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Bilfinger verkauft Aktivitäten zur Fertigung und Installation von Offshore-Fundamenten an VTC-Gruppe und Van Oord Gruppe

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Bilfinger trennt sich von seinen Aktivitäten zur Fertigung und Installation von Offshore-Fundamenten. Käufer der Fertigung ist die VTC-Gruppe München, Käufer der Installation die niederländische Van Oord Gruppe. Über die Höhe der Kaufpreise wurde Stillschweigen vereinbart.

Bilfinger hatte im Rahmen der strategischen Neuausrichtung angekündigt, sein Portfolio zu überprüfen. „Im Zuge unserer Spezialisierung auf den Industriesektor gehören die Aktivitäten im Bereich Offshore-Windenergie nicht mehr zum Kerngeschäft“, so Axel Salzmann, Finanzvorstand der Bilfinger SE. „Daher trennen wir uns jetzt von unseren Geschäftsaktivitäten in der Fertigung und Installation von Offshore-Fundamenten.“

Die deutsche Industrieholding VTC, die mit 3.300 Mitarbeitern einen Umsatz von 600 Mio. € erwirtschaftet, übernimmt den Anteil von Bilfinger an Bilfinger Mars Offshore. Das Joint Venture fertigt im polnischen Stettin Stahlfundamente für Offshore-Windenergieanlagen. Während der polnische Investmentfonds Mars mit seinem Anteil von 37,5 Prozent weiterhin im Joint Venture investiert bleibt, veräußert Bilfinger seinen Anteil von 62,5 Prozent vollständig an VTC. Die Transaktion wurde gestern vollzogen.

Im Rahmen eines Asset Deals trennt sich Bilfinger außerdem von seinen Aktivitäten in der Offshore Installation. Der Bereich geht an die niederländische Van Oord Gruppe. Der Vertrag wurde vor wenigen Tagen unterzeichnet.

Der Verkaufsprozess für die noch verbliebenen Hafenbau-Aktivitäten wird fortgesetzt.

(Quelle)


Neu fusionierte Investmentbank GCA Altium: „Aussicht auf attraktive M&A-Deals in Trendbranchen befeuert den Markt“

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•    Fusion von Altium und GCA Savvian erfolgreich vollzogen
•    In Europa hat GCA Altium im ersten Halbjahr 2016 bereits bei 23 Transaktionen im Wert von 2,2 Milliarden Euro beraten
•    DACH-Region profitiert von Interesse aus dem Ausland

Altium, das international führende M&A-Beratungshaus für mittelständische Unternehmen, und GCA Savvian haben ihre Fusion zum 31. Juli 2016 erfolgreich abgeschlossen. Die künftig in Europa als GCA Altium und in USA und Asien als GCA auftretende, börsennotierte Investmentbank legt einen klaren Fokus auf Wachstumsbranchen und -unternehmen. Mit mehr als 300 M&A-Spezialisten wird sie eines der weltweit zehn größten Beratungshäuser für Unternehmenstransaktionen sein. Ein wesentliches Fundament dabei ist das Geschäft der bisherigen Altium in Europa – dort wurden in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres 23 Fusionen und Übernahmen begleitet. Die Transaktionen hatten ein Gesamtvolumen in Höhe von 2,2 Milliarden Euro, wovon 1,5 Milliarden auf die DACH-Region entfielen.

Gerüstet für den Brexit

„Der erste Schock nach dem Brexit scheint überwunden und gerade im deutschsprachigen Raum weicht die Unsicherheit dem Pragmatismus. Die nach wie vor sehr günstigen Rahmenbedingungen für Transaktionen richten den Blick der Marktteilnehmer nach vorne“, kommentiert Sascha Pfeiffer, Managing Director von GCA Altium, die aktuelle Branchenlage. „Wir beobachten eine hohe Aktivität sowohl bei Strategen als auch bei Finanzinvestoren.“ Im Visier seien vor allem die Bereiche Technologie, internetbasierte Geschäftsmodelle, Gesundheit und Consumer – „die Aussicht auf attraktive M&A-Deals in diesen Trendbranchen trägt dazu bei, dass der Markt vor allem in der DACH-Region im weiteren Jahresverlauf wieder deutlich an Dynamik gewinnen könnte“, ergänzt Dr. Martin Kühner, Managing Director von GCA Altium. „Dies hält auch die Preise relativ weit oben – die Bewertungen gerade in stabilen Branchen sind hoch.“ GCA Altium hat bereits im ersten Halbjahr in den genannten Bereichen vielbeachtete Transaktionen begleitet und blickt angesichts der gut gefüllten Pipeline auch auf die zweite Jahreshälfte mit viel Optimismus. „Mit den jetzt in der GCA vereinten Kräften sind wir bei Technology und beim E-Commerce ein weltweit führendes M&A-Beratungshaus. Neue, zusätzliche Schwerpunkte wollen wir in nächster Zeit auf boomende Branchen wie die Hightech- und Halbleiterindustrie sowie die Finanztechnologie legen“, so Pfeiffer. Er sieht GCA Altium durch die breite regionale Aufstellung  und die primär verkäuferorientierte Deal-Pipeline auch optimal gerüstet für mögliche neue Auswirkungen des Brexit-Votums: „Sollten die Aktienmärkte weiter einbrechen, profitieren wir als Experten für Public-to-Private-Übernahmen sogar eher davon.“ Hier könnte auch das zunehmende Interesse ausländischer Käufer mit hineinspielen, meint Managing Director Alexander Grünwald: „Unternehmen aus der DACH-Region, aber auch in ganz Europa werden immer attraktiver für Schwellenländer. Dafür sind wir optimal gerüstet: Unser neues Unternehmen deckt die weltweit wichtigsten M&A-Märkte ab und schafft durch Synergieeffekte hervorragende grenzübergreifende Entwicklungsmöglichkeiten.“

Zu den von GCA Altium im ersten Halbjahr 2016 in DACH betreuten Transaktionen zählten unter anderem:

•    Der private Krankenhausbetreiber Schön Klinik SE hat einen Minderheitsanteil an einen institutionellen Investor verkauft (Beratung von Schön Klinik)
•    Advent International hat die Buchhandelskette Thalia Bücher GmbH an ein vom Herder-Verlag geführtes Konsortium verkauft (Beratung von Advent)
•    Die Axel Springer Digital Ventures GmbH, ein Tochterunternehmen der Axel Springer SE, hat die Smarthouse Media GmbH an die adesso AG verkauft (Beratung der Axel Springer Digital Ventures)
•    Die führende private Schweizer Mediengruppe Tamedia AG hat die Swiss Online Shopping AG mit den Marken FashionFriends und Stromberg an den Münchener Retailer Schustermann & Borenstein verkauft (Beratung von Tamedia)

Über GCA Altium

GCA Altium ist der europäische Geschäftsbereich von GCA. Die globale Investmentbank bietet Wachstumsunternehmen ein breites Dienstleistungsportfolio rund um M&A, Debt, öffentliche und private Finanzierung sowie Beratung in Restrukturierungsfragen. GCA ist an der Börse Tokio notiert (TSE: 2174) und verfügt über umfassende Expertise in den Branchen Technologie und Telekommunikation, Medien, Digitale Medien und Kommunikation, Consumer und Handel, Gesundheit, Industrietechnik, Finanzmarkt und Business Services. Die Expertenteams von GCA arbeiten an den Standorten Frankfurt, London, Manchester, Mailand, Mumbai, München, New York, Osaka, San Francisco, Shanghai, Singapur, Tel Aviv, Tokio und Zürich.
Mehr Informationen: www.gcaaltium.com

Amadeus invests in genetic testing pioneers, Igenomix

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Amadeus Capital Partners, the global technology investor, today announces that it has made a growth capital investment in Igenomix, the world’s leading in-vitro fertilization (IVF) genetic testing company, based in Valencia, Spain.

