Quantcast
Channel: MAJUNKE.com
Viewing all 8116 articles
Browse latest View live

equinet Bank berät zfhn Zukunftsfonds Heilbronn bei Verkauf der AWS Group

$
0
0

Der privat finanzierte zfhn Zukunftsfonds Heilbronn, einer der großen Risikokapitalgeber für Technologieunternehmen in Deutschland, hat die AWS Group an die Schweizer Unternehmensgruppe Loratech veräußert.

Die AWS Group (Air Water Systems) ist ein 2006 gegründetes Cleantech-Unternehmen, das mit seiner innovativen und patentierten Technologie für die industrielle Luft- und Gas-Aufbereitung sowie Kraft-Wärme-Kopplung Lösungen entwickelt und vermarktet. Mit ihren beiden Geschäftsbereichen fokussiert sich die AWS Group zum einen auf Lösungen zur Abluftreinigung und -Neutralisation sowie Raum- und Prozessbefeuchtung und zum anderen auf Lösungen für die gleichzeitige Umwandlung von Primärenergie in elektrische Energie sowie die Nutzung der Abwärme, die bei Verbrennungsprozessen entsteht. Die AWS Group kann auf namhafte Referenzen im Automobilbereich sowie bei weiteren mittleren und großen Industrieunternehmen verweisen und hat sich im Bereich industrieller Abluftreinigungstechnologie zu einem Technologieführer entwickelt.

Die Loratech AG plant, realisiert und betreibt industrielle Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen sowie Abluftreinigungssysteme in der Druck- und Automobilindustrie zur Reduzierung der Energiekosten. In Kombination mit der Abluftreinigungstechnologie der AWS Group lassen sich neue marktführende technische Lösungen anbieten.

Der zfhn Zukunftsfonds Heilbronn verkauft nicht nur erfolgreich sein Portfoliounternehmen, die AWS Group, gleichzeitig gelingt es auch, den Technologiestandort Heilbronn zu stärken, da die deutsche Tochtergesellschaft der Schweizer Loratech AG ihren Standort nach Heilbronn verlagern wird. „Wir haben einen absoluten Wunschkandidaten für die Übernahme der AWS gefunden, denn die Technologien von AWS und Loratech ergänzen sich in optimaler Weise“, freut sich Thomas R. Villinger, Geschäftsführer des zfhn Zukunftsfonds Heilbronn.

Die equinet Bank AG hat den zfhn Zukunftsfonds Heilbronn exklusiv bei der Vorbereitung und Umsetzung des Verkaufes der AWS Group beraten.


Über equinet Bank AG

Die equinet Bank bietet maßgeschneiderte Lösungen bei allen Finanzierungs – und Kapitalmarktfragen. Als die „Unternehmer unter den Bankern“ sind wir glaubwürdiger und integrer Partner mit besonderem Gespür für mittelständische Unternehmen. Mit unserer Corporate Finance- und M&A-Expertise und unserem Vollbank-Status entwickeln und realisieren wir individuelle Lösungen. Finanzinvestoren und Banken schätzen unsere modernen Handels- und Sales-Dienstleistungen sowie Research-Produkte in höchster Qualität.

Die equinet Bank ist exklusiver Partner des European Securities Network (ESN) für Deutschland.


Orrick berät die Nitto Denko Corporation bei der Übernahme eines Herstellers von Beschichtungen für Seitenvorhangairbags des Schweizer Unternehmens Nolax

$
0
0

Die Nitto Denko Corporation („Nitto“) mit Sitz in Osaka, Japan, ist ein weltweit agierender Hersteller von Klebebändern für die industrielle und medizinische Nutzung. Daneben entwickelt und vertreibt Nitto, unter vielen anderen Produkten, polarisierende Filme und Folien für Flachbildschirme, Tablets und Smartphones sowie Membrane bei Filtrationsverfahren. Der Konzern erwirtschaftete im Jahr 2015 einen Nettoumsatz von etwa EUR 7 Milliarden.

