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Kloepfel Corporate Finance berät exklusiv die Kaltenbach Unternehmensgruppe und Valentin Kaltenbach beim Einstieg der Zobel Values

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Mit der Zobel Values AG sichert sich die Kaltenbach Unternehmensgruppe einen starken strategischen Partner. Das Schweizer Family Office hat einen zweistelligen Millionenbetrag in die Kaltenbach Unternehmensgruppe investiert und sichert damit langfristig die Zukunft des Traditionsunternehmens in Lörrach.

Die Kaltenbach Unternehmensgruppe ist ein deutsches Familienunternehmen mit Schwerpunkt im Maschinen- und Anlagenbau in der Metallverarbeitung und blickt auf beinahe 130 Jahre familiengeführte, mittelständische Unternehmensgeschichte zurück.

„Die Neuaufstellung mit Zobel Values AG als strategischem Partner eröffnet der Kaltenbach Unternehmensgruppe vielfältigste neue Möglichkeiten und Chancen, um die starke Position als Qualitätsführer und Lösungsbringer am Markt auszubauen“, so Valentin Kaltenbach. „Wir danken dem Team von Kloepfel Corporate Finance für das hohe Engagement und die professionelle Herangehensweise während des gesamten Prozesses. Mit der Zobel Values AG haben wir nicht nur einen idealen Partner mit langfristiger Orientierung und klassischen Werten gewonnen, sondern auch die gesamte Unternehmensfinanzierung neu strukturiert.“

Das Unternehmen Zobel Values AG übernimmt die gesamte Unternehmensfinanzierung und will neben der Stärkung der Finanzen auch Mittel für anorganisches Wachstum bereitstellen. Eine 2015 begonnene Restrukturierung der Kaltenbach Unternehmensgruppe soll 2017 abgeschlossen werden. Hinter Zobel Values AG steht eine erfolgreiche Unternehmerfamilie mit langjähriger Tradition im Bereich Maschinenbau, die ihre industriellen Unternehmen selbst leitet.

Kloepfel Corporate Finance hat den gesamten M&A-Prozess strukturiert und die Kaltenbach Unternehmensgruppe sowie Valentin Kaltenbach und das Management in enger Zusammenarbeit in allen Phasen exklusiv begleitet.

www.kloepfel-cf.com


FGvW berät SÜDVERS-GRUPPE bei Übernahme der Hannoversche Versicherungs-Vermittlung AG

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Der Finanzdienstleister und Versicherungsmakler SÜDVERS-Gruppe mit Sitz in Au bei Freiburg hat zum 1. Januar 2017 die Hannoversche Versicherungs-Vermittlung AG übernommen. SÜDVERS stärkt durch die Übernahme die regionale Präsenz im Norden und in der Mitte Deutschlands.

Neben der Beratung der bestehenden Kunden sollen von der Niederlassung aus die in den Regionen Niedersachsen, Westfalen und Sachsen-Anhalt ansässigen SÜDVERS-Kunden betreut und neue Kundenbeziehungen aufgebaut werden. Alle Mitarbeiter der Hannoversche Versicherungs-Vermittlung AG werden übernommen. Ein weiterer personeller Ausbau und ein organisches Wachstum der Niederlassung in der Region sind geplant.

Die SÜDVERS-GRUPPE wurde bei der Übernahme von einem M&A-Team des Freiburger Büros der Wirtschaftskanzlei Friedrich Graf von Westphalen & Partner unter Federführung von Dr. Barbara Mayer begleitet.

Die inhabergeführte SÜDVERS-GRUPPE gehört zu den bedeutenden international ausgerichteten Versicherungsmaklern und Finanzdienstleistern. Das Unternehmen, gegründet 1948, zählt heute in Deutschland mit einem Prämienvolumen von 320 Millionen Euro zu den Top 10 der Branche. Kerngeschäft ist das industrielle und großgewerbliche Versicherungsgeschäft, das Risk Management, Credit Management und alternative Finanzierungsformen sowie die Beratung für die Bereiche der betrieblichen Altersvorsorge. Die SÜDVERS-GRUPPE hat 14 Standorte in Deutschland und Österreich und beschäftigt insgesamt 395 Mitarbeiter.

Die Hannoversche Versicherungs-Vermittlung AG ist ein inhabergeführtes Unternehmen mit Sitz in Hannover, spezialisiert auf Industrie- und Gewerbeversicherungen. Der Schwerpunkt liegt in der Beratung und Betreuung mittelständischer Unternehmen aus nahezu allen Branchen.

Dr. Barbara Mayer

Berater SÜDVERS-GRUPPE

Friedrich Graf von Westphalen & Partner, Freiburg, Deutschland
Dr. Barbara Mayer, Partnerin (Corporate, M&A)

Stephanie Krüger, Senior Associate (Arbeitsrecht)
Dr. Jan Barth, Associate (Corporate, M&A)

 

Über Friedrich Graf von Westphalen & Partner

Friedrich Graf von Westphalen & Partner ist eine der führenden unabhängigen deutschen Wirtschaftskanzleien. Die rund 80 Rechtsanwälte der Kanzlei beraten Unternehmen weltweit von den Standorten Köln, Freiburg, Frankfurt/Main, Alicante und Brüssel aus sowie mit Kooperationsbüros in Shanghai, São Paulo und Istanbul. Insgesamt zählt die Kanzlei rund 200 Mitarbeiter. Mehr Informationen finden Sie im Internet unter www.fgvw.de.

GCA Altium advises the shareholders of think project! on the sale to TA Associates

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GCA Altium acted as exclusive financial adviser to the shareholders of think project! GmbH, a leading provider of cross-enterprise collaboration and workflow software for the construction and engineering industries, on the sale of the company to TA Associates. This transaction exemplifies GCA Altium’s deep domain expertise and significant transaction experience in the software sector.

Founded in 2000, think project! offers a SaaS, multi-tenant platform used by more than 100,000 users across over 8,000 projects in 40 countries. think project! delivers a readily available and shapeable common data environment (CDE) for construction and engineering projects. The holistic and highly flexible solution portfolio is based on cutting-edge technology. think project! is BIM-enabled, offers APIs for close integration with other business applications and can be accessed via multiple touchpoints and devices. think project! currently supports asset owners and general contractors across over 20 sectors including the energy and automotive industries, infrastructure and government projects. The company has approximately 200 employees across its Munich headquarters, R&D centers in Berlin and Stettin, and regional sales offices in Spain, Poland, Austria, the Netherlands and France.

TA Associates, one of the largest and most experienced global growth private equity firms, is investing into think project! alongside its CEO Thomas Bachmaier to support the continued evolution of think project! and to accelerate growth in its core German market and internationally.

GCA Altium acted as financial adviser to the shareholders and founders WALTER Beteiligungen und Immobilien AG and CEO Thomas Bachmaier. Sascha Pfeiffer, Managing Director of GCA Altium, commented: “think project! addresses the digitalization challenges in the construction industry, which is one of the largest but digitally most underpenetrated industries in the world. By teaming up with the experienced software investor TA Associates, the company is ideally positioned to stand out in the growing market for cloud construction collaboration software and enter into the next growth phase.”

The transaction was closed in December 2016. Terms of the transaction were not disclosed.

Proventis Partners berät Gesellschafter exklusiv beim Verkauf der ANNOVA Systems GmbH an die börsennotierte SCISYS Plc.

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Die SCISYS Gruppe, ein internationaler Anbieter von Software und IT-Lösungen mit Hauptsitz in Chippenham, England, übernimmt 100% der Anteile an Annova Systems GmbH, einem führenden Hersteller von Redaktionssystemen für Journalisten im Bereich TV und Radio mit Hauptsitz in München, Deutschland.

Anspruchsvolle Transaktionsstruktur mit Earn-Outs, Milestones, Cash/Share Deal und Ring-fencing
Der Kaufpreis beträgt bis zu EUR 27,9 Mio. und setzt sich aus einem Downpayment in Höhe von EUR 11,35 Mio. in Bar bei Closing sowie aus einem Earn-Out von bis zu EUR 16,48 Mio. zusammen. Die Earn-Out-Zahlungen werden auf Basis der EBITDAs 2016 bis 2018 und EBITDA-Multiples zwischen 8,5 und 10,5 ermittelt, abzüglich bereits geleisteteter Zahlungen und Downpayments. Der Earn-Out ist an die Erreichung konkreter kommerzieller Milestones geknüpft und kann vollständig in Bar oder teils in Bar und bis zu 24% der Gesamtsumme in Aktien von SCISYS Plc. beglichen werden.
Ein Ring-fencing während der Earn-Out Phase stellt sicher, dass die Altgesellschafter (zugleich Management) den notwendigen Einfluss auf die Umsetzung ihres Businessplans und das darin geplante Umsatzwachstum ausüben können. Der Kaufvertrag wurde am 23. November 2016 unterzeichnet, das Closing ist am 31. Dezember 2016 vorgesehen.

Strategischer Transaktions-Hintergrund
ANNOVA realisierte in den letzten Jahren ein hohes Umsatzwachstum und steht vor einer weiteren dynamischen Entwicklung, u.a. durch die Gewinnung der BBC in London als neuem Großkunden. Dies erforderte das Zusammengehen mit einem strategischen Partner, der ANNOVA mit den notwendigen Ressourcen insbesondere im Bereich Organisation unterstützen kann. Aufgrund der hohen Komplementarität zwischen dem Kerngeschäft von ANNOVA und dem Media- und Broadcast Bereich der SCISYS Gruppe bietet die Transaktion für beide Seiten hohe Synergiepotenziale durch Wachstumschancen in bislang unerschlossenen Regionen. So können durch die Transaktion gemeinsame innovative Angebote geschaffen und die Kundenbasis in neuen und internationalen Märkten besser und schneller erweitert werden, insbesondere in dem weiter wachsenden Markt für Systemautomatisierung und -kontrolle.

