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Fachartikel: Rechtliche Absicherung von Private-Equity-Minderheitsbeteiligungen – Zustimmungsvorbehalte, Verwässerungsschutz und Exit-Strategien

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von Benjamin Bein und Dr. Robert Fischer, Rechtsanwälte bei Austmann & Partner

Einleitung

Für einen Private-Equity-Investor, dessen Geschäftsmodell maßgeblich darauf beruht, durch die eigene Einflussnahme auf ein Unternehmen dessen Wert zu erhöhen und diese Wertsteigerung zu einem späteren Zeitpunkt zu realisieren, ist die Mehrheitsbeteiligung häufig die attraktivste Beteiligungsoption. Diese bietet ihm aufgrund der starken Gesellschafterstellung die Möglichkeit, erheblichen Einfluss auf die Wirkweise des Unternehmens zu nehmen und dessen Entwicklung positiv zu steuern. In Deutschland beträgt der Anteil der PE-Minderheitsbeteiligungen aktuell allerdings nur ca. 12%.

Gerade vor dem Hintergrund, dass insbesondere Familienunternehmen als zentrale Leistungsträger der deutschen Wirtschaft für PE-Investoren interessante Investitionsobjekte sind, sollten PE-Investoren jedoch verstärkt Minderheitsbeteiligungen in Betracht ziehen. Denn nicht zuletzt aufgrund der „Heuschrecken-Debatte“ präferieren Familienunter­nehmen regelmäßig die Aufnahme eines Minderheitsgesellschafters, um durch diesen einen potentiellen Finanzierungs­bedarf zu decken und das Unternehmen trotz alledem für die Familie zu erhalten….

Den kompletten Artikel können Sie in der neuen Ausgabe des EQUITY GUIDES 2016/2017 (ab Seite 44) lesen.

Das Jahrbuch können Sie HIER kostenlos downloaden.

 


Fachbeitrag: Corporate Finance – it’s an art, not (only) a science / Regelkreis Beteiligungsfinanzierung – in der Vorbereitung liegt der Schlüssel zum Erfolg

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Von: Dr. Bernhard Schmid, geschäftsführender Gesellschafter Global Value Management GmbH

Selten liegen Mythos und Wahrheit so weit auseinander, wie beim Ablauf von Beteiligungsfinanzierung. Die Stories von Kaufverträgen über einige 100 Millionen Dollar, die in der Airport-Lounge auf einer Serviette unterzeichnet wurden, gehören in das Reich der Legenden – oder zumindest der Vergangenheit an. Das Geheimnis eines für alle Beteiligten erfolgreichen Abschlusses liegt in der guten Vorbereitung – Corporate Finance Berater wie Global Value Management, die seit über 15 Jahren erfolgreich aktiv sind, unterstützen sie dabei…

Den kompletten Artikel können Sie in der neuen Ausgabe des EQUITY GUIDES 2016/2017 (ab Seite 18) lesen.

Das Jahrbuch können Sie HIER kostenlos downloaden.

 

Navigator Gruppe erwirbt Uetersener Produktionsstandort des finnischen Cargotec-Konzerns

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Die Navigator Gruppe erwirbt zum Jahreswechsel den Uetersener Produktionsstandort des finnischen Cargotec-Konzerns. Der nahe Hamburg gelegene Unternehmensteil der Cargotec-Tochtergesellschaft MacGregor Hatlapa GmbH & Co. KG ist ein spezialisierter Hersteller von komplexen Komponenten für den maritimen Bereich. Namhafte Kunden und mehr als 80 Mitarbeiter bekommen hierdurch eine langfristige Perspektive durch Schaffung einer flexibel am Markt agierenden Einheit.

Der Produktionsstandort in Uetersen hat eine lange Historie in der Fertigung qualitativ hochwertiger Teile für den maritimen Bereich. Rudermaschinen, Winden, Kompressoren und weitere Produkte werden mit höchster Präzision für spezifische Kundenbedürfnisse gefertigt. Aufgrund einer strategischen Neuausrichtung des Cargotec-Konzerns, dessen Tochter die MacGregor Gruppe ist, hat dieser Produktionsstandort jedoch keine Heimat innerhalb der Gruppe. Die Entscheidung, sich von dieser zur Randaktivität gewordenen Einheit zu trennen bildete die logische Folge dieser Strategie.

Die Uetersener Maschinenfabrik GmbH, eine Tochter der zur in München beheimateten Navigator Gruppe gehörenden Navigator Holding 3 GmbH, erwirbt die Einheit im Rahmen eines Asset Deals. In einem mehrmonatigen professionell strukturierten Verkaufsprozesses konnte sich der Erwerber von den Vorzügen des Standortes mit seinem Maschinenpark und den hochmotivierten und -qualifizierten Mitarbeitern überzeugen. Zahlreiche Zertifizierungen, ein traditioneller Schwerpunkt auf Aus- und Weiterbildung und letztlich natürlich auch die Produkt- und Kundenqualität haben es einfach gemacht, zu einer positiven Investmententscheidung zu kommen.

Die Navigator-Gruppe versteht sich als aktiver Investor, bei dem an erster Stelle steht, den übernommenen Unternehmen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, ohne die erforderliche Eigeninitiative vor Ort zu beschneiden. Vor diesem Hintergrund ist es zu verstehen, dass ein Mann aus der zweiten Reihe nun in die Geschäftsführung berufen wird, um die Geschicke des neuen Unternehmens zu leiten.

Christian Muschick, geschäftsführender Partner der Navigator-Gruppe sagt hierzu: „Bereits bei meinem ersten Besuch vor Ort gefiel mir der moderne Maschinenpark sowie die insgesamt gepflegte und durchdachte Produktion. Schön, dass sich dies dann auch auf meine Partner übertragen hat. Die Verhandlungen mit dem Verkäufer fallen in das Kapitel ‚hart, aber fair‘ und waren auch atmosphärisch von gegenseitiger Wertschätzung geprägt. Vor dem Hintergrund, dass der Verkäufer als wichtiger Kunde erhalten bleibt, ist dies ein wesentlicher Erfolgsbaustein.“

Timo Wrede, Produktionsleiter des Standorts und designierter Geschäftsführer der Uetersener Maschinenfabrik GmbH fügt hinzu: „Für uns in Uetersen ist das eine tolle Chance. Die strategische Neuausrichtung der Cargotec-Gruppe leuchtete ja allen hier ein. Aber man merkte schon, dass wir „Randaktivität“ geworden sind. Bereits im Vorfeld der Übernahme konnten wir mit dem Navigator-Team in einem Workshop eng zusammenarbeiten. Das hat schon gut getan. Da kam dann gleich ein neuer Schwung auf. Dass wir im Rahmen eines Workshops von Neueinstellungen gesprochen haben und diese teilweise zum Start der Gesellschaft umgesetzt werden hat sicherlich auch dazu geführt, dass die Zustimmung zum Betriebsübergang derart hoch ausgefallen ist. Wir werden unser Engagement im Bereich der Lohn- und Auftragsfertigung strategisch ausweiten und verstehen uns dabei sowohl als Lösungsanbieter im Bereich Zerspanung als auch als Produzent kompletter Komponenten und Anlagen auf dem Feld des allgemeinen Maschinenbaus.“

Aufgrund der Strukturierung als Asset-Deal hatten die Mitarbeiter zwischen Signing und Closing die gesetzmäßige Möglichkeit zum Widerspruch gegen den Betriebsübergang. Die Zustimmungsquote von 100% werten alle Beteiligten als klares, erfreuliches Statement der Mitarbeiter.

Navigator Capital wurde anwaltlich von Dr. Michael Ruoff, München beraten. Dr. Ruoff ist ein ausgewiesener Spezialist für M&A Transaktionen im Restukturierungsbereich.

MCF Corporate Finance als M&A Berater unter Führung von Dr. Christoph Stoecker hat den Verkäufer MacGregor Hatlapa unterstützt. MCF Corporate Finance ist eine unabhängige und international tätige Corporate Finance Beratung mit eigenen Standorten in Hamburg, Helsinki, London und Stockholm. MCF ist auf mittelgroße inländische und grenzüberschreitende M&A Transaktionen im europäischen Raum spezialisiert.

Anwaltlicher Berater des Verkäufers war DLA Piper unter Führung von Dr. Benjamin Parameswaran und Sebastian Decker. Mit Büros in über 30 verschiedenen Ländern und deutschen Büros in Hamburg, Frankfurt, Berlin, München und Köln berät die internationale Anwaltskanzlei DLA Piper weltweit tätige Großunternehmen sowie Unternehmen des Mittelstands, welche zu jeder Zeit von dem weltweiten Netzwerk, umfassender Expertise und einem Full Service-Ansatz profitieren.