Igenomix’s main customers are the most reputable providers of fertility treatments across the world. Its genetic services encompass all phases of fertility treatment, through preconception, pre-implantation and pre-natal, providing tests that help parents to increase their chances of having a healthy baby by screening embryos for chromosome and single gene disorders.

Igenomix tested over 30,000 embryos in 2015 in its six laboratories in Valencia, Miami, Los Angeles, New Delhi, São Paulo and Dubai and has a team of over 140 employees of which 21% have PhDs. Amadeus Capital’s investment in the company will back its international expansion, with a special emphasis on the US market. Amadeus’s investment will also support the development of ground-breaking testing services at its leading laboratory in Valencia.

David Jimenez, Chief Executive Officer, Igenomix, commented on Amadeus Capital’s investment: “According to the World Health Organisation, infertility will be the third most serious disease this century. Approximately 1 out of 10 couples of reproductive age are currently infertile. Genetic testing will prove crucial in ensuring that treatments supporting fertility will be successful for families. Amadeus’ support as an investor, with a deep understanding of genetic technologies, will help Igenomix to progress our international development and fund research into new testing services.”

Andrea Traversone, Partner, Amadeus Capital Partners, added: “Amadeus Capital sees Igenomix as a compelling investment opportunity in a fast-growing sector of the healthcare market, based on major advances in genetic technology and improved access to IVF services. Igenomix has an exceptional management team in David Jimenez and Chief Scientific Officer Carlos Simon MD, PhD, recognised as a pioneer in IVF-related genetics, and we look forward to helping them build the business globally.”

In making this investment, Amadeus Capital Partners has joined a syndicate of investors including lead investor Charme Capital Partners, Aleph Capital and Graham Snudden.

About Amadeus

Amadeus Capital Partners is a global technology investor. Since its inception in 1997, the firm has raised over $1bn for investment and backed more than 100 companies in the software, mobile, internet, cyber security and medical technology sectors. The investment team is based in India, South Africa, Sweden, UK and USA, has deep experience in technology and invests in high-growth companies from early stage to pre-IPO.

Major businesses built by Amadeus include CSR, a connectivity, audio, imaging and location semiconductor company, now owned by Qualcomm (NASDAQ: QCOM); Solexa, the developer of next generation genetic analysis systems, merged into Illumina (NASDAQ: ILMN) to create the world leader in gene-sequencing technology; Optos, the retinal imaging company, acquired by Nikon; ForeScout, a global enterprise security vendor; Octo Telematics, the provider of insurance telematics services acquired by Renova Group; and Tobii, the global innovator in eye tracking (STO: TOBII).  For more information, please visit www.amadeuscapital.com

About Igenomix

Igenomix was created in 2011 when it was spun out from Instituto Valenciano de Infertilidad (IVI). Today it is one of the world’s leading providers of advanced services in reproductive genetics, operating from eight laboratories worldwide. Its constant efforts in R&D, led by Prof. Dr. Carlos Simón (the 2011 Jaime I award-winner for Clinical Research), enable Igenomix to create and develop specific tools to support professionals in the reproductive medicine field. Specialist services offered include PGS (Pre-Implantation Genetic Screening), NACE (Non-invasive Prenatal Test); CGT (Carrier Genetic Test); PGD (Preimplantation Genetic Diagnosis) and ERA (Endometrial Receptivity Array).

Visit: www.Igenomix.com

CatCap begleitet Schütz & Co. beim Verkauf an die Biesterfeld Spezialchemie GmbH

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Mit Wirkung zum 1. August 2016 hat die Biesterfeld Spezialchemie GmbH das Hamburger Unternehmen Schütz & Co. (GmbH & Co. KG) übernommen. Schütz & Co. konzentriert sich auf die kundenspezifische Distribution von pharmazeutischen Wirk- und Hilfsstoffen. Gegründet 1892, arbeitet das Unternehmen als langjähriger Partner mit namhaften Herstellern zusammen und beliefert international führende Pharma- und Kosmetikunternehmen in mehr als 50 Ländern.

“Die Akquisition passt hervorragend in die gewählte Wachstumsstrategie der Biesterfeld Gruppe. Wir stärken damit nicht nur unsere Kernkompetenzen, sondern vertiefen den Fokus auf Spezialitäten und Lösungen für unsere Kunden,” erläutert Thomas Arnold, Vorstandsvorsitzender der Biesterfeld AG.

“Wir freuen uns, dass wir mit Biesterfeld einen Käufer und Partner gefunden haben, der das erfolgreiche Geschäftsmodell von Schütz & Co. langfristig ausbauen und verstärken wird”, erklären die langjährigen Geschäftsführer und Inhaber Rudolf Tiemann und Dr. Reinhold Alt. “Als Berater werden wir die Zukunft von Schütz & Co. begleiten und eine reibungslose Übergabe und Integration in die Biesterfeld Gruppe sicherstellen.”

“Das Leistungs- und Produktangebot von Schütz & Co. ergänzt optimal das Portfolio von Biesterfeld für die Pharma- und Kosmetikindustrie. Darüber hinaus erlaubt die sehr gute Marktreputation beider Unternehmen die wechselseitige Ausweitung von Kunden- und Lieferantenbeziehungen. Die Wachstumspotentiale werden wir gezielt nutzen und gemeinsam ausbauen”, erklärt Inge Gotthardt, die das weltweite LifeScience-Geschäft der Biesterfeld Spezialchemie verantwortet. Sie hat zum 1. August 2016 die Geschäftsführung von Schütz & Co. gemeinsam mit Dr. Nicole Hamelau, Geschäftsführerin der Biesterfeld Spezialchemie GmbH, übernommen.

CatCap hat die Gesellschafter von Schütz & Co. beim Verkauf an Biesterfeld begleitet.

Lincoln International berät die nolax AG beim Verkauf seines Airbag-Beschichtungs-Geschäfts an die japanische Nitto Denko Corporation

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nolax AG (“nolax”), ein Schweizer familiengeführter Entwickler für Innovationen im Bereich Klebstoffe, hat nolax Airbag, eine thermoplastische, mehrschichtige Filmlösung für die Abdichtung von OPW-Airbags („One-Piece-Woven“) an die japanische Nitto Denko Gruppe (“Nitto Denko”), einem globalen Industrieunternehmen mit Fokus auf Klebstoffe und Verbindungstechnologien und einem Umsatz von USD 8,0 Milliarden, veräußert.