Herausforderungen der Transaktion und Rolle von Proventis Partners
Als börsennotiertes Unternehmen am AIM Standard der London Stock Exchange ist die Holding-gesellschaft des Käufers, SCISYS Plc. einer Vielzahl von Regulierungen unterworfen, die direkten Einfluss auf den Transaktionsprozess hatten. Dies führte zu hohen Anforderungen in Bezug auf die Due Diligence (Commercial, Financial, Legal, Tax) sowie zu einem komplexen Vertragswerk, das neben einem umfassenden Ring-fencing für die Altgesellschafter auch eine mehrstufige Earn-out Regelung beinhaltet.
Zudem entstand im fortgeschrittenen Verhandlungsstand durch den unerwarteten BREXIT-Ent-scheid und der Abwertung des englischen Pfunds beinahe die Situation eines Reverse Takeovers. Dieses potenzielle Risiko musste berücksichtigt und mit entsprechenden vertraglichen Regelun-gen abgefedert werden, um die regulatorischen Anforderungen in so einem Falle einhalten zu können.
In der zunehmend komplexen Transaktion zeichnete das Team von Proventis Partners (Rainer Wieser, Partner und Daniel Oberhumer, Senior Associate) für den reibungslosen Ablauf des ge-samten Verkaufsprozesses verantwortlich: von der handverlesenen Auswahl und Ansprache von Top-Entscheidern potentieller strategischer Käufer, über die Erstellung der Planungs- und Präsen-tationsunterlagen inklusive der Bewertung der strategischen Synergien, der Evaluierung und hartnäckigen Verhandlung der eingehenden Angebote, sowie der Koordination des Due Dili-gence Prozesses. Des Weiteren zählten die Leitung der intensiven und langwierigen Vertragsver-handlungen mit unterschiedlichen Anwaltsteams aus Deutschland und England zu den Kernauf-gaben von Proventis Partners.

Über Annova Systems GmbH
Die Annova Systems GmbH ist ein führender Anbieter von Software-basierten Nachrichten- und Redaktionslösungen, insbesondere für Journalisten in Fernseh- und Radioanstalten. Mehr als 50.000 Anwender arbeiten täglich mit den Lösungen von ANNOVA. Der Erfolg und die gute Reputation im Markt basieren auf der proprietären OpenMedia Softwarelösung, die von Anwendern und Insidern als führende Lösung in diesem Markt angesehen wird. Die Software bietet collaborative editing, also Plattform-unabhängige Lösungen für die Zusammenarbeit an, die Erstellung trimedialer Beiträge (Radio, Fernsehen, Online), Lösungen für Recherchen in sozialen Netzwergen sowie durch mobile Applikationen, den jederzeitigen Zugriff auf OpenMedia. Neben einer großen Anzahl an namhaften und langjährigen Kunden, die Software-Lizenzen erwerben, erzielt das Unternehmen hohe laufende Umsätze im Bereich Service und Maintenance. In 2015 erwirtschaftete Annova Systems einen Umsatz von EUR 7,5 Mio., sowie ein EBIT von EUR 1,1 Mio.. Im Sommer 2015 konnte mit der in London ansässigen BBC ein Leuchtturm-Kunde im Markt für Redaktions-Software gewonnen werden, der für ein signifikantes laufendes Geschäftsvolumen für mindestens weitere 12 Jahre steht.

Über die SCISYS Gruppe
Die SCISYS Gruppe ist mit rund 450 Mitarbeitern ein führender Anbieter von IT und Kommunikations-Dienstleistungen, E-Business, web- und mobilbasierten Anwendungen sowie hochentwickelten Technologielösungen. Das Unternehmen bedient ein breites Marktspektrum und bietet Lösungen für die Bereiche Media, Broadcast, Weltraum, Verteidigung sowie für den gewerblichen Handel. Die Kunden von Scisys sind vor allem etablierte Großunternehmen sowie Organisationen des öffentlichen Sektors, wie beispielsweise die britische Umweltagentur, das Verteidigungsministerium, Airbus Defence & Space, Argiva, Vodafone, die Europäische Weltraumorganisation, Eumetsat, BBC, RNLI, AON, Interflora und die Nationale Treuhandschaft. Scisys ist in Großbritannien ansässig und hat zwei Standorte in Deutschland.

Über Proventis Partners
Proventis Partners ist eine partnergeführte Mid-Market M&A-Advisory Gesellschaft, zu deren Haupt-Auftraggebern Konzerne, Familienunternehmen und Private Equity Fonds gehören. Proven-tis Partners ist in den Sektoren Media & Technology, FMCG, Logistics, Packaging und Cleantech & Natural Resources aktiv und verfügt neben den drei Standorten Zürich, München und Hamburg auch über ein qualifiziertes Partnernetzwerk in Europa, Asien und USA. Proventis Partners hat mit mittlerweile 30 Professionals über 200 Transaktionen mit einem Gesamt-Transaktionsvolumen von mehr als EUR 4 Mrd. abgeschlossen.
Weiterführende Informationen über Proventis Partners sind unter www.proventis.com zu finden.

H.I.G. Capital beteiligt sich an der Royo Gruppe

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H.I.G. Europe („H.I.G.“), der europäische Arm des globalen Private Equity-Unternehmens H.I.G. Capital, hat sich mehrheitlich an der Royo Gruppe, einem multinationalen Hersteller von Badmöbeln und -zubehör beteiligt.

Die Royo Gruppe ist in 60 Ländern aktiv und erwirtschaftet mit 650 Mitarbeitern in den Fabriken Quart de Poblet (Valencia, Spanien), Sztum (Polen) und Mexico City (Mexiko) 80% ihres Umsatzes außerhalb Spaniens. Das Management-Team unter der Leitung von Raúl Royo, der seit 2008 Vorstandsvorsitzender ist, bleibt weiterhin an der Spitze des Unternehmens.

Jaime Bergel, Managing Director von H.I.G. Europe in Spanien: „Aus unserer Sicht ist die Royo Gruppe eine sehr attraktive Anlagemöglichkeit. Wir freuen uns, die hervorragende Arbeit der Royo-Familie, die die Gruppe in den letzten Jahren zu einem der führenden Unternehmen in ihrer Branche gemacht hat, unterstützen zu können. Dank der internationalen Präsenz hat das starke und erfahrene Management-Team das Unternehmen während seiner Wachstumsphasen ebenso wie während der Wirtschafts- und Immobilienkrise meisterhaft entwickelt. Die Royo Gruppe ist eine ideale Plattform, um durch Akquisitionen zu wachsen und die Konsolidierung des derzeit stark fragmentierten Sektors in Europa voranzutreiben. “

Raúl Royo, CEO der Royo Gruppe, sagte: „Durch die Eigenkapitalbeteiligung von H.I.G. können wir unser Ziel, europäischer Marktführer in der Herstellung von Badmöbeln zu werden, weiterverfolgen und unsere Aktivitäten in anderen strategisch relevanten Bereichen des Badzubehörsektors verstärken. Die Beteiligung durch H.I.G. ist Teil von Royo’s Strategieplan ‚One 2020‘, der nun vorangetrieben wird. Es wird daran gearbeitet, Akquisitionsmöglichkeiten zu identifizieren, um das anorganische Wachstum des Unternehmens gemäß der strategischen Planung voranzutreiben. Wir werden versuchen, weitere Marktanteile in denjenigen europäischen Märkten zu gewinnen, in denen wir bislang unterrepräsentiert sind.“

Über die Royo Gruppe
Die Royo Gruppe, die sich auf Badezimmermöbel und -zubehör wie Badewannen mit Hydromassagen, Duschwannen und -säulen spezialisiert hat, ist das drittgrößte Badmöbel-Unternehmen in Europa sowie Marktführer in Spanien. Das Unternehmen beschäftigt 650 Mitarbeiter in seinen Produktionsstandorten in Quart de Poblet (Valencia, Spanien), Sztum (Polen) und Mexiko-Stadt (Mexiko). Die von Raúl Royo geleitete Gruppe blickt auf eine 44 jährige Geschichte zurück und ist mit einer Präsenz in 60 Ländern und einer Exportquote von 80% unangefochtener Marktführer in Spanien. Derzeit produziert das Unternehmen an drei Produktionsstätten rund 874.000 Artikel (Möbel, Zubehör und Spiegel) und hat weltweit mehr als 10.000 Verkaufsstellen.

Über H.I.G. Capital
H.I.G. ist eine führende, weltweit tätige Beteiligungsgesellschaft mit einem verwalteten Eigenkapital von €19 Milliarden.* Sitz der Gesellschaft ist in Miami, Niederlassungen befinden sich in New York, Boston, Chicago, Dallas, Los Angeles, San Francisco und Atlanta sowie international in Hamburg, London, Luxemburg, Madrid, Mailand, Paris, Rio de Janeiro, Bogotá und Mexiko City. H.I.G. ist auf Eigen- und Fremdkapitalinvestitionen in kleine und mittelgroße Unternehmen spezialisiert und verfolgt einen flexiblen Investmentansatz, der auf operative Verbesserungen und Wertschöpfung abzielt:
1. H.I.G. Eigenkapital-Fonds investieren in Management Buyouts, Rekapitalisierungen und Corporate Carve-outs von profitablen sowie sich in einer Umbruchphase befindenden Produktions- und Dienstleistungsunternehmen.
2. H.I.G. Fremdkapital-Fonds investieren bei Unternehmen unterschiedlicher Größenklassen in vor- und nachrangige Fremdkapitalfinanzierungen sowohl im Primär- als auch im Sekundärmarkt. H.I.G. WhiteHorse managt zudem Collateralized Debt Obligations (CLOs) und eine an der NASDAQ gehandelte Business Development Company (WhiteHorse Finance).
3. Weitere H.I.G.-Fonds investieren in Anlageklassen wie Immobilien und Schiffe.
Seit der Gründung im Jahr 1993 hat H.I.G. in mehr als 200 Unternehmen investiert. Zum aktuellen Portfolio der H.I.G. Gruppe gehören über 100 Unternehmen mit einem Gesamtumsatz von mehr als €22 Milliarden. Weitere Informationen finden Sie auf der H.I.G. Website unter.

www.higcapital.com

KTP Kunststoff Palettentechnik holen die Wagner Holding als neuen Gesellschafter an Bord

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Die KTP Holding GmbH hat im Dezember über eine Kapitalerhöhung einen neuen Gesellschafter an Bord geholt: Die Wagner Holding beteiligte sich mit 25,01 Prozent an der KTP. Ziel ist es, die zusätzliche Liquidität für Akquisitionen und Investitionen zu nutzen. Zukünftig sollen vor allem weitere geographische Märkte und neue Anwendungen erschlossen werden. Dabei spielt die hohe Innovationstätigkeit der KTP eine tragende Rolle. Sämtliche bisherige Gesellschafter sind weiter unverändert bei KTP investiert. Auch bei der Geschäftsführung und der operativen Leitung bleibt alles beim Alten: Andreas Wintrich (geschäftsführender Gesellschafter) sowie Martin Hentschel sehen die KTP Gruppe durch die Ausweitung der Eigenkapitalbasis weiter gestärkt und sehr gut aufgestellt, um das hohe Wachstumstempo auch in Zukunft beibehalten zu können.