Navigator Capital im Überblick
Navigator Capital ist eine inhabergeführte Beteiligungs-Partnerschaft. Im Fokus stehen Carve-outs und Turnaround-Situationen im mittelständischen Bereich. Seit Sommer 2016 ist Navigator Capital mit nunmehr sechs Partnern in vier Ländern vertreten. Die Navigator-Gruppe legt Wert auf eine inhaltliche Heterogenität innerhalb seiner Partnerschaft, um so für unterschiedliche Anforderungsprofile den bestmöglichen Betreuungsansatz zu realisieren. Weitere Informationen finden Sie unter www.navigator-capital.de

Eternygen GmbH schließt 8 Millionen Euro Serie-A-Finanzierungsrunde mit Lead Investor Epidarex Capital erfolgreich ab

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Eternygen GmbH, ein privates, auf Stoffwechselerkrankungen fokussiertes Berliner Unternehmen, gab heute den Abschluss seiner Serie-A-Finanzierungsrunde mit einem Volumen von 8,0 Millionen Euro (ca. 8,3 Millionen USD) bekannt. Leadinvestor der Finanzierungsrunde war Epidarex Capital. Zu dem Investoren-Konsortium gehören darüber hinaus die Evotec AG, der von der IBB Beteiligungsgesellschaft mbH verwaltete VC Fonds Technologie Berlin sowie zwei namhafte Family Offices.
Das Forschungs- und Entwicklungsprogramm von Eternygen konzentriert sich auf den Natrium-abhängigen Citrat-Transporter (NaCT), ein neues Target, das auch unter dem Namen INDY (I am Not Dead Yet) bekannt ist. INDY ist ein zentraler Regulator des Energie- und Fettstoffwechsels und an der Pathogenese der nichtalkoholischen Fettleber (NAFLD), der nichtalkoholischen Steatohepatitis (NASH), Diabetes und Adipositas beteiligt. Prof. Dr. Andreas Birkenfeld, einer der wissenschaftlichen Gründer von Eternygen, ist ein weltweit anerkannter Experte auf dem Gebiet der INDY-Forschung. Eternygen konnte bereits überzeugende, präklinische in-vivo-Daten mit einem frühen Entwicklungskandidaten generieren, der starke Effekte auf den Glukose- und Fettstoffwechsel zeigt und zu signifikanten Verbesserungen im Hinblick auf Körpergewicht, Insulinsensitivität und Fettleber führt. Mit dem eingeworbenen Kapital will Eternygen die Entwicklung eines niedermolekularen Wirkstoffes als NaCT-Therapeutikum bis zu einem präklinischen Entwicklungskandidaten voranbringen.

Marco Janezic, CEO der Eternygen GmbH, sagte: “Der erfolgreiche Abschluss unserer Finanzierungsrunde mit einem Konsortium renommierter Investoren ist eine große Anerkennung für Eternygen. Epidarex und Evotec haben eine umfangreiche Erfahrung, Wirkstoffentwicklungsprojekte für neue Targets erfolgreich aufzusetzen und deren Kommerzialisierung umzusetzen. Wir sind davon überzeugt, dass diese Expertise von Weltrang unsere Entwicklung von Medikamenten gegen Stoffwechselerkrankungen maßgeblich beschleunigen und unsere Firma damit entscheidend vorantreiben wird.”

Kyp Sirinakis, geschäftsführende Gesellschafterin von Epidarex Capital, ergänzte: “Eternygen hat das Potenzial, einen niedermolekularen Wirkstoffkandidaten als first-in-class-Inhibitor von INDY zu entwickeln. Dies könnte ein entscheidender Fortschritt für das Behandlungsparadigma ernährungsbedingter Stoffwechselerkrankungen sein.“ Sirinakis weiter: “Epidarex freut sich, eine so starke Gruppe von Partnern aus Wissenschaft und Industrie dabei zu unterstützen, diese vielversprechende Technologie weiterzuentwickeln und so letztendlich die menschliche Gesundheit weltweit zu verbessern.“

Dr. Cord Dohrmann, Chief Scientific Officer von Evotec, kommentierte: “Wir freuen uns sehr, auch als Anteilseigner am Wachstum des Unternehmens teilzuhaben. Eternygen hat gemeinsam mit Evotec weltweit führende Expertise und Ansätze hinsichtlich eines vielversprechenden Mechanismus in Stoffwechselerkrankungen vereint. Die Kombination herausragender akademischer Leistungen mit einem sehr fokussierten Management Team sowie einer validierten Plattform ist ein für Evotec sehr wirksames Modell, um Projekte mit first-in-class Potenzial voranzubringen. Hier ist Eternygen eine sehr gute Ergänzung.”

M. Johnston Erwin, VP Corporate Business Development, Eli Lilly and Company, sagt hierzu: „Eternygen hat das Potenzial, einen niedermolekularen Wirkstoffkandidaten als first-in-class-Inhibitor von INDY zu entwickeln. Dies könnte ein entscheidender Fortschritt für das Behandlungsparadigma ernährungsbedingter Stoffwechselerkrankungen sein.“ Erwin weiter: „Als einer von mehreren Investoren in Epidarex unterstützen wir die Weiterentwicklung dieses Moleküls und damit die schnellere Verfügbarkeit des Medikaments für Patienten.“

Über die weiteren Finanzierungsdetails wurde Stillschweigen vereinbart.

Über ETERNYGEN GMBH
Die Eternygen GmbH mit Sitz in Berlin wurde 2012 gegründet und erforscht, generiert und vermarktet innovative Arzneimittel für die Behandlung ernährungsbedingter metabolischer Erkrankungen, die sich gegen das Target NaCT richten. Das Gründerteam besteht aus renommierten Wissenschaftlern führender deutscher Universitäten und akademischer Institute sowie erfahrenen Gründern mit großer Expertise im Bereich des Risikokapitalgeschäfts und der pharmazeutischen Industrie. Eternygen ist eine virtuelle Firma, die mit einem Netzwerk aus international renommierten Forschern und Forschungsunternehmen zusammenarbeitet. Eternygen ist gegenwärtig durch Epidarex Capital, Evotec AG, den von der IBB Beteiligungsgesellschaft verwalteten VC Fonds Technologie Berlin und zwei erfahrenen Privatinvestoren finanziert. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage: www.eternygen.com

Über EPIDAREX CAPITAL
Epidarex Capital investiert in junge, wachstumsstarke Life Science- und Technologieunternehmen in England, Europa und den USA. Das Unternehmen wurde gegründet, um der Nachfrage für mehr Sektor-spezifisches Risikokapital in jungen Unternehmen, inklusive Ausgründungen führender Forschungsuniversitäten, nachzukommen. Das internationale Management Team des Fonds kann eine Vielzahl von erfolgreichen Partnerschaften mit Topwissenschaftlern und Existenzgründern zur Entwicklung von hochinnovativen Produkten für den globalen Gesundheitsmarkt vorweisen. Für weitere Informationen besuchen Sie die folgende Website: www.epidarex.com

Über EVOTEC AG
Evotec ist ein Wirkstoffforschungs- und -entwicklungsunternehmen, das in Forschungsallianzen und Entwicklungspartnerschaften mit führenden Pharma- und Biotechnologieunternehmen, akademischen Einrichtungen, Patientenorganisationen und Risikokapitalgesellschaften innovative Ansätze zur Entwicklung neuer pharmazeutischer Produkte zügig vorantreibt. Wir sind weltweit tätig und bieten unseren Kunden qualitativ hochwertige, unabhängige und integrierte Lösungen im Bereich der Wirkstoffforschung an. Dabei decken wir alle Aktivitäten vom Target bis zur klinischen Entwicklung ab, um dem Bedarf der Branche an Innovation und Effizienz in der Wirkstoffforschung begegnen zu können (EVT Execute). Durch das Zusammenführen von erstklassigen Wissenschaftlern, modernsten Technologien sowie umfangreicher Erfahrung und Expertise in wichtigen Indikationsgebieten wie zum Beispiel Neurowissenschaften, Diabetes und Diabetesfolgeerkrankungen, Schmerz und Entzündungskrankheiten, Onkologie und Infektionskrankheiten ist Evotec heute einzigartig positioniert. Auf dieser Grundlage hat Evotec ihre Pipeline bestehend aus mehr als 70 verpartnerten Programmen in klinischen, präklinischen und Forschungsphasen aufgebaut (EVT Innovate). Evotec arbeitet in langjährigen Forschungsallianzen mit Partnern wie Bayer, CHDI, Sanofi oder UCB zusammen. Darüber hinaus verfügt das Unternehmen über Entwicklungspartnerschaften u. a. mit Janssen Pharmaceuticals im Bereich der Alzheimer’schen Erkrankung, mit Sanofi im Bereich Diabetes, mit Pfizer auf dem Gebiet Organfibrose und mit Celgene im Bereich neurodegenerative Erkrankungen. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage: www.evotec.com

Über IBB Beteiligungsgesellschaft:
Die IBB Beteiligungsgesellschaft (www.ibb-bet.de) stellt innovativen Berliner Unternehmen Venture Capital zur Verfügung und hat sich am Standort Berlin als Marktführer im Bereich Early Stage Finanzierungen etabliert. Die Mittel werden vorrangig für die Entwicklung und Markteinführung innovativer Produkte oder Dienstleistungen sowie für Geschäftskonzepte der Kreativwirtschaft eingesetzt. Seit März 2015 befinden sich zwei von der IBB Beteiligungsgesellschaft verwaltete Fonds in der Investitionsphase, der VC Fonds Technologie Berlin II mit einem Fondsvolumen von 60 Mill. EUR und der VC Fonds Kreativwirtschaft Berlin II mit einem Fondsvolumen von 40 Mill. EUR. Beide VC Fonds sind finanziert durch Mittel der Investitionsbank Berlin (IBB) und des europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE), verwaltet vom Land Berlin. Seit 1997 hat die IBB Beteiligungsgesellschaft Berliner Kreativ- und Technologieunternehmen in Konsortien mit Partnern über 1,1 Mrd. Euro zur Verfügung gestellt, wovon die IBB Beteiligungsgesellschaft 157 Mill. Euro als Lead-, Co-Lead oder Co-Investor investiert hat. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Homepage www.IBB-Bet.de

CatCap hat A&O Hotels und Hostels beim Verkauf an TPG Real Estate beraten

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TPG Real Estate, der Immobilienfonds des führenden Finanzinvestors TPG, verkündigte Anfang 2017, dass er den Kauf von A&O Hotels und Hostels („A&O“), der größten vollständig integrierten, im Privatbesitz gehaltenen Hostel-Plattform in Europa abgeschlossen hat. Die Transaktion helfe A&O zu expandieren, seine Organisation weiter zu verbessern und seine Position als Europas führende Budget-Hotel Investment-, Entwicklungs- und Management-Gruppe auszubauen.