Nitto erwarb von der Nolax Holding AG („Nolax“) einen neuen Geschäftsbereich, dessen Unternehmenszweck in der Herstellung von Mehrschichtfilmbeschichtungen für Seiten-Vorhang-Airbags liegt.  Mit dieser Übernahme weitet Nitto sein Portfolio an Produkten aus und verfolgt weiterhin einen Wachstumskurs im Bereich des Transportgeschäfts als Teil der Unternehmensstrategie mit dem Ziel der Änderung des Geschäftsportfolios.

Das unter der Firma Nitto Switzerland AG neu gegründete Unternehmen wird in die europäische Konzernstruktur unterhalb der Nitto EMEA NV als europäische Muttergesellschaft eingegliedert.

Nolax ist ein innovatives Unternehmen mit Sitz in der Schweiz mit den Schwerpunkten im Bereich Energie, Lifestyle und Mobilität basierend auf Klebetechnologien.

Orrick war bereits in der Vergangenheit für Nitto tätig. In dieser grenzüberschreitenden Transaktion wurde Nitto von einem internationalen Team von Orrick-Anwälten aus den Büros in New York und Düsseldorf sowie unterstützend durch die Schweizer Kanzlei Lexpartners beraten.

Das Orrick Team wurde von Hiroshi Sarumida (M&A/Private Equity, New York) und Dr. Wilhelm Nolting Hauff (M&A/Private Equity, Düsseldorf) geleitet und wurde durch Dr. Till Steinvorth (Competition und Antitrust, Düsseldorf), Jesse Infeld (M&A/Private Equity, New York) und Julian Dirksen (M&A/Private Equity, Düsseldorf) unterstützt. Pascal Berger und Christan Eich waren von der Schweizer Kanzlei Lexpartners bei dieser Transaktion tätig.

Hiroyuki Nakatani (IP, Osaka) und Steven Bruninx (M&A und Commercial, Leuven) betreuten diese Transaktion als Team der Rechtsabteilung von Nitto.

CMS Hasche Sigle verstärkt mit Dr. Thomas Sonnenberg (vormals Triton) Compliance-Beratung

$
0
0

Dr. Thomas Sonnenberg (55) wechselt zum 1. August von der Beteiligungsgesellschaft Triton zu CMS an den Standort Köln. Dr. Thomas Sonnenberg wird im Geschäftsbereich Gesellschaftsrecht tätig sein und insbesondere den deutschen Compliance-Bereich mit seiner Expertise unterstützen.

„Wir freuen uns, mit Dr. Thomas Sonnenberg einen hoch anerkannten Experten und exzellenten Kenner von internen Unternehmensstrukturen für die strategische Compliance- und Corporate Governance-Beratung gewonnen zu haben. Mit seinem breiten Erfahrungsspektrum wird Dr. Thomas Sonnenberg einen wichtigen Beitrag zum weiteren konsequenten Ausbau der Sozietät in dem sich stark entwickelnden Geschäftsfeld Compliance leisten“, erklärt Dr. Hubertus Kolster, Managing Partner bei CMS Hasche Sigle.

Dr. Thomas Sonnenberg war fast zwei Jahrzehnte, davon acht Jahre als Chefsyndikus, bei der Privatbank Sal. Oppenheim tätig. Im November 2010 wechselte er als General Counsel zum Industriedienstleister Ferrostaal. Anschließend war Thomas Sonnenberg als General Counsel, Chief Compliance Officer sowie Leiter des Vorstands- und Aufsichtsratsbüros beim Baukonzern Hochtief in Essen tätig. Zuletzt arbeitete Thomas Sonnenberg als General Counsel und Leiter Corporate Governance beim Private-Equity-Investor Triton.

Das CMS Compliance-Team besteht aus Experten aus allen relevanten Rechtsgebieten. Mit ihrem Full-Service-Ansatz steht die Kanzlei ihren Mandanten in sämtlichen Compliance-Fragen sowohl präventiv als auch investigativ zur Seite. Das weltweite CMS Netzwerk mit 60 Büros in 34 Ländern gewährleistet zudem eine nahtlose grenzüberschreitende Zusammenarbeit bei internationalen Compliance-Untersuchungen.

(Quelle: CMS Hasche Sigle Partnerschaft von Rechtsanwälten und Steuerberatern mbB)

Gimv invests in increased international growth for the Belgian company Summa, the European market leader in digital cutters

$
0
0

Gimv is becoming the majority shareholder of Summa, an innovative company manufacturing cutters for the graphic design industry. The management of Summa invests next to Gimv in this transaction. The ambition is to focus fully on increased geographical expansion and releasing new innovative products.

