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Neues Jahr – Neue Liquidität: Mit Sale & Lease Back stille Schätze heben und frische Liquidität generieren

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Unternehmen, die sich im neuen Jahr finanziell unabhängiger aufstellen oder generell ihre Finanzen neu strukturieren wollen, sollten möglicherweise über eine Sale & Lease Back Lösung nachdenken. Denn diese intelligente, alternative Finanzierungslösung bietet zahlreiche Vorteile und kann für unterschiedliche Belange eingesetzt werden.

Zehn Argumente für eine Sale & Lease Back Finanzierung

  • Zügige Generierung von Liquidität
  • Verbesserung der Eigenkapitalquote
  • Reine Innenfinanzierung – bankenunabhängig
  • Uneingeschränkte Weiternutzung der Maschinen
  • Generierung von Buchgewinnen durch das Heben stiller Reserven
  • Verbesserung der Rentabilität durch strukturierte Verwendung der neuen Liquidität
  • „Pay as you earn“: Die Leasingraten finanzieren sich aus den erwirtschafteten Umsätzen und sind steuerlich abzugsfähig
  • Individuelle, transparente und flexible Vertragsgestaltung
  • Feste Kalkulationsbasis auf Grund monatlich gleich bleibender Leasingrate
  • Existenzsicherung durch innovative Finanzierungsmöglichkeiten

Fünf Anlässe, bei denen es sich lohnt, über alternative Finanzierungsmodelle wie Sale & Lease Back nachzudenken.

  1. Anschubfinanzierung zur Umsetzung von Expansionschancen

Wenn das Unternehmen sich in einer Wachstumsphase befindet und zusätzliche liquide Mittel für Investitionen benötigt oder bei  seinem Expansionsvorhaben nicht auf das Eigenkapital zurückgreifen möchte, kann Sale & Lease Back eine bewährte Alternative sein. Bedingung ist lediglich, dass maschinelles Anlagevermögen vorhanden ist.

  1. Wunsch nach mehr Unabhängigkeit

Auch für Unternehmen, die auf Grund eines besseren Ratings eine gestärkte Verhandlungsposition gegenüber den Banken einnehmen möchten, ist Sale & Lease Back eine intelligente Alternative. Damit lässt sich entweder der bestehende Finanzierungsmix ergänzen oder es ist sogar möglich, sich ausschließlich darüber zu finanzieren. Die bisherige Finanzierung ist für den Sale & Lease Back Anbieter nicht wichtig, da dieser vollkommen unabhängig davon agiert. Für ihn ist nur das maschinelle Anlagevermögen von Bedeutung.

  1. Die Finanzierung soll neu gestaltet werden

Sale & Lease Back ist eine Finanzierungsmöglichkeit, die sich wahlweise als Ergänzung oder als Alternative zu dem bisherigen Finanzierungsmix nutzen lässt. Der Vorteil ist, dass diese vollkommen unabhängig von anderen Finanzierungen eingesetzt werden kann.

  1. Das Unternehmen möchte die Unternehmensnachfolge finanzieren

Die Unternehmensnachfolge ist häufig mit vielen internen und externen Risiken behaftet. Oft kommen zum eigentlichen Kaufpreis und den damit zusammenhängenden Nebenkosten noch weitere finanzielle Anforderungen auf den Käufer zu. Eine Finanzierung über Sale & Lease Back kann hier eine kluge Ergänzung sein. Neben vielen anderen Vorteilen eröffnet diese Finanzierungsform gerade in der oftmals anspruchsvollen Phase des Überganges den Vorteil eines größeren Verhandlungsspielraumes gegenüber Lieferanten und Gläubigern.

  1. Eine Krisensituation erfordert zeitnah zusätzliche Liquidität

In einer Restrukturierung oder gar Insolvenz zusätzliches Kapital zu beschaffen ist häufig schwierig. Sale & Lease Back kann hier eine bewährte Alternative sein, da bei dieser Finanzierungsform nur Maschinen und andere Assets, die dem Unternehmen gehören, genutzt werden, um weitere Liquidität zu generieren. So können bestehende Finanzierungsengpässe überbrückt werden. Im Insolvenzfall lassen sich mit Hilfe von Sale & Lease Back darüber hinaus Insolvenzplan oder Turnaround-Beraterkosten finanzieren. 

Weitere Informationen unter: www.nordleasing.com

 


Ashurst berät Proventus bei der Finanzierung des Erwerbs von Wellyou durch Auctus

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Ashurst hat den Debt Fonds Proventus Capital Partners (Proventus) bei der Finanzierung des Erwerbs der deutschen Fitnesskette wellyou durch die deutsche Private-Equity-Gesellschaft Auctus Capital Partners AG (Auctus) beraten. Die Wellyou Verwaltungsgesellschaft mbH wurde von ihrem Gründer, Volker Roese, verkauft.

Das Ashurst-Team stand unter der Federführung von Partnerin Anne Grewlich. Sie wurde unterstützt von Associate Gabrielle Metherall, Transaction Managerin Anna Jevsejeva und Trainee Solicitor Viktoria Grohmann (Alle Finance, Frankfurt). Außerdem berieten Partner Holger Ebersberger und Associate Nicole Kaps (beide Corporate, München) sowie Partner Dr. Martin Bünning (Steuerrecht, Frankfurt).

Auctus mandatierte die Kanzlei Gütt Olk Feldhaus mit Partner Dr. Tilmann Gütt und Senior Associate Nicole Beyersdorfer.

Der Verkäufer wurde zur Finanzierung von Rödl & Partner mit Partner Jochen Reis und Senior Associate Denis Sattler begleitet.

Ashurst berät Proventus regelmäßig im Zusammenhang mit Private-Equity-Transaktionen und Unternehmensfinanzierungen. Im September 2015 beriet die Kanzlei einen von Proventus verwalteten Fonds bei der Bereitstellung eines Darlehens zur teilweisen Finanzierung des Erwerbs der niederländischen Qizini Group durch die deutsche Natsu Foods. Beide Unternehmen stellen verzehrfertige Lebensmittel für Supermarktketten her.

www.ashurst.com

Odewald KMU beteiligt sich mit Pöllath an der Filialbäckerei Karl Schmidt GmbH

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Die deutsche Beteiligungsgesellschaft Odewald KMU (Berlin) hat sich mit einer Mehrheitsbeteiligung an der Karl Schmidt GmbH engagiert. Die Karl Schmidt GmbH mit Sitz in Preußisch Oldendorf, betreibt eine Filialbäckerei in der vierten Generation. Das Familienunternehmen ist mit mehr als 400 Mitarbeitern und mehr als 50 Filialen­ regionaler Marktführer im nordöstlichen Nordrhein-Westfalen.

Zur Unterstützung des weiteren Wachstums und zur Etablierung einer Nachfolgelösung ist der geschäftsführende Gesellschafter, Herr Karsten Schmidt, die Partnerschaft mit Odewald KMU eingegangen. Karsten Schmidt bleibt weiterhin maßgeblich am Unternehmen beteiligt und wird die Gesellschaft auch künftig führen. Gemeinsames Ziel der Gesellschafter ist es, in den nächsten Jahren insbesondere durch die Eröffnung neuer attraktiver Standorte weiter erfolgreich zu wachsen. Über die Höhe der Investition sowie weitere Details der Beteiligung haben die Parteien Stillschweigen vereinbart. Die Transaktionsfinanzierung erfolgte über die Bremer Kreditbank AG. 

Die Beteiligung ist das zweite Investment des neuen Odewald KMU II Fonds. Odewald KMU investiert in mittelständische, etablierte und wachstumsstarke Unternehmen im deutschsprachigen Raum. Investoren sind überwiegend institutionelle deutsche Vermögensverwaltungsgesellschaften und vermögende private Kapitalgeber.

P+P Pöllath + Partners hat bereits das erste Investment des Odewald KMU II Fonds in die Betten Duscher GmbH begleitet. Bei dieser Transaktion wurde Odewald KMU steuerlich beraten durch

  • Alexander Pupeter (Partner, M&A/Private Equity, Steuern, München) und
  • Svetlana Heil (Associate, M&A/Private Equity, Steuern, München).