KTP zählt zu den führenden europäischen Herstellern von mehrwegfähigen Transportverpackungslösungen für großvolumige und empfindliche Güter. Durch kontinuierliche Innovation entwickelt das Unternehmen permanent neue und innovative Produkte zur optimalen Abdeckung der steigenden Kundenanforderungen bezüglich Funktionalität, Umwelteffizienz, optimiertem Handling und Rentabilität. KTP vertreibt ihre Produkte vom Standort Bous aus weltweit. Im Jahr 2015 erwirtschaftete das Unternehmen mit rund 200 Mitarbeitern einen Umsatz von mehr als 40 Mio. EUR.

VR Equitypartner ist seit Januar 2011 an der KTP beteiligt, gemeinsam wurde in dieser Zeit der chinesische Markt für das Unternehmen erschlossen.

VR Equitypartner GmbH im Überblick

VR Equitypartner zählt zu den führenden Eigenkapitalfinanzierern in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Mittelständische Familienunternehmen begleitet die Gesellschaft zielorientiert und mit jahrzehntelanger Erfahrung bei der strategischen Lösung komplexer Finanzierungsfragen. Beteiligungsanlässe sind Wachstums- und Expansionsfinanzierungen, Unternehmernachfolgen oder Gesellschafterwechsel. VR Equitypartner bietet Mehrheits- und Minderheitsbeteiligungen sowie Mezzaninefinanzierungen an. Als Tochter der DZ BANK, dem Spitzeninstitut der Genossenschaftsbanken in Deutschland, stellt VR Equitypartner die Nachhaltigkeit der Unternehmensentwicklung konsequent vor kurzfristiges Exit-Denken. Das Portfolio von VR Equitypartner umfasst derzeit rund 100 Engagements mit einem Investitionsvolumen von 500 Mio. EUR.

Wagner Holding GmbH im Überblick

Die Wagner Holding ist eine eigenständige GmbH mit Sitz im saarländischen Nonnweiler. Gesellschafter sind die Unternehmerfamilien Wagner und Hares, die sich nach dem Verkauf ihrer Anteile an der Wagner Tiefkühlprodukte GmbH an die Nestlé AG im Jahr 2012 neuen unternehmerischen Tätigkeiten widmen.

In die Transaktion eingebundene Beratungshäuser:

Dr. Christoph Brenner und Bernhard Schmaderer von Orrick, Herrington & Sutcliffe LLP (Rechtsberatung VR Equitypartner GmbH)
Dr. Martin Bürmann von RITTERHAUS Rechtsanwälte Partnergesellschaft mdb (Rechtsberatung Wagner Holding GmbH)
IMAP M&A Consultants AG (M&A Beratung Wagner Holding GmbH)
FALK GmbH & Co. KG (Financial/ Tax Due Diligence Wagner Holding GmbH)

Spencer Stuart holt Henkel-Managerin Simone Siebeke an Bord

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Künftiger Beratungsschwerpunkt industrieübergreifend auf HR- und Finanzpositionen

Die renommierte Henkel-Managerin Simone Siebeke ist zur Top Executive Search Beratung Spencer Stuart gewechselt. Sie wird künftig schwerpunktmäßig führende Unternehmen und Organisationen dabei unterstützen, Schlüsselpositionen im Personalmanagement und in Finanzabteilungen mit geeigneten Persönlichkeiten zu besetzen.
Dazu bringt Siebeke (54) umfangreiches Praxis-Know-how aus ihrer 24-jährigen Tätigkeit bei Henkel mit Führungsverantwortung im Personalbereich ein. Seit 2013 war sie im Gesamtkonzern als Corporate Vice President Human Resources weltweit für Themen wie Vergütung, Rekrutierung, Employer Branding, Führungskräfteentwicklung und Talentprogramme zuständig. Ihre Managementerfahrung reicht zudem weit über den Personalbereich hinaus. So hat sie unter anderem im M&A-Bereich und Einkauf gearbeitet, war Assistentin des Vorstandsvorsitzenden und verantwortete als Mitglied des weltweiten Executive Committee den HR-Bereich des Geschäftsfelds Kosmetik. Die promovierte Rechtswissenschaftlerin ist zudem aktuell Mitglied eines Aufsichtsrats und eines Unternehmensbeirats. Vor ihrer Zeit bei Henkel war sie bei der EU in Brüssel und in einem Wirtschaftsministerium tätig.
„Frau Siebekes langjährige HR-Erfahrung auf Unternehmensseite ist eine große Bereicherung für unser Beraterteam. Sie ist mit den personalstrategischen Herausforderungen und wichtigen Leadership-Themen im internationalen Umfeld bestens vertraut und kennt durch ihre frühere Tätigkeit die andere Seite des Schreibtischs“, so Nicolas von Rosty, Deutschland-Geschäftsführer von Spencer Stuart. „Zudem steigt die Nachfrage nach qualifizierten weiblichen Führungskräften derzeit rapide an. Wir freuen uns, dass Frau Siebeke unsere Mandanten dank ihrer Expertise hier besonders gut unterstützen kann. Sie ist hervorragend vernetzt und weiß, welche Kenntnisse und Fähigkeiten im Top-Management und in Leitungs- wie Aufsichtsgremien besonders gefragt sind.“
Spencer Stuart baut in einem weiter wachsenden Markt sein Beraterteam kontinuierlich mit erfahrenen Branchenpraktikern aus. So waren im zurückliegenden Jahr Lars Gollenia (zuvor weltweiter Leiter der SAP Management Beratung) für den Bereich Digitalisierung sowie der Finanzmarktexperte Olaf Geretzki für die Besetzung von Führungspositionen bei Banken, Asset Management-Anbietern und Immobilienunternehmen an Bord gekommen.

Über Spencer Stuart
Spencer Stuart ist seit der Gründung 1956 prägender Vordenker der Top Executive Search Beratung. Als einer der weltweit und in Deutschland größten Anbieter berät die im Besitz der Berater stehende Partnerschaft führende Unternehmen und Organisationen dabei, Schlüsselpositionen mit geeigneten Persönlichkeiten zu besetzen. Spencer Stuart ist weltweit mit 56 Büros in 30 Ländern vertreten und konzentriert sich auf die Suche von Vorstands- und Aufsichtsratsmitgliedern und Führungskräften. Besondere Expertise hat Spencer Stuart auch bei der Begleitung von Nachfolgesituationen, bei strategischen Prozessen und Veränderungsphasen, bei der Potenzial- und Talententwicklung sowie beim Aufbau und der Weiterentwicklung von Aufsichtsgremien.

Von Alpina Partners beratene Fonds haben sich am Münchner Softwareunternehmen GEFASOFT beteiligt

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Im Zuge einer Nachfolgeregelung hat sich der Technologieinvestor Alpina Partners („ALPINA“) an der GEFASOFT GmbH („GEFASOFT“), einem führenden Anbieter von MES-Lösungen und Prozessvisualisierungssoftware, beteiligt. Die drei Gründer Franz Fuchs, Heinz Rabe und Ortwin Tischler bleiben dem Unternehmen als Geschäftsführer erhalten.

GEFASOFT wurde 1984 gegründet und hat sich seitdem zu einem führenden Anbieter von IT-Lösungen im Bereich „Shopfloor IT“ entwickelt. Mit der objektorientierten Prozessvisualisierung „GraphPic“ und dem skalierbaren und Cloud-fähigen Softwaresystem „Legato Sapient“ bietet das Unternehmen innovative Lösungen im Bereich MES (Manufacturing Execution Systems) für verschiedene Branchen. Zu den langjährigen Kunden zählen führende Automobilhersteller und Automotive-Zulieferer, aber auch Unternehmen aus den Bereichen Chemie, Lebensmittel sowie erneuerbare Energien.

Mit der Beteiligung von ALPINA legen die Gründer gemeinsam mit dem neuen Investor den Grundstein für den Aufbau einer Firmengruppe rund um das Thema Manufacturing Execution Systems („MES“) im Kontext von „Industrie 4.0“, die sich durch nachhaltiges Wachstum und Innovation auszeichnet. Dabei soll das Produkt- und Serviceportfolio stetig ausgebaut werden. Zusätzlich zum geplanten organischen Wachstum sind auch gezielte Zukäufe („Buy-and-Build“) vorgesehen.

„Wir sehen in ALPINA einen hochprofessionellen Partner zur Umsetzung unserer strategischen Zukunftsplanung, der auch technischen Background im Softwareumfeld und ein entsprechendes Netzwerk mitbringt“, meint Franz Fuchs von GEFASOFT.

Dr. Florian Strehle, Partner bei ALPINA, kommentierte den neuesten Zugang im Portfolio des Technologieinvestors wie folgt: „Wir freuen uns sehr, GEFASOFT auf ihrem zukünftigen Wachstumspfad zu begleiten. Die Nachfrage nach skalierbaren und innovativen MES-Lösungen wird mit zunehmender Vernetzung und Automatisierung weiter wachsen. Das Management von GEFASOFT hat uns mit seiner Marktkenntnis und technologischen Kompetenz überzeugt.“

ALPINA ist eine eigentümergeführte, mittelständische Beteiligungsgesellschaft, die sich auf die Finanzierung von mittelständischen Technologieunternehmen im europäischen Raum spezialisiert hat. Als Sparringspartner des Managementteams begleitet ALPINA Technologieunternehmen bei der Umsetzung Ihrer Wachstumsambitionen im In- und Ausland. Im Auftrag seiner institutionellen Investoren sowie verschiedener Unternehmerfamilien verwaltet ALPINA derzeit ca. 300 Mio. EUR. ALPINA wird von der Europäischen Union im Rahmen des „Competitiveness and Innovation Framework Programme“ („CIP“) unterstützt.

Die Transaktion wurde seitens ALPINA von Dr. Florian Strehle und Christian Thielemann begleitet.