Nach dem Verkauf von Befesas spanischem Schwefelsäure-Geschäft und Axialls amerikanischer Aromate-Division, beide an Ineos, sowie dem Verkauf des indischen Spezialchemie-Geschäfts von Vivimed an Clariant ist dies bereits die 4. Chemicals-Transaktion des Schweizer Büros sowie die 14. asiatische Cross-Border-Transaktion, welche Lincoln International seit 2015 erfolgreich abgeschlossen hat.

nolax Airbag ist der einzige globale Anbieter der technologisch führenden Mehrschicht-Klebelösung für die Abdichtung von Vorhang-Airbags, dem am schnellsten wachsenden Bereich innerhalb des Airbag-Marktes. Vorhang-Airbags schützen Autoinsassen bei Unfällen mit Überschlag davor, aus dem Fahrzeug geschleudert zu werden sowie vor schweren oder möglicherweise tödlichen Kopfverletzungen. Dies erfordert, dass Vorhang-Airbags für eine bestimmte Zeit aufgeblasen bleiben, was durch die mehrschichtige, filmbasierte Abdichtungslösung von nolax Airbag sichergestellt wird. Die Filmlösung von nolax Airbag wird bereits heute von einer Vielzahl der globalen Fahrzeughersteller eingesetzt.

Der erfolgreiche Verkauf von nolax Airbag an Nitto Denko ist ein Meilenstein für die Strategie und Vision von nolax, „Ideen und Visionen zu sähen, sie sprießen zu lassen und sie heranzuziehen bis sie marktreif sind“. Für Nitto stellt die Transaktion einen wichtigen Ausbauschritt im Automobilgeschäft dar. Darüber hinaus verstärkt Nitto Denko ihre Technologie-Plattform und die Marktpräsenz in Europa.

nolax ist ein unabhängiges Familienunternehmen mit rund 60 Spezialisten aus den unterschiedlichsten Branchen und Industrien mit derzeit 12 aktiven Start-ups, welche Kompetenzen in den Bereichen Energie, Lifestyle und Mobilität besitzen bzw. Bereichen in denen Mobilität, Ästhetik, Gesundheit, Sicherheit und Komfort eine zentrale Rolle spielen. nolax versteht sich als Innovationstreiber im Klebstoff-Markt.

Nitto Denko ist eine weltweit tätige Industriegruppe mit Geschäften in den unterschiedlichsten Branchen (Elektronik, Automobilindustrie, Wohnungs- und Bauwirtschaft, Infrastruktur, Umwelt und Medizin) und Technologien in den Bereichen Klebstoffe und Beschichtungssysteme. Der aktuelle Umsatz der Gruppe beläuft sich auf rund USD 8 Mrd.

Lincoln International fungierte als exklusiver M&A-Berater von nolax und unterstützte den Eigentümer und das Management in sämtlichen Aspekten der Transaktion, von der Prozessvorbereitung über die Due Diligence bis zu den Verhandlungen.

Über Lincoln International

Als global aufgestelltes, integriertes M&A-Beratungshaus für mittelgroße Transaktionen bietet Lincoln International Corporate Finance-Beratungsdienstleistungen auf höchstem Qualitätsniveau. In den Büros in Amsterdam, Chicago, Frankfurt, London, Los Angeles, Madrid, Mailand, Moskau, Mumbai, New York, Paris, Peking, Sao Paulo, Tokio, Wien und Zürich sind für Lincoln International über 400 Mitarbeiter tätig. Im Geschäftsjahr 2015 hat Lincoln International weltweit bei 166 erfolgreich abgeschlossenen Transaktionen beraten.

Weitere Informationen über Lincoln International erhalten Sie unter: www.lincolninternational.de

GCA Altium advises on the sale of a majority stake in AutoForm to Astorg

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GCA Altium acted as exclusive financial advisor to the shareholder of AutoForm, the leading provider of software solutions for die design and sheet metal forming simulation, on the sale of a majority stake to French private equity firm Astorg Partners. This marks GCA Altium’s tenth transaction in the Technology & Telecom sector in 2016.

Astorg, one of the most successful independent private equity companies in Europe, has acquired a majority stake in AutoForm. With its strong focus on European growth-oriented technology companies, Astorg has an impressive track record in the area of structuring and performing succession arrangements of mid-sized companies similar to AutoForm.

AutoForm was founded in 1995 in Zurich, Switzerland. Since then, AutoForm has grown continuously and rapidly, and the company is now recognized as the leading provider of software solutions for die design and sheet metal forming simulation. Its software suite is the only integrated solution covering the entire engineering process chain for sheet metal parts and provides valuable support for key decisions in simultaneous engineering. Today, over 3’000 users in more than 700 companies – including all of the top 20 automotive OEM brands – trust in and rely on AutoForm for their key engineering and manufacturing operations.

Dr. Waldemar Kubli, CEO of AutoForm, stated: “AutoForm is convinced that with Astorg on board, long-term development for the company, its employees as well as its customers and partners is ensured. AutoForm’s strategy, management and goals will remain the same and the company will continue to operate independently in the market, maintaining a strong focus on further growth. AutoForm remains a reliable, long-term partner for sustained customer success.”

GCA Altium acted as exclusive financial advisor to the shareholder of AutoForm. Sascha Pfeiffer, Managing Director of GCA Altium, commented: “For GCA Altium, this transaction exemplifies our strong sector expertise in the Technology sector. Our extensive software sell-side track record and knowledge in the application software space as well as our excellent global network enabled us to help AutoForm find the right partner for its future growth.” Terms of the transaction were not disclosed.

www.gcaaltium.com

Main Capital opens an office in Düsseldorf

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Main Capital Partners is pleased to announce the opening of its  German office in Düsseldorf on August 1st 2016. With the presence in the German software market in North Rhine-Westphalia, Main Capital is convinced that it can better support their Benelux based software groups expanding into the DACH area and also offer the Main Capital knowledge, expertise and network to many software companies in the DACH region.

As a semi-strategic software investor, Main Capital has a full focus on the software industry in the Benelux and Germany. Last year, the German Fintech software group b+m Informatik was added to its portfolio and recently Main Capital invested in the business combination of EuroSystems and ABIT, located in Meerbusch/Düsseldorf. Next to that, the Flensburg-based Daarwin was integrated to SaaS healthcare portfolio company Regas. With Main Capital’s presence in Germany, it believes it can have an even better focus and understanding of the market and therefore will be able to have a local touch with German software companies.

Charly Zwemstra, Managing Partner at Main Capital Partners: ‘The German market is the leading software market in Europe, not just in terms of domestic size, but also in quality. It is our goal to help German-based software companies grow, also internationally, just as we have helped and are still helping Benelux-based software companies. We intend to support these software companies with the sharing of business model experience, clever partner strategies and selective acquisitions.’

 A team of four investment professionals will start working at the Düsseldorf office. It is an experienced group of people with a good understanding of the market and German (business) culture. They will not only focus on the interesting Düsseldorf area, but on the whole country.

Next to Managing Partner Charly Zwemstra, the DACH office will be headed by Main Capital’s senior investment team member Sven van Berge Henegouwen. Expectation is that this team, just as the team based in The Hague (the Netherlands), will continue to grow.

Main Capital’s track record of helping the software industry as a whole via its successful events like the “Main Insight event” will also be expanded into Germany:

Charly Zwemstra: ‘In the Netherlands we have several successful events that are aimed at bringing together leaders of the software industry to learn from and share knowledge and experience with each other and to get more visibility for this important segment of the economy. We believe we can do the same thing for the German software industry.’

Next to investing in new software groups, the German team will also provide assistance to the Benelux based Software groups with a buy and build strategy in the DACH region. The aim is to create stronger, larger and more visible software companies in both the DACH region as well as in the Benelux.

