darüber hinaus.

Beide Unternehmen sind bundesweit aktiv und betreuen mit regionalen Marktkenntnissen alle wichtigen Branchen der Wirtschaft. Dabei konzentrieren sich die Gesellschaften auf kleine und mittelständische Unternehmen. Zur Unternehmensphilosophie beider Unternehmen gehören ein Höchstmaß an Diskretion, und eine hohe fachliche sowie soziale Qualifikation der Mitarbeiter. Umfangreiche Dokumentationen und eine persönliche Betreuung sind ebenfalls wichtige Elemente im ganzheitlichen Leistungspaket.

Mehr Informationen erhalten Sie auch unter: www.axanta.com


Bryan Cave berät pbb Deutsche Pfandbriefbank bei Investitionsfinanzierung für Erwerb von Einzelhandelsimmobilien durch WCM AG

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Die pbb Deutsche Pfandbriefbank mit Sitz in Unterschleißheim hat der börsennotierten WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG (WCM AG) ein Darlehen über rund 38 Mio. Euro zur Verfügung gestellt. Mit den Finanzierungsmitteln unterstützt die pbb das Frankfurter Gewerbeimmobilienunternehmen beim Kauf eines Einzelhandelsportfolios aus vier Fachmarktzentren. Die Transaktion wurde im November 2016 abgeschlossen und von der pbb im Dezember bekannt gegeben.
Die pbb Deutsche Pfandbriefbank wurde bei der Transaktion von einem Team der Banking und Finance-Praxis von Bryan Cave in Hamburg und Frankfurt unter Federführung der Bank- und Finanzrechtsexpertin Sandra Pfister umfassend rechtlich beraten. Inhouse wurde die Transaktion bei pbb durch Dr. Sandra Hofmann begleitet. Auf der Seite der WCM AG beriet die Kanzlei Goodwin Procter in Frankfurt.
Die vier Fachmarktzentren liegen in Sachsen-Anhalt, Sachsen und Brandenburg und erfüllen wichtige Versorgungsfunktionen in ihren jeweiligen Einzugsgebieten. Sie verfügen über eine Gesamt-Mietfläche von rund 52.500 m², die nahezu vollständig vermietet sind. Der Ankermieter an allen vier Standorten ist ein etablierter, führender SB-Warenhausbetreiber, der sich langfristig zu den Standorten bekennt.
Die im Prime Standard des Regulierten Marktes an der Frankfurter Wertpapierbörse notierte pbb Deutsche Pfandbriefbank ist ein führender europäischer Finanzierer für gewerbliche Immobilieninvestitionen und öffentliche Investitionsvorhaben. Sie ist der größte Pfandbriefemittent und ein wichtiger Emittent von Covered Bonds in Europa. Die pbb realisiert sowohl komplexe Finanzierungen als auch länderübergreifende Transaktionen.
Die ebenfalls im Prime Standard gelistete WCM AG, deren Aktien im SDAX notiert sind, ist ein ist ein spezialisiertes Gewerbeimmobilienunternehmen. Der Fokus liegt auf der langfristigen Vermietung hochwertiger Büro- und Einzelhandelsimmobilien an großen Bürostandorten in Deutschland und an attraktiven Standorten für Einzelhandelsimmobilien. Aktuell beträgt der Bestand an Immobilien deutlich über 760 Mio. Euro.

Berater pbb Deutsche Pfandbriefbank
Bryan Cave Hamburg
Sandra Pfister, Partner (Federführung, Finance)
Reinhard Bunjes, Associate (Finance)
Bryan Cave Frankfurt
Stefan Skulesch , Counsel (Tax)
Robert Schindler, Associate (M&A)
MNKS Luxemburg
Basile Fémelat; Partner (Finance Luxemburg)
Cyril d’Herbes (Finance Luxemburg)
Inhouse
Dr. Sandra Hofmann

Berater WCM AG
Goodwin Procter Frankfurt
Marc Bohne, Partner (Real Estate)
Stephan Kock, Partner (Finance)

Über Bryan Cave LLP
Bryan Cave LLP (www.bryancave.com) ist eine der führenden internationalen Rechtsanwaltskanzleien mit über 1.000 Anwälten an 27 Standorten in den USA, Europa und Asien. Die Kanzlei berät eine große Bandbreite an Mandanten von Unternehmen über Finanzinstitute und Organisationen bis hin zu Privatpersonen. Dazu zählen internationale Kapitalgesellschaften, große und mittelständische Familienunternehmen, Partnerschaften, Non-Profit-Organisationen und Existenzgründer. Auf der Basis einer langjährigen, vertrauensvollen Zusammenarbeit, umfassender rechtlicher Erfahrung, Innovationskraft und einer gemeinschaftlichen Unternehmenskultur unterstützen wir unsere Mandanten in den wichtigsten Wirtschafts- und Finanzmärkten – mit klarem Fokus auf Transaktionen, Litigation und Regulierung.

Fresenius schließt mit Freshfields Erwerb von Quirónsalud erfolgreich ab

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Der Gesundheitskonzern Fresenius hat am 31. Januar 2017 den Erwerb aller Anteile an IDC Salud Holding S.L.U. („Quirónsalud”) erfolgreich abgeschlossen. Der Gesamtkaufpreis für den mit Abstand größten privaten Krankenhausbetreiber Spaniens betrug EUR 5,76 Milliarden.

Freshfields Bruckhaus Deringer hat Fresenius bei dem Erwerb selbst sowie dessen Finanzierung umfassend beraten. Die Finanzierung des Erwerbs wurde durch eine Brückenfinanzierung in Höhe von EUR 3,75 Milliarden sichergestellt, die Fresenius jedoch bereits vor Vollzug der Akquisition durch den angestrebten finalen Finanzierungsmix ersetzen konnte. Hierfür wurden Schuldscheindarlehen mit Laufzeiten von fünf, sieben und zehn Jahren in einem Gesamtvolumen von EUR 1 Milliarde, vier Anleihen mit Laufzeiten von fünf, sieben, zehn und 15 Jahren in einem Gesamtvolumen von EUR 2,6 Milliarden aus einem neu etablierten Emissionsprogramm sowie eine eigenkapitalneutrale „synthetische“ Wandelschuldverschreibung mit einer Laufzeit von sieben Jahren in einem Volumen von EUR 500 Millionen aufgenommen.

Das internationale Freshfields-Team umfasste hierbei:

Beratung zur Übernahme: Javier Monzón, Dr. Heiner Braun, Dr. Thomas Bücker (alle Gesellschaftsrecht/M&A), Francisco Cantos, Dr. Helmut Bergmann, Prof. Dr. Thomas Lübbig (alle Kartellrecht), Dr. Tobias Teufel, Silvia Paternain, Bosco Montejo (alle Steuerrecht), Raquel Flórez (Arbeitsrecht), Dr. Sabrina Kulenkamp, Dr. Simon Schwarz, Reka Palla, Lucia Quiroga, Ignacio Borrego, Ana Calvo, Leticia Calbacho, Pablo Falcón (alle Gesellschaftsrecht/M&A), Stephan Purps, Arend Liese, José Enrique Carrera (alle Kartellrecht), Paloma de Carlos (Steuerrecht) und Raquel Dominguez (Arbeitsrecht).