CatCap: Talkwalker secures funding from Main Capital

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CatCap, together with Globalscope member Tenzing Partners assists Luxembourg & New York based Talkwalker, a leading player in the social media analytics market, in securing a funding from Dutch venture capital company, Main Capital Partners.

The funding will allow Talkwalker to accelerate development of its existing social media analytics platform whilst expanding its sales teams in Europe and the US. A major part of the funding will be invested in the further development of its existing artificial intelligence capabilities. This will accelerate the implementation of revolutionary new features which will join existing features such as Talkwalker’s business impact metrics, image recognition, IQ Apps and the virality map.

As a leader in the social media listening and analytics market which is expected to grow to $5,4B by 2020 (source market research firm MarketsandMarkets), Talkwalker’s clientbase has been doubling on a yearly basis reaching currently over 600 including major brands, agencies, and consultancies, and covering a broad range of sectors: pharmaceuticals, luxury goods, FMCG, telecoms, hospitality, and retail. The current funding will support the rapid growth of the company and ensure a sustainable leading position in the social media analytics market.

Talkwalker CEO, Robert Glaesener, said, „Our customer base is increasing daily. This substantial investment from Main Capital will allow us to continue building our company with the expansion of our sales and marketing teams, and further develop our product so we can optimize the social performance of our clients through sophisticated and powerful analytics and insights.“

About Talkwalker
Talkwalker is one of the world’s leading social data intelligence companies. Its cutting-edge technology provides actionable social media insights through real-time social listening and advanced social media analytics. Talkwalker helps marketers to prove the value of their social efforts and enhances the speed and accuracy of business decision-making. Talkwalker’s state of the art social intelligence platform monitors and analyzes online conversations on social networks, news websites, blogs, forums and more, in over 187 languages. Its 1500 servers process 500 million posts from 150 million websites every day. Talkwalker’s unique social intelligence software was selected to become a Twitter Official Partner in 2014. The Talkwalker social intelligence platform is used by over 600 clients around the world, including Microsoft, HPE, Volkswagen, Benetton, and communications specialists such as Peppercomm, Publicis, Ogilvy, and Weber Shandwick.

About Main Capital
Main Capital is a private equity investor with an exclusive focus on the software sector in the Benelux and Germany. Within this sector, we are the most specialized company in management buyouts and later-stage growth capital. Main Capital has approximately € 150 million under management for investments in mature but growing software companies in the Benelux and Germany. An experienced team of professionals manages the Private Equity Funds. In the current portfolio of Main Capital are rapidly growing (SaaS) software companies like OBI4wan, Axxerion, b+m Informatik, Ymor, Roxit, OnGuard, Sharewire, SecondFloor, ABIT/EuroSystems, Sofon Connexys, Regas, ChainPoint, RVC and TPSC. Main Capital realised many successful exits like IASO to GFI/Solarwinds, Zetacom to Gilde Healthcare, Actuera to Waterland Private Equity and VisionWaves to IFS AB.

About CatCap und Globalscope
CatCap and the international M&A network Globalscope offer integrated cross-border M&A consulting services for medium-sized transactions. CatCap – a partner led corporate finance firm – advises businesses and shareholders to realise their strategic objectives ensuring the highest level of quality. CatCap is based in Hamburg and Munich with 26 employees. Globalscope has 51 members in 41 countries with more than 500 professionals worldwide.
For further information, please visit www.catcap.com and www.globalscopepartners.com

Wieder erfolgreiches Transaktionsjahr für BPG

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BPG ist eine große unabhängige, partnerschaftlich geführte Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft mit 13 Standorten und über 200 Mitarbeitern im In- und Ausland. Der Hauptsitz der Gesellschaft ist in Krefeld.

Im vergangenen Jahr 2016 hat die BPG insgesamt an 19 Transaktionen (Vorjahr 16) überwiegend auf Käuferseite mitgewirkt. Das erfahrene Advisory-Team hat dabei unter der Leitung von Andreas Hoffmann vorwiegend Financial und Tax Due Diligences durchgeführt sowie transaktionsbezogen beraten (u.a. Strukturierungsberatung, Verhandlung Kaufvertrag).

Auftraggeber waren wie in den Vorjahren insbesondere Private‐Equity‐Gesellschaften und Family Offices. Die BPG hat weitere Finanzinvestoren als Mandanten gewinnen können und im Zuge des Wachstums das Advisory-Team auf 10 Mitarbeiter erweitert.

Die Transaktionsleistungen der BPG sind grundsätzlich nicht auf eine spezielle Branche beschränkt. Das BPG-Team war in 2016 u.a. an Transaktionen innerhalb der Branchen Pharmahandel, Fashion, IT (Netzwerktechnik), Medizintechnik, Werbung, Chemie sowie der Elektrotechnik beteiligt.

Als exemplarische Transaktionen, an denen BPG maßgeblich beteiligt war, werden hervorgehoben:

  • Mehrheitsbeteiligung der NORD Holding an der NEC MED PHARMA GmbHweitere Details
  • Erwerb der Anteile an der DEUROWOOD Produktions GmbH durch Pinova Capital… weitere Details
  • Mehrheitsbeteiligung von STAR Capital Partners an der Globalways AGweitere Details
  • Erwerb der Anteile an der PolyCine GmbH durch Armira… weitere Details

Auch für 2017 schätzt das Advisory-Team der BPG die Aussichten auf erfolgreiche Transaktionen und den Bedarf an ihrer unterstützenden Beratungsleistung sehr positiv ein.

Kontakt:

BPG | Beratungs- und Prüfungsgesellschaft mbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,
Steuerberatungsgesellschaft

Bereich Advisory

Andreas Hoffmann, WP, Partner: hoffmann@bpg.de
Klaus Wenzel, WP/StB, Partner: wenzel@bpg.de

www.bpg.de

HASEC-Elektronik erwirbt Anteile an der IMG Electronic & Power Systems GmbH

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HASEC Elektronik erweitert mit dem Anteilserwerb ihr Leistungsspektrum um die Bereiche Elektronikentwicklung und Prüfdienstleistungen für die Zulassung von elektronischen Geräten. Der Abschluss der Transaktion ist ein wichtiger Meilenstein im 25. Jahr des Bestehens des Unternehmens.

Mit der Erweiterung des Leistungsspektrums trägt das Unternehmen der stark gestiegenen Nachfrage nach Engineering-Leistungen seitens bestehender und neuer Kunden Rechnung. Durch die langjährige, erfolgreiche Zusammenarbeit bei der Industrialisierung und Serienfertigung von Produkten ist bei vielen Kunden der Wunsch entstanden, Ihre Produkte auch bei HASEC-Elektronik entwickeln zu lassen. Die hohe Innovationsgeschwindigkeit erfordert starke Entwicklungsressourcen, die die Kunden nicht vollständig selbst abbilden wollen, weil sie ihre Kernkompetenz in der Definition und Vermarktung von Produkten sehen und deshalb Partner suchen, die den Produktentstehungs- und -herstellungsprozess komplett übernehmen.

Mit dem Entwicklungsteam der IMG wurde ein gemeinsamer Produktentwicklungsprozess geschaffen, der eine optimale Abstimmung sicherstellt. Der Kunde hat einen Ansprechpartner für sein Projekt, der alle Schritte koordiniert. Die Entwicklung erfolgt unter Berücksichtigung des vorhandenen Teilestammes und der bestehenden Designregeln für die Fertigungsprozesse. Dies stellt günstige Herstellkosten, eine schnelle Industrialisierung und eine kurzfristige Skalierbarkeit der Fertigung sicher. Ein interessanter Faktor während der Entwicklung sind die bei IMG vorhandenen, akkreditierten Prüflabore für EMV- und Umweltprüfungen. Sie ermöglichen, notwendige Prüfungen zur Zulassung von Produkten auf kurzem Weg im eigenen Haus durchzuführen.

Die HASEC-Elektronik GmbH erreicht durch die Akquisition einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg vom Contract Manufacturer der EMS-Dienstleistungsbranche hin zum ODM (Original Design Manufacturer). „Nachdem wir in 2016 bisher vor allem in High Tech–Bestückungsanlagen investiert hatten, sind wir froh, dass es mit finanzieller Unterstützung der bm-t (Beteiligungsmanagement Thüringen) gelungen ist, diesen wichtigen Schritt zu vollziehen und unsere Kunden nun schon bei der Entwicklung ihrer Produkte unterstützen zu können“, erklärten die beiden geschäftsführenden Gesellschafter Thomas P. Kuhn und Marco Zimmermann.

Die HASEC-Elektronik GmbH ist ein innovatives, inhabergeführtes mittelständisches Unternehmen mit Sitz in Wutha-Farnroda in der Nähe des geographischen Zentrum Deutschlands. Als führender Anbieter in „Electronic Manufacturing Services“ werden komplette elektronische Baugruppen und Geräte für ein internationales Kundenspektrum produziert. Das Unternehmen ist in den Märkten Haustechnik, Medizintechnik, Sensorik und Industrie, Sicherheits- und Zugangstechnik, Kommunikations- und Datentechnik sowie Automotive den Kunden ein starker Partner. Die HASEC-Elektronik GmbH erwirtschaftet im Werk in Wutha-Farnroda mit ca. 240 hochmotivierten Mitarbeitern und modernsten Produktionsanlagen einen Umsatz von ca. 32,5 Mio. Euro. Das Unternehmen ist finanzstark und auf Wachstum ausgerichtet.

Die IMG Electronic & Power Systems GmbH ist ein Ingenieurdienstleister auf den Gebieten der Elektronik und der Prüfdienstleistungen. Von der Entwicklung über die Prüfung und Zulassung der Produkte bis hin zur Fertigung von kleinen und mittleren Serien elektronischer Baugruppen und Systeme bietet das Unternehmen ein breites Leistungsspektrum. Besondere Kompetenzen bestehen bei sicherheitsrelevanten elektronischen Steuerungen, bei innovativen elektrischen Antrieben, modernen Energiespeichersystemen sowie Prüfleistungen auf den Gebieten EMV, Umwelt und Werkstoffe. Die hauseigenen EMV- und Umweltprüflabors sind vom Kraftfahrzeugbundesamt (KBA) bzw. von der Deutschen Akkreditierungsstelle (DAkkS) akkreditiert und anerkannt. Die IMG beschäftigt ca. 45 Mitarbeiter, die einen Umsatz von ca. 4,5 Mio. Euro erwirtschaften.