About Main Capital Partners

Main Capital is a Private Equity investor with an exclusive focus on the software sector in the Benelux and Germany. Within this sector, we are the most specialized company in management buyouts and later-stage growth capital. Main Capital has approximately € 150 million under management for investments in mature but growing software companies in the Netherlands and Germany. An experienced team of professionals manages the Private Equity Funds. Next to Private Equity, the firm manages a pool of capital invested in Mezzanine loans.

In the current portfolio of Main Capital are rapidly growing (SaaS) software companies like OBI4wan, Axxerion, b+m Informatik, Ymor, Roxit, OnGuard, Sharewire, SecondFloor, ABIT/EuroSystems, Sofon Connexys, Regas, ChainPoint, RVC and TPSC. We also invested in managed hosting provider Denit. Last year, Main Capital sold its majority stake in VisionWaves to the Swedish listed IFS AB and Zetacom was sold to Gilde Healthcare. In addition, Main realized a successful exit of cloud storage company IASO to the US cloud provider GFI Software in 2013. In 2012 Main Capital sold Tedopres to the listed Finnish player Etteplan and Actuera was sold to Waterland Private Equity.

Other Business lines of Main Capital Partners are Main Mezzanine Capital and Debt Advisory.

www.main.nl

P+P Pöllath + Partners berät das Management von time:matters beim Verkauf seiner Anteile an Lufthansa Cargo

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Die Aheim-Fonds und das Management von time:matters haben ihre Anteile an der time:matters Holding GmbH an die Lufthansa Cargo AG verkauft.

time:matters ist der Experte für weltweite Special Speed Logistik sowie für zeitkritische internationale Ersatzteillogistik. Für schnellstmögliche Transporte kann time:matters auf das gesamte Linienflugnetz der Deutschen Lufthansa und weiterer Vertragspartner zugreifen sowie auf das Streckennetz der Deutschen Bahn. Das Unternehmen wurde 2002 gegründet und hat inzwischen Niederlassungen in ganz Europa sowie in China, Singapur und den Vereinigten Arabischen Emiraten.

Die Lufthansa Cargo Gruppe umfasst 18 luftfrachtnahe Unternehmen des Lufthansa Konzerns, deren Angebote sich bezüglich Zielorten, Kapazitäten, Produkten und Services ergänzen. Den Kern der Gruppe bildet die Lufthansa Cargo AG sowie sieben weitere Anbieter von Belly- und/oder Maindeck-Kapazität. Die Lufthansa Cargo AG ist der Betreiber des Lufthansa Cargo-Frachtnetzes und vermarktet zusätzlich die gesamte Frachtkapazität auf den Passagiermaschinen des Lufthansa-Konzerns.

P+P Pöllath + Partners hat das Management von time:matters beim Verkauf seiner Anteile mit dem folgenden Münchner Team beraten:

  • Benedikt Hohaus (Partner, M&A/PE)
  • Tim Kaufhold (Counsel, M&A/PE)

Herbert Smith Freehills berät Biesterfeld Spezialchemie bei der Übernahme von Schütz & Co.

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Ein Team von Herbert Smith Freehills Anwälten unter der Federführung des Berliner Corporate Partners
Dr. Dirk Hamann hat die in Hamburg ansässige Biesterfeld Spezialchemie GmbH, einen europaweit agierenden, wachstumsstarken Händler für Spezialchemikalien aus den Bereichen LifeScience, Nutrition, CASE und Performance Produkte, bei der Übernahme von Schütz & Co. (GmbH & Co. KG), einem Distributeur für pharmazeutische Wirk- und Hilfsstoffe, beraten.

Die Übernahme erfolgte mit Wirkung zum 1. August 2016. Die Biesterfeld Spezialchemie wurde 1998 als 100%ige Tochter der Biesterfeld AG gegründet. Seit ihrer Abspaltung vom Mutterhaus 1998 hat sie sich mit einer jährlichen Wachstumsrate von über 20% seit dem Gründungsjahr zu einem der führenden Distributeure für Spezialchemikalien in Europa entwickelt. Als Partner weltweit führender Lieferanten vertreibt die Biesterfeld Spezialchemie ein breit gefächertes Spektrum an chemischen Spezialprodukten und Lebensmittelzusatzstoffen.

Schütz & Co. hat sich seit der Gründung 1892 von einem Rohstoffhändler zu einem international qualifizierten Partner der pharmazeutischen und kosmetischen Industrie entwickelt. Das Unternehmen mit Sitz in Hamburg bietet ein breites Portfolio an pharmazeutischen Wirk- und Hilfsstoffen und ist auf die Umsetzung und Weiterentwicklung der hohen Compliance-Expertise in der Pharmaindustrie fokussiert. Schütz & Co. ist in mehr als 50 Ländern weltweit aktiv.

An der Beratung der Biesterfeld Spezialchemie GmbH war das folgende Team beteiligt:

  • Dr. Dirk Hamann, Partner, Corporate/M&A, Berlin
  • Dr. Michael Dietrich, Partner, Kartellrecht, Düsseldorf
  • Dr. Genevieve Baker, Associate, Corporate/M&A, Berlin
  • Alexander Kern, Associate, Corporate/M&A, Berlin
  • Maximilian Zedtwitz von Arnim, Associate, Kartellrecht, Düsseldorf

Über Herbert Smith Freehills

Herbert Smith Freehills bietet weltweit Rechtsberatung auf höchstem Niveau in allen Bereichen des Wirtschaftsrechts. Mit 26 Standorten in Asien, Australien, Afrika, Europa, Nahost und Nordamerika sind wir eines der global führenden Rechtsberatungsunternehmen. Zu unseren Mandanten zählen Marktführer aus Industrie, Finanzwirtschaft und Handel. In Deutschland sind wir mit Büros in Berlin, Düsseldorf und Frankfurt vertreten. Von dort aus beraten wir deutsche und international tätige Unternehmen in allen komplexen, wirtschaftsrechtlichen Fragen.

www.herbertsmithfreehills.com

Metzler Corporate Finance und CMS Hasche Sigle beraten bei Verkauf von Freudenberg Schwab Vibration Control an Trelleborg

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Die Freudenberg Gruppe hat mit der Trelleborg AB, Trelleborg, Schweden, einen Vertrag unterzeichnet, der die Übernahme des Geschäfts von Schwab Vibration Control durch Trelleborg vorsieht. Die Transaktion soll im dritten Quartal 2016 abgeschlossen sein und bedarf noch der Zustimmung der zuständigen Behörden.

Schwab Vibration Control hat sich in den vergangenen Jahrzehnten als Technologieführer im Markt für schwingungstechnische Lösungen für Schienenfahrzeuge sowie der allgemeinen Industrie etabliert. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz und einen Produktionsstandort in Velten, Deutschland, und Engineering- und Vertriebsbüros in Laudenbach, Deutschland, und Adliswil, Schweiz.

Schwab Vibration Control bietet ein breites und das Trelleborg-Geschäft ergänzende Produktportfolio, vor allem in der Schwingungstechnik für Züge, Nutzfahrzeuge und spezielle Industriezweige, hauptsächlich in Europa. Trelleborgs Anwendungskompetenz im Anti-Vibrations-Geschäft wird durch die Übernahme weiter verbessert, denn Schwab bietet erstklassiges innovatives Engineering und führende Lösungen. Außerdem stärkt Schwab die Vertriebsaktivitäten von Trelleborg in Europa. Das gemeinsame Produktangebot wird auch in Märkten wie Nordamerika, China, Südostasien und Indien ausgeweitet werden.