Weiter beteiligt waren u.a.: Heuking Kühn Lüer Wojtek (Legal, Köln): Dr. Pär Johansson, Dr. Christoph Schork, LL.M., Kristina Schneider, LL.M; Ungeheuer Law (Finance, Frankfurt a.M.): Dr. Christina Ungeheuer.

www.pplaw.com

 

coparion mit erfolgreichem ersten Jahr

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Die Geschäftsführer von coparion, Christian Stein und David Zimmer, ziehen 10 Monate nach dem operativen Start eine positive Bilanz: „Wir sind froh und auch ein wenig stolz über das ausgezeichnete Feedback, das wir von Startups und Investoren erhalten. Dass wir uns trotz der intensiven Selektion bereits an 7 vielversprechenden, innovativen Startups beteiligt haben, liegt über unseren Erwartungen.“
Seit dem Start im März 2016 hat coparion bis Ende des Jahres fast 600 Businesspläne junger Unternehmen erhalten. Nicht nur in dieser starken Nachfrage zeigt sich deutlich die Marktakzeptanz von coparion, sondern auch in der Qualität der Unternehmen, der Vielfältigkeit der Branchen und den namhaften Co-Investoren.
Die bisherigen Beteiligungen kommen unter anderem aus den innovativen Wachstumsbereichen Insurtech, Clean Tech, Life Science und Software. Sie wurden von coparion gemeinsam mit anderen Venture Capital-Fonds, Family Offices sowie Business Angels finanziert.
Hierzu Christian Stein: „Wir konnten unser langfristiges Ziel eines diversifizierten Portfolios bereits initial umsetzen. Die Wachstumsaussichten sind in jedem Fall der entscheidende Faktor bei der Auswahl unserer Beteiligungen.“ Mittlerweile wurde ein Team von 10 Mitarbeitern an den Standorten Köln und Berlin aufgebaut.
„Einer der wesentlichen Erfolgsfaktoren für das erste Jahr war der Entschluss unserer Gesellschafter, coparion unabhängig aufzustellen“, so David Zimmer. „Das ERP Sondervermögen, vertreten durch das BMWi, und die KfW haben mutig den richtigen Ansatz gewählt, um einen marktgerechten Venture Capital-Fonds aufzubauen. Mit unserem Fondsvolumen von 225 Mio. Euro sind wir in der Lage, bei unseren Beteiligungen das Wachstum signifikant zu unterstützen.“

Über coparion
coparion ist ein Venture Capital Investor für junge, deutsche Technologieunternehmen. Mit einem Fondsvolumen von 225 Mio. Euro trägt coparion signifikant zum schnellen und nachhaltigen Wachstum bei. coparion finanziert ausschließlich gemeinsam mit Co-Investoren. Der Fokus liegt auf Unternehmen der Start-Up- und jungen Wachstumsphase. Pro Unternehmen investiert der Fonds bis zu 10 Mio. Euro, üblicherweise in mehreren Finanzierungsrunden zu je 0,5-3 Mio. Euro. Coparion hat Büros in Köln und Berlin.
www.coparion.de

AUCTUS Portfolio-Unternehmen PharmaLex erwirbt Arlenda

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PharmaLex mit Sitz in Friedrichsdorf, eine Portfoliogesellschaft der von AUCTUS beratenen Fonds, übernimmt den Pharmadienstleister Arlenda (Belgien). PharmaLex setzt damit seine Expansionsstrategie fort und baut das Leistungsspektrum weiter aus.  

Arlenda, ein in Belgien ansässiges Unternehmen, ist auf die strategische Beratung für klinische und nichtklinische Statistiken spezialisiert. Neben den Beratungsaktivitäten vermarktet Arlenda Software zur Methodenvalidierung, Methodenübertragung und Produktstabilität. Das im Jahr 2003 gegründete Unternehmen hat sich zu einem der am schnellsten wachsenden Technologieunternehmen in Belgien entwickelt. Im Jahr 2010 wurde ein Beratungsbereich und 2011 ein Büro in den USA gegründet.
 
„Wir freuen uns, Arlenda bei der PharmaLex-Gruppe begrüßen zu dürfen. Aufgrund des zunehmenden kundenseitigen Drucks qualitativ hochwertige Daten zu liefern, sind wir überzeugt, dass Arlenda das bestehende Leistungsspektrum hervorragend ergänzt und wir nun einen noch spezieller auf Compliance ausgerichteten Service bieten können“, erklärt Dr. Thomas Dobmeyer, CEO PharmaLex.
 
Im Oktober 2014 erwarben von AUCTUS beratene Fonds eine Mehrheitsbeteiligung an YES Pharma Services, einem hochspezialisierten Dienstleister im Bereich Entwicklung, Regulatory Affairs und Sicherheit von Arzneimitteln, Medizinprodukten und Kosmetika. AUCTUS investierte damit an der Schnittstelle zwischen Pharmaindustrie und Business Process Outsourcing in einen Wachstumsmarkt. Mit Erwerb von ActioMed und Wainwright in der 2. Jahreshälfte 2015 wurde ein rasanter Wachstumskurs eingeschlagen, der seinen vorläufigen Höhepunkt in der Fusion mit PharmaLex im Oktober 2015 fand. Seither wird der rasante Wachstumskurs durch weitere Zukäufe fortgesetzt: im März 2016 folgte Lindeq AS, im Juli 2016 Jacobsen Advice und im Januar 2017 Arlenda.  Damit umfasst die PharmaLex Gruppe aktuell mehr als 500 Mitarbeiter an 20 Standorten in 14 Ländern und mehr als 550 zufriedene Kunden weltweit.
 
„Wir freuen uns, dass wir PharmaLex weiterhin bei der Umsetzung von Wachstumsstrategien und der effizienten Realisierung von Wachstumsmöglichkeiten unterstützen können und mit PharmaLex eine so erfolgreiche und starke Plattform für nachhaltiges Wachstum gefunden zu haben“, kommentiert Dr. Nicolas Himmelmann, Partner bei AUCTUS.
 
Seitens AUCTUS wurde die Transaktion von Dr. Nicolas Himmelmann, Benjamin Seifert und Peer Weder betreut und durchgeführt.

Über PharmaLex:
 
Mit mehr als 25.000 erfolgreich abgeschlossenen Projekten für über 550 Kunden weltweit schöpft die Pharmalex Gruppe aus mehr als 20 Jahre Erfahrung in den Bereichen Regulatory Affairs, Pharmakovigilanz und Scientific Services.  Durch den Zusammenschluss der Arzneimittelsicherheitsexperten der YES Pharma Services und den Regulatory Affairs Spezialisten der PharmaLex beschäftigt die neue Gruppe über 500 Experten mit Sachkenntnissen in allen Therapiegebieten und Biopharmazeutischen Produkten an 20 Standorten in 14 Ländern. Die Verbindung von lokaler
Präsenz mit globaler Kompetenz und Kapazität macht das Pharmalex Model außerordentlich flexibel und ermöglicht individuelle Servicelösungen im zunehmend komplexen regulatorischen Umfeld der Kunden.
www.pharmalex.com

RAD-x acquires medical imaging group to initiate European expansion

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RAD-x closes its first transaction: IRD SA, a leading Swiss Diagnostic Imaging Centre

RAD-x announced that it has acquired IRD SA, located in Geneva, a leading diagnostic imaging provider. The sellers of IRD SA will reinvest part of the proceeds in the RAD-x holding and join Gilde Healthcare and RAD-x management as shareholders of the group. IRD SA will continue to be managed by its founding doctors and with the help of RAD-x will invest in expanding its diagnostic capacity.
With this transaction, RAD-x kick-starts its growth model and positions itself as a contender in the fast consolidating European diagnostic imaging market. RAD-x’ operational model is focused on delivering high quality diagnostic imaging services to patients throughout Europe and its growth strategy is funded by Gilde Healthcare, a leader in healthcare private equity. RAD-x is in discussion with several other medical imaging and healthcare groups to expands its presence across Europe; by achieving a critical mass quickly, RAD-x will achieve better conditions in procurement for heavy medical equipment.

Martin HARDENS, Co-founder and CEO of RAD-x: “I am pleased that we can welcome new partners in this early stage of development of RAD-x. This acquisition initiates our presence in the Swiss diagnostic imaging market. I look forward to working with the management team of IRD in delivering better healthcare for patients.”