(Quelle: bm-t)

 

MidCapMonitor von GCA Altium: Rekordanzahl an Finanzierungstransaktionen im deutschen LBO-Markt

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Anteil neuer Finanzierungen deutlich gestiegen

2016 war post-Lehman ein neues Rekordjahr für den deutschen MidCap-LBO Markt. Der aktuelle MidCapMonitor der globalen Investmentbank GCA Altium, der regelmäßig Leveraged-Buyout-Finanzierungen mit Kreditvolumen zwischen 20 und 500 Millionen Euro darstellt, zählt für das Jahr 2016 mit 77 Transaktionen noch einmal zehn Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.

Der Anteil neuer Finanzierungen, also originärer LBO-Finanzierungen, ist im Jahr 2016 mit 55 Prozent der Transaktionen deutlich gegenüber 43 Prozent  im Vorjahr 2015 gestiegen. Nachdem im ersten Halbjahr 2016 Recaps und Refinanzierungen noch auf einen Anteil von 48 Prozent der Transaktionen kamen, gingen sie im Gesamtjahr auf nur mehr 35 Prozent zurück. Im Gesamtjahr liegen Add-on-Finanzierungen, also der Zukauf von weiteren Unternehmensteilen, mit zehn Prozent der Transaktionen leicht unter dem Vorjahr (13 Prozent).

Private-Equity-Unternehmen haben sich damit insbesondere im zweiten Halbjahr 2016 insgesamt deutlich häufiger für einen Verkauf eines Portfoliounternehmens entschieden und seltener für die Auszahlung einer Dividende. „Die Auszahlung von Dividenden ist zwar sehr attraktiv, aber irgendwann müssen Private Equity Funds auch Verkaufserlöse realisieren. Dies ist im zweiten Halbjahr 2016 deutlich stärker zum Tragen gekommen als in den Vorperioden“, erläutert Norbert Schmitz, Managing Director im Frankfurter Büro von GCA Altium. Auch ist in 2016 eine verstärkte Aktivität von strategischen Käufern zu verzeichnen, etwa GE als Käufer von Concept Laser, Tesla von Grohmann, RCP Group von ESE, die Signa Gruppe bei Internetstores und Liaoning Dare Industrial bei Carcoustics.

Unter den Banken konnte im vergangenen Jahr die SEB mit einem vergleichsweise kleinen Team mit 20 Transaktionen (Vorjahr 6 Transaktionen) die Markführerschaft von der Commerzbank übernehmen. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Commerzbank (15 Transaktionen) bzw. DZ Bank und Unicredit (jeweils zwölf Transaktionen).

In letzten Quartal 2016 wurden neue LBO-Finanzierungen von Banken beispielsweise für die Unternehmen ZytoService, Drahtzug Stein, think project!, Schock, SLV, Utimaco, GEV, Cherry, Onlineprinters und Aposan durchgeführt. Recaps und Refinanzierungen gab es unteranderem bei Koller, ATOS Kliniken, HSE24 und Puraglobe.

Wie von GCA Altium bereits Ende 2015 prognostiziert, war der Marktanteil von Debt Funds im deutschen LBO-Markt rückläufig – er ging von 26 Prozent im Gesamtjahr 2015 auf nur mehr 18 Prozent im Jahr 2016 zurück. Nach Analyse von GCA Altium liegt die Hauptursache dafür darin, dass die Banken in Reaktion auf die Angebote der Debt Funds ihre Strukturen weiter angepasst haben. Zusätzlich zu hauptsächlich im zweiten Halbjahr 2016 gesunkenen Kosten von Bankfinanzierungen bieten Banken bei den weicheren Faktoren wie Covenants oder sonstigen Kreditbedingungen im Kreditvertrag inzwischen deutlich mehr Flexibilität. Damit sinkt die Bedeutung einer der Wettbewerbsvorteile von Debt Funds signifikant. „Im zweiten Halbjahr 2016 haben die Debt Funds Ihren Marktanteil allerdings stabilisieren und wieder leicht steigern können“, kommentiert Johannes Schmittat, Managing Director im Frankfurter Büro von GCA Altium, die Entwicklung. Die Quote lag im ersten Halbjahr bei 15 und im Gesamtjahr bei 18 Prozent.

Anders als in Deutschland, wo ein Rückgang von 16 (2015) auf zwölf (2016) Transaktionen zu verzeichnen war, ist der gesamte Europäische Markt für Unitranche-Finanzierungen von Debt Funds mit 102 Transaktionen (2016) gegenüber 92 Transaktionen im Vorjahr weiter deutlich gewachsen. Allerdings nimmt die Wachstumsdynamik etwas ab (2014: 63 Transaktionen). Größter Markt für Debt Funds ist weiterhin UK mit 41 Transaktionen in 2016, gefolgt von Frankreich mit 25 Transaktionen.

Über GCA Altium

GCA Altium ist der europäische Geschäftsbereich von GCA. Die globale Investmentbank bietet Wachstumsunternehmen ein breites Dienstleistungsportfolio rund um M&A, Debt, öffentliche und private Finanzierung sowie Beratung in Restrukturierungsfragen. GCA ist an der Börse Tokio notiert (TSE: 2174) und verfügt über umfassende Expertise in den Branchen Technologie und Telekommunikation, Medien, Digitale Medien und Kommunikation, Consumer und Handel, Gesundheit, Industrietechnik, Finanzmarkt und Business Services. Die Expertenteams von GCA arbeiten an den Standorten Frankfurt, London, Manchester, Mailand, Mumbai, München, New York, Osaka, San Francisco, Shanghai, Singapur, Tel Aviv, Tokio und Zürich. GCA Altium erarbeitet regelmäßig den Marktüberblick „GCA Altium MidCapMonitor“ zu Leveraged Transactions in Deutschland, um die Transparenz des deutschen Midcap-LBO-Marktes zu erhöhen.

Mehr Informationen: http://www.gcaaltium.com

PINOVA Capital beteiligt sich an der WEETECH GmbH

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PINOVA Capital, eine unabhängige Beteiligungsgesellschaft mit Sitz in München, hat im Dezember 2016 die Mehrheitsanteile an der Wertheimer WEETECH GmbH erworben.
Als Marktführer entwickelt, fertigt und vertreibt WEETECH GmbH seit über 40 Jahren Testsysteme für Kabel, Verdrahtungen, elektrische und elektronische Komponenten und Systeme. Zu den Kunden zählen Hersteller und Zulieferer der Automobil- und Bahntechnik, Luft- und Raumfahrtunternehmen und Telekom-Ausrüster im In- und Ausland.
Mit der Unterstützung des neuen Gesellschafters PINOVA Capital soll die führende Marktposition weiter ausgebaut und insbesondere die Expansion nach Asien vorangetrieben werden. „Mit PINOVA erhält WEETECH einen Partner, der sowohl durch seine Erfahrung im Mittelstand, also auch seine hohe strategische Kompetenz zur weiteren positiven Entwicklung der WEETECH und der Umsetzung unserer Internationalisierungsstrategie bei tragen wird“, erklärt einer der drei langjährigen geschäftsführenden Gesellschafter Christian Reuter.
„Auf Basis der kontinuierlichen Investitionen in Technologie und Mitarbeiter hat sich WEETECH eindrucksvoll entwickelt. Die Positionierung als Qualitätsführer für Kabel- und Funktionstestsysteme bildet zusammen mit der angestrebten Kontinuität auf der Managementebene eine hervorragende Grundlage von der zunehmenden Vernetzung und E-Mobilität zu profitieren“, erläutert Martin Olbort, Partner bei PINOVA Capital . Martin Olbort wird PINOVA Capital künftig auch im Beirat vertreten.

Über WEETECH GmbH
Seit mehr als 40 Jahren entwickelt und produziert die WEETECH GmbH Prüf- und Testsysteme für Kabel, Platinen (Backplanes), elektronische Bauteile und Baugruppen. Die enge Zusammenarbeit mi t ihren Kunden bei der Planung, der Programmierung und der Installation der spezifischen Lösungen haben WEETECH über die Jahre hinweg zu einem kompetenten Partner in den Bereichen Kabeltest und Funktionstest werden lassen.

Über PINOVA Capital GmbH
PINOVA Capital ist eine unabhängige Beteiligungsgesellschaft für Eigenkapitalfinanzierungen von stark wachsenden, innovativen mittelständischen Unternehmen im deutschsprachigen Raum mit Umsätzen zwischen € 10 Millionen und € 75 Millionen sowie einem Eigenkapitalbedarf zwischen € 5 Millionen und € 25 Millionen.

wwwpinovacapital.com

Advent International und Bain Capital Private Equity übernehmen führenden deutschen Paymentdienstleister Concardis

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• Weiteres Wachstum durch Investitionen in Innovation und Infrastruktur geplant
• Concardis bietet starke Plattform für Konsolidierung und internationale Expansion
• Neue Eigentümer mit Expertise und gemeinsamer Erfahrung im globalen Paymentmarkt