Beratung zur Brückenfinanzierung und den Schuldscheindarlehen: Yorck Jetter, Nina Heym und Dr. Anselm Lenhard (alle Bank- und Finanzrecht).

Beratung zum Emissionsprogramm und den Anleihen: Dr. Christoph L. Gleske, Christina Zapf, Dr. Roland Schmidtbleicher und Siegfried Büttner (alle Bank- und Finanzrecht).

Beratung zu der eigenkapitalneutralen Wandelschuldverschreibung: Dr. Christoph L. Gleske, Alexander Ruschkowski und Christina Zapf (alle Bank- und Finanzrecht).

(Quelle: Freshfields Bruckhaus Deringer)

Bregal Unternehmerkapital steigt als Wachstumspartner beim Schweizer Handelsunternehmen für Luxusuhren Embassy ein

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Die Embassy Jewel AG mit Sitz im schweizerischen Luzern bekommt mit Bregal Unternehmerkapital einen zusätzlichen Anteilseigner, der als Wachstumspartner fungiert. Die entsprechende Vereinbarung wurde von den Verwaltungsräten und Eigentümern Petra und Patrik König unterzeichnet. Mit Unterstützung von Bregal Unternehmerkapital plant das Einzelhandelsunternehmen für Luxusuhren seine Weiterentwicklung voranzutreiben. Zu den weiteren Einzelheiten der Transaktion wurde Stillschweigen vereinbart.

1970 von Kurt König, dem Vater von Petra und Patrik König gegründet, ist Embassy über die Jahre kontinuierlich gewachsen. Embassy zählt heute zu den fünf größten Handelsunternehmen und steht seit mehr als 45 Jahren für höchste Qualität im traditionsreichen Schweizer Uhrenmarkt. Neben fünf Standorten in bester Lage in der Schweizer Uhrenhauptstadt Luzern verfügt das renommierte und in der Luxusuhren-Branche weithin bekannte Handelsunternehmen auch über ein Verkaufsgeschäft in St. Moritz. Mit Uhren und Schmuck namhafter Marken wie Breguet, Blancpain, Cartier, Jaeger-LeCoultre, IWC, Vacheron Constantin, Audemars Piguet, Breitling und zahlreichen weiteren Herstellern spricht Embassy einen internationalen Kundenkreis an. Embassy kann mit dem neuen Partner Bregal Unternehmerkapital seine auf Premium-Qualität und hohe Wertschöpfung ausgerichtete Strategie ausbauen. Angedacht sind weitere Investitionen zur Stärkung des Filialnetzes sowie in die Ladeninfrastruktur, um eine noch individuellere Ansprache der Kunden zu erreichen.

„Wir freuen uns mit Bregal Unternehmerkapital einen idealen Partner gefunden zu haben, der uns bei unseren langfristigen Wachstumsplänen und den weiteren Schritten tatkräftig unterstützen wird. Bregal ist selbst Teil eines über mehrere Generationen gewachsenen und im Handel aktiven Familienunternehmens und teilt unsere Werte“, sagt Embassy-CEO Patrik König. „Unser Ansatz ist es, mittelständische Unternehmen partnerschaftlich und nachhaltig mit Kapital, Know-how und einem internationalen Expertennetzwerk weiterzuentwickeln und bleibende Werte zu schaffen“, so Florian Schick, Vorsitzender der Geschäftsführung von Bregal Unternehmerkapital GmbH. „Embassy hat hervorragende Wachstumspotenziale in einem vielversprechenden Markt. Wir freuen uns, gemeinsam mit Petra und Patrik König sowie dem bestehenden Management um Patrick Frischknecht die nächste Entwicklungsphase des Unternehmens einzuläuten.“

Der Einstieg bei Embassy markiert die bereits sechste Beteiligung für den aktuellen Investitions-Fonds von Bregal Unternehmerkapital und ist die zweite Transaktion in der Schweiz – im Rahmen einer Nachfolgeregelung wurde Bregal Ende 2016 neuer Mehrheitsgesellschafter der Kunststoff Schwanden AG, einem Hersteller komplexer Kunststoffteile und Baugruppen im Kanton Glarus.

Über Bregal Unternehmerkapital

Bregal Unternehmerkapital ist Teil eines über Generationen aufgebauten Familienunternehmens. Im Fokus stehen Beteiligungen, die frei sind von institutionellen Zwängen, offen für langfristige Engagements und unabhängig von Entwicklungen an den Finanzmärkten. Bregal Unternehmerkapital identifiziert Unternehmen, die über starke Management-Teams verfügen und in ihrem jeweiligen Segment als Marktführer oder „Hidden Champions“ gelten. Dank flexibler Finanzierungs- und Transaktionsstrukturen werden sowohl Minderheits- als auch Mehrheitsbeteiligungen angestrebt. Dabei ist Bregal Unternehmerkapital in der Lage, auch komplexe Industrieausgründungen, Management-Buy-outs oder Nachfolgesituationen sensibel und ergebnisorientiert zu gestalten. Bregal Unternehmerkapital strebt danach, die Unternehmen bei der Steigerung ihres Umsatzes und ihrer Ertragskraft nachhaltig zu unterstützen und begleitet sie mit Kapital, langjähriger Finanzierungsexpertise und einem breiten Netzwerk an Unternehmern und Industrieexperten.

www.bregal.de

Osborne Clarke berät INDUS Holding beim Erwerb von m + p international Mess- und Rechnertechnik

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Die internationale Kanzlei Osborne Clarke hat die INDUS Holding AG beim Erwerb der m + p international Mess- und Rechnertechnik GmbH beraten. Indus übernimmt rund 76 Prozent der Anteile an dem Unternehmen. Die Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch das Bundeskartellamt.

Die INDUS Holding Aktiengesellschaft mit Sitz in Bergisch Gladbach ist eine deutsche Beteiligungsgesellschaft und der führende Spezialist für nachhaltige Unternehmensbeteiligung und -entwicklung im deutschsprachigen Mittelstand. Die Gruppe besteht aus der INDUS Holding AG als Führungsgesellschaft sowie den einzelnen Beteiligungsunternehmen.

Die m + p international Mess- und Rechnertechnik GmbH mit Sitz in Hannover ist ein Anbieter von Mess- und Testsystemen zur Schwingungsprüfung und –analyse. Die m+p-Gruppe entwickelt und vertreibt leistungsfähige Messgeräte- und Softwaresysteme für die Anwendungsbereiche und erbringt umfassende Ingenieurdienstleistungen zum Betrieb und zur Erhaltung der gelieferten Anlagen.

Ein Team von Osborne Clarke um Rudolf-Matthias Hübner und Efthimios Detsikas (beide Corporate) hat INDUS bei dieser Transaktion beraten. Das Team umfasste außerdem Dr. Johannes Graf Ballestrem (IP-Recht), Christoph Boeminghaus (Vertriebs- und Handelsrecht), Katharina Müller (Arbeitsrecht), Felix Hilgert, Adrian Schneider (beide IT-Recht), Patrick Becker (Steuerrecht) und Sebastian Hack (Kartellrecht)

Osborne Clarke berät INDUS regelmäßig bei Transaktionen und im Tagesgeschäft zuletzt zuletzt u.a. bei dem Erwerb des Automobilzulieferers MBN Neugersdorf GmbH. 