Summa (www.summa.eu) is the European market leader in roll cutters that can quickly cut flexible materials on rolls. For some years, the company has also been operating in the flatbed cutter market. Flatbed cutters allow hard materials to be cut into complex shapes quickly and accurately. Both types of machines are used by the graphic design industry in the final cutting process of cardboard, fabric, vinyl, acrylic sheets, etc. Its worldwide sales go through an international dealer network.

The company is based in Gistel, Belgium and its history goes back to 1973. Since then, the company has changed owners several times until it was acquired by the current US owner and 2 Belgian partners from the current management team in 1999. In 2015, the company had 52 employees and achieved a turnover of EUR 17.7 million. The aim is to increase this figure by more than 50% by 2020. The company wants to achieve this by further developing its market position in Asia and the United States and by further boosting its market share in the flatbed cutter market.

Tom Van de Voorde, Partner in Gimv Smart Industries, comments on the transaction: “Technology and a great work force have made Summa a hidden champion. Summa is a strong brand in the cutter industry. The Smart Industries Platform is excited to work with the management to continue the story of a company that is a perfect match for the platform’s strategy. Gimv Smart Industries focuses on innovative companies based in the Benelux, France and Germany that distinguish themselves through their technological expertise. Over the past years, the team has gained successful experience in engineered systems, ICT and advanced manufacturing.”

Summa CEO Erwin Vandousselaere adds: “We welcome Gimv on board as a new partner that has not only a wealth of experience but also the necessary resources to help us achieve increased international growth. The addition of more professional expertise to our SME organisation will certainly help to further optimise the innovation and marketing of our products and services. We are looking forward to continuing together our success story in the coming years.”

www.gimv.com

McDermott Will & Emery, Retail Capital Partners AG, Wellensiek, hww Unternehmensberater und ICS Partners beraten bei der Übernahme von dress-for-less durch SIGNA Retail

$
0
0

Die internationale Wirtschaftskanzlei McDermott Will & Emery hat SIGNA Retail bei der Übernahme der dress-for-less GmbH beraten.

Die dress-for-less GmbH betreibt das Online-Portal dress-for-less, ein führendes deutsches Online Designer Outlet.

Mit dem erfolgreichen Vertragsabschluss zwischen Signa Retail und dem Insolvenzverwalter der dress-for-less GmbH, Rechtsanwalt Dr. Jan Markus Plathner von der Kanzlei BRINKMANN & PARTNER, wurde ein strategischer Investor gefunden, mit dem der Geschäftsbetrieb des Online-Outlets für Designermode sowie der Standort in Kelsterbach mit rund 245 Arbeitsplätzen gesichert werden kann. Die Transaktion findet im Rahmen eines Insolvenzplanverfahrens statt.

SIGNA Retail beabsichtigt mit der Übernahme, ihr strategisches Handelsportfolio und ihre Kompetenz als Multi-Channel Handelsunternehmen zu erweitern. Der Zuschlag war im Rahmen eines strukturierten, internationalen Investorenprozesses erfolgt. Das Team von McDermott hat SIGNA Retail während des kompletten Prozesses unterstützt.

Die Transaktion unterliegt den üblichen Vorbehalten der Zustimmung der zuständigen Kartellbehörden und der Gläubigerversammlung der dress-for-less GmbH.

SIGNA ist ein Stammmandant McDermotts, für den die Kanzlei bereits in vielfacher Weise tätig war, darunter die Beratung zu Transaktionen in Zusammenhang mit The KaDeWe Group, Karstadt Warenhaus, Karstadt sports, OUTFITTER sowie das Joint Venture mit EATALY.