In diesem Umfeld hat Schwab Vibration Control eine langfristige Perspektive, weiter zu wachsen und global zu expandieren.

Trelleborg ist ein weltweit führendes Unternehmen für hochentwickelte Polymerlösungen, die unverzichtbare Anwendungen in anspruchsvollen Umgebungen dichten und schützen. Die innovativen technischen Lösungen des Unternehmens unterstützen Kunden nachhaltig. Die Trelleborg Gruppe erwirtschaftet einen Jahresumsatz von rund 30 Mrd. SEK in über 40 Ländern. Die Gruppe besteht aus fünf Geschäftsbereichen: Trelleborg Coated Systems, Trelleborg Industrial Solutions, Trelleborg Offshore & Construction, Trelleborg Sealing Solutions und Trelleborg Wheel Systems. Trelleborg ist seit 1964 an der Börse notiert.
Berater Freudenberg Gruppe: CMS Hasche Sigle (Dr. Henrik Drinkuth)
Berater Verkäufer: Exklusiver Financial Advisor: Metzler Corporate Finance (Dr. Ralf A. Pampel, Volker Ruhl, Maximilian von Kempis, Larissa Luchmann)
(Quelle: Freudenberg Gruppe, CMS Hasche Sigle, Metzler Corporate Finance)

Verunsicherung über Brexit lässt europäischen M&A-Markt bisher kalt

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Europa, mittlerer Osten und Afrika (EMEA) übertreffen alle anderen Regionen

Trotz der Ungewissheit, wie und wann die Briten aus der EU austreten, verzeichnet die EMEA-Region in Q2 2016 mit einem Wachstum von 15,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum den stärksten Anstieg der M&A-Aktivitäten im Frühstadium. Das globale Wachstum liegt nur bei 1,2 Prozent. Großbritannien steht allerdings weit schlechter dar: Die M&A-Aktivitäten im Frühstadium sind im selben Zeitraum um 1,4 Prozent zurückgegangen. Das zeigt der Deal Flow Predictor von Intralinks, einem globalen Anbieter für Software und Dienstleistungen rund um M&A-Transaktionen, Private Equity Fundraisings und Unternehmensentwicklung.

Der Intralinks Deal Flow Predictor (DFP) zeichnet das Volumen von Verkäufer-seitigen M&A-Transaktionen im Frühstadium auf, die sich noch in der Vorbereitung oder bereits in der Due Dilligence-Phase befinden. Die aufgezeichneten Deals stehen durchschnittlich noch sechs Monate vor ihrer öffentlichen Ankündigung. Das zweite Quartal 2016 ist ein starker Indikator für M&A-Ankündigungen im vierten Quartal.

Die starke Performance der EMEA-Region wird vor allem durch den Anstieg der Deal-Pipelines folgender Länder getragen: Frankreich verzeichnet einen Anstieg von 34,3 Prozent, Italien von 15,4 Prozent und Spanien von 28,4 Prozent. Besonders Abschlüsse im Gesundheitswesen, im Energiesektor, im Einzelhandel sowie in der Industrie nehmen zu, während der Rohstoff- und TMT-Sektor (Telekommunikation, Medien & Technologie) schwächelt.

Das zweite Quartal 2016 beinhaltet leider nur die Daten aus einer Woche nach dem EU-Referendum. Trotzdem zeigen die seit dem 23. Juni gesammelten Daten eine deutliche Differenz zwischen Großbritannien und dem Rest Europas. Verglichen zum Vorjahreszeitraum sind die M&A-Aktivitäten in der EMEA-Region – Großbritannien ausgenommen – um 19,8 Prozent gestiegen, während die Aktivitäten in UK um 7,4 Prozent gesunken sind.

„Obwohl die EMEA-Region zurzeit mit vielen Umbrüchen zu kämpfen hat, stellt sie mit ihrem M&A-Wachstum den Rest der Welt trotzdem in den Schatten“, sagt Philip Whitchelo, Vice President of Strategy and Product Marketing bei Intralinks. „Die Auswirkungen des Brexit haben gerade viele Unternehmen vor Augen. Trotzdem sehen wir, dass viele Dealmaker eine „Keep calm and carry on“-Strategie verfolgen und sogar noch mehr investieren als im letzten Jahr. Betrachtet man den M&A-Markt genau, ist damit zu rechnen, dass die Nachfrage an Europäischen Vermögenswerten trotzdem zumindest zeitweise sinken wird. Besonders britische Vermögenswerte sind mit einem sehr hohen Risiko verknüpft, obwohl sie durch das schwache Pfund sehr attraktiv scheinen.“

Währenddessen hat sich der deutsche Markt wieder von der Unbeständigkeit der letzten Quartale erholt und verzeichnet im zweiten Quartal 2016 ein positives Wachstum der M&A-Aktivitäten im Frühstadium von neun Prozent. „Der stetig ruhige Umgang der deutschen Kanzlerin Angela Merkel mit der deutschen Wirtschaft erlaubt es Unternehmen, ihre Investitionspläne mit großer Zuversicht zu verfolgen“, sagt Philip Whitchelo. „Ihre Herausforderung wird es zukünftig sein, ihren beharrlichen und besonnenen Kurs, den sie bei bisherigen Verhandlungen rund um den Brexit bewiesen hat, weiterhin zu verfolgen. Großbritannien soll weiterhin Zugriff zum europäischen Markt erhalten. Gleichzeitig muss sie aber auch verhindern, dass sich weitere Länder ein Beispiel an Großbritannien nehmen und ebenfalls einen Austritt aus der EU anstreben.“

Weitere Ergebnisse des Deal Flow Predictors:

  • Nord-Amerika führt seinen negativen Trend fort und verzeichnet einen Rückgang der frühzeitigen M&A-Aktivitäten um 11,2 Prozent. Grund für das schwache erste Halbjahr 2016 ist wohl eine Kombination aus dem langsamen US-Wirtschaftswachstum, die Aussicht auf weitere Zinserhöhungen durch die US Federal Reserve und die Unsicherheit über den Ausgang der US-Präsidentschaftswahlen im November.
  • Die M&A-Aktivitäten in der Asien-Pazifik-Region (APAC) verzeichnen einen geringfügigen Rückgang um 0,4 Prozent. Südost-Asien und Nord-Asien zeigen mit einem Rückgang von 47,8 Prozent bzw. 8,3 Prozent das schwächste Wachstumslevel – besonders im Vergleich mit Indien und Australien, die am stärksten performen.
  • Auch Lateinamerika erholt sich im zweiten Quartal: Trotz der anhaltenden Flaute Brasiliens und Mexikos, die einen Rückgang um 1,8 bzw. 29,4 Prozent verzeichnen, registrieren alle anderen Länder der Region einen zweistelligen Anstieg der M&A-Aktivitäten. Obwohl die Olympiade der brasilianischen Wirtschaft einen kleinen Schub gibt, kämpft Brasilien gerade mit der schwersten Rezession seit 100 Jahren. Das Land ist stark abhängig von Rohstoffexporten, deren Preise und Nachfrage stark von der Verlangsamung der chinesischen Wirtschaft getroffen wurden.