TPG wird 31 gemietete und eigene Anlagen mit mehr als 20.000 Betten, die sich vorwiegend in Deutschland und Österreich befinden, übernehmen. Die Mitglieder des Management Teams von A&O, einschließlich CEO Oliver Winter, werden das Unternehmen nach der Transaktion weiterhin führen.

Oliver Winter, CEO von A&O, kommentierte: „Wir haben A&O vor fast 20 Jahren in Berlin gegründet und es ist zu einem der führenden Budget-Hotel-Betreiber gewachsen. Mit TPGs globaler Präsenz und Expertise im Kaufen und Aufbauen von Plattformen ist TPG der ideale Partner, um unser Unternehmen zu stärken und in Europa auszuweiten.“

Anand Tejani, Partner bei TPG, kommentierte: „A&O ist ein starker Betreiber, der gut positioniert ist, um von Europas vorteilhaften Reise-Trends profitieren zu können. Über die letzten Jahre hat der Sektor einen ein rapides Wachstum erfahren, das besonders auf den Anstieg von Reisenden auf der Suche nach erschwinglichen, zuverlässigen Unterkunftsoptionen zurückzuführen ist. Oliver hat ein großartiges Unternehmen aufgebaut, das sich nach diesem Bedarf richtet. Wir freuen uns, mit A&O als Partner die Plattform zu verbessern und zu erweitern.

Michael Abel, Managing Director bei TPG, kommentierte: „Die Partnerschaft mit A&O stellt eine einzigartige Möglichkeit dar, um in eine von Deutschlands wenigen, privat-gehaltenen Hostel-Plattformen zu investieren. Angesichts der beeindruckenden geschäftlichen Erfolgsgeschichte von A&O, sehen wir die Gelegenheit, ein großes pan-europäisches Unternehmen zu erschaffen; in einem fragmentierten Markt, der weiterhin ein rapides Wachstum erfährt.“

CatCap hat A&O Hotels und Hostels beim Verkauf an TPG Real Estate beraten.

Über TPG Real Estate
TPG Real Estate ist die Immobilienplattform von TPG, einer führenden globalen privaten Investmentgesellschaft, die ein Vermögen mehr als $74 Mrd. über eine breite Spanne von Anlageklassen verwaltet. Die TPG Real Estate Plattform beinhaltet TPG Real Estate Partners, ihre Equity Investmentplattform sowie TPG Real Estate Finance Trust, die Plattform für Fremdkapital. Zusammen verwalten beide Plattformen Anlagen im Wert von mehr als $7 Mrd.

Über CatCap und Globalscope
CatCap und das internationale M&A Netzwerk Globalscope bieten eine integrierte cross-border M&A Beratung für mittelgroße Transaktionen. CatCap – eine partnergeführte Corporate Finance Boutique – begleitet Unternehmen und ihre Gesellschafter bei der Umsetzung strategischer Ziele und stellt dabei das höchste Qualitätsniveau sicher. CatCap ist in Deutschland mit 26 Mitarbeitern in Hamburg und München vertreten. Globalscope verfügt über 51 Partnerfirmen in 41 Ländern mit über 500 Professionals weltweit. Weitere Informationen zu CatCap finden Sie unter www.catcap.de und www.globalscopepartners.com

VR Equitypartner beteiligt sich an Grundig Business Systems

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Die Frankfurter Beteiligungsgesellschaft VR Equitypartner GmbH hat eine Minderheitsbeteiligung an der Grundig Business Systems GmbH (GBS) erworben, um deren geplantes weiteres Wachstum zu unterstützen. Das mittelständische Produktions- und Dienstleistungsunternehmen mit Sitz in Bayreuth steht einerseits für eine qualitativ hochwertige elektronische Auftragsfertigung (EMS) und andererseits für innovative, wirtschaftliche und effiziente Produkte und Lösungen der professionellen Sprachverarbeitung.

Nach Ausgliederung aus der damaligen Grundig AG im Jahr 2001 wurde der Bereich Bürogeräte als GBS selbständig weitergeführt und im Dezember 2003 von der auf Sondersituationen spezialisierten Münchener Beteiligungsgesellschaft INDUC zusammen mit der Mirablau GmbH und weiteren Investoren erworben. Seitdem wurde der Wandel der Diktiertechnologie von analogen Geräten hin zu digitalen Komplettlösungen vorangetrieben und der Bereich EMS als zweites Standbein erschlossen.

Schon heute macht die Auftragsfertigung rund zwei Drittel des Produktionsvolumens aus. Vor allem die Erschließung neuen Kundenpotentials in den Branchen wie Automotive, Industrie- und Unterhaltungselektronik, Bahn-, Kraftwerks- oder Medizintechnik, ließ die Mitarbeiterzahl auf über 160 steigen. Ein kontinuierlicher Ausbau ist weiter geplant.

Dr. Frank Töfflinger, Geschäftsführer des bisherigen GBS-Hauptgesellschafters INDUC, hat gemeinsam mit seinen Co-Investoren entschieden, zur Beschleunigung der eingeschlagenen Wachstumsstrategie einen finanzstarken Partner an Bord zu holen, der die GBS nicht nur mit Eigenkapital sondern auch mit Know-how bei der Umsetzung der geplanten Maßnahmen unterstützt. „Wir haben für die Weiterentwicklung des Unternehmens einen Eigenkapitalfinanzierer gesucht, der langfristig denkt“, so Dr. Frank Töfflinger.

Roland Hollstein, bereits seit 2007 Geschäftsführer der GBS, begrüßt die neue Partnerschaft: „Wir haben schnell gemerkt, dass die Chemie stimmt und freuen uns auf die Zusammenarbeit, weil VR Equitypartner bereits jahrzehntelange Erfahrung in der erfolgreichen Begleitung mittelständischer Unternehmen besitzt.“

Die bisherigen Investoren bleiben weiterhin mehrheitlich investiert, das eingespielte Management-Team um Roland Hollstein wird die eigene Beteiligung an der GBS sogar aufstocken. VR Equitypartner tätigt die Investition gemeinsam mit ihrer Tochtergesellschaft VR Equity Gesellschaft für regionale Entwicklung in Bayern mbH, die im Zuge einer Partnerschaft mit dem Freistaat Bayern mit Mitteln der Europäischen Union zur Förderung innovativer Unternehmen in Bayern (EFRE-Fonds) ausgestattet wurde.

Christian Futterlieb, Geschäftsführer von VR Equitypartner, betont: „Die GBS verzeichnet insbesondere im neuen Geschäftsbereich EMS beachtliche Wachstumsraten und hat in der Nische der professionellen Sprachverarbeitung eine starke Marktposition erreicht. Daran wollen wir anknüpfen.“ Michael Vogt, Geschäftsführer der EFRE-Fondsgesellschaft, ergänzt: „Mit ihrem erfahrenen und professionellen Management sowie ihrer starken Verankerung in der Region verfügt die GBS über eine hervorragende Basis für eine erfolgreiche weitere Entwicklung hier in Oberfranken. Die geplanten Investitionen in neue Produktionsanlagen werden das Wachstum noch einmal beschleunigen.“

Die Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt der behördlichen Genehmigungen. Zu den Vertragsdetails haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.

Über die Grundig Business Systems GmbH

Die Grundig Business Systems GmbH (GBS) ist ein mittelständisches Produktions- und Dienstleistungsunternehmen mit Sitz in Bayreuth. Das Unternehmen steht einerseits für eine qualitativ hochwertige elektronische Auftragsfertigung und andererseits für innovative, wirtschaftliche und effiziente Produkte und Lösungen der professionellen Sprachverarbeitung. GBS gehört zu den 100 innovativsten mittelständischen Unternehmen und erhielt mehrfach das Gütesiegel „Top Job“ für herausragende Personalarbeit. Weitere Informationen im Internet unter www.grundig-gbs.com

VR Equitypartner GmbH im Überblick

VR Equitypartner zählt zu den führenden Eigenkapitalfinanzierern in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Mittelständische Familienunternehmen begleitet die Gesellschaft zielorientiert und mit jahrzehntelanger Erfahrung bei der strategischen Lösung komplexer Finanzierungsfragen. Beteiligungsanlässe sind Wachstums- und Expansionsfinanzierungen, Unternehmernachfolgen oder Gesellschafterwechsel. VR Equitypartner bietet Mehrheits- und Minderheitsbeteiligungen sowie Mezzaninefinanzierungen an. Als Tochter der DZ BANK, dem Spitzeninstitut der Genossenschaftsbanken in Deutschland, stellt VR Equitypartner die Nachhaltigkeit der Unternehmensentwicklung konsequent vor kurzfristiges Exit-Denken. Das Portfolio von VR Equitypartner umfasst derzeit rund 100 Engagements mit einem Investitionsvolumen von 500 Mio. EUR. Gemeinsam mit dem Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie hat VR Equitypartner daneben im Jahr 2015 einen Fonds für Beteiligungen an kleinen und mittleren Unternehmen aufgelegt. Die Fonds-Mittel werden jeweils zur Hälfte von der VR Equitypartner GmbH und dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) bereitgestellt. Der EFRE-Anteil wird dabei vom Bayerischen Wirtschaftsministerium ausgereicht. Weitere Informationen im Internet unter www.vrep.de.