Berater SIGNA Retail:

McDermott Will & Emery: Dr. Matthias Kampshoff (Federführung, Distressed M&A), Dr. Marc Oberhardt, Ulrike Witt (beide Distressed M&A), Dr. Sandra Urban-Crell (Arbeitsrecht), Dr. Anja Zelfel (Real Estate) (alle Düsseldorf), Dr. Claus Färber (IT/IP, München), Anna Steudner (Corporate, Frankfurt)

Retail Capital Partners AG: Dr. Hendrik Gottschlich (Federführung, Managing Partner, Strategy), Jan-Eric Heider/Konstantin Pietrek (Projekt Manager, beide Commercial, Financial Modelling), Stefan Walter (Financial), Thomas Neumann (IT), Laila Khedhiri (Logistics), Marco Alber (Online Marketing)

Berater Insolvenzverwalter:

Brinkmann & Partner:  Rechtsanwalt Dr. Dipl. Kfm. Bastian Messow (Partner, Frankfurt am Main) sowie Rechtsanwalt Philipp Meyer (Frankfurt am Main)

Wellensiek: Richard Scholz (Partner, Frankfurt am Main), Prof. Dr. Markus Stadler (Partner, München) sowie Kristian Franz (Associate, Frankfurt am Main)

hww Unternehmensberater: Dr. Stefan Weniger (Partner), Nikolas Knop (Manager), Ralf Rucker (Manager)

ICS Partners: Carsten Paris (Partner): René Verdcheval (Senior Consultant)

(Quelle: McDermott Will & Emery)

Altium advises Deltavista on its sale to CRIF

$
0
0

Altium acted as exclusive financial advisor to Deltavista International AG, a credit bureau and risk management provider in German-speaking Europe, on the sale to CRIF.
By acquiring Deltavista’s operations in Germany and Poland CRIF, a global company specializing in credit bureau, business information, processing services and credit solutions, will further strengthen its industry-leading positioning in the field of banking credit information and risk management solutions in continental Europe.
Furthermore, the acquisition enables CRIF to exploit synergies with the other local offices already established in those countries.

With a cutting edge platform and solutions, Deltavista currently serves banks, telcos, energy, insurance and e-commerce companies with identification checks, address management tools, automated data consolidation solutions, customizable decision-making models and anti-money laundering solutions.

In the beginning of 2016 CRIF further solidified its presence in Germany through the acquisition of Bürgel, one of the leading German consumer and business information providers, with a 130-year track record. Bürgel provides unique and powerful sets of advanced Credit Bureau Information and Risk Management solutions to the market. Bürgel and Deltavista will operate separately and independently from each other, thus addressing different market needs: Bürgel as an information and solution provider, Deltavista as an independent solution provider, and therefore neutral from other information providers.

This latest transaction sees Altium build on its leading position in European business services advisory, having completed 20 transactions since the beginning of 2015. Other recent business services deals include the sale of German firm webguerillas to TERRITORY, a subsidiary of Bertelsmann, the refinancing of Stroma, a portfolio company of Lloyds Development Capital in the UK and the sale by Argos Soditic of Italian HR and administration services provider F2A to Ardian.

About Altium

Altium is a leading international mid-market financial advisory group, providing M&A, debt and corporate finance advice to companies, private equity firms and entrepreneurs. Established 30 years ago, Altium recently announced its definitive merger agreement with the listed international investment bank GCA Savvian which, on closing, will see the creation of a leading independent international investment bank holding top positions in key growth sectors with an extensive global network including offices in Tokyo, San Francisco, New York, Osaka, Shanghai, Singapore, Mumbai, London, Manchester, Frankfurt, Munich, Zurich, Milan and Tel Aviv.
For more information about Altium, please visit www.altiumcapital.com

Neustart für Strenesse – Ebner Stolz berät Strenesse beim Verkauf an Family-Office

$
0
0

logo_ebnerstolz

Die in der Eigenverwaltung befindliche Strenesse AG aus Nördlingen wurde von der Ebner Stolz Management Consultants GmbH beim Verkauf an das Family-Office MAEG B.V. mit Sitz in Amsterdam begleitet. Das Team von Ebner Stolz (Michael Euchner, André Laner und weitere Kollegen) hat den internationalen M&A-Prozess erfolgreich durchgeführt und damit u.a. für einen erfolgreichen Neustart des bekannten deutschen Modelabels gesorgt. Neuer CEO wird Reiner Unkel. Alle 240 Mitarbeiter wurden übernommen.