Jasper van GORP, managing partner of Gilde Healthcare: “RAD-x is a fast-growing leader with a first-class management team. In a consolidating market, Gilde has been impressed by RAD-x’ commitment to quality and efficiency towards patients and clinicians. We are confident in its capacity to achieve outstanding growth in RAD-x’ core international markets.”

Frank KOLO, Co-founder and Medical Director of IRD SA: “I am confident that joining RAD-x will open new growth opportunities for IRD. Having a strong partner enables us to expand the diagnostic services we provide to our patients and referring doctors. RAD-x’ support for IRD to invest in two new state of the art MRI-machines and a refurbishment of our most important site is a proof of our joined commitment to continuous improvement in quality of care.”

About RAD-x
RAD-x a pan-European diagnostic imaging platforms at the forefront of the outpatient radiology market consolidation in France, Germany and Switzerland. RAD-x’ management team has many years of experience executing radiology and laboratory Buy & Builds. RAD-x’ imaging centres are managed by independent healthcare professionals, all being partners of the group and using shared services to continuously improve their market leading quality and efficiency. www.rad-x.eu

About Gilde Healthcare
Gilde Healthcare is a specialized European healthcare investor managing two business lines: a lower mid-market buy-out fund and a venture & growth capital fund. Gilde’s lower mid-market buy-out fund invests in profitable European healthcare services companies with a focus on the Netherlands, Belgium and Germany. Gilde’s venture & growth capital fund invests in medtech, diagnostics, digital health and therapeutics. Since 2001 Gilde Healthcare has raised €800 million ($900 million) for its specialized funds.
https://gildehealthcare.com/

RAD-x Advisors for this transaction
– Financial and Tax DD: PricewaterhouseCoopers Switzerland (Martin JAMES, John TAVARES)
– Commercial DD: Abolon Group (Thimo SOMMERFELD)
– Legal DD and legal advice: Pestalozzi Attorneys at Law (Christian ROOS, Tom SCHAFFNER)
– Operational DD: NGI Group SA (Didier SENSEY, Bruno PERICART)

Ebner Stolz berät PARAGON PARTNERS beim Neuengagement CHICCO DI CAFFÈ

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  • PARAGON PARTNERS führt gemeinsam mit den bisherigen geschäftsführenden Gesellschaftern das operative Geschäft der CHICCO DI CAFFÈ weiter
  • PARAGON PARTNERS beabsichtigt CHICCO DI CAFFÈ, neben dem bereitgestellten Kapital, auch langfristig mit seiner Erfahrung in der Weiterentwicklung von mittelständischen Unternehmen aktiv zur Seite zu stehen
  • Ebner Stolz unterstützte bei der Financial und Tax Due Diligence

Die Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Ebner Stolz hat das inhabergeführte Münchner Private Equity Unternehmen PARAGON PARTNERS im Zuge des Anteilserwerbs an der CHICCO DI CAFFÈ-Gruppe beraten.

Dabei unterstützte Ebner Stolz sowohl bei der Financial Due Diligence als auch der Tax Due Diligence.

CHICCO DI CAFFÈ versteht sich als Catering-Spezialist, der höchsten Kaffeegenuss direkt in die Gemeinschaftsverpflegung von Unternehmen bringt. Gegründet 2003 betreibt das Unternehmen heute über 100 Kaffeebars mit mehr als 300 Mitarbeitern deutschlandweit. Damit ist CHICCO DI CAFFÈ der führende deutsche Anbieter von betrieblich integrierten, Barista-betriebenen Kaffeebars in Deutschland.

Team Ebner Stolz: Claus Buhmann (Gesamtprojektleitung Ebner Stolz), Alexander Simbürger (Leitung Financial Due Diligence) und Alexander Euchner (Leitung Tax Due Diligence)

Über Ebner Stolz
Ebner Stolz ist eine der größten unabhängigen mittelständischen Beratungsgesellschaften in Deutschland und gehört zu den Top Ten der Branche. Das Unternehmen verfügt über jahrzehntelange fundierte Erfahrung in Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Rechtsberatung und Unternehmensberatung. Länderübergreifende Transaktionsunterstützung führt Ebner Stolz zusammen mit Partnern von Nexia International durch, weltweit eines der zehn größten Netzwerke von Beratungs- und Wirtschaftsprüfungsunternehmen. Ebner Stolz ist über Nexia in über 120 Ländern mit mehr als 560 Büros vertreten.

www.ebnerstolz.de

Bryan Cave verstärkt M&A-Praxis in Deutschland mit neuer Partnerin

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Die internationale Wirtschaftskanzlei Bryan Cave LLP baut ihre Transaktions-Praxis in Deutschland weiter aus. Das Team in Frankfurt wird mit der neuen Partnerin und M&A-Expertin Dr. Kirsten Girnth verstärkt. Girnth wechselt von DLA Piper, wo sie in der Vergangenheit als Managing Partnerin des Frankfurter Büros und als Co-Location Head der deutschen Corporate Praxis tätig war.

Girnth ist in den Bereichen Mergers & Acquisitions, Gesellschaftsrecht und Handelsrecht tätig. Sie berät große internationale sowie mittelständische Unternehmen überwiegend aus den Branchen Informationstechnologie, Automobil, Chemie, Gesundheitsvorsorge, Energieversorgung und Telekommunikation bei grenzüberschreitenden Transaktionen, Kooperationen, Joint Ventures und Umstrukturierungen. Girnth berät in allen Fragen des Kaufs oder Verkaufs von Unternehmen oder Beteiligungen. Sie koordiniert und strukturiert Transaktionen, gestaltet und verhandelt alle dazu gehörigen Verträge und vertraglichen Dokumentationen und führt Legal Due Diligence Prüfungen sowohl auf Käufer- als auch auf Verkäuferseite durch. Zudem entwickelt sie Pre- und Post-Merger-Strategien und berät Mandanten bei deren Umsetzung.

„Die weltweite M&A-Praxis von Bryan Cave gehört regelmäßig zu den Top-10 der Wirtschaftskanzleien für Transaktionen mit amerikanischen Unternehmen. Kirsten Girnth wird unser Leistungsspektrum in Deutschland für internationale Unternehmenskäufe und -verkäufe nochmals signifikant verstärken“, erklärt Dr. Tobias Fenck, Managing Partner der Bryan Cave-Niederlassung in Frankfurt. „Wir werden unsere Corporate und M&A-Praxis in Europa kontinuierlich weiter ausbauen, um gemeinsam mit unseren Teams in den USA und Asien weltweit grenzüberschreitende Transaktionen zu beraten.“

Über Bryan Cave LLP

Bryan Cave LLP (www.bryancave.com) ist eine der führenden internationalen Rechtsanwaltskanzleien mit rund 1.000 Anwälten an 27 Standorten in den USA, Europa und Asien. Die Kanzlei berät eine große Bandbreite an Mandanten von Unternehmen über Finanzinstitute und Organisationen bis hin zu Privatpersonen. Dazu zählen internationale Kapitalgesellschaften, große und mittelständische Familienunternehmen, Partnerschaften, Non-Profit-Organisationen und Existenzgründer. Auf der Basis einer langjährigen, vertrauensvollen Zusammenarbeit, umfassender rechtlicher Erfahrung, Innovationskraft und einer gemeinschaftlichen Unternehmenskultur unterstützen wir unsere Mandanten in den wichtigsten Wirtschafts- und Finanzmärkten – mit klarem Fokus auf Transaktionen, Litigation und Regulierung.


Anstieg der Fusionen und Übernahmen in der Pharma-Branche erwartet: «EY Firepower Index and Growth Gap Report 2016»

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  • M&A-Volumen 2016 bei 201 Milliarden US-Dollar, Anstieg um 14 Prozent
  • Grosse Pharmakonzerne mit hohem Transaktionsbedarf und weit überlegener Finanzkraft werden 2017 am Markt aktiv
  • US-Wahl dürfte zu regulatorischen und steuerrechtlichen Änderungen führen
  • Kauf des US-Saatgutherstellers Monsanto durch Bayer grösster Deal des Jahres, Lonza-Deal in Top Ten

Die weltweite Pharma-Branche sortiert sich weiter neu und setzt dabei stark auf Fusionen und Übernahmen: Im vergangenen Jahr stieg der Wert der Fusionen und Übernahmen um 14 Prozent von 177 auf 201 Milliarden US-Dollar, wie der aktuellen Firepower-Studie des Beratungs- und Prüfungsunternehmens EY zu entnehmen ist. Ein Ende des M&A-Booms in der Pharma-Branche ist nicht zu erwarten: Zum einen dürften die Unternehmen weiter versuchen, durch Akquisitionen zu wachsen. Zum anderen werden die jüngsten Verwerfungen des geopolitischen Umfelds, insbesondere nach der Präsidentenwahl in den USA, weitere Impulse für den Transaktionsmarkt geben. EY rechnet damit, dass das globale Transaktionsvolumen auch 2017 die Grenze von 200 Milliarden US-Dollar übersteigen wird.