Osborne Clarke belegt im aktuellen Ranking von Thomson Reuters für Midcap-M&A in Deutschland den 11. Platz und für Small-Cap-M&A Platz 10. Die Kanzlei beriet zuletzt u.a. die FUNKE MEDIENGRUPPE bei der Beteiligung an Media Partisans, Wirecard bei der Übernahme der Citi Prepaid Card Services, ProSiebenSat.1 Media SE bei der Fusion ihrer Tochtergesellschaft Aeria Games mit Gamigo, Global Student Accommodation beim Erwerb des Headquarter-Portfolios mit rund 1.000 Studentenappartements von der Devario Invest, John Laing beim Erwerb des Winparks Horath und smartclip beim Verkauf an RTL.

Reith Neumahr begleitet Veräußerung der A. Jakobs GmbH Autoteile

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Die Profi Parts Fahrzeugteile Großhandelsgesellschaft mbH hat mir Wirkung zum 1. Januar 2017 100 % der Anteile an der A. Jakobs GmbH Autoteile übernommen. Die A. Jakobs GmbH Autoteile mit Sitz in Saarburg betreibt seit vielen Jahren erfolgreich einen Groß- und Einzelhandel für Kfz-Ersatzteile und unterhält neben dem Hauptsitz in Saarburg, Rheinland-Pfalz, einen weiteren Betrieb in Losheim am See, Saarland. Reith Neumahr hat den Gesellschafter der A. Jakobs GmbH Autoteile umfassend rechtlich beraten.

Die Profi Parts Fahrzeugteile Großhandelsgesellschaft mbH, die sieben Standorte u.a. in Koblenz, Gießen und Bitburg unterhält, liefert Ersatzteile für Pkws, Lkws, Anhänger, Auflieger und Omnibusse in Erstausrüsterqualität.

Durch den Erwerb der A. Jakobs GmbH Autoteile sollen neue Kunden im Bereich Trier-Saarburg und Saarland gewonnen bzw. dort bestehende Kundenbeziehungen besser betreut werden. Auch ist geplant, künftig von Losheim am See aus logistisch das Saarland zu bedienen.

Berater Reith Neumahr:

Dr. Axel Neumahr, Gesellschaftsrecht/M&A (Partner, Federführung)

Dr. Christoph Bentele, Gesellschaftsrecht/M&A

GCA Altium acted as exclusive financial advisor to Clyde Bergemann Power Group on the refinancing of its debt capital structure

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Clyde Bergemann Power Group (CBPG) develops and manufactures components and systems for energy-related production processes. The company employs some 1,500 people worldwide. Its products are used on all five continents to operate power plants as well as industrial plants, waste incineration and petrochemical facilities efficiently, safely and with low emissions. In addition to new product sales, the company also provides a full range of services related to its systems and solutions.

Effective April 2016 then-minority shareholder Qiang Xu acquired the shares of majority owner Deutsche Beteiligungs AG and the other shareholders. His family office thus now holds 100% of Clyde Bergemann. For many years, Mr. Xu was Vice President & COO of CBPG with responsibility for its Asian business. As part of the change of ownership, the Group’s balance sheet was substantially strengthened via a capital increase as the catalyst for new growth. In December 2016, Clyde Bergemann was also able to conclude new syndicate financing worth USD 180 million.

„The new funding enabled us to replace short-term bilateral finance with long-term syndicated loans where appropriate. By doing so, we have created the financial basis for continuing stability and future growth,“ said CFO Dr. Patrick von Hagen. In addition to term loans, a revolving line of credit and guarantee lines, the new credit lines also include an acquisition facility. This was used to finance the acquisition of RPT Asia Ltd. in the key growth market of China, which also took place in December 2016. RPT is engaged in the manufacture and sale of systems for desulphurisation of flue gases in power plants and industrial applications.

Gerd Bieding, Managing Director at GCA Altium, said: “We are pleased to have advised on the refinancing of Clyde Bergemann Power Group, supporting its transition from a Private Equity backed firm to a family business.”

www.gcaaltium.com

SCWP Schindhelm und Schönherr beraten Joint Venture bei Erwerb der Ekazent-Gruppe von UniCredit Bank Austria

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Schönherr hat gemeinsam mit SCWP Schindhelm ein Joint Venture bestehend aus einer Investorengruppe rund um Erwin Krause und Franz Kollitsch und dem Immobilienentwickler UBM Development AG („UBM“) beim Erwerb der Ekazent Immobilien-Gruppe von der UniCredit Bank Austria beraten. Das Closing der Transaktion fand am 31.01.2017 statt.

Die Investorengruppe rund um die Immobilienentwickler und -investoren Krause und Kollitsch wurde von Schönherr – begleitet durch INVESTER United Benefits GmbH – bei der Errichtung des 50:50 Joint Ventures, dem Ankauf des Immobilienportfolios und hinsichtlich kartellrechtlicher Aspekte beraten. SCWP Schindhelm vertrat in diesem Zusammenhang UBM, und hat das Joint Venture außerdem hinsichtlich der Finanzierung des Erwerbs beraten.

Die Immobilienentwickler und -investoren Erwin Krause und Franz Kollitsch haben am österreichischen Markt bereits mehrere Immobilienprojekte gemeinsam realisiert, darunter den Kauf des Hotel Hilton am Stadtpark in Wien.

Ekazent Immobilien Management GmbH ist seit mehr als 50 Jahren einer der führenden Entwickler, Errichter und Manager von Handelsimmobilien in Österreich. Das erworbene Portfolio von Miet- und Baurechten umfasst 28 Liegenschaften mit insgesamt 65.322 m² vermietbarer Fläche, darunter diverse Nahversorger-Einkaufszentren in Wien.

Das beratende Schönherr-Team bestand aus Michael Lagler (Partner; Real Estate), Arabella Eichinger (Counsel; Real Estate) und Franz Urlesberger (Partner; EU & Competition). Für SSCWP Schindhelm waren Immanuel Gerstner (Partner; Gesellschaftsrecht) und Lukas Leitner (Rechtsanwalt; Gesellschaftsrecht) tätig.

Die rechtliche Begleitung der Verkäufer erfolgte durch Freshfields (Farid Sigari-Majd, Felix Neuwirther und Noel Zamani).

www.schoenherr.eu


Neuer Office Managing Partner für Reed Smith in Frankfurt

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Die internationale Anwaltskanzlei Reed Smith hat Rolf Hünermann zum neuen Office Managing Partner für Frankfurt ernannt. Er folgt Dr. Stefan Kugler im Amt nach, der das Frankfurter Büro seit der Eröffnung im Juni 2015 führte. Die Leitung des Münchner Büros von Reed Smith verbleibt bei Dr. Stefan Kugler.

“Es ist eine große Ehre, diese verantwortungsvolle und spannende Aufgabe übernehmen zu dürfen. Unser Frankfurter Büro hat sich bereits in kurzer Zeit zu einem schlagkräftigen Standort entwickelt und das Beraterteam zählt schon jetzt zu einem festen Bestandteil der hiesigen „Community“. Ich freue mich auf die neue Herausforderung und darauf, Reed Smith auch weiterhin bei seinem weltweiten Wachstum maßgeblich zu unterstützen”, so Rolf Hünermann. „2017 verspricht ein ereignisreiches Jahr für Reed Smith in Deutschland zu werden und ich freue mich, gemeinsam mit Rolf Hünermann die beiden deutschen Standorte weiter auszubauen“, ergänzt Dr. Stefan Kugler.