Der Intralinks Deal Flow Predictor wurde von unabhängigen Prüfern, wie Thomson Reuters, als zuverlässiges Prognoseinstrument für die M&A-Aktivitäten der nächsten sechs Monate bezeichnet.

Der vollständige Intralinks DFP Report steht hier kostenfrei zum Download bereit.

Über den Intralinks Deal Flow Predictor

Der Intralinks Deal Flow Predictor zeigt Intralinks’ Perspektive auf das Level der Due-Diligence-Aktivitäten im M&A-Bereich zu einem bestimmten Zeitpunkt. Die Zahlen im Intralinks DFP repräsentieren das Volumen der virtuellen Datenräume, die von Intralinks oder anderen Anbietern eröffnet werden oder werden sollen, um Due-Diligence-Prüfungen geplanter Transaktionen durchzuführen, etwa Veräußerungen, Devestitionen, Privatplatzierungen, Finanzierungen, Kapitalaufnahmen, Joint Ventures oder Partnerschaften. Die Statistiken sind nicht bereinigt nach Intralinks‘ Anteil des VDR-Markts oder Nachfrageänderungen im VDR-Markt. Die Statistiken korrelieren möglicherweise nicht mit dem Volumen abgeschlossener Transaktionen, die von Marktdatenanbietern gemeldet werden und sollten nicht als eine Repräsentation des Volumens der Transaktionen ausgelegt werden, die zu einem bestimmten Zeitpunkt vollendet sein werden. Indikationen zukünftig abgeschlossener Transaktionsaktivitäten auf Basis des DFP gründen in einem angenommenen Grad an Transaktionen, die von der Due-Diligence-Prüfung zum Abschluss gelangen. Zudem können die von Marktdatenanbietern gemeldeten Statistiken mit einem Set an Transaktionstypen generiert werden, die sich von den oben genannten Typen unterscheiden.

Über Intralinks Dealspace

Intralinks ist ein weltweit führender Anbieter für Lösungen, mit denen strategische Transaktionen verwaltet werden können. Intralinks Dealspace, der marktführende virtuelle Datenraum, stellt M&A-Experten eine umfassende Lösung zur Verfügung, um den kompletten Deal Lifecycle abzudecken. Dealspace unterstützt jeden Schritt im M&A-Prozess, so dass Deal-Teams sämtliche Unterlagen mit Käufern, Verkäufern und Beratern sicher austauschen können. So kann die Abwicklung strategischer Transaktionen wie Fusionen, Akquisitionen, Veräußerungen, Kapitalerhöhungen und Restrukturierungen in Unternehmen beschleunigt werden.

P+P Pöllath + Partners berät Hasso Plattner Ventures beim Verkauf der OpenSynergy GmbH an Panasonic Europe

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Die Panasonic Europe Ltd. hat alle Anteile an der OpenSynergy GmbH im Rahmen eines Auktionsverfahrens erworben.

OpenSynergy ist ein Hightech-Unternehmen, das auf embedded Automotive-Software für Lösungen im Fahrzeug-Cockpit spezialisiert ist. Die Kernprodukte von OpenSynergy sind das modulare Software Development Kit COQOS SDK für Infotainement- und Connectivity-Systeme sowie der führende Bluetooth-Stack Blue SDK. Die Produkte ermöglichen die Konvergenz von Kombiinstrument, Head-Unit, Fahrerassistenz-Systemen und Connectivity-Systemen. Die Firma wurde 2007 gegründet und hat neben seinem Hauptsitz in Berlin einen Standort in München und einen weiteren Standort in den USA.

P+P Pöllath + Partners hat den Hauptgesellschafter von OpenSynergy, die Hasso Plattner Ventures, mit folgendem Münchner Team beraten:

  • Christian Tönies, LL.M. Eur. (Partner, Federführung, Corporate / M&A)
  • Minkus Fischer, EMBA (Associate, Corporate / M&A)
  • Sebastian Gerlinger (Associate, Corporate / M&A, alle München)

P+P berät die Hasso Plattner Ventures regelmäßig bei Investments und M&A-Transaktionen.

I-ADVISE AG berät TAI beim Erwerb der Grunewald Stade GmbH & Co. KG

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Am 14. Juli 2016 erwarb eine deutsche Tochtergesellschaft der in Ankara (Türkei) ansässigen TAI Turkish Aerospace Industries sämtliche Anteile an der Grunewald Stade GmbH & Co. KG, Stade. Grunewald Stade war vormals Teil der Grunewald-Gruppe mit Sitz in Bocholt. I-ADVISE unterstützte die Käufer als exklusiver Berater in allen finanziellen und steuerlichen Belangen.

Grunewald Stade ist mit seinem Werk Stade vor allem Hersteller und Bearbeiter von Flugzeugkomponenten wie z.B. Seitenruder für die Luftfahrtindustrie. Wesentlicher Kunde ist dabei das Airbus-Werk in Stade, für das zusätzlich Wartungs- und Logistikaufgaben übernommen werden.

Der TAI-Konzern mit Sitz in Ankara erbringt im Wesentlichen Leistungen in der Forschung, Konstruktion, Entwicklung, Produktion und Montage von Systemen für die Luft- und Raumfahrt. Die TAI-Gruppe gehört zu den Top-100 Unternehmen weltweit der Luft- und Raumfahrtindustrie.

TAI sieht die Akquisition als wichtige strategische Antwort auf die voranschreitende Konsolidierung in der europäischen Luft- und Raumfahrtindustrie. Die Transaktion stellt einen ersten Schritt zur Umsetzung von TAIs Wachstumsstrategie dar, die darauf ausgerichtet ist, sich als weltweiter Zulieferer in der Luft- und Raumfahrtindustrie zu etablieren.

I-ADVISE unterstützte TAI vor allem bei der Durchführung der Financial und Tax Due Diligence sowie im Rahmen der Kaufvertragsverhandlungen.

I-ADVISE ist spezialisiert auf Transaktionsberatung und Unternehmensbewertungen und Teil einer internationalen Allianz unabhängiger Beratungsgesellschaften, die Akquisitionsprozesse oder Unternehmensbewertungen in zahlreichen Ländern begleitet.

Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der Homepage www.i-advise.de.

BonVenture mit erfolgreichem zweitem Zeichnungsschluss bei BonVenture III

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Dritter Fonds für soziales Unternehmertum mit nun 20 Millionen Euro Fondsvolumen

Die BonVenture Management GmbH hatte mit ihrem neuen Fonds BonVenture III Ende Juli 2016 einen zweiten Zeichnungsschluss. Damit hat Deutschlands erste Social-Venture-Capital-Gesellschaft für ihren mittlerweile dritten Fonds für soziales Unternehmertum erfolgreich weitere Einlagen gewinnen können, so dass nun ein Fondsvolumen von gut 20 Millionen Euro zur Verfügung steht. Mit diesen Finanzmitteln sollen weitere Sozialunternehmen unterstützt werden, um drängende soziale und ökologische Probleme im deutschsprachigen Raum zu lösen. Mittlerweile konnten aus BonVenture III auch bereits zwei aussichtsreiche Investments abgeschlossen werden: company bike solutions GmbH in München und Pflege mit Leidenschaft Erfurt GmbH. Weitere interessante Projekte sind derzeit in der Prüfung.
Das bislang eingeworbene Kapital wurde von Alt- und Neuinvestoren eingebracht, die neben der finanziellen auch eine soziale bzw. ökologische Rendite (Social Impact) erwarten. Bon-Venture III wird hierfür voraussichtlich noch bis Mitte Oktober des Jahres für zusätzliche Investoren offen bleiben. „Nachdem wir unser Fundraising-Ziel von 20 Millionen Euro nun erreicht haben, streben wir an, mit weiteren Investoren ein Volumen von 25 Millionen Euro im finalen Zeichnungsschluss zu erreichen.“ erklärt Geschäftsführer Dr. Erwin Stahl. Bernd Wendeln, Beiratsvorsitzender und langjähriger Investor, ergänzt, dass „Impact Investing erfreulicherweise immer mehr in den Fokus von privaten, öffentlichen und institutionellen Investoren rückt.“