Wachstum oft nur durch Übernahme möglich
Der Hauptgrund für das anhaltende Fusionsfieber sind die mageren Umsatzaussichten: Kostenträger wie Krankenkassen oder der Staat lassen weiter keine Preiserhöhungen bei älteren Produkten zu und bremsen auch die Wachstumsaussichten bei neuen Therapien. «Die Neuordnung der Pharma-Branche ist weiter in vollem Gang. Die Konzerne sind bestrebt, ihr Portfolio zu bereinigen, sich fokussierter aufzustellen und ihre Attraktivität für Investoren zu erhöhen. Gleichzeitig stehen sie unter erheblichem Innovationsdruck. Wer in einem nur leicht wachsenden Markt ambitionierte Wachstumsziele erreichen und neue Wirkstoffe ins Portfolio aufnehmen will, kommt um Zukäufe nicht herum», kommentiert Gerd Stürz, Life Sciences Leader bei EY Schweiz.

Zudem sind Kredite weiter günstig, die Bereitschaft zur Abspaltung ganzer Unternehmensteile bleibt gross und die Investoren honorieren ein aktives Portfoliomanagement. «Bis dieser Prozess abgeschlossen ist, werden noch einige Jahre vergehen. Die M&A-Aktivität wird sich über die kommenden Jahre auf einem hohen Niveau halten », ergänzt Jürg Zürcher, langjähriger Life Sciences Partner bei EY Schweiz. Gemäss der EY-Studie wird sich das Deal-Volumen in den kommenden Jahren bei rund 200 Milliarden US-Dollar einpendeln– bis 2013 war ein Gesamt-Volumen von etwa 100 Milliarden US-Dollar normal.

Big Pharma am aktivsten
Stark gestiegen sind im vergangenen Jahr die Zukäufe der Big-Pharma-Konzerne: um 152 Prozent von 56 auf 142 Milliarden US-Dollar – vor allem wegen des Bayer/Monsanto-Deals. Über 70 Prozent der untersuchten Transaktionen wurden von grossen Pharma­konzernen durchgeführt. Deutlich weniger aktiv als im Vorjahr waren die Top Biotech-Konzerne, die nur noch knapp vier Milliarden US-Dollar für Zukäufe ausgaben – nach 21 Milliarden im Vorjahr. Mit 42 Milliarden US-Dollar lagen auch die M&A-Ausgaben der Spezialpharma-Unternehmen unter dem Vorjahresniveau von 50 Milliarden. Generika-Hersteller gaben 13 Milliarden US-Dollar für Zukäufe aus – 2015 waren es noch 49 Milliarden gewesen.

Finanzkraft ist branchenweit geschrumpft
Sinkende Aktienkurse und Fremdkapitalaufnahmen zur Finanzierung der M&A-Aktivitäten der letzten Jahre haben branchenweit zu einem rund 20-prozentigen Rückgang der Finanzkraft auf aktuell etwa 900 Milliarden US-Dollar geführt. Spezialpharma- und grosse Biotech-Unternehmen hatten mit 62 bzw. 24 Prozent das grösste Minus zu verzeichnen, während Big Pharma mit 17 Prozent die geringsten Einbussen erlitten. Trotz der insgesamt gesunkenen Finanzkraft sind viele Unternehmen weiterhin in der Lage, umfangreiche Transaktionen durchzuführen. Vor allem grosse Pharma- und Biotech-Konzerne haben in den vergangenen Jahren nur etwa zehn Prozent ihrer Mittel für M&A‘s verwendet.

2017: neue Herausforderungen in den USA
Das politische Klima in den USA könnte in diesem Jahr die Transaktionsneigung verstärken – mögliche Aufsichts- und Steuerrechtsreformen in den USA könnten dem Transaktionsmarkt weltweit zusätzlichen Schub verleihen. Von besonderer Bedeutung ist die potenzielle Repatriierung von Gewinnen in die USA. Damit könnten Barmittel in Höhe von etwa 100 Milliarden US-Dollar ins Land fliessen, was US-Unternehmen einen deutlich grösseren Finanzierungsspielraum für Transaktionen bescheren würde.

«Ein neuer steuerpolitischer Kurs der USA könnte zur Einschränkung oder vollständigen Aufhebung der Steuervorteile für US-Firmen bei M&A-Transaktionen führen. Globale Pharmakonzerne, die ein Wachstum auf dem US-Markt anstreben, könnten hingegen ihre M&A-Pläne in den USA schneller umsetzen als geplant», erläutert Gerd Stürz. Die Pharma­konzerne verfügen zusammen derzeit über Finanzressourcen in Höhe von 650 Milliarden US-Dollar und damit über knapp 70 Prozent der gesamten Kaufkraft der Branche. Es ist somit zu erwarten, dass die attraktivsten Übernahmekandidaten von Big Pharma erworben werden.

Lonza/Capsugel-Deal unter Top Ten
Grösster Deal des Jahres war mit Abstand der Kauf des US-Saatgutherstellers Monsanto durch den deutschen Life-Sciences-Konzern Bayer mit rund 64 Milliarden US-Dollar. Dahinter folgen mit einigem Abstand die Übernahme des Medizintechnik-Produzenten St Jude Medical durch den US-Pharmakonzern Abbott Laboratories sowie der Kauf des US-Krebsspezialisten Medivation durch den Pharmariesen Pfizer. Der Erwerb des Kapselproduzenten Capsugel durch den Schweizer Pharmazulieferer Lonza findet sich als einzige Transaktion mit Schweizer Beteiligung unter den grössten Deals. «Die beiden Basler Pharmagiganten haben im vergangenen Jahr sehr spezifisch zugekauft. Es ging mehr darum, sich Innovationen zu sichern und die Pipeline zu füllen, als nur Umsatz zu generieren. Die mögliche Übernahme von Actelion durch den Pharmariesen J&J wird im laufenden Jahr voraussichtlich einer der grössten Deals, falls er zustande kommt», schätzt Jürg Zürcher den Schweizer Markt ein.

(Quelle)

Unternehmenskäufe chinesischer Investoren auf Rekordhoch – Bedingungen für Übernahmen im laufenden Jahr erschwert

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  • Zahl der Transaktionen in der Schweiz verdoppelte sich fast im Vergleich zum Vorjahr, auch europaweit starker Anstieg
  • Chinesische Unternehmen investierten fast 86 Milliarden US-Dollar in Europa, mehr als die Hälfte davon in der Schweiz
  • Deutschland mit 68 getätigten Akquisitionen Investitionsziel Nummer Eins in Europa, Schweiz verzeichnet elf Investitionen
  • Trotz Gegenwind aus Europa und China sind weitere Transaktionen zu erwarten

Chinesische Investoren drängen weiter mit Macht auf den europäischen Markt. Im vergangenen Jahr haben sie in der Schweiz sowie in ganz Europa jeweils so viele Akquisitionen getätigt wie nie zuvor, wie die jährliche Auswertung des Beratungsunternehmens EY zeigt. In Europa kauften oder beteiligten sie sich an 309 Unternehmen, in der Schweiz gab es elf Zukäufe beziehungsweise Beteiligungen. Damit stieg die Zahl der Akquisitionen in Europa um knapp die Hälfte, in der Schweiz hat sich die Zahl mehr als verdoppelt.

Auch das Transaktionsvolumen ist sprunghaft gestiegen: In Europa tätigten chinesische Unternehmen im vergangenen Jahr Zukäufe im Wert von 85,8 Milliarden US-Dollar nach einem Volumen von 30,1 Milliarden US-Dollar im Jahr 2015. In der Schweiz entfallen über 44 Milliarden auf die Syngenta-Transaktion wodurch das Transaktionsvolumen auf 45,8 Milliarden im Gesamtjahr stieg, im 2015 waren es noch 4,0 Milliarden US-Dollar gewesen.