INDUC auf einen Blick

INDUC beteiligt sich mehrheitlich und mit aktiver Managementunterstützung an mittelständischen Unternehmen in Sondersituationen einschließlich Turnaround Investments. Zielsetzung ist die Fortführung der Unternehmen in Verbindung mit einer wertorientierten Weiterentwicklung. Aktive Managementunterstützung sowie die Zuführung von Kapital ermöglichen eine nachhaltige Steigerung von Unternehmenswerten und erlauben überdurchschnittliche Renditen für die Investoren.

Die Investmentstrategie richtet sich auf Unternehmen im deutschsprachigen Raum mit Umsätzen von 15 Mio. bis 150 Mio. EUR ohne Brancheneingrenzung. Für Unternehmen mit langen Wertschöpfungsketten besteht eine Präferenz (insb. Produktionsunternehmen). Fragmentierte Branchen mit Konsolidierungspotential werden bevorzugt. High-Tech Produkte sind i.d.R. nur bedingt oder nicht geeignet. Investitionen erfolgen in späten Finanzierungsphasen, d.h. Unternehmen müssen die Reifephase bereits erfolgreich durchlaufen haben. Weitere Informationen im Internet unter www.induc.de

BPG berät HLS beim Erwerb der Anteile an der EffiSi GmbH

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Die BPG Beratungs- und Prüfungsgesellschaft mbH mit Sitz in Krefeld hat die HLS Engineering Group beim Erwerb von 100% der Anteile an der EffiSi GmbH mit Sitz in Chemnitz beraten. Mit dem Erwerb der EffiSi GmbH erweitert die HLS Engineering Group ihr Produktportfolio.

Die EffiSi mit ihren rund 40 Mitarbeitern ist Spezialist für robotergestützte Automatisierungs- und Steuerungstechnik und gehört mit Wirkung zum 01.01.2017 nach Abschluss der Transaktion zu 100% der HLS-Gruppe. Mit dem Know-how der EffiSi GmbH vervollständigt die HLS ihr Produktportfolio durchgängig entlang der Karosseriebauprozesskette von der Planung, Konstruktion, Simulation über die virtuelle bis hin zur realen Inbetriebnahme vor Ort.

Das Team der BPG Beratungs- und Prüfungsgesellschaft mbH (www.bpg.de), das die Financial und Tax DD durchgeführt und die Vertragsverhandlungen wirtschaftlich begleitet hat, bestand aus Andreas Hoffmann, WP und Partner (Gesamtleitung), Christian Klein, Associate (Financial) und Andreas Burger, StB (Tax).

Für die Legal DD war Tino Sekera-Terplan von Kempter, Gierlinger und Partner verantwortlich.

mutares plant Aperam Stainless Services & Solutions Tubes Europe zu übernehmen

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Die mutares AG hat ein unwiderrufliches Angebot zur Übernahme von Aperams Stahlrohrgeschäft mit Sitz im französischen Ancerville und Annecy abgegeben. Im Jahr 2015 generierte das Unternehmen einen Umsatz von EUR 67 Millionen. Es stellt eine perfekte Ergänzung zu BSL, mutares‘ französischem Pipehersteller, dar.

mutares hat ein unwiderrufliches Angebot zur Übernahme von Aperams Stahlrohrgeschäft, das rostfreie und verschweißte Rohrleitungen herstellt, abgegeben. Das Unternehmen betreibt ein Werk in Ancerville und ein Distributionszentrum in Annecy, Frankreich. Es erwirtschaftete einen Umsatz von EUR 67 Mio. in 2015.

Auf Grund des starken Synergiepotentials, das auf der Komplementarität des Produktportfolios und der Kunden sowie auf der geographischen Nähe basiert, stellt die Akquisition eine perfekte Ergänzung zu BSL, mutares’ französischem Pipehersteller, dar. Im Einklang mit der französischen Gesetzgebung wird das unwiderrufliche Angebot dem Betriebsrat zur Klärung von dessen Position präsentiert. Der Abschluss der Transaktion wird zum Ende des ersten Halbjahres 2017 erwartet.

Unternehmensprofil der Aperam
Aperam ist ein weltweiter Produzent von rostfreiem Stahl, Elektro- und Spezialstahl mit Kunden in über 40 Ländern. In 2015 erwirtschaftete Aperam einen Umsatz von USD 4,7 Mrd. und lieferte 1,89 Millionen Tonnen aus. Aperam hat ein hoch integriertes Distributions-, Prozess- und Service-Netzwerk und eine einzigartige Fähigkeit rostfreies Stahl und Spezialstahl aus kostensparender Biomasse (Kohle) herzustellen. Das Industrienetzwerk des Unternehmens konzentriert sich auf sechs Produktionsstätte in Brasilien, Belgien und Frankreich.

Unternehmensprofil der mutares AG
Die mutares AG, München, erwirbt mittelständische Unternehmen und Unternehmensteile, die im Zuge einer Neupositionierung des Eigentümers veräußert werden und ein klares operatives Verbesserungspotenzial besitzen. mutares unterstützt seine Beteiligungsunternehmen aktiv mit eigenen Teams mit dem Ziel, eine deutliche Wertsteigerung zu erreichen. Dabei steht die Ausrichtung des Unternehmens auf nachhaltiges Wachstum im Vordergrund.

www.mutares.de


PINOVA erwirbt Deurowood von Deurotech Group

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Die Deurotech Group GmbH, Langenfeld, hat im Rahmen einer Konzernabspaltung 100% der Anteile an der DEUROWOOD Produktions GmbH veräußert. Käufer der Anteile sind die PINOVA GmbH & Co. Beteiligungs 2 KG sowie Walter Deuring.

DEUROWOOD ist ein weltweit führender Hersteller chemischer Additive, welche mehrheitlich in der Imprägnierung von Dekorpapier für Anwendungen im Holzwerkstoffbereich, aber auch z.B. von Faserverbundwerkstoffen verwendet werden. Die Produkte werden eingesetzt, um verbesserte Eigenschaften beim Imprägniervorgang, beim Bedrucken oder Lackieren der Papieroberfläche oder im eigentlichen Produktionsprozess zu erreichen.

Advisors:

  • Berater PINOVA: Financial: BPG (Andreas Hoffmann, Martin Brinkfort) – Legal: ROOS Legal (Markus Herz), Dorda Brugger Jordis (Dr. Bernhard Rieder, Dr. Miriam Lehner), Shearman & Sterling (Winfried Carli/ Banking) – Commercial: Pöyry Management Consulting (Deutschland) GmbH (Frank Goecke und Silvio Mergner) – Environmental: Pöyry Management Consulting (Deutschland) GmbH (Dr. Markus Schoen) – Tax: BDO Vorarlberg (Stefan Werle)
  • Berater Walter Deuring: Dr. Stefan Gehrer (lenz, bereuther, gehrer) und Dr. Michael Konzett
  • Berater Deurotech: M&A: goetzpartners Corporate Finance GmbH (Christian Muthler, Dr. Christian Zangs, Michael Wiederholt); Legal: Dr. Hanno Schatzmann (Reidlinger Schatzmann Rechtsanwälte GmbH)

www.pinovacapital.com

McDermott berät Great Point Partners bei der Übernahme von TCS

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Die internationale Wirtschaftskanzlei McDermott Will & Emery hat den US-amerikanischen Private Equity Investor Great Point Partners und dessen Portfoliogesellschaft Clinical Supplies Management (CSM) bei der Übernahme der Theorem Clinical Research – Clinical Supplies (TCS) von Chiltern International beraten. Der Fokus von TCS liegt auf der Herstellung und Verpackungen und Aufklebern von Arzneimitteln, deren Lagerung und Versand.

CSM managed die Zulieferkette für eine große Zahl internationaler Kunden aus der Pharma- und Biotechnologiebranche. Mit dem Kauf von TCS ist CSM nun auch in Westeuropa aktiv. Great Point Partners verwaltet rund 1 Mrd. US$, die in Health-Care-Unternehmen investiert sind.

Berater Theorem Clinical Research – Clinical Supplies Management:

McDermott Will & Emery: Dr. Jan Hückel (M&A/Private Equity, Düsseldorf), Dr. Thomas Ammermann (M&A/Private Equity, Düsseldorf), Dr. Jana Grieb (Medizinrecht, München), Dr. Thomas Gennert (Arbeitsrecht, Düsseldorf), Gregor Lamla (M&A/Real Estate, Düsseldorf), Dr. Jessica Hanke (M&A/Real Estate, Düsseldorf), Christoph Coenen (Real Estate/Structure Finance, Frankfurt), Nikolaj Kubik (Tax/A&R, Frankfurt).