“Das Family-Office MAEG B.V. möchte die Marke Strenesse revitalisieren und wieder zur alten Stärke zurück führen”, berichtet Michael Euchner von der Beratungsgesellschaft Ebner Stolz, die von Strenesse mit dem Investorenprozess beauftragt wurde. Die international renommierte Modemarke wird künftig unter dem Dach der neugegründeten „Strenesse GmbH“ firmieren. Käufer ist die niederländische MAEG Holding mit Sitz in Amsterdam, ein international tätiges Family Office, das sich mit langfristiger Perspektive bei Fashion-Unternehmen im Luxus- und Premium-Segment engagiert und parallel weitere Akquisitionen vorbereitet.

Der neue Strenesse-CEO Reiner Unkel verfügt über mehr als zwei Jahrzehnte Erfahrung im Premium-Modemarkt sowie im Lifestyle-Geschäft. Zuletzt leitete Unkel als CEO die Basler Fashion Holding. Seit Januar 2007 war er Bereichsvorstand der Parfümeriekette Douglas. 1997 bis Ende 2006 leitete Unkel als Vorstandsvorsitzender zehn Jahre lang das Münchner Kaufhaus Ludwig Beck. Davor arbeitete er über zehn Jahre bei Breuninger in Stuttgart.

Strenesse hatte im April 2014 Insolvenzantrag gestellt und wurde seitdem in Eigenverwaltung fortgeführt. Als Sachwalter bestellte das zuständige Insolvenzgericht Dr. Jörg Nerlich von der Kanzlei Görg.

In der Zeit seit April 2014 durchlief das Unternehmen eine tiefgreifende Restrukturierung. Diese wurde von Vorstand Gerhard Geuder und dem Sanierungsexperten Marcus Katholing von der Kanzlei Pluta konzipiert und umgesetzt. Die gewählte duale Strategie war erfolgreich: Strenesse durchlief umfassende Effizienzsteigerungen und verfügt heute über schlanke Prozesse im gesamten Unternehmen. Zugleich wurde eine Vorwärtsstrategie bei Design, Produkt und Vertrieb eingeleitet. Die Erfolge sind bereits sichtbar. Die Profitabilität des Unternehmens hat sich signifikant verbessert. Das neue Designteam hat Strenesse wieder näher am Markenkern und gleichzeitig jünger und zeitgemäßer interpretiert. Die Orderzahlen für den Herbst/Winter 2016 und den Sommer 2017 sind bereits spürbar gestiegen. Alle Beteiligten betonten die konstruktive und erfolgreiche Zusammenarbeit während der vergangenen zwei Jahre.

„Das Unternehmen ist wieder fokussiert und bereit für profitables Wachstum“, erklärt der derzeitige Strenesse-Vorstand Gerhard Geuder.

Der M&A-Prozess für Strenesse wurde von der Beratungsgesellschaft Ebner Stolz begleitet und erfolgreich zum Abschluss gebracht. Strenesse wurde beratend von der Kanzlei Grub Brugger (Dr. Volker Muschalle) begleitet. Die MEAG Holding wurde während des Verkaufsprozesses von der Kanzlei Wellensiek Rechtsanwälte betreut.

Über die Strenesse AG
Die Strenesse AG, Nördlingen, ist eine der führenden deutschen Premium-Designer-Marken im Modebereich, die ihre Kollektionen weltweit über ein Filialnetz von eigenen Ladengeschäften sowie über den gehobenen Einzelhandel unter dem Markennamen „Strenesse“ vertreibt. www.strenesse.com

Über die MAEG B.V.
Die MAEG Holding mit Sitz in Amsterdam ist ein international tätiges Family-Office, das sich in unterschiedlichen Bereichen engagiert. Das Ziel der MAEG ist es, sich mittel- bis langfristig bei Luxus- und Premium-Fashionunternehmen zu engagieren oder solche zu erwerben.

Über Ebner Stolz
Ebner Stolz ist eine der größten unabhängigen mittelständischen Beratungsgesellschaften in Deutschland und gehört zu den Top Ten der Branche. Das Unternehmen verfügt über jahrzehntelange fundierte Erfahrung in Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Rechtsberatung und Unternehmensberatung. Dieses breite Spektrum bieten mehr als 1.200 Mitarbeiter in dem für sie typischen multidisziplinären Ansatz in allen wesentlichen deutschen Großstädten und Wirtschaftszentren an. Als Marktführer im Mittelstand betreut das Unternehmen überwiegend mittelständische Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen aller Branchen und Größenordnungen. Weitere Informationen zu Ebner Stolz finden Sie unter www.ebnerstolz.de.