Schweiz auf Rang sechs der beliebtesten Investitionsziele
Mit 68 getätigten Akquisitionen bleibt Deutschland in Europa das bevorzugte Investitionsziel chinesischer Unternehmen. Auf dem zweiten Platz steht Grossbritannien mit 47 Akquisitionen, gefolgt von Frankreich, Italien und den Niederlanden. Dahinter auf Rang sechs folgt bereits die Schweiz, drei Plätze weiter vorne als im Vorjahr. Aufgrund der Syngenta/ChemChina-Transaktion liegt das Zielland Schweiz bei der Transaktionssumme klar vorn. Deutschland folgt mit 12,6 Milliarden US-Dollar auf dem zweiten Rang, Grossbritannien mit 9,6 Milliarden US-Dollar auf dem dritten.
Wie stark das Interesse chinesischer Unternehmen an Europa gestiegen ist, zeigt der Zehn-Jahres-Vergleich: Im Jahr 2007 wurden europaweit nur 51 Transaktionen gezählt – seitdem haben sich die Aktivitäten chinesischer Unternehmen in Europa vervielfacht. «Das Interesse chinesischer Unternehmen an Zukäufen in Europa ist weiter enorm. Die chinesischen Investoren sind bereit, auch hohe Summen zu bezahlen, um auf diesem Weg neue Geschäftsfelder zu erschliessen und sich stärker im High-Tech Segment zu positionieren», beobachtet Ronald Sauser, Leiter M&A bei EY Schweiz.

Politischer Gegenwind – Transaktionen werden schwieriger
Allerdings hat die starke Transaktionstätigkeit chinesischer Unternehmen in der Zwischenzeit für Bedenken bei Verbänden und in der Politik geführt. Wiederholt wurde kritisiert, dass vor allem chinesische Staatsunternehmen im Ausland zukaufen und dass europäischen Unternehmen auf dem chinesischen Markt nicht dieselben Rechte zustehen würden.
«Es ist verständlich, dass Verbände oder die Politik bestimmte Schlüsselindustrien schützen wollen und eine gewisse Verunsicherung herrscht angesichts der schnell wachsenden Investitionstätigkeit. Andererseits stehen zumindest bis heute viele Schweizer Unternehmen einem möglichen chinesischen Investor positiv gegenüber,  man vermutet in der Regel  hohe Finanzressourcen, einen besseren Zugang zum chinesischen Markt und damit entsprechende  zusätzliche Zukunftsperspektiven. Mögliche Entscheide zu Verboten von Übernahmen – wie in Deutschland geschehen – sollten daher zumindest sehr gut abgewogen werden. Der Staatsbesuch des chinesischen Präsidenten Xi Jinping in Bern und sein Auftritt am World Economic Forum in Davos haben sicher diese Einschätzungen eher verstärkt», schätzt Sauser die Lage ein.

Übernahmen werden schwieriger
In der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres zeigt sich ein Rückgang der Transaktionsaktivität in Europa und auch in der Schweiz: So ging die Zahl der Deals in Europa im zweiten Halbjahr um knapp ein Viertel auf 133 Transaktionen zurück. In der Schweiz wurden im zweiten Halbjahr lediglich vier Transaktionen getätigt. «Das Umfeld für chinesische Übernahmen ist etwas schwieriger geworden», stellt Fabian Denneborg, M&A-Fachmann bei EY Schweiz fest. Darauf müssten sich potenzielle chinesische Käufer einrichten: «Es wird immer wichtiger, die unternehmerischen Ziele einer Transaktion zu erklären, transparent zu kommunizieren und der Sorge vor Abwanderung der Arbeitsplätze und von Know-how mit guten Argumenten zu begegnen.» Zudem waren fast die Hälfte der Transaktionen in der Schweiz im vergangenen Jahr strategischer Natur mit Beteiligungen zwischen 10 und 50 Prozent. Solche Investitionen werden aus als weniger bedrohlich eingeschätzt.

Weiter steht die chinesische Regierung grossen Übernahmen im Ausland – etwa im Immobiliensektor oder in der Unterhaltungsindustrie – inzwischen kritischer gegenüber. «Seit Ende November 2016 kontrolliert die chinesische Regierung die Devisenausfuhr strenger. Sie schaut genau hin, ob grenzüberschreitende Akquisitionen den chinesischen Renminbi schwächen. Peking möchte einen zu grossen Kapitalabfluss und eine Abwertung der Währung verhindern. Das führt dazu, dass viele chinesische Unternehmen, besonders die privaten, derzeit auf Beobachtungsmodus geschaltet haben», beobachtet Denneborg.

Schweiz bietet nach wie vor attraktive Übernahmeziele
Dennoch rechnet EY mit einer weiterhin regen Transaktionstätigkeit: «Die Schweiz bietet nach wie vor einige attraktive Übernahmeziele für chinesische Unternehmen. Im Fokus sind auch grosse Unternehmen, die derzeit im Besitz von Finanzinvestoren sind, oder Teilbereiche von Grosskonzernen», führt Ronald Sauser aus.

Der mit Abstand grösste Deal des vergangenen Jahres ist die – noch nicht abgeschlossene – Übernahme des schweizerischen Chemieunternehmens Syngenta durch ChemChina für 44 Milliarden US-Dollar. Auf Platz zwei steht die Übernahme des finnischen Onlinespiele-Entwicklers Supercell durch Tencent für 8,6 Milliarden US-Dollar. Die europaweit drittgrösste Transaktion ist die Übernahme des deutschen Roboterherstellers Kuka durch Midea für 4,7 Milliarden US-Dollar.

(Quelle)

FGvW berät Haus Fürstenberg bei Verkauf des Holzverpackungsgeschäfts an Flacks Group

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Das Haus Fürstenberg hat den Geschäftsbereich Industrieverpackungen der Holzindustrie Fürst zu Fürstenberg (HFF) an die Industrial European Wood Products Holding GmbH mit Sitz in Düsseldorf, ein Unternehmen der US-amerikanischen Flacks Group, veräußert. Die HFF ist der führende europäische Hersteller von Holzverpackungen für die Automobilindustrie. Der Verkauf umfasst auch vier Gesellschaften in Polen und die Fürstenberg IPS in Vitoria-Gasteiz in Spanien. Über die Höhe des Kaufpreises wurde Stillschweigen vereinbart.
Als Eigentümer der Hüfinger Immobilie und der Fürstenberg – THP GmbH, die erfolgreich den Geschäftsbereich Infrastrukturprodukte (Eisenbahnschwellen, Telegraphenmaste, Elektrizitätsmaste, Lärmschutzwände) betreibt, bleibt das Fürstenhaus weiterhin in der Holzverarbeitung tätig.
Das Haus Fürstenberg wurde beim Verkauf von einem M&A-Team des Freiburger Büros der Wirtschaftskanzlei Friedrich Graf von Westphalen & Partner unter Federführung von Gerhard Manz beraten. In Polen wurde die Transaktion von der Kanzlei DZP begleitet, mit der Friedrich Graf von Westphalen & Partner seit vielen Jahren kooperiert. Die Käuferseite wurde von DLA Piper vertreten. Friedrich Graf von Westphalen & Partner ist bereits seit einigen Jahren für das Haus Fürstenberg tätig und hat Fürstenberg insbesondere beim Verkauf der Brauerei beraten.
Die Holzindustrie Fürst zu Fürstenberg ist seit fast 100 Jahren am Standort Hüfingen vertreten und hat sich vom einstigen Sägewerk zu einem bedeutenden Hersteller von Holzverpackungen entwickelt. Das Angebot qualitativ hochwertiger Industrieverpackungen umfasst sowohl standardisierte als auch kundenspezifische Verpackungen. Produziert wird mit ca. 450 Mitarbeitern in Deutschland, Polen und Spanien. Wichtigster Kunde des Unternehmens ist die Automobilindustrie in Europa.
Die Industrial European Wood Products Holding ist ein Unternehmen der Investmentgesellschaft Flacks Group, die auf den Erwerb und die Entwicklung von kleineren und mittleren Unternehmen spezialisiert ist. Durch die Einbringung von Eigenkapital und zusätzlicher Managementexpertise werden Beteiligungsunternehmen im Markt repositioniert und in enger Abstimmung mit Mitarbeitern und Kunden für nachhaltiges Wachstum aufgestellt.