Rolf Hünermann ist im Juni 2015 zu Reed Smith gewechselt. Seine Beratungspraxis umfasst das Gesellschaftsrecht, M&A, Compliance und Corporate Governance. Insbesondere verfügt er über fundierte Erfahrungen in Bezug auf europäische sowie US-amerikanische Compliance- und Anti-Korruptions-Untersuchungen.

Reed Smith in Deutschland ist seit Eröffnung der Standorte München 2005 und Frankfurt 2015 signifikant gewachsen und zählt heute rund 50 Rechtsanwälte. Weiteres Wachstum in der nahen Zukunft wird erwartet.

Über Reed Smith

Reed Smith ist eine der führenden internationalen Rechtsanwaltskanzleien mit mehr als 1.700 Anwälten an 26 Standorten in Europa, den USA, im Nahen Osten und in Asien. Weitere Informationen finden Sie unter www.reedsmith.com.

Rechtsanwalt Michael Verken wird Partner bei der anchor Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft mbB

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Die Partnerschaft der Kanzlei anchor Rechtsanwälte freut sich bekannt zu geben, dass sie Herrn Rechtsanwalt Michael Verken mit Wirkung zum 1. Januar 2017 als Partner aufnimmt.

Michael Verken ist in der Insolvenzverwaltung an den Standorten München, Peißenberg und Augsburg tätig und begann seine Berufslaufbahn bei anchor. Herr Verken war bereits in mehreren überregionalen Sanierungsverfahren aktiv und hat seinen Schwerpunkt in der Fortführung und Sanierung insolventer Unternehmen. 

Michael Verken wird den Geschäftsbereich Insolvenzverwaltung als Insolvenzverwalter und Sachwalter gemeinsam mit der Partnerschaft im süddeutschen Raum weiter ausbauen.

www.anchor.eu

Silver Investment Partners übernimmt Geberit-Tochter Varicor

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  • Hersteller von Varicor®-Platten und -Formteilen für Sanitäranwendungen
  • Optimale Ergänzung für Portfoliounternehmen Schüschke
  • Attraktive Wachstumsperspektiven in der Luftfahrt- und Sanitärindustrie

Silver Investment Partners (SIP) übernimmt mehrheitlich den führenden Hersteller des Mineralwerkstoffs Varicor®, die Geberit-Tochter Varicor S.A.S inklusive der hundertprozentigen Tochter Varicor GmbH (Varicor). Mit dieser Transaktion wird das Portfoliounternehmen von SIP, die Schüschke GmbH & Co. KG (Schüschke), weiter gestärkt. Der bisherige Eigentümer, die Geberit Gruppe, wird über eine Vertriebskooperation die weitere Expansion von Varicor mit vorantreiben. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
„Im vergangenen Jahr haben wir die Firma Schüschke als Plattforminvestition erworben. Mit Varicor haben wir nun die ideale Ergänzung“, sagt Philipp Amereller, geschäftsführender Partner von SIP. „Schüschke und Varicor können gemeinsam Wachstumspotenziale in der Luftfahrtindustrie realisieren und darüber hinaus ganz neue Anwendungsbereiche für den Mineralwerkstoff erschließen.“

Einzigartige Produkteigenschaften von Varicor®
Varicor wurde im Jahr 1985 in Wisches (Elsass, Frankreich) gegründet und hat sich seitdem zum führenden Hersteller des Mineralwerkstoffs Varicor® entwickelt. Mit 75 Mitarbeitern in Frankreich und Deutschland (Gaggenau) produziert Varicor Platten, Formteile und Fertigprodukte aus dem Mineralwerkstoff Varicor® für Schreinereien, den Sanitärgroßhandel und Industriekunden.
Der Mineralwerkstoff kommt derzeit insbesondere im Sanitärbereich zum Einsatz, da das Material stabil, sehr leicht, stoßsicher, flexibel anzupassen, einfach zu reparieren und gleichzeitig antibakteriell, säure- und hitzebeständig ist. Auch Schüschke greift in der Herstellung von Waschtischen für Waschräume in zivilen Flugzeugen mit ihren hohen technischen Anforderungen auf dieses Material zurück.

Erweitertes Produktportfolio von Schüschke
Schüschke ist heute schon ein Schlüsselkunde von Varicor. Durch die Übernahme werden die seit über 30 Jahren bestehenden Geschäftsbeziehungen zwischen Varicor und Schüschke weiter intensiviert.
„Schon heute sind wir exklusiver Lieferant von Varicor®-Waschtischen für die Airbus-Familie“, sagt Uwe Schüschke, Geschäftsführer von Schüschke. „Zusammen mit den Mitarbeitern von Varicor in Frankreich und Deutschland wollen wir nun das Material weiter perfektionieren und damit den Luftfahrtbereich weiter ausbauen sowie neue Anwendungen möglich machen.“

Ausgezeichnete Wachstumsperspektiven
Die Luftfahrtindustrie bietet attraktive Entwicklungsmöglichkeiten für Varicor und Schüschke. So steigen die Anzahl der Verkehrsflugzeuge und damit auch die Nachfrage nach Nasszellen sowie nach Ersatz- und Nachrüstungsprodukten stetig an. Ähnliches Entwicklungspotenzial bieten angrenzende Märkte, etwa im Bereich Innenausbau oder bei der Schiffs- und Zugausstattung. Varicor hat ein Großprojekt zur Ausrüstung der neuen ICE-4 Flotte von Siemens bereits gewonnen.
Eine strategische Lieferantenbeziehung zu Geberit und eine mit dem Unternehmen vereinbarte Vertriebskooperation bieten Varicor darüber hinaus zusätzliches Wachstumspotenzial in den kommenden Jahren. Um diese Wachstumspotenziale zu erschließen, soll in den kommenden Jahren die Forschungs- und Entwicklungsintensität weiter gesteigert werden.
SIP wird Varicor und Schüschke als unternehmerisch agierender Partner bei ihrer Weiterentwicklung unterstützen. Der Investitionsfokus von SIP liegt auf Unternehmen mit Umsätzen zwischen 5 und 100 Millionen Euro in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Dabei profitieren die Portfoliounternehmen vom Know-how, Netzwerk und der langfristigen Orientierung des Investors. SIP verzichtet bewusst auf klassische Fondsstrukturen mit begrenzten Laufzeiten und finanziert die Transaktionen aus Eigenmitteln der Gründungspartner und ausgewählten Investoren.

SIP wurde bei der Transaktion von Rödl & Partner (Finanzen) sowie McDermott Will & Emery (Recht), King Wood & Mallesons (Steuern) und Taylor Wessing (Bankfinanzierung) beraten.

Hoffmann Rechtsanwälte und Steuerberater berät Q division bei Einstieg der RTL Mediengruppe

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Die Mediengruppe RTL steigt mit einer 30-prozentigen Beteiligung bei Q division ein und stärkt damit ihre Position im Wachstumsmarkt der Datenvermarktung. Nach der kartellrechtlichen Zustimmung ist die Beteiligung seit dem 1.1.2017 wirksam. Mehrheitseigner bleibt die KUPONA GmbH.