Riverside vereinbart Verkauf von Transporeon

$
0
0

Spezialist für Logistik-Software gehört zu den wachstumsstärksten Technologieunternehmen Deutschlands

Die Private-Equity-Gesellschaft The Riverside Company verkauft ihre Beteiligung an der Transporeon Group (Transporeon) an TPG Capital. Eine entsprechende Vereinbarung wurde unter Vorbehalt behördlicher Genehmigung unterzeichnet. Die Transaktion wird voraussichtlich im dritten Quartal 2016 abgeschlossen.

Transporeon vernetzt Industrie- und Handelsunternehmen mit ihren Logistikdienstleistern. Hierfür betreibt das Unternehmen mit Firmenzentralen in Ulm und Kempten die Logistikplattform Transporeon, die Ausschreibungsplattform Ticontract sowie die Handelslogistik-Plattform Mercareon. Aktuell sind circa 1.000 Verlader,

57.000 Speditionen und 100.000 Nutzer in 100 Ländern an die Plattformen der Gruppe angebunden. Über die webbasierten Lösungen können Ausschreibungen, Auftragsvergabe, Zeitfensterbuchung sowie Tracking & Tracing einfach und effizient durchgeführt werden. Im Jahr 2000 gegründet, ist Transporeon mit über 450 Mitarbeitern heute europaweiter Marktführer im E‐Logistics‐Segment mit zunehmender Präsenz in Asien und den USA.

“Transporeon hat sich seit unserem Investment exzellent entwickelt und unsere Erwartungen deutlich übertroffen”, sagt Michael Weber, Partner bei Riverside. “Wir unterstützten das gründergeführte Unternehmen dabei, neue Produkte zu entwickeln, das Management-Team zu stärken und international zu expandieren. Während der Beteiligung von Riverside wurde Transporeon zur führenden Software-Plattform für industrielle Logistik in Europa und schaffte zudem den Markteintritt in den USA und Asien.“

Riverside hatte im August 2011 in Transporeon investiert. Die Add-on Akquisition von Mercareon Ende 2013 ergänzte das Produktportfolio von Transporeon und war ein weiterer wichtiger Baustein der erfolgreichen Wachstumsstrategie. Mit global mehr als 60 getätigten Investments verfügt die Private-Equity-Gesellschaft über umfangreiche Erfahrung im Software-Segment.

“Riverside war enorm wichtig für unser Wachstum in den vergangenen fünf Jahren. Wir haben neue Märkte erschlossen und unser Produktangebot ausgeweitet”, sagt Marc Simon, Mitgründer von Transporeon. “Wir sind Riverside für diese Partnerschaft sehr dankbar und freuen uns darauf, auf dieser Dynamik mit TPG aufzubauen.”

Bei Riverside hat Partner Michael Weber gemeinsam mit Vice President Matthias Fink und Senior Associate Simon Joha die Transaktion verantwortet. Beratend tätig waren Jefferies, Allen & Overy, The Boston Consulting Group und EY.

The Riverside Company

The Riverside Company ist eine weltweit tätige Private-Equity-Gesellschaft, spezialisiert auf Mehrheits- und Minderheitsbeteiligungen in wachstumsstarke Unternehmen mit einem Unternehmenswert bis zu €350 Millionen. Riverside wurde 1988 gegründet und hat seitdem über 430 Transaktionen durchgeführt. Das internationale Beteiligungsportfolio umfasst aktuell mehr als 80 Unternehmen. (http://www.riversidecompany.com oder http://www.riversideeurope.com)