Berater Haus Fürstenberg:

Friedrich Graf von Westphalen & Partner, Freiburg, Deutschland

  • Gerhard Manz, Partner (Federführung, Corporate, M&A)
  • Dr. Barbara Mayer, Partnerin (Corporate, M&A)
  • Julia Reinhardt, Associate (Corporate, M&A)
  • Dr. Ingo Reinke, Associate (Corporate, M&A)

Über Friedrich Graf von Westphalen & Partner
Friedrich Graf von Westphalen & Partner ist eine der führenden unabhängigen deutschen Wirtschaftskanzleien. Die rund 80 Rechtsanwälte der Kanzlei beraten Unternehmen weltweit von den Standorten Köln, Freiburg, Frankfurt/Main, Alicante und Brüssel aus sowie mit Kooperationsbüros in Shanghai, São Paulo und Istanbul. Insgesamt zählt die Kanzlei rund 200 Mitarbeiter. Mehr Informationen finden Sie im Internet unter www.fgvw.de

CatCap begleitet abc dental ag beim Verkauf der Mehrheitsanteile an die CBC (Europe) GmbH

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CatCap begleitet die Gesellschafter des Dentalhändlers abc dental ag beim Verkauf an die CBC (Europe) GmbH, eine 100%-ige Tochter der CBC Co. Ltd.

Als zuverlässiger Lieferant und Web-Shop Betreiber deckt die abc dental ag das gesamte Produktangebot und wichtige Dienstleistungen für schweizerische Zahnärzte ab. Die CBC Group ist ein weltweit aufgestelltes Handelsunternehmen mit Sitz in Japan. CBC wurde von Globalscope Netzwerk Partner Kaede beraten.

„Mit dieser Akquisition sind wir in der Lage, einige unserer überzeugenden und nachhaltigen Technologien schneller in einen dynamischen und sich entwickelnden Markt in Europa selbstständig einzuführen. Unsere Vision mit abc dental ist die Schaffung eines Full-Service-Dienstleisters für die zahnärztliche Praxis: Geräte, Verbrauchsmaterialien, IT-Systeme und Video-basierte Dokumentation von einem Lieferanten!“, sagt der Vorsitzender der Geschäftsführung der CBC (Europe) GmbH, Dr. Frank Höfer.

www.catcap.de

 

RoosLegal berät die Landbell-Gruppe beim Abschluss einer strategischen Partnerschaft mit DHL

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RoosLegal hat die Landbell-Gruppe beim Abschluss einer strategischen Partnerschaft mit dem weltweit führenden Logistik-Anbieter DHL Supply Chain (UK) beraten.
Die Partnerschaft schafft eine ganz neue Marktsituation, denn sie strukturiert das Angebot an internationalen Compliance- und Rücknahme-Services komplett neu. Gemeinsam werden die Landbell-Gruppe und DHL ihren Kunden einen Rundumservice für Umweltmanagement anbieten, der die gesamte Compliance-Gesetzgebung der EU abdeckt. Die neuartige Partnerschaft ermöglicht es Herstellern, ihre Geschäftsabläufe zu optimieren, indem sie auf die branchenweit besten Services aus einer Hand zugreifen. Bisher mussten sie sich mit Supply-Chain-Management und Herstellerverantwortung als zwei voneinander getrennte Bereiche befassen.
Als Gesellschafter der European Recycling Platform (ERP) greift die Landbell Gruppe auf langjähriges Know-how in Sachen Herstellerverantwortung und internationaler Compliance für elektrische und elektronische Ge-räte, Batterien, PV-Module und Verpackungen zurück.

Im Rahmen der Partnerschaft veräußerte DHL im Wege eines Asset-Deals auch einen Teil seines EnviroSolution-Business an Landbell.
Für RoosLegal hat Markus Herz beraten. RoosLegal wurde in England unterstützt durch Stewart Worthy, Winston & Strawn LLP.

Über RoosLegal:
RoosLegal ist eine Anwaltsboutique mit Sitz in Mainz und einem Fokus auf der Beratung von Kauf- und Verkaufstransaktionen von Unternehmen im Mid-Cap-Bereich, von Managern (Vorstände, Geschäftsführer und Aufsichtsräte), sowie von Rechtsstreitigkeiten mit M&A-Hintergrund. Zu den Klienten von RoosLegal zählen eine Vielzahl bekannter nationaler und internationaler Unternehmen aus dem Mittelstand, Private Equity-Gesellschaften, Family Offices, Manager sowie Firmeninhaber. Qualität, Persönlichkeit und Effizienz der Mandantenbetreuung stehen bei RoosLegal an erster Stelle. Der Erfolg der Beratung von RoosLegal spiegelt sich vor allem durch einen hervorragenden Ruf bei Mandanten und Branchenkennern sowie durch eine hohe Mandantenzufriedenheit wider.

www.rooslegal.de

Erneutes Rekordjahr 2016 für Lincoln International

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Lincoln International hat im Geschäftsjahr 2016 mit insgesamt 34 abgeschlossenen Transaktionen in der DACH-Region einen neuen Rekord bei der Anzahl M&A Deals sowie beim Umsatz erzielt. Gleichzeitig hat Lincoln International im vergangenen Jahr mehr deutsche Unternehmen veräußert als jede andere Investmentbank bzw. jedes andere M&A-Beratungshaus.

Klicken Sie hier für einen Blick auf die von unserem Frankfurter Team in 2016 begleiteten Unternehmensverkäufe in Deutschland. Die Transaktionen spiegeln unsere Kernkompetenz bei grenzüberschreitenden Verkäufen von Wachstumsunternehmen wider. Darüber hinaus hat sich unser Geschäftsbereich Debt Advisory ebenfalls erfreulich entwickelt; so konnten wir hierzulande für zahlreiche Finanzinvestoren und Konzerne neue Finanzierungen beschaffen.

Auch auf globaler Ebene war 2016 für Lincoln international ein Rekordjahr. Als weltweit führende M&A Investmentbank rangieren wir erneut in den USA und in Europa unter den führenden Unternehmensverkäufern im so genannten Mid-Cap-Segment bei Transaktionswerten von bis zu 500 Mio. US$. Hinsichtlich der Anzahl Unternehmensverkäufe für Private Equity-Investoren ist Lincoln International für den Zeitraum 2012 bis 2016 erneut die weltweite Nummer 1 mit insgesamt 233 Transaktionen.

Für 2017 ist Lincoln International gut positioniert, von dem anhaltend guten M&A-Umfeld im deutschen Mid-Cap-Segment zu profitieren. Gegenwärtig arbeiten unsere Büros in Frankfurt und München mit über 60 Mitarbeitern an etwa 40 aktiven Projekten. Mit Hilfe unserer Sektorexpertise in ausgewählten Schwerpunktbranchen sowie unserer globalen Präsenz werden wir auch im laufenden Jahr für die uns anvertrauten Mandate attraktive internationale strategische Käufer sowie Finanzinvestoren, Banken und Debt Fonds begeistern können.

Über Lincoln International

Als global aufgestelltes, integriertes M&A-Beratungshaus für mittelgroße Transaktionen bietet Lincoln International Corporate Finance-Beratungsdienstleistungen auf höchstem Qualitätsniveau. In den Büros in Amsterdam, Chicago, Dallas, Frankfurt, London, Los Angeles, Madrid, Mailand, Moskau, Mumbai, München, New York, Paris, Peking, Sao Paulo, Tokio, Wien und Zürich sind für Lincoln International über 440 Mitarbeiter tätig. Im Geschäftsjahr 2016 hat Lincoln International weltweit bei 161 erfolgreich abgeschlossenen Transaktionen beraten.