Advent International und Bain Capital Private Equity (das „Konsortium“) haben heute den Kaufvertrag zur Übernahme der Concardis GmbH, einem führenden deutschen Paymentdienstleister, von Privatbanken, Genossenschaftsbanken, Sparkassen und der DZ-Bank unterzeichnet. Die beteiligten Parteien haben Stillschweigen über den Kaufpreis vereinbart.
Concardis war bis dato ein Gemeinschaftsunternehmen der deutschen Kreditwirtschaft. Mit dem Verkauf des Unternehmens beginnt eine neue Phase der Investition und geplanter Expansion. Concardis war ursprünglich darauf fokussiert, Einzelhändler an die Kreditkartensysteme anzuschließen. In den vergangenen Jahren hat sich das Unternehmen eine führende Position als deutscher Full-Service-Paymentanbieter in der DACH-Region (Deutschland, Österreich und der Schweiz) erarbeitet. Concardis hat seine Dienstleistungsangebote auf den gesamten Point of Sale-Zahlungsverkehr ausgeweitet und dabei seine Fähigkeiten in den Bereichen E-Commerce, Zahlungen bei Mehrkanalvertrieben und Zusatzleistungen im Händlergeschäft sowohl durch organisches Wachstum als auch durch strategische Übernahmen ausgebaut. In den vergangenen zwei Jahren hat Concardis seinen Transaktionsumsatz um 19,1 Prozent von 35,2 Mrd. Euro auf 41,9 Mrd. Euro gesteigert.
Die neuen Eigentümer, Advent International und Bain Capital Private Equity, unterstützen mit Branchen- und operativer Expertise sowie Kapital die Beschleunigung des Wachstums- und Internationalisierungskurses von Concardis. Mit mehr als 20 Investitionen in relevanten Marktsegmenten zählen die beiden Private-Equity-Häuser zu den weltweit erfahrensten Investoren im Finanzdienstleistungssektor. Advent International und Bain Capital Private Equity haben zuletzt die Entwicklung von ICBPI und ISP Processing in Italien, Nets (OMX: NETS) in den nordischen Ländern und Worldpay (LSE: WPG) in Großbritannien unterstützt.
„Wir haben die positive Entwicklung von Concardis seit einiger Zeit sehr genau verfolgt und sind angesichts des Wachstums, der strategischen Vision des Managementteams und der Umsetzungsfähigkeiten beeindruckt. Mit verstärkten Investitionen in Innovationen, Infrastruktur und Kompetenzen wollen wir dazu beitragen, Concardis zur Nummer eins im Händlergeschäft in der DACH-Region zu machen“, kommentierte Christophe Jacobs van Merlen, Managing Director von Bain Capital Private Equity.
„Wir sehen im deutschen Paymentmarkt derzeit eine klare Gelegenheit, um ein best-in-class Angebot für Händler aufzubauen. Concardis bietet die ideale Plattform, um die Konsolidierung im Markt voranzutreiben und wir freuen uns darauf, das Unternehmen dabei mit zusätzlichem Kapital zu unterstützen“, fügte Jeff Paduch, Managing Director von Advent International, hinzu.
„Mit Advent International und Bain Capital Private Equity hat Concardis finanziell starke Partner zur Unterstützung des kontinuierlichen Wachstums und der Internationalisierung des Geschäfts gewonnen. Die Paymentbranche befindet sich in einem umfassenden Konsolidierungsprozess, an dem wir aktiv teilnehmen wollen. Advent International und Bain Capital Private Equity betrachten Concardis als die ideale Plattform zur Errichtung eines in Deutschland basierten, führenden internationalen Paymentdienstleisters. Das bringt Vorteile für das Unternehmen, unsere Mitarbeiter und unsere Kunden. Wir freuen uns sehr über diese Entwicklung“, sagte Marcus W. Mosen, Vorsitzender der Geschäftsführung von Concardis.
Dr. Andreas Martin, Aufsichtsratsvorsitzender von Concardis, ergänzte: „Der erfolgreiche Verkauf von Concardis ist ein Beleg für die Stärke und Zukunftsfähigkeit des Unternehmens. Die Investition der beiden international führenden Private-Equity-Gesellschaften, Advent International und Bain Capital Private Equity, ist ein Vertrauensbeweis in das langfristige Zukunftspotenzial von Concardis und seiner Mitarbeiter. So bleibt das Unternehmen mit den neuen Gesellschaftern ein unabhängiger Zahlungsdienstleister, der von seiner Basis in Deutschland aus das Geschäft weiter internationalisieren möchte.“
Der Abschluss der Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung von Aufsichtsbehörden, einschließlich der Genehmigung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und die Deutsche Bundesbank.
Advent International und Bain Capital Private Equity wurden im Rahmen der Transaktion von Morgan Stanley, Goldman Sachs, HSBC, Corestar Partners und Weil, Gotshal & Manges LLP beraten. Die verkaufenden Gesellschafter wurden durch die Deutsche Bank und die Commerzbank koordiniert sowie durch Hogan Lovells LLP als Rechtsberater begleitet.

Über Concardis
Concardis gehört zu den führenden Paymentdienstleistern in Europa. Mit über 30 Jahren Erfahrung im Zahlungsverkehr bietet das Unternehmen intelligente Lösungen für die umfassenden Anforderungen eines modernen bargeldlosen Bezahlprozesses: Akzeptanz aller gängigen Kredit- und Debitkarten, Kartenterminals und kontaktlose Zahlverfahren für den stationären Handel sowie innovative Lösungen für den E- und M-Commerce und Unterstützung beim Kundenmanagement. Für rund 110.000 Kunden an 210.000 Standorten mit über 470.000 angeschlossenen Terminals ist Concardis der Partner der Wahl bei der Umsetzung leistungsfähiger Paymentlösungen.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.concardis.com

Über Advent International
Advent International wurde 1984 gegründet und ist eine der weltweit führenden und größten Beteiligungsgesellschaften. Das Unternehmen hat in 40 Ländern über 300 Transaktionen durchgeführt und verwaltet ein Vermögen von etwa 37 Mrd. Euro (Stand 30. September 2016). Auch in Deutschland zählt Advent zu den führenden Private Equity-Gesellschaften und ist seit 1991 mit einem Büro in Frankfurt vertreten. Das Frankfurter Büro hat seit 1992 im deutschsprachigen Europa etwa 3,1 Mrd. Euro in 30 Beteiligungen investiert. Der Investitionsschwerpunkt liegt in den Sektoren Chemie, Gesundheitswesen, Finanzdienstleistungen und Business Services sowie Einzelhandel, Konsumgüter und Freizeitindustrie. Ein wichtiges Element des Investmentansatzes von Advent ist das „Operating Partner Programm“, das mehr als 60 erfahrene Führungskräfte als unabhängige Berater umfasst. Seit 2009 hat Advent unter anderem in Allnex, einem global führenden Hersteller von Harzbeschichtungen für die Farb- und Lackindustrie, die Douglas Holding, Europas führendem Kosmetikhändler, GFKL, einem führenden Anbieter im Forderungsmanagement, die Addiko Bank, eine Bankengruppe mit Aktivitäten in Südosteuropa, sowie die Median Kliniken, einem führenden Anbieter unabhängiger Rehabilitationskliniken, erfolgreich investiert. Die Advent International GmbH bleibt auch nach 24 Jahren ihrem Investmentansatz treu, durch partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Managementteams nachhaltiges Umsatz- und Gewinnwachstum ihrer Portfoliogesellschaften zu generieren.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.adventinternational.com

Über Bain Capital Private Equity
Seit der Gründung 1984 arbeitet Bain Capital Private Equity eng mit Management-Teams zusammen und stellt die strategischen Ressourcen bereit, um herausragende Firmen zu bauen und sie gedeihen zu lassen. Unser Team von weltweit rund 220 Investment-Professionals schafft durch unsere globale Plattform und Branchenkenntnis Wertschöpfung für unsere Portfoliounternehmen in Schlüsselbranchen einschließlich der Sektoren für Verbrauchsgüter und Einzelhandel, Finanzdienstleistungen und Dienstleistungen für Unternehmenskunden, Gesundheit, Industrie, sowie Technologie, Medien und Telekommunikation. Zusätzlich zu Private Equity investiert Bain Capital in Investmentklassen wie Kredit-, Aktien- und Venture Capital und nutzt die gemeinsame Plattform des Unternehmens zur Erfassung und Realisierung von Investitionsgelegenheiten in strategischen Schwerpunktgebieten.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.baincapitalprivateequity.com

Hypoport stärkt Marktposition durch die Akquise von zwei Softwareunternehmen aus der Versicherungsbranche

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Am 10. Januar 2017 hat die Hypoport AG sämtliche Anteile an den Gesellschaften Maklersoftware.com GmbH und Innosystems GmbH erworben. Mit dem Erwerb der zwei Softwarefirmen baut die Hypoport AG ihre Wettbewerbsposition im InsurTech-Markt deutlich aus. Neben der effizienten Verwaltung von Versicherungsbeständen bietet die Hypoport-Gruppe den Marktteilnehmern nun zusätzlich eine erfolgreiche Beratungssoftware und umfassende Vergleichsrechner für Versicherungsprodukte an. Konsequent verfolgt Hypoport damit seine Strategie, dem Versicherungsvertrieb integrierte Lösungen anzubieten, welche die gesamte Wertschöpfungskette digitalisieren.
Der Versicherungsmarkt Deutschlands steht vor der gewaltigen Herausforderung der Digitalisierung. Die Zusammenarbeit der Marktteilnehmer in der Versicherungsbranche basiert bisher weitgehend auf einem Flickenteppich veralteter, nicht miteinander kompatibler Technik. Gleichzeitig steigt der Margendruck im Versicherungsvertrieb stetig. Aktuell gibt es kein Unternehmen, das hierfür eine zukunftsfähige, ganzheitliche Lösung anbieten kann.
Um den Grad der integrierten Digitalisierung im Versicherungsvertrieb zu erhöhen, ist eine Kombination aus IT-Kompetenz, Versicherungsfachwissen und Finanzstärke gefordert. Viele kleinere Firmen bieten exzellente Teillösungen an, können diese alleine aber nicht zu einer ganzheitlichen Lösung ausbauen. Im Juni 2016 erwarb Hypoport mit der NKK AG einen der führenden Anbieter für die Maklerbestandsverwaltung. Mit dem Erwerb der Maklersoftware.com erhält die Unternehmensgruppe eine Lösung für eine anbieterneutrale Kundenberatung. Die Innosystems GmbH bringt ihre Systeme zum Vergleich von Versicherungsprodukten ein. Hypoport vereint seine InsurTech-Töchter unter einem Dach und schafft so ein integriertes Angebot für digitalisierte Prozesse im Versicherungsvertrieb. Durch die Integration der neuen Tochterunternehmen heben alle Partner enorme Synergiepotentiale aus der Zusammenarbeit und dem erweiterten Marktzugang.
„Hypoport steht für die Digitalisierung von Finanzdienstleistungsmärkten. Im Finanzierungsbereich sind wir mit unserem B2B-Marktplatz EUROPACE Marktführer in Deutschland. Diese Stellung streben wir auch im Versicherungsmarkt an“, so Ronald Slabke, Vorsitzender des Vorstands der Hypoport AG. Stephan Gawarecki, im Vorstand für den Aufbau der InsurTech-Aktivitäten verantwortlich, ergänzt: „Der Versicherungsmarkt in Deutschland weist ein jährliches Prämienvolumen von 200 Mrd. Euro aus. Wir sehen große Potentiale in der Digitalisierung dieses Marktes und setzen unsere Strategie des Ausbaus unserer Marktposition durch Akquisitionen konsequent fort.“