Q division wurde im Januar 2016 vom Onlinemarketing-Unternehmen Kupona GmbH gegründet und erhielt frühzeitig Auszeichnungen wie den jährlich ausgeschriebenen VisionAward und den Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand. Das Unternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main vermarktet digitale Daten von Online-Shops, Vergleichsportalen und Special Interest-Sites, die anonym und datenschutzkonform erhoben werden. Q division bietet damit der werbetreibenden Wirtschaft die Möglichkeit die Daten als Targetingfilter für Display- und Onlinevideo-Kampagnen einzusetzen. Mit dem Modell, Kaufabsichten frühzeitig auf eCommerce-relevanten Seiten zu erkennen und für werbliche Ansprachen bereitzustellen, ist Q division ein Innovationstreiber im Wachstumsmarkt des Programmatic Advertising.

Legal Advisor Q division: Ralf Hoffmann Rechtsanwalt und Steuerberater, zugleich Certified Valuation Analyst (EACVA)

Ralf Hoffmann

www.hoffmann-law.de

Deutsche Mittelstandsfinanz berät Veräußerung des Weltmarktführers für tribologische Materialprüfung

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Die Deutsche Mittelstandsfinanz hat die Gesellschafter der Optimol Instruments Prüftechnik GmbH, München exklusiv bei der Veräußerung des Unternehmens beraten.

Optimol Instruments Prüftechnik ist der weltweit führende Hersteller von tribologischen Testsystemen, die bei der Verschleissmessung aufeinander einwirkender Oberflächen unter Einbeziehung von Schmierstoffen eingesetzt werden. Bereits seit 1964 werden SRV-Testgeräte, mittlerweile in der 5. Generation, hergestellt. SRV-5 stellt den uneingeschränkten technologischen Marktstandard in der tribologischen Materialprüfung dar. Durch die kontinuierliche Weiterentwicklung der SRV-Testgeräte werden zunehmend neue technologische Einsatzgebiete erschlossen.

Zu den Kunden von Optimol Instruments gehören weltweit nahezu alle bedeutenden Schmierstoff- und Additivproduzenten, global führende Automobilunternehmen (Hersteller und Zulieferer), Industriekonzerne sowie führende Forschungsinstitute. Zahlreiche Industrienormen (u.a. DIN, ISO, ASTM) und mehrere hundert wissenschaftliche Fachartikel nehmen Bezug auf das Optimol Prüfgerät SRV®. Optimol Instruments ist damit ein Hidden Champion des deutschen Mittelstands.

Im Zuge eines von der Deutschen Mittelstandsfinanz international durchgeführten Verkaufsprozess hat sich Virthos Partners schließlich als erfolgversprechendster Käufer herauskristallisiert. Virthos Partners investiert das Kapital namhafter deutscher und Schweizer Unternehmerfamilien und hat sich auf industrielle Nischenanbieter im deutschsprachigen Mittelstand spezialisiert. „Virthos ist bereits Eigentümer des Weltmarktführers für Kolbenprüfsysteme, der Feinwerktechnik Otto Harrandt GmbH aus Waiblingen, und konnte sich damit zügig in das Geschäftsmodell von Optimol Instruments einarbeiten. Zudem hat Virthos den Gesellschaftern von Optimol Instruments mit der positiven Weiterentwicklung von Otto Harrandt aufgezeigt, dass man als aktiv engagierter Eigentümer mit einem industriellen Investitionsansatz stark wachsende mittelständische Unternehmen erfolgreich begleiten kann. Wir freuen uns entsprechend, dass wir mit Virthos den richtigen Partner für die Fortschreibung der Erfolgsgeschichte von Optimol Instruments identifizieren konnten“, so die beiden Geschäftsführer der Deutschen Mittelstandsfinanz GmbH, Dr. Patrick Schmidl und Michael Dirkes.

Berater der Verkäuferseite waren:
M&A: Deutsche Mittelstandsfinanz GmbH (Dr. Patrick Schmidl, Michael Dirkes)
Legal: McDermott Will & Emery (Dr. Nikolaus von Jacobs, Dr. Nadine Hartung, Nina Siewert)


Über die Deutsche Mittelstandsfinanz GmbH:
Die Deutsche Mittelstandsfinanz (www.dmfin.com) ist ein führendes Beratungsunternehmen für mittelständische Unternehmen mit Sitz in Frankfurt. Zu den Schwerpunkten der Deutschen Mittelstandsfinanz gehört die Beratung bei Unternehmenskäufen und –verkäufen („M&A-Beratung“) sowie die Beratung bei der Unternehmensnachfolge. Deutsche Mittelstandsfinanz ist Teil der DMF Group, zu welcher mit der DMF Capital GmbH auch ein mittelständisches Beteiligungshaus gehört. Näheres zur DMF Group finden Sie unter: www.dmf-group.de

Mittelstand im Fokus: ADCURAM schliesst 2016 sehr erfolgreich ab und startet 2017 mit neuem Büro in Wien

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Die Münchener Industrieholding ADCURAM Group AG blickt auf ein überaus positives Geschäftsjahr 2016 zurück und hat sich für 2017 weiteres Wachstum vorgenommen.

ADCURAM will im neuen Jahr den Fokus neben Konzernabspaltungen noch stärker auf den Mittelstand in der DACH-Region legen. „Viele mittelständische Unternehmen stehen durch Markt- und Technologieveränderungen vor anspruchsvollen Situationen oder generationsbedingt vor der Frage nach der geeigneten Nachfolge. Mit unserer hohen operativen Expertise, der langfristigen Sicht und Kapitalstärke ist ADCURAM der ideale Partner“, sagt Philipp Gusinde, der im Oktober 2016 das Vorstandsteam von ADCURAM ergänzt hat. „Wir wollen vor allem industriell geprägte Mittelständler mit guter Substanz bei weiterem Wachstum und nachhaltiger Wertsteigerung unterstützen. Wir stehen dafür, Lebenswerke mit Verantwortung fortzuführen.“

Fünf erfolgreiche Transaktionen in 2016

Mit dem Erwerb des Luxusküchenherstellers Poggenpohl endete ein sehr erfolgreiches Jahr 2016 für ADCURAM. Neben Poggenpohl konnte die Gruppe im Rahmen einer Nachfolgeregelung zuvor bereits 90 Prozent der Anteile an der Vitrulan-Gruppe übernehmen, einem der führenden Hersteller technischer Textilien. 

Zudem gab es drei Exits: Die langjährige Beteiligung Hennecke ging nach fast neun Jahren an den Schweizer Finanzinvestor Capvis – den Polyurethan-Maschinenhersteller hatte ADCURAM 2008 von BAYER erworben und zu einem weltweit erfolgreichen Mittelständler entwickelt. Veräußert wurden auch alle Anteile der Citrique Belge NV. Der belgische Zitronensäure-Produzent hatte in den vergangenen Jahren mit ADCURAM eine ehrgeizige Wachstumsstrategie umsetzen können. Im Zuge der strategischen Entscheidung, sich im Bereich Fenster- und Haustürenhersteller auf die Premium-Marke Bayerwald zu konzentrieren, verkaufte ADCURAM zudem die Hoco an eine Investorengruppe. 