Über McDermott Will & Emery

McDermott Will & Emery ist eine führende internationale Anwaltssozietät. Mit über 1.000 Rechtsanwälten sind wir an folgenden Standorten weltweit vertreten: Boston, Brüssel, Chicago, Dallas, Düsseldorf, Frankfurt a. M., Houston, London, Los Angeles, Miami, Mailand, München, New York, Orange County, Paris, Rom, Seoul, Silicon Valley und Washington, D.C. Es besteht eine strategische Allianz mit MWE China Law Offices in Shanghai. Die deutsche Praxis wird von der McDermott Will & Emery Rechtsanwälte Steuerberater LLP geführt. www.mwe.com

BPG berät Armira beim Erwerb der Anteile an der PolyCine GmbH

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Die BPG Beratungs- und Prüfungsgesellschaft mbH mit Sitz in Krefeld hat die Münchner Beteiligungsgesellschaft Armira beim Erwerb von 100% der Anteile an der PolyCine GmbH mit Sitz in Schiffweiler beraten.

Als einer der weltweit führenden Zulieferer der Pharmaindustrie im Bereich flexibler Verpackungslösungen, stehen die Produkte der PolyCine GmbH für Qualität, technische Leistungsfähigkeit und Innovation. Seit der Firmengründung im Jahr 2002, ist das Unternehmen auf die Herstellung von PVC-freien Verpackungsmaterialien für medizinische Anwendungen spezialisiert. Die Produktpalette umfasst Spezialfolien und Schlauchsysteme für Infusionslösungen, wie z.B. Natriumchlorid, Aminosäuren und Fettlösungen sowie die von PolyCine patentierten Hochgasbarrierefolien für Antibiotika und Vitaminlösungen, Peelnahtfolien für Mehrkammerbeutel und Flachfolien für Drainagebeutel und Ableitsysteme.

Armira, eine unternehmerisch geführte Industrieholding, die sich an mittelständischen Unternehmen im deutschsprachigen Raum beteiligt, ist mit ihrem langfristigen Investitionshorizont der ideale Partner für die nachhaltige Weiterentwicklung der PolyCine GmbH.

Das Team der BPG Beratungs- und Prüfungsgesellschaft mbH (www.bpg.de), das die Financial und Tax DD durchgeführt und die Vertragsverhandlungen wirtschaftlich begleitet hat, bestand aus Andreas Hoffmann, WP und Partner (Gesamtleitung), Christian Klein, Associate (Financial) sowie Andreas Burger, StB (Tax), und Daniel Schlömer, Associate (Tax).

BPG berät Pinova beim Erwerb von Anteilen an der DEUROWOOD Produktions GmbH

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Die BPG Beratungs- und Prüfungsgesellschaft mbH mit Sitz in Krefeld hat die Pinova Capital GmbH beim Erwerb von 100% der Anteile an der DEUROWOOD Produktions GmbH mit Sitz in Hard (Österreich) beraten. Der Geschäftsführer Walter Deuring hat sich ebenfalls an der Transaktion beteiligt.

DEUROWOOD ist ein weltweit führender Hersteller chemischer Additive, welche mehrheitlich in der Imprägnierung von Dekorpapier für Anwendungen im Holzwerkstoffbereich, aber auch z.B. von Faserverbundwerkstoffen verwendet werden. Die Produkte werden eingesetzt, um verbesserte Eigenschaften beim Imprägniervorgang, beim Bedrucken oder Lackieren der Papieroberfläche oder im eigentlichen Produktionsprozess zu erreichen.

Das Team der BPG Beratungs- und Prüfungsgesellschaft mbH (www.bpg.de), das die Financial DD durchgeführt hat, bestand aus Andreas Hoffmann, WP und Partner (Leitung), und Martin Brinkfort, Associate.

Ebner Stolz baut Transaktionsberatung aus

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Das Gesellschaftsrechtsteam von Ebner Stolz in Stuttgart bekommt Verstärkung: Zum 1. Januar wechseln Dr. Roderich Fischer als Partner und Dr. Ronald Kagan aus dem Stuttgarter Büro von AFR Aigner Fischer Radlmayr zur Prüfungs- und Beratungsgesellschaft. Sie werden vor allem den rechtlichen Bereich in der Transaktionsberatung (M&A Legal) ausbauen. Auch an den Standorten Köln und Hamburg wurde die Transaktions- und Restrukturierungsberatung verstärkt.

Dr. Roderich Fischer (47) ist seit 2007 Partner bei AFR. Für die Münchner Sozietät betreute er gemeinsam mit Dr. Ronald Kagan (37) schwerpunktmäßig mittelständische Unternehmen, Family Offices und Private Equity Fonds im Bereich M&A sowie Gesellschaftsrecht an der Zweigniederlassung Stuttgart. Zuletzt begleitete Fischer die Inhaberfamilie bei der Veräußerung der Trost Auto Service Technik SE im Rahmen eines internationalen Bieterverfahrens.

Durch den Zugang im M&A-Legal-Bereich kann Ebner Stolz sein Leistungsangebot in der Transaktionsberatung weiter verbessern und trägt somit vielfältigen Mandantennachfragen Rechnung.

„Wir freuen uns, dass wir unsere Beratung jetzt mit der starken Marke und den Kompetenzen von Ebner Stolz verzahnen können“, sagt Dr. Roderich Fischer. „Durch die Mittelstandsorientierung, lokale Marktkenntnis, das starke internationale Netzwerk sowie den thematischen Schwerpunkt ergänzen wir uns optimal.“

Auch der Standort Hamburg hat im Bereich Transaktionsberatung aufgestockt. So wechselte bereits im Mai 2016 Dr. Sven Riemenschneider (54) als Partner in das Hamburger Büro, wo er das M&A-Team um Klaus Krink verstärkt. Der ehemalige Partner von Haarmann Hemmelrath war zuletzt bei PwC Legal tätig. Dort hatte er für den Standort Hamburg den Corporate/M&A-Bereich aufgebaut.

Schließlich hat auch der Kölner Standort den Rechtsbereich erweitert. So stieß bereits im Jahr 2015 Jan Groß (39) von der Essener Rechtsanwaltssozietät GÖRG zu Ebner Stolz. Zum 1. Januar 2017 wurde Groß zum Partner ernannt. Er ist spezialisiert auf die rechtliche Beratung von Unternehmen in der Krise.

Ebner Stolz versteht die Beratung von Unternehmen stets ganzheitlich. Dabei zahlt sich der multidisziplinäre Ansatz von Ebner Stolz insbesondere in den Bereichen Transaktions- und Restrukturierungsberatung aus. So arbeiten sämtliche Rechtsanwälte eng mit den Transaktions- und Restrukturierungsexperten des Steuer-, Wirtschaftsprüfungs- und Unternehmensberatungsbereichs zusammen.

Über Ebner Stolz
Als eine der größten unabhängigen mittelständischen Beratungsgesellschaften in Deutschland betreut Ebner Stolz überwiegend mittelständische Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen verschiedener Branchen. Das Dienstleistungsangebot umfasst die Wirtschaftsprüfung sowie die Steuer-, Rechts- und Unternehmensberatung. Das Unternehmen beschäftigt 1.200 Mitarbeiter an 15 Standorten (Berlin, Bonn, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Karlsruhe, Köln, Leipzig, München, Reutlingen, Siegen, Solingen und Stuttgart). Weitere Informationen zu Ebner Stolz finden Sie unter www.ebnerstolz.de.

Startups profitieren von Übernahmefieber deutscher Konzerne und Mittelständler

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Technologiekonferenz am 31. Januar 2017 in Bonn

Der weltweite M&A Markt (Mergers & Acquisitions) befindet sich im Höhenflug, die Transaktionsvolumina werden immer größer und insbesondere deutsche Unternehmen haben Geschmack an Übernahmen und Fusionen gefunden. Auch für 2017 wird sich dieser Trend fortsetzen. Für Startups und Investoren ergeben sich durch diese Entwicklung äußerst attraktive Exitperspektiven.

Laut Untersuchungen des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) befinden sich Übernahmen und Fusionen mit deutschen Unternehmen weiterhin auf dem Weg zu historischen Höchstwerten. Höhere Werte wurden zuletzt im Jahr 2009 erreicht. Dabei sind deutsche Unternehmen besonders für andere deutsche Unternehmen attraktiv. Der ZEW-ZEPHYR M&A-Index besagt, dass knapp 60 Prozent aller Transaktionen derzeit innerhalb von Deutschland abgewickelt werden. Anfang 2012 seien es knapp 50 Prozent gewesen. Auch politische Herausforderungen wie die Flüchtlingskrise oder geopolitische Instabilität innerhalb der Eurozone scheinen bisher das Übernahmefieber deutscher Unternehmen nicht zu stoppen.

„Um international wettbewerbsfähig zu bleiben setzen deutsche Konzerne und Mittelständler auf Innovationen von außen. Mit der Übernahme von Startups kaufen sie innovative Technologie und personelles Know-how ein. Die Digitalisierung aller Branchen stellt die Unternehmen vor die Herausforderung, sich im Hinblick auf Prozesse und Produkte komplett neu ausrichten zu müssen“, erklärt Dr. Michael Brandkamp, Geschäftsführer des High-Tech Gründerfonds (HTGF). Disruptive Technologien, also Innovationen, die bestehende Produkte oder Prozesse verdrängen, entstehen in der Regel nicht in etablierten Unternehmen. Sie sind jedoch Motor und Treiber des Wachstums.