TPG

TPG ist ein weltweit führendes Beteiligungsunternehmen und wurde 1992 mit mehr als $70 Milliarden verwaltetem Vermögen gegründet. Heute hat TPG Niederlassungen in Austin, Peking, Dallas, Fort Worth, Hong Kong, Houston, Istanbul, London, Luxemburg, Melbourne, Moskau, Mumbai, New York, San Francisco, São Paulo, Singapur, und Tokio. TPG’s Investmentplattformen decken ein breites Spektrum von Anlageklassen ab: Private Equity, Venture Wachstumsfirmen, Immobilien, Kredite, und Public Equity. Mit dynamischen Produkten und Optionen schafft TPG Werte für Investoren. Dabei liegt ein besonderer Wert auf Disziplin und operationaler Exzellenz bezüglich der Anlagestrategie und Leistung des Portfolios. Weitere Informationen finden Sie unter www.tpg.com


Studie zu Gewinnern und Verlierern unter Start-ups in der Versicherungswirtschaft von Oliver Wyman und Policen Direkt

$
0
0
  • InsurTechs haben einen überfälligen Strukturwandel in der Versicherungsbranche ausgelöst
  • Viel Aktivität, wenig Disruption: InsurTechs nutzen ihr Potenzial in vielen Bereichen (noch) nicht
  • Der „InsurTech-Radar“ analysiert und benennt in 19 Geschäftsfeldern die InsurTechs, die man auf dem Radar haben sollte

InsurTechs werden die Versicherungswirtschaft umkrempeln: Etablierte Versicherer sind gut beraten, diesen Trend nicht kleinzureden. Doch wie laut ist der Weckruf der InsurTechs wirklich? Denn obwohl sie längst mehr als ein Phänomen sind, nutzen InsurTechs ihr Potenzial noch nicht auf allen Ebenen aus. Das zeigt der InsurTech-Radar von Oliver Wyman und Policen Direkt. Darin wurden die Start-ups der Versicherungswirtschaft erstmals einem umfassenden Check unterzogen und entlang der Versicherungswertschöpfungskette systematisch analysiert – von der Angebotsseite über den Vertrieb bis hin zum Betrieb.

„Wir zeigen in 19 Branchenfeldern, welche Newcomer und welche Geschäftsmodelle man zwingend auf dem Radarschirm haben muss“, sagt Dietmar Kottmann, Insurance-Partner bei Oliver Wyman und Co-Autor der Studie. Zentrale Ergebnisse des InsurTech-Radars sind:

  • Bei Versicherungsangeboten liegen die besten Chancen der InsurTechs nur in Nischenbereichen wie situativen oder Community-basierten (P2P)-Ansätzen. Traditionelle Versicherer können sich dagegen mit echten Angebotsinnovationen auch in der digitalen Welt behaupten.
  • Aktuell findet der Hauptangriff der InsurTechs im Versicherungsvertrieb statt – mit guten Erfolgsaussichten.
  • Der Versicherungsbetrieb wird von InsurTechs in Deutschland im internationalen Vergleich bisher vernachlässigt, obwohl dort viel zu holen wäre.

Die Industrie ist aufgewacht. „Der Weckruf der InsurTechs ist unüberhörbar“, sagt Nikolai Dördrechter, Geschäftsführer von Policen Direkt als Co-Autor der Studie. „Die digital agierenden InsurTechs, befeuert von kühnen Wachstumsphantasien, frischem Wagniskapital und einer Menge Gründergeist, haben einen längst überfälligen Strukturwandel in der Versicherungswirtschaft ausgelöst.“

Zwischen Hype und Hysterie

Naht also das Ende der etablierten Versicherer oder ist der Weckruf der InsurTechs nur viel Lärm um Nichts? Fakt ist: Die InsurTechs, im Jahr 2015 weltweit gefüttert mit 2,7 Milliarden US-Dollar Risikokapital, könnten selbst Versicherungsriesen in arge Bedrängnis bringen. Der InsurTech-Radar zeigt: Die Schwergewichte der Branche wirken verunsichert und reagieren teils hyperaktiv. Die Folge: Unternehmen setzten oft rasch eine Digitalagenda auf. „Bisher schwankt die Branche zwischen Hype und Hysterie. Es ist an der Zeit, das Thema nüchtern und analytisch zu betrachten“, sagt Dietmar Kottmann, Partner und Digital Insurance Lead Europa bei Oliver Wyman.