Über die Hypoport AG
Der Hypoport-Konzern ist ein technologiebasierter Finanzdienstleister. Das Geschäftsmodell basiert auf den drei voneinander profitierenden Geschäftsbereichen Institutionelle Kunden, Privatkunden und Finanzdienstleister. In allen drei Geschäftsbereichen befasst sich der Hypoport-Konzern mit dem Vertrieb von Finanzdienstleistungen, ermöglicht oder unterstützt durch Finanz-Technologie (FinTech). Die Europace AG, ein 100%iges Tochterunternehmen von Hypoport, entwickelt und betreibt mit dem internetbasierten Finanzmarktplatz EUROPACE die größte deutsche Plattform für Immobilienfinanzierungen, Bausparprodukte und Ratenkredite. Ein voll integriertes System vernetzt mehr als 350 Partner aus den Bereichen Banken, Versicherungen und Finanzvertriebe. Mehrere tausend Nutzer wickeln monatlich etwa 35.000 Transaktionen mit einem Volumen von rund 4 Mrd. Euro pro Monat über EUROPACE ab. Das Hypoport Tochterunternehmen Dr. Klein & Co. AG ist ein internetbasierter und ungebundener Finanzvertrieb. Die Dr. Klein Spezialisten beraten Privatkunden ganzheitlich in den Bereichen Immobilienfinanzierung, Versicherung und Vorsorge. Schon seit 1954 ist die Dr. Klein & Co. AG wichtiger Finanzdienstleistungspartner der Wohnungswirtschaft und von gewerblichen Immobilieninvestoren. Die Hypoport AG hat ihren Sitz in Berlin, beschäftigt über 500 Mitarbeiter.
www.hypoport.de


BPG und ROOS Legal beraten PINOVA Capital beim Erwerb von Anteilen an der WEETECH GmbH

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Die BPG Beratungs- und Prüfungsgesellschaft und ROOS Legal haben die unabhängige Beteiligungsgesellschaft PINOVA Capital mit Sitz in München beim Erwerb der Mehrheitsanteile an der Wertheimer WEETECH GmbH beraten.

Die WEETECH GmbH entwickelt, produziert und vertreibt Testsysteme für Kabel und Verdrahtungen sowie elektrische und elektronische Komponenten und Systeme. Durch die enge Zusammenarbeit mit ihren Kunden von der Planung über die Programmierung bis hin zur Installation der spezifischen Lösungen hat sich WEETECH zum marktführenden Entwickler und kompetenten Partner für Kabel- und Funktionstests entwickelt. Zu den Kunden zählen Hersteller und Zulieferer der Automobil- und Bahntechnik, Luft- und Raumfahrtunternehmen sowie Telekom-Ausrüster im In- und Ausland. Mithilfe der Unterstützung von PINOVA Capital soll die führende Marktposition weiter ausgebaut und die Expansion nach Asien weiter vorangetrieben werden.

Das Team der BPG Beratungs- und Prüfungsgesellschaft (www.bpg.de), das für die Financial und Tax Due Diligence sowie Strukturierung verantwortlich war, bestand aus Andreas Hoffmann, WP und Partner (Gesamtleitung), Martin Brinkfort, Associate (Financial), Ludger Fangmann, StB und Partner (Tax), sowie Andreas Burger, StB (Tax).

ROOS Legal (www.rooslegal.de) begleitete die Vertragsverhandlungen und führte die Legal DD durch. Zum Team gehörten Dr. Michael Roos, Markus Herz, Dr. Kathrin Thoma und Dr. Johannes Reitzel.

Nachwuchs top, Start-ups und Investitionen flop / Deloitte-Studie zeigt Nachholbedarf bei digitaler Wettbewerbsfähigkeit

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Das Land der Ingenieure und Tüftler fremdelt noch mit der neuen digitalen Welt. Die aktuelle Deloitte-Studie „Digitale Wettbewerbsfähigkeit – Wo steht der Standort Deutschland?“ identifiziert im OECD-Vergleich Stärken und Schwächen in den Schlüsselbereichen Talente, Start-up-Kultur sowie Investitionen. Dabei wird deutlich, dass Deutschland zwar bei der Talent-Pipeline sehr gut aufgestellt ist und auch eine hohe Anziehungskraft auf internationale Spezialisten ausübt, aktuell aber über einen eher kleinen Pool von IT-Fachleuten verfügt. Beim Thema Unternehmensgründung zeigen sich die Deutschen zögerlich und sehen eher Risiken als Chancen: Selbstständigkeit ist keine attraktive Karriereoption in Deutschland, was eine dynamische Entwicklung digital ausgerichteter Start-ups erschwert. Nicht zuletzt fallen die Investitionen in Digitalisierungspotenziale und -lösungen deutlich geringer aus als in den meisten anderen OECD-Staaten. Der Standort Deutschland liegt in dieser Hinsicht weit hinter der Spitzengruppe.

„Ausstattung mit Talenten, Affinität zu unternehmerischer Aktivität oder Investitionen: Unter den 34 OECD-Ländern, die in die Studie einbezogen wurden, positioniert sich Deutschland in den relevanten Kategorien sehr unterschiedlich – mit Stärken, aber auch mit deutlichen Schwächen. Entsprechend groß sind die Herausforderungen“, erklärt Dr. Alexander Börsch, Chefökonom bei Deloitte.

Allgemeine Wettbewerbsfähigkeit spitze – aber kein Grund zum Zurücklehnen

In den gängigen globalen Wettbewerbsfähigkeits-Rankings belegt Deutschland einen Spitzenplatz, jedoch ist das Produktivitätswachstum, der Haupttreiber von Wohlstand und künftigem Wachstum, inzwischen sehr gering. Digitale Technologien können hier für einen Schub sorgen – im Technologiesektor selbst wie auch in den meisten anderen Industrien. In der digitalen Wirtschaft ändern sich allerdings die Innovationsmuster, neue Geschäftsmodelle und Services entstehen vor allem in kleinen, neu gegründeten Unternehmen. Basis hierfür sind entsprechend gut ausgebildete Talente mit Potenzial und Visionen.

Spezialisten-Pool muss aufgefüllt werden

In dieser Hinsicht steht Deutschland nicht gut da: Der Talent-Pool an verfügbaren IT-Experten liegt unter dem vieler anderer OECD-Staaten. Ihr Anteil an allen Beschäftigten liegt bei 0,7 Prozent – das reicht nur für Platz 20 unter allen teilnehmenden Ländern. Bei der Forschung im IT-Sektor ist es sogar nur Platz 22, womit sich Deutschland jeweils im vorletzten Quartil befindet. Bei den Datenspezialisten ist die Lage etwas besser, aber auch hier ist der Abstand zur Spitzengruppe (Niederlande, USA) enorm.

 
Ranking: Talent-Pipeline (Rang unter OECD Ländern)*
1. Vereinigtes Königreich
2. Deutschland
3. Kanada
4. USA
5. Neuseeland
6. Frankreich
7. Irland
8. Schweiz
9. Niederlande
10. Australien*Durchschnitt der Indikatoren: MINT-Studenten (absolut und relativ), Qualität technischer Universitäten und Informatik-Fakultäten,
Qualität der allgemeinen naturwissenschaftlichen Ausbildung, Qualität Business Schools)Nachwuchs ist gesichert

Innovation benötigt Talente und Talente benötigen Ausbildung. Hervorragend ist die Lage mit Blick auf die Talent-Pipeline in Deutschland. Nicht zuletzt aufgrund der hohen Anzahl an MINT-Studenten und der ausgezeichneten Qualität der Hochschulausbildung befindet sich Deutschland hier in einer Spitzenposition und landet im OECD-Vergleich nur knapp hinter dem Vereinigten Königreich. Mehr als 15 Prozent der Studierenden in Deutschland sind in entsprechenden Fächern eingeschrieben. Sieben der 100 besten technischen Universitäten kommen aus Deutschland: München, Aachen, Karlsruhe, Freiburg, Stuttgart, Dresden und Darmstadt.

Start-ups haben es schwer

Innovationen – insbesondere im Bereich der Digitalisierung – finden nicht in großen Konzernen, sondern vor allem in Start-up-Unternehmen statt. Und genau hier weist Deutschland im internationalen Vergleich ein erhebliches Defizit auf. Die Gründe liegen hauptsächlich in der mehrheitlich skeptischen Haltung der Deutschen gegenüber dem Unternehmertum. Zwar hegen sie großen Respekt vor unternehmungslustigen Gründern, trauen sich den Schritt zum eigenen Unternehmen aber nicht zu. Als Resultat belegt Deutschland im Bereich der Finanzierung durch Venture Capital einen der hinteren Plätze. Zum Vergleich: Die Gründungsintensität in Kanada liegt um das Dreifache, in den USA um das Zweieinhalbfache höher.

Große Investitionslücke

Auch bei digitalisierungsrelevanten Investitionen hat Deutschland großen Nachholbedarf. Investments in Informations- und Telekommunikationstechnologien (IKT) finden in einem derart geringen Ausmaß statt, so dass es hier nur für einen Platz im letzten Viertel reicht, weit hinter den Spitzenreitern Niederlande und Schweiz. Die Forschungsausgaben in Deutschland konzentrieren sich auf andere Sektoren. Die IKT-Industrie besitzt daher noch großes Investitions- und Entwicklungspotenzial. Dabei sollten nicht nur Bildungseinrichtungen, sondern auch Unternehmen in der Lage sein, relevante Trends möglichst frühzeitig zu erkennen und die entsprechenden Investitionen in die Zukunft zu tätigen.

„Es gibt zahlreiche Ansatzpunkte, um dem Land im Hinblick auf die Digitalisierung mehr Schwung zu verleihen. Das beginnt bei einer erweiterten und intensivierten Ausbildung mit besonderem Fokus etwa auf Data-Analytics-Kompetenzen und dem Prinzip lebenslangen Lernens. Vor allem aber sind höhere Investitionen in den gesamten Bereich der Digitalisierung erforderlich, um die wirtschaftliche Produktivität und den Wohlstand zu erhalten oder gar zu steigern“, resümiert Nicolai Andersen, Partner und Leiter Innovation bei Deloitte.