Über BonVenture
BonVenture wurde 2003 gegründet, um mit sozialem Risikokapital (Social Venture Capital) Unternehmen zu unterstützen, die gesellschaftliche Missstände beheben und das Gemeinwohl fördern. Als Partner der Sozialunternehmer/innen unterstützt BonVenture diese mit Kapital, Know-how und Kontakten, gibt Orientierungshilfe beim Aufbau und Wachstum ihrer Organisation und befördern so die Entwicklung und Verbreitung innovativer Ansätze im sozialen und ökologischen Bereich. In den vergangenen 13 Jahren hat BonVenture mit ihren Fonds über 30 Sozialunternehmen finanziert, wie z.B. Initiative 500 gAG, discovering hands gUG und followfood GmbH. BonVenture hat diesen Ansatz im deutschsprachigen Raum als erstes aufgegriffen, ist europaweit der erste offiziell registrierte Manager für europäische Sozialfonds (EuSEF) und verwaltet aktuell Fonds mit einem Volumen von insgesamt 36,5 Millionen Euro.

Web: www.bonventure.de

Christoph Chardon verstärkt Beratungseinheit von Schultze & Braun in München

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Christoph Chardon verstärkt die Beratungseinheit von Schultze & Braun in München. Dort unterstützt er das Team von Andreas Elsäßer bei der Beratung von Unternehmen in der Krise, Sanierungen und Restrukturierungen oder Eigenverwaltungen.

Der ausgebildete Bankkaufmann und Rechtsanwalt war zuvor für zwei etablierte Insolvenzverwalterkanzleien tätig und leitete bis 2011 die deutsche Niederlassung der UniCredit Credit Management Bank S.p.A. in München, ein auf die Bearbeitung und Abwicklung notleidender Kredite spezialisiertes Institut. Sein Tätigkeitsschwerpunkt liegt auf der Krisen- und Sanierungsberatung, insbesondere auf dem Erarbeiten von Restrukturierungskonzepten und Insolvenzplänen, M&A in der Krise sowie der rechtlichen Beratung bei Distressed Debt und notleidenden Krediten (non-performing loans).

Christoph Chardon begleitete zuletzt unter anderem die insolventen Unternehmen der friedola-Gruppe mit 250 Mitarbeitern durch ein erfolgreiches Sanierungsverfahren und einen M&A-Prozess und war am Verkauf eines notleidenden Darlehenspakets der Commerzbank-Tochter Hypothekenbank Frankfurt mit einem Gesamtnominalvolumen von 700 Millionen Euro an den Investor Oaktree beteiligt.

„Christoph Chardon verfügt über eine langjährige und tiefgehende Erfahrung bei der Sanierung von Unternehmen in der Krise. Schultze & Braun gewinnt mit ihm eine fachliche Expertise hinzu, die im Markt anerkannt und geschätzt wird. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Christoph Chardon“, sagt Achim Frank, Geschäftsführender Partner bei Schultze & Braun.

(Quelle)


From Big Data to Big Business – Reply acquires trommsdorff + drüner – IEG as exclusive financial advisor to trommsdorff + drüner

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Reply strengthens its leading position in digital experience and data-driven marketing through the aquisition of trommsdorff + drüner

Reply, a specialist in the design and implementation of solutions based on digital media and new communication channels, has strengthened its presence in Germany through the purchase of 100% of the share capital of trommsdorff + drüner, innovation + marketing consultants GmbH (td). td is a leading international business consultancy for data-driven innovation and marketing.
The td portfolio combines data-driven innovation services to anticipate and cultivate ideas using agile business modelling to generate sustainable profits from innovation by supporting clients to develop products and services customers really want. The data-driven marketing services and smart data platforms help to understand individual customer journeys through the combination of old world and new world data ecosystems, in order to develop stories for brands, increase campaign performance, create meaningful relationships with customers and enhance marketing effectiveness and efficiency. The company serves clients like Coca-Cola, Volkswagen, Telefonica, Lufthansa, Sanofi and other international brands from different industries.
The acquisition of td is part of the international development strategy of Reply. In particular, with td Reply strengthens its expertise in the field of innovation and marketing consulting with focus on driving innovation through data by transforming big data into smart data to gain relevant insights for designing game-changing business models and marketing strategies for brands.
IEG – Investment Banking Group acted as exclusive financial advisor to trommsdorff + drüner.

Serafin Unternehmensgruppe erwirbt die Eurocylinder Systems AG

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Rückwirkend zum 1. Januar 2016 hat die Serafin Unternehmensgruppe die Eurocylinder Systems AG erworben.
Seit mehr als 50 Jahren entwickelt, produziert und vertreibt die Gesellschaft in Apolda, Thüringen, Hochdruckzylinder aus Stahl, die als Behälter für Gase und verflüssigte Gase dienen. Die Produkte kommen in vielen Einsatzgebieten, unter anderem als Zylinder für Industriegase, in der Medizintechnik, in der Getränkeindustrie oder auch als Sauerstoffflasche für den Tauchsport zur Anwendung.
Die im Rahmen einer Unternehmensnachfolge übernommene Gesellschaft wird im Sinne der Eigentümerfamilien am Standort in Apolda weitergeführt. Beim Verkauf war für die Familien die Philosophie der Serafin Unternehmensgruppe von großer Bedeutung. Serafin legt hohen Wert auf die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten. Die bisherige Geschäftsführung wird das Unternehmen unverändert fortführen.
„Ausschlaggebend für den Erwerb waren die langjährige erfolgreiche Erfahrung in einem Nischensektor sowie der hervorragende Ruf der Gesellschaft. Die Eurocylinder Systems AG wird als eigenständiger Teil der Serafin Unternehmensgruppe weitergeführt. Dies ermöglicht die Umsetzung einer auf das Kerngeschäft ausgerichteten Strategie, durch die Wachstumspotenziale im Markt optimal genutzt werden sollen.“, erklärt Philipp Haindl, Geschäftsführer der Serafin Unternehmensgruppe.
Die Aktionäre der Eurocylinder Systems AG wurden bei der Transaktion von Hübner Schlösser & Cie beraten.