Weitere Informationen über Lincoln International erhalten Sie unter: www.lincolninternational.de

Baker McKenzie berät Automobilzulieferer Presswerk Krefeld bei Erwerb der Geschäftsbetriebe der Kunze Gruppe

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Baker McKenzie hat den Automobilzulieferer Presswerk Krefeld beim Erwerb der Geschäftsbetriebe der IBEX Automotive GmbH sowie der Gebrüder Kunze GmbH aus der Insolvenz beraten. Verkäufer waren die Insolvenzverwalter RA Rüdiger Wienberg (für die Gebrüder Kunze GmbH) und RA Kai Dellit (für die IBEX Automotive GmbH) von hww. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Das Verkaufsverfahren war als Auktionsprozess strukturiert. Baker McKenzie beriet Presswerk Krefeld bei allen rechtlichen Aspekten der komplexen Transaktion. Im Zusammenhang hiermit veräußerte zeitgleich die US-amerikanische Muttergesellschaft MacLean-Fogg Company ihre Anteile an der Presswerk Krefeld an die HANNOVER Finanz als neuen Eigenkapitalgeber und Mehrheitseigner im Rahmen eines Management Buy-Outs. Der Vollzug sämtlicher vorgenannten Transaktionen steht noch unter der Bedingung der Kartellfreigabe.

„Die Transaktion aus der Insolvenz heraus mit dem Management Buy-out zu verknüpfen, stellte eine spannende Aufgabe für die beteiligten Parteien dar, die wir in Zusammenarbeit mit unserer Mandantin erfolgreich bewältigen konnten“, kommentiert Christian Atzler von Baker McKenzie, der federführende Partner der Transaktion.

Presswerk Krefeld (PWK) ist ein führender Anbieter von High-Tech-Linkage-und Fahrwerkkomponenten für die Automobilindustrie. PWK war seit 2004 ein rechtlich selbstständiges Tochterunternehmen der MacLean-Fogg Company.

Die Kunze Gruppe fertigt an ihren drei sächsischen Standorten in Gelenau, Zittau und Schönbrunn sicherheitsrelevante Teile für die Automobilindustrie, die in Brems-, Fahrwerks- und Klimasystemen eingesetzt werden. Kunden sind Tier 1-Lieferanten der Automobil- und Nutzfahrzeugindustrie. Technologisches Charakteristikum und herausragender Wettbewerbsvorteil ist die Kombination der Fertigungstechnologien Kaltfließpressen und Zerspanung.

Das Corporate/M&A-Team von Baker McKenzie berät regelmäßig im Rahmen von grenzüberschreitenden Transaktionen und Umstrukturierungen. Zuletzt beriet es etwa BizLink Holding Inc. bei der Akquisition des Geschäftsbereichs Electrical Appliance Assemblies der Leoni AG, Heraeus Gruppe beim Verkauf des globalen Hochleistungs-Targetmaterial-Geschäfts an die US-amerikanische Materion Group, MAGNA International Inc bei der Akquisition von Böddecker & Co. GmbH & Co. KG, ZF Friedrichshafen AG bei der Veräußerung der Cherry-Gruppe, Dassault Systèmes beim Erwerb der CST-Gruppe, Sulzer bei der Übernahme der GEKA-Gruppe von 3i, Allegion beim Erwerb von Trelock, RWE und E.ON beim Verkauf ihrer Beteiligungen am Luxemburger Energieversorger Enovos, HITACHI Koki beim Kauf der Metabo AG und die Barry-Wehmiller Gruppe beim Erwerb des Geschäftsbetriebs der Winkler+Dünnebier GmbH.

Rechtlicher Berater Presswerk Krefeld: Baker McKenzie

  • Federführung: Corporate/M&A: Christian Atzler (Partner, Frankfurt)
  • Weitere beteiligte Anwälte: Corporate/M&A: Dr. Thomas Gilles (Partner, Frankfurt), Dr. Holger Ellers (Partner, Berlin), Dr. Rebecka Ringnalda (Associate, Frankfurt)
  • Competition: Christian Horstkotte (Partner, Düsseldorf), Dr. Johannes Weichbrodt (Associate, Düsseldorf)
  • Employment: Dr. Hagen Köckeritz (Partner, Frankfurt), Dr. Verena Böhm (Associate, Frankfurt)
  • Tax: Sonja Klein (Partner, Frankfurt), Ariane Schaaf (Associate, Frankfurt)
  • IT: Dr. Holger Lutz (Partner, Frankfurt)
  • IP: Dr. Benjamin Koch (Partner, München)

(Quelle: Baker McKenzie)


Taylor Wessing berät die Deutsche Beteiligungs AG bei der Finanzierung der Akquisition der Polytech Health & Aesthetics GmbH

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Nachdem die Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) an der Seite des von ihr beratenen DBAG Fund VI im vergangenen Jahr das Medizintechnikunternehmen Polytech Health & Aesthetics (Polytech) übernahm, hat ein Frankfurter Team der internationalen Sozietät Taylor Wessing die DBAG und den von ihr beratenen Fonds nunmehr bei der Refinanzierung der Akquisition beraten.

Im Rahmen eines Management-Buy-outs erwarb die DBAG im Jahr 2016 rund 18 Prozent und der DBAG Fund VI rund 76 Prozent der Polytech. Die restlichen Anteile übernahm das Management des Unternehmens. Die Refinanzierung des Kaufpreises wurde jetzt von der DZ BANK, der Kreissparkasse Ludwigsburg, der NIBC und der SEB bereitgestellt. Die NIBC übernimmt hierbei die Funktion des Konsortialführers.

Das Unternehmen Polytech Health & Aesthetics mit Sitz in Dieburg ist marktführender Hersteller für Silikonimplantate in Europa und deutschlandweit der einzige Hersteller von Weichteilimplantaten, mit Schwerpunkt Brustimplantate.

Das Taylor Wessing Team stand unter der Federführung von Salary Partner Ulf Gosejacob und gehörte bereits zu dem Team, das die DBAG im Rahmen der M&A-Transaktion erfolgreich beraten hat.

Rechtliche Berater Deutsche Beteiligungs AG:

Taylor Wessing: Federführung Ulf Gosejacob (Salary Partner), Sabine Schomaker (Partner) und Michael Beyer (Senior Associate), alle Banking and Finance, Frankfurt

www.taylorwessing.com

Deutsches Stahlunternehmen übernimmt DWH Drahtwerk Horath

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Standorte in Horath und Trier sowie alle Arbeitsplätze gesichert

Ein deutsches Stahlunternehmen der Riva-Gruppe wird die Geschäftsbetriebe der DWH Drahtwerk Horath GmbH in Horath und Trier mit rund 140 Mitarbeitern übernehmen. Rechtsanwalt Prof. Dr. Dr. Thomas B. Schmidt hat in seiner Eigenschaft als Insolvenzverwalter der DWH am 23. Januar 2017 einen entsprechenden Unternehmenskaufvertrag abgeschlossen. Die DWH musste Mitte September 2016 Insolvenz anmelden. Seit diesem Zeitpunkt wird der Geschäftsbetrieb durch den Insolvenzverwalter Prof. Dr. Dr. Thomas B. Schmidt fortgeführt. Über den Kaufpreis haben beide Parteien Stillschweigen vereinbart. Am Mittwoch, den 25.01.2017, haben sowohl der Gläubigerausschuss als auch die Gläubigerversammlung der Übernahme zugestimmt.
Offizielles Vollzugsdatum des Kaufvertrages und somit des Betriebsübergangs wird entweder bereits der 01. Februar oder der 01. März 2017 sein.
Im September 2016 wurden für fast sämtliche Unternehmen der französischen SOTRALENTZ-Gruppe, zu der die DWH seit Ende 2002 gehörte, Insolvenzverfahren eingeleitet. Das Insolvenzverfahren der DWH wird vor dem Amtsgericht Trier in Deutschland geführt.
Der durchgeführte Investorenprozess wurde von der Trierer Mentor AG begleitet. Vorstand Uwe Borgers zeigte sich nach den zahlreichen Investorengesprächen und Verhandlungen erleichtert: „Wir sind mehr als zufrieden, hier in der Kürze der Zeit zu einem zukunftsträchtigen Ergebnis gekommen zu sein.“ Prof. Schmidt bedankte sich bei der Wirtschaftskanzlei Latham & Watkins LLP, die auf Seiten des Käufers tätig ist, für die äußerst konstruktiven und fairen Verhandlungen: „Es war kein einfacher Weg, aber alle Beteiligten haben mit Hochdruck an einer schnellen Lösung gearbeitet, um die Betriebe so schnell wie möglich wieder aus der Insolvenz entlassen zu können. Ich bin sehr glücklich, dass wir diese Herausforderung meistern konnten.“
Über DWH Drahtwerk Horath GmbH:

Die Firma DWH Drahtwerk Horath GmbH, mit Standorten in Horath und Trier, ist mit rund 140 Mitarbeitern eines von Deutschlands führenden Unternehmen im Bereich Betonstahl. Dazu zählen unter anderem die Produktion und der Vertrieb von Erzeugnissen und Dienstleistungen, die im Bauwesen verwendet werden. Vornehmlich handelt es sich hierbei um Betonbewehrungen in Form von Stahlmatten. Neben der Hauptniederlassung in Horath wurde im Jahr 2007 eine weitere Produktionsstätte am Moselkai (ehemaliges Betriebsanwesen der Fa. BitStahl) in Trier erworben.