Die komplette Studie finden Sie unter HIER zum Download.

Deutsches Industriellenforum „Spitze bleiben“ am 30.03. / 23.05. / 29.06. / 16.07. / 26.09. und 21.11.2017

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Deutsches Industriellenforum „Spitze bleiben“

  • Berlin: 23. Mai / 29. Juni / 26. September / 21. November
  • München: 30. März / 16. Juli

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10 Experten geben ihre Meinung zur Zukunft der verarbeitenden Industrie in Deutschland wider; bis zu 20 Startups und KMU (aus der Industrie) stellen ihre Geschäftsmodelle. Alles im Rahmen einer herausragenden gesetzten Essens.

Mehr unter www.spitze-bleiben.de

Raymond James baut mit Dr. Burkhard Weber die M&A-Beratung in Deutschland aus

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Raymond James European Advisory hat den Kreis der Managing Directors mit Wirkung zum 1. Januar 2017 um Dr. Burkhard Weber verstärkt. Damit ist es der Beratungsgesellschaft gelungen, einen anerkannten Corporate-Finance-Experten für das Kern-Segment „Industrials“ zu gewinnen. Weber (49) kommt von Lincoln International, wo er zuletzt in New York grenzüberschreitende Transaktionen von deutschen und amerikanischen Industrieunternehmen sowie Private-Equity-Häusern begleitet hat. Er verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Beratung von M&A-Projekten.
„Mit Burkhard Weber haben wir unser Team um einen ausgewiesenen Kenner der internationalen Investitionsgüterindustrie erweitert. Er wird maßgeblich dazu beitragen, unsere Kontakte zu Industrieunternehmen und Finanzinvestoren auszubauen, um unser grenzüberschreitendes M&A-Geschäft zu stärken“, sagt Melville D. Mummert, Head of European Investment Banking bei Raymond James in München.
„Industrials ist ein Segment, das besonders stark von der Globalisierung geprägt ist. Ob Investitionsgüter oder industrielle Dienstleistungen – viele Marktteilnehmer schauen heute selbstverständlich über den großen Teich. 2017 dürfte das Transaktionsvolumen zwischen Europa und den USA weiter steigen“, erklärt Weber seine Motivation, gemeinsam mit Raymond James European Advisory auf Wachstumskurs zu gehen. Zusammen mit Dirk Liedtke und Pascal Schmidt, beide Managing Directors für das Segment „Industrials“, wird Weber von München aus internationale Mandanten beraten. Besondere Expertise hat er in den Bereichen Maschinen-/Anlagenbau, langlebige Konsumgüter sowie Baustoff- und Papierindustrie.
Weber hat Wirtschaftswissenschaften an der Universität St. Gallen studiert und dort 1996 promoviert. Nach beruflichen Stationen bei Franz Haniel, Deutsche Lufthansa, KPMG Corporate Finance und Close Brothers wechselte er 2010 als Managing Director zu Lincoln International, wo er zunächst in Frankfurt und anschließend in New York die Beratung von grenzüberschreitenden Unternehmenskäufen und -verkäufen mitverantwortet hat. Zu seinen Kunden gehörten sowohl amerikanische als auch deutsche Großkonzerne, darunter Neenah Paper, Koenig & Bauer, Würth, Diehl und Bilfinger. Bei Raymond James richtet Weber den Fokus auch auf mittelständische und familiengeführte Unternehmen sowie Private-Equity-Häuser.

Über Raymond James European Advisory
Raymond James European Advisory berät mittelständische Unternehmen, Unternehmer und Unternehmerfamilien bei grenzüberschreitenden Transaktionen. Das Beratungsangebot erstreckt sich über alle Phasen des Transaktionsprozesses – von der Definition der strategischen Ziele über die Verhandlung der finanziellen Konditionen bis zur Vertragsunterzeichnung bzw. dem Abschluss der Transaktion. Raymond James European Advisory vertritt ausschließlich die Interessen seiner Kunden, insbesondere bei Fusionen und Übernahmen, Finanzierungen, Restrukturierungen und Secondaries. Durch die langjährige Projektarbeit hat sich eine Fokussierung auf mehrere Branchen entwickelt: Technology & Services, Industrials, Health Care sowie Consumer & Retail.
Raymond James European Advisory ging im Juni 2016 aus der Integration von Mummert & Company GmbH in Raymond James Financial Inc. hervor. Innerhalb der Gruppe gehört das in München ansässige Beraterteam zum Geschäftsbereich Investment Banking. Mit über 300 M&A-Beratern zählt Raymond James Investment Banking in den USA bereits zu den Marktführern und wurde 2016 als „Investment Banking Firm of the Year“ (The M&A Advisor) sowie „USA Middle Market M&A Investment Bank of the Year“ (Global M&A Network) ausgezeichnet.

Über Raymond James Financial, Inc.
Raymond James Financial, Inc. bietet Finanzdienstleistungen in den Bereichen Private Banking, Capital Markets, Asset Management und Banking für Privatkunden, Firmenkunden und Kommunen an. Das Unternehmen mit Sitz in St. Petersburg (USA) zählt rund 7.100 Finanzberater, die über 2,9 Millionen Kunden an mehr als 2.800 Orten in den USA, Kanada und Europa beraten. Das verwaltete Kapital (Assets under Management) beläuft sich auf rund 608 Mrd. US-Dollar. Raymond James Financial ist seit 1983 börsennotiert und seit 1986 an der New York Stock Exchange unter dem Kürzel RJF gelistet. Weitere Informationen finden Sie unter www.raymondjames.com.

Raymond James berät Hochland bei US-Expansion Crossborder-Meilenstein-Transaktion im Käsemarkt

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Raymond James European Advisory hat Hochland SE, einen der größten Hersteller und Veredler von Käse in Europa, bei der Übernahme des drittgrößten US-Frischkäseherstellers Franklin Foods Inc. exklusiv beraten. Das Mandat bezog sich auf alle Phasen des Transaktionsprozesses: von der Analyse des amerikanischen Lebensmittelsektors über die Ansprache und Auswahl geeigneter Übernahmeziele in den USA bis zum Signing und Closing des Kaufvertrags.
„Wir freuen uns über den erfolgreichen Abschluss dieser Transaktion“, sagt Monika Nickl, Managing Director bei Raymond James European Advisory und Leiterin des Industriesegments „Consumer & Retail“ in München. „Nicht nur für Hochland, auch für uns ist das Mandat ein Meilenstein in unserer Wachstumsgeschichte: Seit 2001 beraten wir den Mittelstand bei grenzüberschreitenden Transaktionen, insbesondere mit US-Bezug. Viele Mandate kommen aus dem Technologie- oder Industriesektor. Mit Hochland haben wir gezeigt, dass wir uns auch auf dem Lebensmittelmarkt hervorragend auskennen.“
Deutschland ist Europas größter Lebensmittelproduzent. Auch das Exportgeschäft brummt: 2015 hat die deutsche Nahrungs- und Genussmittelindustrie Waren im Gesamtwert von 55,3 Mrd. EUR exportiert, ein Anstieg von 1,9 Prozent gegenüber 2014 (Quelle: BVE). Damit ist Deutschland der drittgrößte Lebensmittelexporteur der Welt. Die USA wiederum sind der weltweit größte Käsemarkt. Frischkäse ist ein Segment, das in den vergangenen Jahren stärker zugelegt hat als der US-Käsemarkt insgesamt. „Längst schauen sich nicht nur Großkonzerne auf dem amerikanischen Markt um. Auch viele mittelständische Lebensmittelhersteller suchen international nach Produktions- und Absatzmöglichkeiten“, sagt Nickl.
Käse von Hochland wird bereits in rund 30 Ländern vertrieben. Mit Franklin Foods, dem drittgrößten Hersteller von Frischkäse in den USA, erschließt sich das Allgäuer Familienunternehmen zusätzliche Produktionskapazitäten in den US-Bundestaaten Vermont und Arizona. Hochland beschäftigt mehr als 4.200 Mitarbeiter an 10 europäischen Produktionsstätten. 2016 lag der Umsatz bei 1,2 Mrd. Euro. Die Transaktion wurde von Raymond James European Advisory mit einem Team um Monika Nickl, Melville D. Mummert und Sebastian Knackfuß begleitet.

Über Raymond James European Advisory
Raymond James European Advisory berät mittelständische Unternehmen, Unternehmer und Unternehmerfamilien bei grenzüberschreitenden Transaktionen. Das Beratungsangebot erstreckt sich über alle Phasen des Transaktionsprozesses – von der Definition der strategischen Ziele über die Verhandlung der finanziellen Konditionen bis zur Vertragsunterzeichnung bzw. dem Abschluss der Transaktion. Raymond James European Advisory vertritt ausschließlich die Interessen seiner Kunden, insbesondere bei Fusionen und Übernahmen, Finanzierungen, Restrukturierungen und Secondaries. Durch die langjährige Projektarbeit hat sich eine Fokussierung auf mehrere Branchen entwickelt: Technology & Services, Industrials, Health Care sowie Consumer & Retail.
Raymond James European Advisory ging im Juni 2016 aus der Integration von Mummert & Company GmbH in Raymond James Financial Inc. hervor. Innerhalb der Gruppe gehört das in München ansässige Beraterteam zum Geschäftsbereich Investment Banking. Mit über 300 M&A-Beratern zählt Raymond James Investment Banking in den USA bereits zu den Marktführern und wurde 2016 als „Investment Banking Firm of the Year“ (The M&A Advisor) sowie „USA Middle Market M&A Investment Bank of the Year“ (Global M&A Network) ausgezeichnet.

Über Raymond James Financial, Inc.
Raymond James Financial, Inc. bietet Finanzdienstleistungen in den Bereichen Private Banking, Capital Markets, Asset Management und Banking für Privatkunden, Firmenkunden und Kommunen an. Das Unternehmen mit Sitz in St. Petersburg (USA) zählt rund 7.100 Finanzberater, die über 2,9 Millionen Kunden an mehr als 2.800 Orten in den USA, Kanada und Europa beraten. Das verwaltete Kapital (Assets under Management) beläuft sich auf rund 608 Mrd. US-Dollar. Raymond James Financial ist seit 1983 börsennotiert und seit 1986 an der New York Stock Exchange unter dem Kürzel RJF gelistet. Weitere Informationen finden Sie unter www.raymondjames.com.

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