Beteiligungen an innovativen Startups sind daher für etablierte Unternehmen oft überlebensnotwendig. Das Startup profitiert wiederum von der Infrastruktur und den Netzwerken des Konzerns oder des Mittelständlers. „Ein gutes Beispiel dafür ist der Kauf des Dresdner Datenanalysten RadioOpt GmbH durch die Vodafone GmbH. Vodafone profitiert durch die Optimierung der eigenen Netze sowie den schnelleren Rollout neuer Technologien und Geschäftsmodelle. RadioOpt erhält den Zugang zum Marktvolumen der Vodafone Gruppe“, erläutert Dr. Alex von Frankenberg, Geschäftsführer des HTGF.

Weitere spannende Trends und Entwicklungen und innovative High-Tech Startups aus dem Portfolio des High-Tech Gründerfonds sind auf der High-Tech Partnering Conference in Bonn zu finden. Pressevertreter haben vor Ort die Möglichkeit, diese kennen zu lernen und an spannenden Workshops und am Networking teilzunehmen.

Mehr zum Programm der Technologiekonferenz unter www.htgf.de/htpc2017.

POLARIS Investment Advisory AG verstärkt das Team mit Rolf Dreiseidler als Managing Partner

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Rolf Dreiseidler tritt per 01.01.2017 der POLARIS Investment Advisory AG, Zürich als Managing Partner bei. Der 44-jährige Diplom-Volkswirt war zuvor für nahezu ein Jahrzehnt als Managing Director/Leiter Institutional Clients Germany bei der Man Group plc in Pfäffikon, Schweiz erfolgreich tätig. Darüber hinaus ist Herr Dreiseidler seit 2010 Stv. Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes Alternative Investments (BAI) e.V., Bonn. Vor seiner Tätigkeit bei der Man Group stand Rolf Dreiseidler unter anderem als Leiter der Abteilung Dach-Hedge Fonds bei der Deka Investments GmbH, Frankfurt unter Vertrag. Der zweifache Familienvater ist sowohl CFA- als auch CAIA-Charterholder sowie Dozent an der EBS-Finanzakademie.
«Mit jedem Monat drückt das Niedrigzinsumfeld die Durchschnittsverzinsung der Anlagen Institutioneller Investoren weiter nach unten. In nur wenigen Jahren werden die meisten Investoren mit einer herkömmlichen Asset-Allocation ihren Rechnungszins nicht mehr erzielen können. Die POLARIS Investment Advisory AG ist mit ihrer klaren Ausrichtung auf Alternative Investments und mit einem Fokus auf das Segment Private Markets ausgezeichnet positioniert, um Institutionellen Investoren ausgewählte Lösungen zur Erwirtschaftung auskömmlicher Renditen anbieten zu können» betont Dreiseidler.
«Wir sind stolz, mit Rolf Dreiseidler einen ebenso erfahrenen wie renommierten Experten im Bereich Alternative Investments gefunden zu haben. Mit seiner ausgewiesenen Kompetenz, seiner gewinnenden Persönlichkeit und seinem umfangreichen Netzwerk ist er die ideale Ergänzung, um das Potenzial der POLARIS Investment Advisory AG zum Wohle unserer Investoren auszubauen», so Claus Hilpold, Gründer und Managing Partner der POLARIS Investment Advisory AG.

Über POLARIS Investment Advisory AG
POLARIS Investment Advisory AG, ist spezialisiert auf Business Development und Marketing für Asset Manager mit alternativen Anlagestrategien in Liquid Alternatives und Privatmarktanlagen. Seit 2008 unterstützen wir Asset Manager bei ihrem Markteintritt, Fundraising und Kundenbetreuungs- Aktivitäten mit institutionellen Investoren in Deutschland und in der Schweiz. Die von uns betreuten Asset Manager werden im Rahmen einer umfangreichen Due Diligence durch uns sowie durch renommierte externe Experten überprüft und nur bei Erfüllung höchster Qualitätsansprüche ausgewählt.
www.polaris-investments.ch


Dentons baut München im Bereich Corporate/Private Equity weiter aus

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Simon Vogel kommt von King & Wood Mallesons und startet als Partner

Die globale Wirtschaftskanzlei Dentons bekommt mit Simon Vogel (39) weitere Verstärkung im Münchner Team. Vogel hat sich Dentons zum 1. Januar 2017 als Partner angeschlossen. Er kommt von King & Wood Mallesons und wird bei Dentons insbesondere im Bereich Private Equity tätig sein.

Der Fokus von Vogel liegt auf der Strukturierung von alternativen Investmentfonds, insbesondere Private Equity, Venture Capital und Real Estate Fonds, sowie der Beratung von institutionellen Investoren bei Investitionen in Fonds. Zudem hat er Expertise bei Private Equity-Transaktionen sowie im Venture Tech-Bereich. Zu seinen Mandanten gehören unter anderem der Investor und Erlebnisanbieter Jochen Schweizer und seine Unternehmensgruppe, die er regelmäßig bei Investments und Joint Ventures berät. Im Rahmen der Fernsehsendung „Die Höhle der Löwen“ kamen beispielsweise Beteiligungen an Lendstar, Spottster und Hip Trips zustande. Auch im Zusammenhang mit der „Jochen Schweizer Arena“ in München und der geplanten Multibrand- und Erlebnisimmobilie „Volt Berlin“ ist Vogel beratend tätig.

Rob Irving, Europe Head of Private Equity bei Dentons: „Der Private Equity Sektor in Deutschland ist enorm stark und steht damit im Fokus unserer globalen Mandanten. Wir freuen uns daher, Talente wie Simon Vogel vor Ort an diesem Hot Spot zu haben.“

Andreas Ziegenhagen, Managing Partner Deutschland: „München hat als wichtiger Standort für den Pri-vate Equity Sektor eine strategische Bedeutung für die Entwicklung von Dentons in Deutschland – für uns ist es daher klar, hier weiter wachsen zu wollen. Simon Vogel ist hierfür mit seinem Fokus und seiner Expertise das perfekte Match.“

Simon Vogel: „Ich bin insbesondere wegen der hervorragenden globalen Möglichkeiten auf Dentons aufmerksam geworden. Zudem hat die Kanzlei einen besonderen Drive – daher möchte ich die Chance nutzen, aktiv am weiteren Aufbau insbesondere des Münchner Büros beteiligt zu sein.“ Innerhalb kürzester Zeit hat sich das Münchner Büro damit auf mehr als 25 Berufsträger vergrößert, deutschlandweit sind es mehr als 130. Die Corporate Gruppe in Deutschland wächst durch den Zugang auf mehr als 35 Berufsträger an.

www.dentons.com

DPE Deutsche Private Equity schließt DPE Fonds III bei 575 Mio. €

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  • Investitionen in mittelständische Wachstumsunternehmen der DACH-Region
  • Nachfrage überstieg festgelegte Obergrenze deutlich
  • DPE erweitert und internationalisiert Investorenbasis

DPE Deutsche Private Equity (DPE), eine führende Private- Equity-Gesellschaft mit Sitz in München, hat heute ihren dritten Fonds, DPE Deutschland III, geschlossen. Der Fonds wurde in weniger als sechs Monaten vermarktet und schloss bei der festgelegten Obergrenze von 575 Mio. €. Nicht enthalten sind darin die Investitionen des DPE-Teams und dessen Netzwerks. Die Nachfrage für den Fonds III überstieg signifikant die festgelegte Obergrenze. Mit dem Fonds III setzt DPE weiterhin konsequent die Strategie um, in kleine und mittlere Wachstumsunternehmen der DACH-Region zu investieren.
DPE hat eine überzeugende Erfolgsbilanz bei Investitionen in mittelständische Unternehmen der DACH-Region. DPE unterstützt diese Unternehmen, indem die DPE-Fonds wichtige Wachstumsinitiativen finanzieren, aber den Unternehmen auch mit weitreichender Management-Expertise bei der Umsetzung strategischer Ziele zur Seite stehen, um so deren Wachstumspotenzial zu erschließen. Im Schnitt steigerten die DPE-Portfolio-Unternehmen ihren Umsatz pro Jahr um 15-20 %. Seit Gründung der DPE haben die Portfolio-Unternehmen rund 2.000 neue Arbeitsplätze geschaffen. Wichtige Transaktionen im Jahr 2016 waren unter anderem die Akquisition der Elatec GmbH (RFID Lesegeräte), der Verkauf der Availon Holding GmbH (Betrieb und Service für Windkraftanlagen) an Vestas A/S, der Verkauf der INTERSCHALT maritime systems AG an die Cargotec Corp. und der Verkauf der Westfalia Automotive Holding GmbH (Anhängerkupplungen und Transportsysteme) an die Horizon Global Corp.

Nachfrage für den Fonds III überstieg festgelegte Obergrenze
Der Fonds III wurde von DPE-Bestandsinvestoren stark nachgefragt. Die Gesellschaft vergrößerte und diversifizierte die Investorenbasis mit ausgewählten Investoren, darunter Stiftungen, Pensionsfonds, Finanzinstitute und Family Offices. Die Nachfrage überstieg dabei signifikant die von der Gesellschaft festgelegte Obergrenze, deshalb wurde der Fonds bereits nach weniger als 6 Monaten in der Vermarktung geschlossen.
“Wir schätzen das Vertrauen, das uns sowohl unsere Bestandsinvestoren als auch neue Investoren entgegengebracht haben, sehr”, so Marc Thiery, Partner und Geschäftsführer der DPE. „Das erfolgreiche Fundraising unterstreicht sowohl die Stärke unseres Teams als auch die Überzeugung unserer Investoren von unserem Investment-Ansatz. Wir freuen uns darauf, das Kapital von Fonds III für alle Beteiligten – die Investoren, Unternehmen und deren Mitarbeiter – gewinnbringend zu investieren.“

Internationale Investorenbasis für den Mittelstand
DPE hat bei der Vermarktung mit der Monument Group zusammengearbeitet, einem führenden unabhängigen Dienstleister für Privatplatzierungen mit Niederlassungen in Boston, London, Tokio und Hongkong. Damit konnte die Investorenbasis für mittelständische Unternehmen in der DACH-Region erfolgreich international ausgeweitet werden. „Das große Interesse von Investoren in Europa, Nord-Amerika und Asien bestätigt die umfassende Expertise des DPE-Teams. Die exklusive Deal-Pipeline mit dem Fokus auf Wachstumsunternehmen ist eines der Differenzierungsmerkmale von DPE in der DACH-Region“, erläutert Laurence Zage, Managing Director der Monument Group.