„Wir sind mit dem Transaktionsjahr 2016 sehr zufrieden. Zusammen mit der Rekapitalisierung unserer Fertighaus-Gruppe haben wir unsere Ziele in 2016 vollständig erreicht“, so ADCURAM-Vorstand Armin Bire.

Um gleich zu Jahresbeginn ein deutliches Zeichen für weiteres Wachstum zu setzen, hat ADCURAM einen weiteren Standort eröffnet – von Wien aus werden künftig Beteiligungsmöglichkeiten im wichtigen österreichischen Markt noch lokaler identifiziert.

ÜBER ADCURAM

ADCURAM ist eine Industriegruppe in Privatbesitz. ADCURAM erwirbt Unternehmen mit Potenzial und entwickelt diese aktiv und nachhaltig weiter. Für das künftige Wachstum der Gruppe stehen der kapitalstarken Industrieholding insgesamt 300 Millionen Euro für Akquisitionen zur Verfügung. Mithilfe des eigenen 50-köpfigen Expertenteams entwickelt die Industrieholding die Beteiligungen strategisch und operativ weiter. Gemeinsam erwirtschaftet die Gruppe mit sechs Beteiligungen und über 2.500 Mitarbeitern weltweit knapp 500 Millionen Euro Umsatz (2016).

ADCURAM versteht sich als unternehmerischer Investor in anspruchsvollen Situationen. ADCURAM investiert in Nachfolgeregelungen und Konzernabspaltungen und ist pragmatischer Partner für Mittelstand und Konzerne.

www.adcuram.com

Clifford Chance berät die PATRIZIA Immobilien AG beim Verkauf von zehn Büroimmobilien

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Die internationale Anwaltssozietät Clifford Chance hat die PATRIZIA Immobilien AG beim Verkauf eines Portfolios mit zehn Büroimmobilien im Bundesland Hessen beraten. Käufer der vermieteten Objekte in acht Städten ist die französische Perial Gruppe. Der Verkaufspreis liegt im dreistelligen Millionen-Euro-Bereich. Die Immobilien waren Bestandteil eines von PATRIZIA gemanagten Immobilienfonds. Die zehn Immobilien verfügen über eine vermietbare Fläche von über 85.000 Quadratmetern und eine Grundstücksfläche von insgesamt rund 200.000 Quadratmetern. Zwei Objekte befinden sich in der Landeshauptstadt Wiesbaden und zwei weitere Immobilien in Bad Hersfeld. Die anderen Standorte der Objekte sind Marburg, Kassel, Michelstadt, Friedberg, Gießen und Korbach. Rund 70 Prozent der Gesamtmietfläche befinden sich in sogenannten Oberzentren, weitere 30 Prozent in Mittelzentren. Alle Objekte beherbergen Einrichtungen der öffentlichen Verwaltung des Landes Hessen, das die Objekte langfristig angemietet hat.
Die PATRIZIA Immobilien AG ist eines der führenden Immobilien-Investmenthäuser in Europa. Derzeit betreut das Unternehmen ein Immobilienvermögen von rund 18 Mrd. Euro, größtenteils als Co-Investor und Portfoliomanager für Versicherungen, Altersvorsorgeeinrichtungen, Staatsfonds, Sparkassen und Genossenschaftsbanken.
Das Beratungsteam von Clifford Chance bestand aus Partner Dr. Fabian Böhm (Federführung), Associate Manuel Lomb, Transaction Lawyer Marisol Peláez Romero (alle Real Estate) sowie Partner Thorsten Sauerhering und Associate Markus Kallenbach (beide Tax) – alle Frankfurt.

www.cliffordchance.com


Spezialchemie-Unternehmen Coventya aus dem Portfolio von Silverfleet Capital kauft in der Türkei zu

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Coventya, einer der weltweit führenden Hersteller von Spezialchemikalien für die Oberflächentechnik und Portfoliogesellschaft im Fonds II des europäischen Private-Equity-Hauses Silverfleet Capital, hat zwei türkische Chemieunternehmen erworben. Bereits wenige Monate nach dem mehrheitlichen Engagement von Silverfleet im Mai 2016 konnte Coventya damit im Rahmen der gemeinsamen Wachstumsstrategie wichtige neue Add-on-Akquisitionen tätigen. Das weltweit aktive Unternehmen mit Sitz im französischen Villeneuve-la-Garenne ist eine ehemalige Konzerndivision der früheren Frankfurter Metallgesellschaft AG und unterhält unter anderem in Gütersloh einen wichtigen Standort. Mit 570 Mitarbeitern entwickelt, produziert und vertreibt Coventya etwa 1.400 Formulierungen von Spezialchemikalien zur Metall-Oberflächenveredelung (GMF – General Metal Finishing) für zahlreiche Branchen.

Coventya beteiligt sich nun zu 80,6 Prozent an der in Istanbul börsennotierten Politeknik Metal Sanayi ve Ticaret A.Ş., die zu den größten Herstellern von Spezialchemikalien für die Veredelung von Aluminium-Oberflächen (AST – Aluminium Surface Treatment) zählt. Zudem wird Coventya in Kürze ein Pflichtangebot für die verbleibenden 19,4 Prozent der Anteile abgeben, das im Einklang mit den Regelungen der türkischen Finanzmarktaufsicht steht. Politeknik, das neben einer hochmodernen Herstellungsanlage im türkischen Tuzla auch eine Tochtergesellschaft in Atlanta, USA, besitzt, exportiert aktuell 20 Prozent seiner Chemikalien und erwirtschaftet einen Jahresumsatz in Höhe von mehr als neun Millionen Euro. Coventya plant, das eigene Vertriebsnetz zum Ausbau seines AST-Marktanteils in den USA und Europa zu nutzen und noch stärker an der steigenden Nachfrage nach leichten Materialien in den Bereichen Automotive, Bauwirtschaft und anderen Sektoren zu partizipieren.

Zusätzlich übernimmt Coventya Telbis, Coventyas einzigen türkischen Vertriebshändler von GMF-Chemikalien. Das Unternehmen mit einem Jahresumsatz von etwa drei Millionen Euro wird künftig als Coventya Kimya firmieren und bei seinem weiteren regionalen Marktausbau von den Ressourcen der Gruppe profitieren.

Die Gesamtgröße der Transaktionen liegt bei etwa 18 Millionen Euro, wobei Silverfleets Fonds abhängig vom Ausgang des Pflichtangebots etwas mehr als vier Millionen Euro in zusätzliche Anteile investieren wird.

„Die beiden Zukäufe stärken sowohl unsere Kompetenzen im Bereich AST als auch unsere globale GMF-Präsenz mit einer eigenen Niederlassung in der Türkei“, so Coventya-CEO Thomas Costa und sein Kollege, CFO Torsten Becker. Jean Châtillon, Principal bei Silverfleet Capital, ergänzt: „In einem noch fragmentierten Marktumfeld sind neue Add-ons für Coventya wichtige Bausteine unserer Buy-&-Build-Strategie. Mit ihr wollen wir das Technologiespektrum des Unternehmens erweitern und das weltweite organische Wachstum beschleunigen.“

Coventya wurde bei den Transaktionen beraten von European Growth Management (M&A), Latham & Watkins, Paksoy, Gide, Advancy, KPMG und PricewaterhouseCoopers.