Über die Serafin Unternehmensgruppe
Serafin ist eine diversifiziert aufgestellte Unternehmensgruppe, deren Philosophie auf die 150-jährige Unternehmertradition der Gesellschafterfamilie zurückgeht. Dem Leitmotiv „Verantwortung aus Tradition“ folgend investiert Serafin in Unternehmen, um diese im Einklang mit allen Interessensgruppen weiter zu entwickeln. Aktuell erzielen die Unternehmen der Gruppe mit 2.900 Mitarbeitern einen Umsatz von € 500 Mio. Die Entwicklung von Serafin wird durch die Expertise ihrer Beiräte Prof. Dr. Bernd Gottschalk, Wolfgang Ley und Prof. Dr. Heinrich von Pierer unterstützt.

www.serafin-gruppe.de

Ashurst berät Bankenkonsortium bei der Finanzierung des Erwerbs von United Initiators durch Equistone

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Ashurst hat ein internationales Bankenkonsortium bei der Finanzierung des Erwerbs der United Initiators GmbH & Co. KG (United Initiators) durch den Finanzinvestor Equistone beraten. Verkäufer des mit Hauptsitz in Pullach bei München ansässigen Herstellers von Spezialchemikalien sind die Private-Equity-Investoren Vision Capital LLP und Speyside Equity.
Über den Kaufpreis und das Finanzierungsvolumen haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.
Das Ashurst-Team stand unter der Federführung des Münchener Finance-Partners Dr. Bernd Egbers. Er wurde unterstützt von Counsel Christiane Bestgen, Associate Isabell Pöller und Transaction Manager Susanne Kasnitz (alle Finance, München). Zum Steuerrecht beriet Partner Heiko Penndorf (Frankfurt), den Kaufvertrag der Transaktion prüfte Corporate-Partner Holger Ebersberger (München).
Equistone wurde von Latham Watkins mit Partner Dr. Andreas Diem und Associate Ludwig Zesch beraten.
Ashurst hat einige der Konsortialbanken bereits im Juli 2015 bei der Rekapitalisierung von United Initiators begleitet.

www.ashurst.com

P+P Pöllath + Partners: Equistone übernimmt United Initiators

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Beteiligungsgesellschaften der Equistone Partners Europe (“Equistone”) haben eine Mehrheitsbeteiligung an der United Initiators-Gruppe erworben. Verkäufer waren die Private Equity Investoren Vision Capital und Speyside Equity. Die Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen Kartellbehörden.
United Initiators mit der Unternehmenszentrale im bayerischen Pullach ist ein global agierender Chemikalienhersteller, v.a. von organischen Peroxiden und Persulfaten. Das Traditionsunternehmen beschäftigt rund 600 Mitarbeiter und betreibt weltweit sieben Produktionsstätten in Europa, Nord Amerika und Asien. Der Umsatz in 2015 betrug EUR 236 Mio.
Neben Equistone investiert das bisherige Management von United Initiators in die Unternehmensgruppe.
P+P Pöllath + Partners hat Equistone rechtlich im Rahmen der Transaktion sowie im Hinblick auf das Managementbeteiligungsprogramm mit dem folgenden Team beraten:

  • Dr. Andrea von Drygalski (Partnerin, Mergers & Acquisitions/Private Equity, Federführung)
  • Dr. Benedikt Hohaus (Partner, Managementbeteiligung)
  • Stefan Benz (Senior Associate, Mergers & Acquisitions/Private Equity)
  • Verena Schäfer (Associate, Mergers & Acquisitions/Private Equity)
  • Andrea Beilborn (Associate, Mergers & Acquisitions/Private Equity)
  • Dr. Julian Winkler (Associate, Managementbeteiligung)
  • Michael Wichert (Senior Associate, Immobilienrecht)
  • Corinna Czermak (Associate, Mergers & Acquisitions/Private Equity)

P+P Pöllath + Partners berät Equistone regelmäßig bei Transaktionen, zuletzt etwa beim Verkauf der Sunrise Medical-Gruppe, der IN tIME-Gruppe oder der CU CHEMIE UETIKON-Gruppe. P+P Pöllath + Partners war lead counsel und wurde im Energierecht von AssmannPeiffer Rechtsanwälte (Dr. Max Peiffer und Dr. Lukas Assmann) unterstützt. Für die USA waren die Kanzlei Thompson Hine und für China die Kanzlei Zhong Lun tätig.

Einbruch bei globalen VC-Investitionen in FinTechs – Deutschland verzeichnet hingegen Anstieg um 74 Prozent

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Die weltweiten Investitionen von Venture Capital-Unternehmen in Start-ups aus dem Finanzdienstleistungssektor (“FinTechs”) haben sich im 2. Quartal 2016 halbiert. Das ist das Ergebnis einer Analyse von KPMG und CB Insights. Die Unsicherheit auf den Weltmärkten in Verbindung mit hohen Bewertungen und bisher ausbleibenden IPO-Exits scheint zu einer Atempause bei Venture Capital-Investoren geführt zu haben, jedenfalls bei FinTech-Megadeals. Investitionen durch Banken in FinTechs und Versicherer in InsurTechs hingegen haben zugenommen.

Die Gesamtinvestitionen in FinTechs weltweit stiegen von 5,7 Mrd. US-Dollar (erstes Quartal 2016) auf 9,4 Mrd. US-Dollar im zweiten Quartal. Dabei entfallen allerdings allein auf das Ant Financial-Investment in China 4,5 Mrd. US-Dollar.

Der Anteil der globalen Venture Capital-Investments ist hingegen auf 2,5 Mrd. US-Dollar gesunken. Das ist ein Minus von 49 Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2016 (4,9 Mrd. US-Dollar). Im gleichen Zeitraum verringerte sich die Zahl der Deals auf 195 (minus 12 Prozent).

Nach wie vor dominieren die USA die Venture Capital Deals im FinTech-Markt: Mit 1,3 Mrd. US-Dollar im ersten Quartal 2016 decken sie trotz eines Rückgangs (erstes Quartal 2016: 1,7 Mrd. US-Dollar) immer noch mehr als die Hälfte der VC-Investitionen weltweit ab. Den größten Einbruch erlebte Asien: Hier fiel das Investitionsvolumen von Venture Capital-Unternehmen in FinTechs von 2,6 Mrd. US-Dollar im ersten Quartal 2016 auf 800 Mio. US-Dollar im zweiten Quartal. Europa zeichnet ein anderes Bild: Die VC-Investitionen erhöhten sich um 22 Prozent auf 369 Mio. US-Dollar (erstes Quartal 2016: 303 Mio. US-Dollar).

In Deutschland stieg die Summe der VC-Investitionen in FinTechs sogar um satte 74 Prozent von 107 Mio. US-Dollar im ersten Quartal 2016 auf 186 Mio. US-Dollar im zweiten Quartal. Damit hat Deutschland Großbritannien überholt (zweites Quartal 2016: 102 Mio. US-Dollar). Die Anzahl der Investments in Deutschland lag wie im ersten Jahresquartal bei 14.

KPMG-Partner Sven Korschinowski erklärt: “Grund für die positive Entwicklung in Deutschland sind große Runden wie die 40 Mio. US-Dollar bei N26 oder die 46 Mio. US-Dollar bei Finanzcheck. Ein Stück weit auch der föderale Charakter: Die beiden Investments wurden in Berlin und Hamburg getätigt. In Frankfurt entsteht mit dem Tech Quartier gerade ein großer FinTech-Hub. Die Entwicklung hat einen breiteren Boden. Außerdem haben auch einige Banken diverse Aktivitäten mit FinTechs gestartet.”

Ungeachtet des weltweiten Einbruchs bei den VC-Investitionen in FinTechs rechnet KPMG damit, dass die Gesamtinvestitionen im Jahr 2016 wieder ein ähnlich hohes Niveau erreichen werden wir im Vorjahr.

(Quelle: KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft – www.kpmg.de)

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