Rechtlich begleitet wurde das Fundraising erneut von P+P Pöllath & Partners.

Über DPE Deutsche Private Equity
DPE Deutsche Private Equity GmbH (DPE) ist eine unabhängige deutsche Beteiligungsgesellschaft. Sie investiert in mittelständische Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. DPE wurde 2007 von Volker Hichert und Marc Thiery in München gegründet und hat seitdem erfolgreich drei Fonds mit einem Gesamtvolumen von 1,1 Mrd. € aufgelegt. Seit 2007 hat sich DPE an 18 Unternehmen beteiligt, die 32 Folgeinvestitionen getätigt haben und ihren Jahresumsatz um durchschnittlich 15-20 % steigern konnten. Darüber hinaus sind rund 2.000 neue Arbeitsplätze in der DPE-Unternehmens-Familie entstanden. Derzeit beschäftigen die DPE-Unternehmen rund 7.200 Mitarbeiter. DPE unterstützt Unternehmer auf ihrem Wachstumskurs als aktiver Partner. Mit Wachstumskapital, Erfahrung, Vertrauen, Respekt und aller Unterstützung, die eine Unternehmens-Familie wie DPE bieten kann. Konservativ ist DPE bei der Finanzierung: Die Eigenkapitalquote der DPE-Beteiligungen liegt im Schnitt bei 80 %.
Weitere Informationen: www.dpe.de

Über die Monument Group
Monument Group ist ein führender unabhängiger Dienstleister für Privatplatzierung, der von einem erfahrenen Team mit Buy-Side Hintergrund geführt wird. Seit Gründung im Jahr 1994 hat die Monument Group eine ganze Reihe von Partnern weltweit unterstützt, um 78 Fonds mit einem Gesamtvolumen von 85 Mrd. USD zu platzieren. Diese Kunden verfolgen eine Vielzahl unterschiedlicher Investitionsstrategien, darunter Buyouts, Fremdkapital, Distressed Debt, Energie und Rohstoffe, Wachstumsunternehmen, Infastruktur und Immobilien. Monument Group hat Niederlassungen in Boston, London, Tokyo und Hong Kong.
Weitere Informationen: www.monumentgroup.com

artegic setzt auf internationales Wachstum mit Software Investor Main Capital Partners

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Der niederländische Software Investor Main Capital Partners B.V. beteiligt sich am Digital Marketing Automation Anbieter artegic. artegic ist der führende deutsche Spezialanbieter von Standardsoftware für Realtime Marketing Automation mit E-Mail und Mobile sowie Betreiber einer der größten Software-as-a-Service Plattformen für digitales Marketing in Europa.

Die artegic AG, Beratungs- und Technologieanbieter für digitales Kundenbeziehungsmanagement und Marketing Automation, plant international zu wachsen. Gemeinsam mit dem neu investierenden Software Investor Main Capital Partners (MCP) wird der Ausbau des Geschäfts der artegic AG sowie weitere Expansion durch Akquisitionen angestrebt. Mit MCP steigt ein erfahrener Investment Partner mit Fokus auf Software und SaaS Firmen bei arte gic ein.

Über artegic Technologie stehen rund 82 Prozent der Deutschen Internetnutzer mit Unternehmen in Kontakt. Jeder dritte DAX Konzern sowie internationale Key-Player wie BMW, PAYBACK, RTL, BURDA, REWE, Web.de, und maxdome zählen zu den Kunden von artegic. Weltweit werden jeden Monat über die artegic Technologie rund 2,7 Mrd. E-Mails, SMS und Social Media Messages in 141 Länder versandt. Kern der Lösungen von artegic ist die vielfach prämierte ELAINE Realtime CRM Automation Suite für beeindruckendes digitales Cross-Channel Dialogmarketing in Echtzeit. 2015 wurde die Lösung von der Fachpresse zur besten europäischen Marketing Suite für kundenzentriertes Marketing gekürt.

Die cloud-basierte, skalierbare, echtzeitfähige und mehrsprachige ELAINE Technologie ist bereits in einer Vielzahl von Ländern im Einsatz, darunter Österreich, Schweiz, Italien, Schweden und das Vereinigte Königreich (UK). ELAINE bietet ein umfangreiches Feature Set, darunter den Drag&Drop Campaign Designer zur intuitiven Erstellung selbst komplexester Kampagnenabläufe, Multichannel Fähigkeit für E-Mail, Social und Mobile Kanäle sowie Realtime Analytics Funktionalitäten zur Verarbeitung von Reaktions- und Kontextdaten in Echtzeit.

Main Capital wird artegic aktiv bei der Beschleunigung der Wachstumsstrategie, der Internationalisierung, der Entwicklung von Innovationen und dem Ausbau des Produktportfolios unterstützen. Ausgewählte Akquisitionen werden dabei ein wichtiger Teil der Wachstumsstrategie sein.

„artegic hat sich in den letzten Jahren zu einem führenden Anbieter im deutschsprachigen Markt entwickelt. Mit Main Capital haben wir den richtigen Partner gefunden, der uns als strategischer Investor beim Ausbau des Wachstums durch verstärkte Internationalisierung sowie einem Ausbau des Produktportfolios unterstützt. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit einem Partner, der sich durch langjährige Erfahrung in unserem Markt und mit vergleichbaren Unternehmen auszeichnet.“, so Stefan von Lieven, CEO der artegic AG.

„artegic ist ein state-of-the-art Marketing Automation Anbieter mit einem hoch skalierbaren Geschäftsmodell. Wir sehen großes Potenzial für das Management, den bisherigen erfolgreichen Wachstumskurs fortzusetzen, insbesondere durch die weitere Internationalisierung sowie den Ausbau des Produktportfolios. artegic und sein Management sind bestens aufgestellt, um eine führende Rolle beim Trend zur Konsolidierung in ihrem Markt zu spielen.“, so Charly Zwemstra, Managing Partner bei Main Capital.

Über Main Capital

Main Capital ist ein führender Private Equity Investor mit einem exklusiven Fokus auf der Softwareindustrie in den Benelux- und DACH-Ländern. In diesem Sektor sind wir der Investor mit dem höchsten Maß an Spezialisierung im Hinblick auf Management Buyouts und later-stage Wachstumskapital. Ein erfahrenes Team von Professionals verwaltet ein Investitionsvolumen von ca. EUR 150 Mio. für das Investment in etablierten, wachsenden Softwareunternehmen.

Das Portfolio von Main Capital besteht zurzeit aus schnellwachsenden (SaaS) Softwareunternehmen wie OBI4wan, Axxerion, b+m Informatik, Ymor, Roxit, OnGuard, Sharewire, SecondFloor, ABIT/EuroSystems, Sofon, Connexys, Regas, ChainPoint, RVC und TPSC. Main Capital realisierte eine Vielzahl an erfolgreichen Exits, wie z.B. IASO zu GFI/Solarwinds, Zetacom zu Gilde Healthcare, Actuera zu Waterland Private Equity und VisionWaves zu IFS AB.

artegic AG

Die artegic AG unterstützt Unternehmen beim Aufbau von kundenzentriertem, digitalen, Best-In-Class Dialogmarketing. Mit 10 Jahren Erfahrung im Marketing Engineering umfasst das Leistungsportfolio Beratung, IT-Integration und Technologie für Realtime Marketing Automatisierung und Online CRM. artegic ist der führende deutsche Spezialanbieter von Standardsoftware für Marketing Automatisierung mit E-Mail und Mobile sowie Betreiber einer der größten Software-as-a-Service Plattform für digitales Marketing in Europa.

Mit 65 Mitarbeitern an den deutschen Standorten Bonn und München, sowie internationalen Repräsentanzen steht artegic für nachhaltig erfolgreiches Dialogmarketing mit signifikant besseren Ergebnissen und weniger operativem Aufwand.

Über die vielfach prämierte ELAINE Technologie von artegic sind rund 82 Prozent der Deutschen Internetnutzer mit Unter nehmen in Kontakt. Darunter Kunden wie RTL, PAYBACK, BMW, BURDA, Web.de, REWE, maxdome sowie jedes dritte DAX Unternehmen.

International werden jeden Monat über artegic Technologie rund 2,7 Mrd. E-Mails, SMS und Social Media Messages in 141 Länder versandt.

artegic ist vom TÜV Rheinland unternehmensweit nach dem internationalen Standard für IT- und Datensicherheit ISO/IEC 27001 zertifiziert und wurde vielfach ausgezeichnet für Innovation und die richtungweisende Umsetzung datenschutzrechtlicher Anforderungen u.a. mit dem eco Internet Award, dem Cased Security Award und dem International Business Award (Stevie).