Über Coventya:

Coventya verfügt mit Hauptsitz in der Nähe von Paris über elf Produktionsstätten in Europa, den USA und Asien. In Deutschland, einem der Hauptmärkte, unterhält Coventya einen Standort in Gütersloh; dort sitzt auch der Unternehmensbereich Automotive. Das Unternehmen zählt zu den Marktführern als Entwickler und Anbieter von Spezialchemikalien für Metall- und Plastikoberflächenveredelungen (Galvanotechnik, Plastiküberzüge, Chemisch Nickel) und Wasseraufbereitung nach elektrolytischen Prozessen.

Coventya ist ein Partner von Spezialisten für Oberflächenveredelung und OEMs weltweit. Das Unternehmen entwickelt technische Lösungen für die oft anspruchsvollen spezifischen Vorgaben seiner Vertragspartner. Diese Lösungen sind effektiv (Sicherung, Widerstandsfähigkeit, Korrosionsschutz, dekorative Eigenschaften, Leitvermögen etc.), sie erfüllen industrielle Anforderungen an Leistungsfähigkeit und entsprechen dabei den Umweltschutzvorschriften.
Coventya ist in Europa ISO TS 16949 und in einigen anderen Regionen ISO 9001/9002 zertifiziert.

www.coventya.com
Über Silverfleet Capital:

Silverfleet Capital ist als Private-Equity-Investor seit mehr als 30 Jahren im europäischen Mid-Market aktiv und verwaltet derzeit rund 1,2 Milliarden Euro. Silverfleet Capitals zweiter unabhängiger Fonds wurde im Jahr 2015 geschlossen..

Mit seinem 25-köpfigen Investment-Team in den Büros in München, London und Paris tätigt Silverfleet komplexe, grenzübergreifende Investments und erzielt Wertsteigerung durch seine „buy to build“-Investmentstrategie. Im Rahmen dieser Strategie beschleunigt Silverfleet das Wachstum seiner Tochterunternehmen, indem es in neue Produkte, Produktionskapazitäten und Mitarbeiter investiert, erfolgreiche Retailformate installiert oder Folgeakquisitionen tätigt.

Seit 2004 hat Silverfleet Capital 1,6 Milliarden Euro in 24 Unternehmen investiert, die rund 72 Akquisitionen getätigt und 196 neue Verkaufsstellen eröffnet haben.

Silverfleet hat sich auf vier Branchenschwerpunkte spezialisiert: Wirtschafts- und Finanzdienstleistungen, Gesundheitswesen, Produktion und Einzelhandel sowie Freizeit- und Konsumgüter. Seit 2004 hat der Private-Equity-Investor 28 Prozent seines Anlagevermögens in Unternehmen mit Hauptsitz in der DACH-Region investiert, 30 Prozent in Großbritannien, 22 Prozent in Skandinavien und 20 Prozent hauptsächlich in Frankreich und den Benelux-Staaten.

Mehr Informationen unter www.silverfleetcapital.com

McDermott Will & Emery berät die Gesellschafter der Optimol Instruments Prüftechnik GmbH bei dem Verkauf an die Optimol Instruments Holding GmbH

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McDermott Will & Emery hat die Gesellschafter der Optimol Instruments Prüftechnik GmbH bei dem Verkauf an die Optimol Instruments Holding GmbH, einer indirekten Tochtergesellschaft der Virthos Partners AG, einem Private Equity Investor, beraten.

Optimol Instruments Prüftechnik GmbH ist der weltweit führende Hersteller von tribologischen Testsystemen, die bei der Verschleissmessung aufeinander einwirkender Oberflächen unter Einbeziehung von Schmierstoffen eingesetzt werden. Die Gesellschaft mit Sitz in München wurde im Zuge eines von der Deutschen Mittelstandsfinanz international durchgeführten Verkaufsprozesses verkauft. Zu den Kunden von Optimol Instruments gehören weltweit nahezu alle bedeutenden Schmierstoff- und Additivproduzenten, global führende Automobilunternehmen (Hersteller und Zulieferer), Industriekonzerne sowie führende Forschungsinstitute.

Das McDermott Team um den Münchner Partner Dr. Nikolaus von Jacobs wurde hierbei erstmals von den Gesellschaftern der Optimol Instruments Prüftechnik mandatiert.

Berater der Gesellschafter der Optimol Instruments Prüftechnik GmbH:

McDermott Will & Emery: Dr. Nikolaus von Jacobs, Dr. Nadine Hartung (beide Federführung), Matthias Weingut, Dr. Germar Enders (alle Corporate, München), Nina Siewert, Dr. Heiko Kremer (Tax, Frankfurt), Dr. Christian Masch (IP Litigation, München), Christian Krohs (Antitrust/Competition, Düsseldorf)

Deutsche Mittelstandsfinanz GmbH: Dr. Patrick Schmidl, Michael Dirkes  

www.mwe.com

Kiwigrid schließt Finanzierungsrunde C erfolgreich ab

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  • Innogy Venture Capital und High-Tech Gründerfonds veräußern ihre Anteile vollständig
  • Kiwigrid, innogy, LG Electronics und AQTON bauen gemeinsam an weltweiter Industrieplattform für Energy IoT

Die Kiwigrid GmbH, Betreiber einer Industrieplattform für Energy IoT, hat die dritte und bis dato größte Finanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen. Während AQTON SE seinen Anteil deutlich ausbaut, gewann das Dresdner Unternehmen innogy SE und LG Electronics als neue Investoren. Die bisherigen Venture-Capital-Investoren Innogy Venture Capital und High-Tech Gründerfonds haben im Zuge dieser Finanzierungsrunde ihre Anteile an Kiwigrid vollständig veräußert.

Die Investitionsrunde wurde von AQTON SE angeführt und umfasst einen zweistelligen Millionenbetrag. Neben der Weiterentwicklung der IoT-Plattform und der darauf aufbauenden Produkte liegt Kiwigrids Fokus in den kommenden Jahren auf der Internationalisierung sowie der Etablierung von internationalen Sicherheits- und Intelligenzstandards für die Energienetze der Zukunft.