Über Rechtsanwalt Prof. Dr. Dr. Thomas B. Schmidt:
Rechtsanwalt Thomas B. Schmidt ist Fachanwalt für Arbeits- sowie für Insolvenzrecht und ausgebildeter Mediator. Er ist geschäftsführender Partner der Kanzlei „Prof. Dr. Dr. Thomas B. Schmidt Insolvenzverwalter Rechtsanwälte Partnerschaft mbB“, eine der führenden Insolvenz- und Wirtschaftskanzleien in Rheinland-Pfalz, mit Standorten in Trier, Zell (Mosel), Bitburg, Merzig u. Kirchberg (Hunsrück). Seit 1997 ist Thomas B. Schmidt als Insolvenzverwalter tätig und gilt als bekannter Experte für Insolvenzplanverfahren und Sanierungen. Darüber hinaus ist er auf personelle Restrukturierungen spezialisiert. Er ist Honorarprofessor der Hochschule Trier und lehrt dort seit 2002 in den Fächern Wirtschafts- und Insolvenzrecht. Weitere Informationen finden Sie unter: www.thomasbschmidt.de.

 

Quarton International advises the majority shareholders of m4e in the intended sale of their shares to Studio 100

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Quarton International is pleased to announce that the Belgian corporation Studio 100 N.V intends to acquire a 68 % majority in the German brand management and media company m4e AG. The founding and principal shareholders of m4e AG, Hans Ulrich Stoef, Michael Büttner, Oliver Jansen and Cees Wessels (the latter through his associated companies TSC Holding B.V. and WMG Holding B.V.), reached an agreement today with Studio 100 N.V. regarding the sale of all their shares.

This move will make the combination of entities one of the leading kids and family entertainment and content companies in Europe. The completion of the transaction is still subject to several suspensive conditions including the approval by the German Federal Cartel Office.

The new constellation will enable m4e to continue investing in new content and its worldwide exploitation. It brings together two perfect strategic partners who will strengthen their local and international distribution power, guarding each other against a growing international competition.

Quarton International act as the exclusive investment banking advisor to the shareholders of m4e AG in this sales process.

“We are very happy about the agreement with Studio 100 and we are fully convinced that this is the right move for the future strategic orientation of m4e. The international markets are in a huge upheaval and consolidation phase on every level, considering the ongoing digitalization amongst others. Personally, I find the new constellation extremely motivating and exciting and I am looking very much forward to working with Studio 100”, said Hans Ulrich Stoef, who will continue to act as CEO of m4e AG, keeping the company on its international growth track.

“Together we are planning a strategic cooperation in the area of kids and family entertainment.“ Hans Bourlon, CEO of Studio 100, comments: “We are very excited about taking the next step to our internationalization. The synergies that are created by this acquisition will pay off in the years ahead.”

The m4e Group, founded in 2003, is an international brand management and media company with focus on family entertainment. Its library contains more than 2,300 episodes, furthermore the shows are available in 150 countries. Since July 2007, m4e AG is listed on the Entry Standard at the Frankfurt Stock Exchange.

Studio 100 is based in Schelle (Belgium). It was found in 1996 as a small TV production company for the entertainment and education of kids and their parents. Today the company is an international content supplier with a broad media product portfolio of TV series, live shows, theme parks, online games and brands like Maya The Bee, Vic The Viking and Heidi.

(source)

Deloitte verstärkt sich im Versicherungssektor -Dr. Kurt Mitzner bringt langjährige Branchen-Expertise mit

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Der renommierte Versicherungsexperte Dr. Kurt Mitzner wechselt zum 1. Februar als Partner zu Deloitte.

Deloitte investiert fokussiert in die Versicherungsbranche, die aufgrund von Audit-Rotation, Regulierung und Digitalisierung vor einem Umbruch steht. Kurt Mitzner wird als langjähriger Kenner der Branche diese Marktveränderungen gemeinsam mit dem Deloitte-Versicherungsteam begleiten und strategisch mitgestalten.

„Mit Kurt Mitzner verstärken wir unsere Beratungskapazitäten im Versicherungsbereich“, erklärt Prof. Dr. Martin Plendl, CEO von Deloitte. „Seine umfangreiche Erfahrung insbesondere bei den Versicherungskonzernen im DAX wird uns helfen, unseren Marktanteil in diesem strategisch wichtigen Sektor weiter auszubauen.“

Kurt Mitzner (49) studierte Jura in Köln und promovierte zum Thema Versicherungsbilanzierung. Während seiner Karriere war er unter anderem Assistent des Finanzvorstands und Leiter der internationalen Strategieabteilung bei der ERGO Versicherungsgruppe. Später wechselte er zur HSBC, um dort als Senior Banker die Financial Institutions Group in Deutschland und Österreich mit aufzubauen. Zuletzt war er sechs Jahre als Partner bei PricewaterhouseCoopers und dort Insurance Markets Leader.

„Ich freue mich sehr, mein Know-how im Versicherungsteam bei Deloitte einbringen zu können“, sagt Kurt Mitzner. „Wir werden gemeinsam daran arbeiten, in den kommenden Jahren den Marktanteil von Deloitte in der Versicherungsberatung weiter zu erhöhen und Deloitte als innovativen und verlässlichen Partner für unsere Versicherungskunden zu etablieren.“

(Quelle)

Digital-Experte Dr. Björn B. Schmidt zum Managing Director der IEG – Investment Banking Group berufen

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Dr. Björn B. Schmidt ist am 1. Januar 2017 zum Managing Director der IEG – Investment Banking Group berufen worden. Dr. Schmidt hatte bereits im Dezember 2015 als Director die Verantwortung für den Ausbau des Internet Desks der IEG übernommen. „Zusammen mit dem hervorragenden Team der IEG – Investment Banking Group will ich weiter hart daran arbeiten, die Position der IEG als führende globale Investment Banking Boutique für mittelgroße Transaktionen in den Bereichen Internet und Technology auszubauen“, erklärt Dr. Schmidt sein Ziel.

Stefan C. Heilmann, Global CEO der IEG – Investment Banking Group: „Dr. Schmidt ist ein ausgewiesener Digitalexperte mit extensiver M&A-Erfahrung in diversen Internet- und Technology-Segmenten, darunter insbesondere Plattformen und E-Commerce, Online Branding und Marketing, Mobility, Fintech sowie Enterprise Software.“

Seine berufliche Karriere begann Dr. Schmidt im M&A-Bereich der Deutschen Bank. Im Anschluss begleitete er federführend zahlreiche digitale Buy- und Sell-Side-M&A-Transaktionen sowie Venture-Capital-Investitionen für Axel Springer und die Metro Group. Dr. Schmidt wurde an der Universität Potsdam promoviert und ist Absolvent der Warwick Business School und der Kingston University London.

Neben seiner beruflichen Tätigkeit ist Dr. Schmidt Hochschuldozent und lehrt u.a. Innovation and Technology Management an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin. Ferner publiziert und referiert er regelmäßig zu Fragestellungen der Digitalisierung.

Der gebürtige Berliner Dr. Schmidt ist verheiratet und Vater eines Sohnes. Sein fußballerisches Herz schlägt für Hertha BSC.

 

Über IEG – Investment Banking Group

IEG – Investment Banking Group ist eine führende, globale Investment Banking Boutique mit dem Fokus auf mittelgroße Transaktionen in den Marktsegmenten Internet, Technology und Services. Mit zehn lokal verankerten, internationalen Standorten in allen wichtigen Wachstumsregionen ist IEG Transaktionspartner für Unternehmen unterschiedlicher Größe, von Start-ups bis zu international tätigen Konzernen, in den Bereichen Mergers & Acquisitions, Finanzierung und Principle Investments. IEG wurde 1999 gegründet und umfasst heute mehr als 100 Professionals weltweit.

(Quelle)

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