(Quelle)

AOE erhält 13 Millionen Euro von LEA Partners für internationales Wachstum

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AOE, ein weltweit führender Anbieter von Dienstleistungen und Enterprise Open Source Lösungen für die digitale Transformation und digitale Geschäftsmodelle, gab heute eine Beteiligung der Karlsruher Private-Equity-Gesellschaft LEA Partners in Höhe von 13 Millionen Euro aus deren LEA Mittelstandspartner Fonds bekannt.
Die Partnerschaft ist die erste ihrer Art für AOE und soll dazu beitragen, das profitable Wachstum von derzeit mehr als 40 Prozent jährlich weiter zu beschleunigen.
„Die Markteinführung unserer OM³ Suite, die zuerst am Flughafen Frankfurt implementiert wurde, markiert sowohl strategisch als auch wirtschaftlich einen wichtigen Meilenstein in unserer Firmengeschichte. OM³ hat ein extrem großes Interesse in der Luftfahrtindustrie ausgelöst“, kommentierte Kian Gould, Gründer und CEO von AOE. „Um die Nachfrage von Flughäfen und Airlines nach der Lösung erfüllen zu können, werden wir unsere Entwicklungs- und Operations-Teams signifikant ausbauen und weitere globale Standorte eröffnen. Daneben ermöglicht uns das Kapital von LEA Partners, unsere Produktentwicklung deutlich zu beschleunigen“.
LEA Partners hat sich als starker und unternehmerischer Partner für wachstumsstarke Technologie- und Softwareunternehmen, die Veränderungsprozesse in ihren Branchen vorantreiben, fest etabliert. Auch in der Luftfahrtindustrie konnte sich LEA Partners nach erfolgreichen Investments in Unternehmen wie BEONTRA, einem Anbieter von Softwarelösungen für die Planung- und Optimierung von Flughäfen, ein weltweites Netzwerk aufbauen.
Im Rahmen der Beteiligung wird der BEONTRA-Gründer und heutige Geschäftsführer von LEA Partners Christian Roth dem AOE Advisory Board beitreten. „Wir werden Kian und sein Team dabei unterstützen, die OM³ Suite als weltweit führende Plattform für die Digitalisierung des Travel-Retail zu etablieren und hierbei unser globales Luftfahrtnetzwerk und unsere Erfahrung aus dem IT-Cluster Karlsruhe bereitstellen“, sagte Roth.
Sebastian Müller, Geschäftsführer von LEA Partners fügte hinzu, „Wir sind permanent auf der Suche nach starken, innovativen Unternehmen, die ihren Kunden helfen, bestehende Geschäftsmodelle zu digitalisieren oder ganzheitliche digitale Strategien von Grund auf neu zu entwickeln. Wir sind beeindruckt von der Dynamik und Leidenschaft des AOE-Teams und ihrer Vision und Fähigkeit, innerhalb von nur zwölf Monaten ab der ersten Konzeptphase eine solch branchenverändernde, komplexe und vielfältige Lösung zu entwickeln und umzusetzen. Das Unternehmen ist auf bestem Weg, sich als globaler Marktführer zu etablieren und wir freuen uns darauf, das Management-Team in der kommenden Wachstumsphase hierbei zu unterstützen.“

Luftfahrtindustrie Zahlen & Fakten
• Zusätzlicher Produkteinzelhandel in der Luftfahrtindustrie: US$ 30 Milliarden jährlich
• Anteil des Gesamtumsatzes durch Produkteinzelhandel: Bis zu 40 Prozent
• Auswirkungen der Personalisierung von Einzelhandelsangeboten: 22% Umsatzsteigerung
• Gesamtsteigerung des Bordverkauf-Umsatzes: +12,9% jährlich (im Durchschnitt)
• Einfluss der Optimierung der Channel-User-Schnittstelle: Konversion um 10-20% gesteigert
• Prozentzahl der Reisenden mit mobilen Geräten: 97%

Quellen: Sabre Airlines Solutions, GuestLogix, Frost & Sullivan

Über OM³
AOEs preisgekrönter Omnichannel Multi Merchant Marketplace (OM³) unterstützt Multi-Retailer-Locations wie Flughäfen, Einkaufszentren oder integrierte Resorts, um Offline- und Online-Erfahrungen nahtlos in eine voll funktionsfähige Suite von Softwareanwendungen und -diensten zu integrieren. OM³ bietet eine einzigartige Plattform für den Omnichannel-Handel und stellt Kunden zahlreiche nützliche Online- und Offline-Shopping-, Service- und Echtzeit-Informationsoptionen zur Verfügung.

Über AOE
AOE ist ein führender globaler Technologie-Dienstleister und Beratungsunternehmen mit Open Source-basierten Enterprise-Lösungen für die digitale Transformation und Omnichannel E-Commerce sowie mobile Apps und Webportale. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Deutschland und den USA sowie Niederlassungen in Dubai, Zürich und Hongkong. Mehr als 250 Mitarbeiter unterstützen internationale Unternehmen bei der operativen Digitalisierung von Geschäftsmodellen durch die Implementierung offener, skalierbarer und sicherer Lösungen. AOE setzt auf Exzellenz und ist als agiles Unternehmen organisiert.

www.aoe.com/de

Über LEA
LEA Partners unterstützt als aktiver und unternehmerischer Eigenkapitalpartner visionäre Gründer und Management-Teams innovativer Unternehmen in unterschiedlichen Entwicklungsphasen bei ihrem Wachstum und dem Erreichen einer führenden Marktposition. Mit Sitz in Karlsruhe, einem der größten IT-Cluster Europas, hat LEA Partners hierbei seit 2002 Investments von über 300 Millionen EUR in mehr als 40 Unternehmen betreut.

www.leapartners.de

BDO baut Beratungsfeld Corporate Finance weiter aus und gewinnt Hartmut Paulus für die Leitung

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Mit Hartmut Paulus (46) konnte BDO zum Jahresbeginn einen langjährig erfahrenen Experten im Beratungsfeld Corporate Finance / Valuation Advisory gewinnen und wird damit sein Dienstleistungsspektrum und seine Marktpräsenz deutlich ausbauen. Bei BDO wird Hartmut Paulus Partner und übernimmt neben Parwäz Rafiqpoor die Leitung des Bereichs Corporate Finance in Deutschland sowie des Beratungsfelds Valuation Advisory.

Hartmut Paulus ist Wirtschaftsprüfer und Steuerberater und verfügt über 20 Jahre Erfahrung in der Beratung von kapitalmarktorientierten Unternehmen, Mergers & Acquisitions, Rechnungslegung und Finanzberichterstattung und ist als Experte für die gesamte Bandbreite der Fragen in Valuation Advisory am Markt bekannt. Er war langjährig als Partner für KPMG im Bereich Corporate Finance tätig und leitete dort das Team für Valuation Advisory am Standort Frankfurt am Main. Unmittelbar vor seinem Eintritt bei BDO verantwortete Hartmut Paulus den Aufbau der Valuation Advisory-Praxis für Duff & Phelps in Deutschland.

Parwäz Rafiqpoor, als Vorstand bei BDO verantwortlich für das Beratungsfeld Advisory Services: „Wir freuen uns sehr, mit Hartmut Paulus einen profilierten Experten im Bereich Valuation Advisory für BDO gewonnen zu haben. Mit ihm werden wir unsere Strategie zum weiteren Wachstum von Advisory Services fortsetzen. Der Ausbau des Beratungsgeschäfts im Bereich Corporate Finance ist eines unserer zentralen Anliegen. Wir sind sicher, mit Harmut Paulus den Corporate Finance-Bereich insgesamt nach vorne bringen und neue Kundengruppen für uns erschließen zu können. Insbesondere seine Erfahrung in der Zusammenarbeit mit großen kapitalmarkorientierten Unternehmen und bei Großprojekten im In- und Ausland stellen dabei eine Bereicherung für unsere Organisation dar.“

Kernberatungsfelder von Hartmut Paulus sind Unternehmensbewertungsfragen bei aktien-/umwandlungsrechtlichen Strukturmaßnahmen und Rechtsstreitigkeiten, bei M&A-Prozessen, Bewertungsfragen im Rahmen von Rechnungslegung und Finanzberichterstattung, Bewertungen für steuerliche Zwecke sowie Fairness Opinions.

Zahlreiche DAX-Unternehmen, mittelständische und kapitalmarktorientierte Unternehmen sowie Finanzinvestoren zählen zu seinen Kunden, für die er einige der transformatorischen Transaktionen der deutschen Unternehmenslandschaft begleitet hat. Neben seiner beruflichen Tätigkeit bildet Hartmut Paulus im Rahmen eines Lehrauftrags an der Goethe Universität in Frankfurt am Main seit Jahren Studenten im Gebiet der Unternehmensbewertung aus.

„Ich freue mich sehr, bei BDO die Weiterentwicklung in meinem angestammten Beratungsfeld mit gestalten zu dürfen“, sagt Hartmut Paulus. „Die kürzlich verschärften Unabhängigkeitsanforderungen für Wirtschaftsprüfungsgesellschaften bieten die besondere Marktchance, BDO als interessenkonfliktfreien Berater für Corporate Finance und Valuation Advisory zu positionieren und neue Kundengruppen zu erschließen. Aufgrund der hohen Expertise der bei BDO tätigen Fachleute, der Größe der Organisation in Deutschland und auch des internationalen Netzwerks sehe ich beste Ausgangsbedingungen, diese Marktchance für BDO zu nutzen.“

(Quelle)

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