„Die größte Herausforderung für das Energienetz der Zukunft besteht in der Konnektivität, Interoperabilität und intelligenten Kommunikation dezentraler Energieanlagen. Hierfür bedarf es einer Industrieplattform, welche die Erzeugung, den Verbrauch und die Speicherung von dezentralen Energiesystemen integriert, steuert und automatisiert. Gemeinsam mit unseren Investoren wollen wir die Entwicklung dieser Plattform weltweit vorantreiben und damit einen Standard etablieren“, sagt Dr.-Ing. Carsten Bether, Gründer und Geschäftsführer (CEO) von Kiwigrid. Daniel Söntgerath, Kiwigrid-COO, ergänzt: „AQTON SE, innogy SE und LG Electronics gehören in ihrem jeweiligen Segment zu weltweit führenden Unternehmen. Über 123 Millionen Kunden vertrauen auf ihre Produkte und Lösungen. Mit diesen strategischen Partnerschaften etabliert sich Kiwigrid als Industrieunternehmen und gestaltender Akteur der weltweiten Energiewende.“

„Wir sind über die außerordentlich positive Entwicklung von Kiwigrid, welche wir in den letzten Jahren begleiten und unterstützen konnten, sehr erfreut. Unser langjähriges Engagement hat nun für uns zu einem sehr attraktiven Ausstieg geführt.“ erklärte Dr. Frank Starrmann, Geschäftsführer der Innogy Venture Capital GmbH und bisheriger Leadinvestor bei Kiwigrid. „Darüber hinaus wird die Kiwigrid mit dem Eintritt dieser renommierten Unternehmen in den Gesellschafterkreis die nächste Entwicklungsphase beginnen. Dafür wünschen wir den Gründern, dem Team von Kiwigrid, sowie den Anteilseignern viel Erfolg.“

„Als erster Investor hat der High-Tech Gründerfonds den Weg vom Start-up zum Industrieplayer von Anfang an aktiv begleitet und das Potential der Idee hinter Kiwigrid früh erkannt.“ so Romy Schnelle, Investment Director des High-Tech Gründerfonds. „Es ist beeindruckend, was Kiwigrid geschaffen hat. Wir verabschieden uns aus dem Gesellschafterkreis mit substanziellen Fondsrückflüssen. Es ist der richtige Zeitpunkt, den Staffelstab an das internationale Industriekonsortium für den nächsten Wachstumsschub zu übergeben.“

Gemeinsam mit seinen Investoren möchte Kiwigrid noch bis zu zwei weitere strategische Partner an Bord holen. Das Kernelement der zukünftigen Zusammenarbeit wird die Kiwigrid-Plattform. Diese verspricht ein Höchstmaß an Sicherheit und Intelligenz für das zukünftige Energienetz.

Über Kiwigrid
Kiwigrid betreibt die führende Industrieplattform für Energy IoT. Auf der Plattform werden dezentrale Energieerzeuger, Speichersysteme, intelligente Messsysteme, Verbraucher und Ladesysteme für Elektromobilität integriert, miteinander vernetzt und intelligent gesteuert. Auf dieser Infrastruktur basierend entwickelt Kiwigrid Lösungen für innovative Mehrwertdienste im Bereich des Energiemanagements. Die cloudbasierte Architektur gewährleistet höchste Skalierbarkeit und größte Sicherheit. Offene Schnittstellen und ein riesiges Partnernetzwerk sorgen für eine Konnektivität und Interoperabilität, die in Europa ihresgleichen sucht. Kiwigrids Partner und Kunden kommen vor allem aus den Sektoren Energie, Automobil, Telekommunikation, Elektronik und der Immobilienwirtschaft. Weitere Informationen finden Sie unter: www.kiwigrid.com

Über Innogy Venture Capital
Die Innogy Venture Capital GmbH ist eine Fondsmanagementgesellschaft, die sich auf Lösungen im Bereich dezentrale Energieversorgung spezialisiert hat. Der Investmentfokus liegt auf jungen europäischen Unternehmen, deren Technologien und Geschäftsmodelle den Energiemarkt der Zukunft aktiv mitgestalten. Mit einem Investitionsvolumen von 115 Mio. Euro ist der derzeit verwaltete Fonds „Innogy Renewables Technology Fund I“ ein in Europa führender Frühphasenfinanzierer in diesem Segment. Die Investoren des Fonds sind innogy SE und CEE Holding. Weitere Informationen finden Sie unter: www.innogy-ventures.com

Über den High-Tech Gründerfonds
Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines „Proof of Concept“ oder zur Markteinführung führen. Der Fonds beteiligt sich initial mit 600.000 Euro; insgesamt stehen bis zu 2 Millionen Euro pro Unternehmen zur Verfügung. Investoren der Public-Private-Partnership sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, die KfW Bankengruppe sowie die 18 Wirtschaftsunternehmen ALTANA, BASF, Bayer, B. Braun, Robert Bosch, CEWE, Daimler, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, Evonik, innogy SE, Lanxess, media + more venture Beteiligungs GmbH & Co. KG, METRO, Qiagen, SAP, Tengelmann und Carl Zeiss. Der High-Tech Gründerfonds verfügt insgesamt über ein Fondsvolumen von rund 576 Mio. EUR (272 Mio. EUR Fonds I und 304 Mio. EUR Fonds II). Weitere Informationen finden Sie unter: www.high-tech-gruenderfonds.de

P+P begleitet Münchner Startup Keyou bei erster Finanzierungsrunde

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Die Keyou GmbH sichert sich eine Wachstumsfinanzierung in siebenstelliger Höhe von der baden-württembergischen NAGEL Maschinen- und Werkzeugfabrik.

Die Ende 2015 von Tom Korn (CEO) und weiteren Motorenentwicklern gegründete Keyou GmbH wird mit kosteneffizienten Nachrüstkits Verbrennungsmotoren auf modernste Wasserstofftechnologie umbauen und so für umweltfreundliche Mobilität sorgen. Keyou hat bereits mit Motorenherstellern sowie Transport- und Verkehrsbetrieben erste Letters of Intent geschlossen.

Die NAGEL-Gruppe zählt mit ihren rund 1.200 Mitarbeitern an sieben Standorten weltweit zu den führenden Spezialisten auf dem Gebiet der Honen- und Superfinishtechnologie. Für das Startup Keyou hat NAGEL die komplette Anschubfinanzierung (Serie A) übernommen.

P+P Pöllath + Partners hat die Keyou GmbH im Rahmen der Finanzierungsrunde umfassend rechtlich mit dem folgenden Münchner Team beraten: 

  • Tobias Jäger (Counsel, M&A/Private Equity, Venture Capital)
  • Sebastian Rosentritt (Associate, M&A/Private Equity, Venture Capital).

Weiter war beteiligt: Heuking Kühn Lüer Wojtek (Dr. Rainer Herschlein) für die NAGEL-Gruppe.

www.pplaw.com

Hoffmann Rechtsanwälte und Steuerberater berät innogy Venture Capital bei Verkauf von Kiwigrid-Anteilen

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Die Kiwigrid GmbH, Betreiber einer Industrieplattform für Energy IoT, hat die dritte und bis dato größte Finanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen. Während AQTON SE seinen Anteil deutlich ausbaut, gewann das Dresdner Unternehmen innogy SE und LG Electronics als neue Investoren. Die bisherigen Venture-Capital-Investoren Innogy Venture Capital und High-Tech Gründerfonds haben im Zuge dieser Finanzierungsrunde ihre Anteile an Kiwigrid vollständig veräußert.

Die Investitionsrunde wurde von AQTON SE angeführt und umfasst einen zweistelligen Millionenbetrag. Neben der Weiterentwicklung der IoT-Plattform und der darauf aufbauenden Produkte liegt Kiwigrids Fokus in den kommenden Jahren auf der Internationalisierung sowie der Etablierung von internationalen Sicherheits- und Intelligenzstandards für die Energienetze der Zukunft.

Legal Advisor innogy Venture Capital: Ralf Hoffmann Rechtsanwalt und Steuerberater, zugleich Certified Valuation Analyst (EACVA)

Ralf Hoffmann

www.hoffmann-law.de

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