Angebote: Hier punkten etablierte Versicherer

Die Analyse demonstriert: Nicht auf allen Gebieten sind die von InsurTechs in den Markt getragenen Technologien und Prozesse so unwiderstehlich, dass sie die herrschende Ordnung vollständig in Frage stellen. So tun sich die InsurTechs vor allem im traditionellen Kerngeschäft der Versicherer schwer – nämlich beim Kreieren neuer Angebote. Zwar existieren innovative Konzepte, wenn es zum Beispiel darum geht, situativ per Smartphone einen Versicherungsschutz abzuschließen oder Policen aufzusetzen, die enge Communitys adressieren. „Das allerdings sind Nischenthemen, in denen geringes wirtschaftliches Potenzial steckt“, sagt Versicherungsexperte Kottmann. „Im Klartext: Nur weil Peer-to-Peer draufsteht, muss es sich noch lange nicht um ein überlegenes Geschäftsmodell handeln.“

Viel mehr Erfolg trauen die Studienautoren jenen Traditionsanbietern zu, die es schaffen, Angebote zur Absicherung neuer digitaler Risiken im Markt zu platzieren. Wachsendes Gewicht bekommen auch innovative Versicherungsprodukte rund um das Internet der Dinge, Produkte, die neben reinem Versicherungsschutz „erlebbare Sicherheit“ bieten sowie Produkte, die Big-Data-Technologien nutzen – allerdings müssen Versicherer hier Quereinsteiger aus vorgelagerten Industrien fürchten. So könnten beispielsweise Automobilhersteller ihre Wertschöpfung verlängern, indem sie im Bereich der Telematik eigene Versicherungsangebote auflegen. Trotz Preisdrucks und erhöhter Transparenz können auch etablierte Versicherer erfolgreich Low-Cost-Angebote auf den Markt bringen. Hier bekommen sie allerdings die Konkurrenz von InsurTechs besonders zu spüren, so ein Studienergebnis.

Kampf um die Kundenschnittstelle: Pole Position für InsurTechs im Vertrieb

Die mit Abstand größte InsurTech-Aktivität in Deutschland herrscht im Versicherungsvertrieb. „Hier ist ein harter Wettbewerb zwischen Alt und Neu entbrannt“, so Nikolai Dördrechter. „Auch wenn die InsurTechs den Etablierten erst einen relativ kleinen Teil der Kunden abspenstig machen konnten, ist es den Start-ups dennoch gelungen, enormen Druck auf die gewachsenen Vertriebsstrukturen auszuüben.“ Der InsurTech-Radar zeigt: Versicherer fürchten, dass im Vertrieb Oligopole der Onlinemakler entstehen, wie es Preisvergleichern wie Check24 bereits gelungen ist. Bislang machen die Kundenbedürfnisse und das mangelnde Interesse an Versicherungen den InsurTechs einen Strich durch die Rechnung. So haben auch traditionelle Vertriebe eine Chance zu bestehen, wenn sie sich über hochwertige Kundenberatung und digitale Omnikanal-Modelle positionieren.

Stiefkind Betrieb: Quantensprünge in Effizienz und Effektivität bleiben noch aus

Signifikante Geschäftschancen werden in Deutschland noch liegengelassen, wenn es um Digitalstrategien im Versicherungsbetrieb geht. Das gilt laut InsurTech-Radar für Start-ups wie für Etablierte gleichermaßen. „Im Betrieb gibt es vor allem im Schadenbereich viel Potenzial, das in Deutschland im Gegensatz zum Ausland noch wenig adressiert wird“, sagt Nikolai Dördrechter. Seine Überzeugung: InsurTechs in Deutschland sollten verstärkt auf Segmente zielen, die ein höheres wirtschaftliches Potenzial versprechen.

Viel Aktivität, wenig Disruption

Fegen die Start-ups bald über alles Bestehende radikal hinweg? Davon sei noch nicht auszugehen, sagt Oliver Wyman-Partner Kottmann: „Es gibt viel InsurTech-Aktivität, aber noch wenig echte Disruption in Deutschland.“ Zwar sind nach den USA hierzulande die meisten dieser Gründungen zu beobachten. „Aber nicht hinter jeder hippen Webseite steckt ein gutes Geschäftsmodell. Längst nicht alle InsurTechs werden überleben. Es besteht viel Potenzial zur Partnerschaft zwischen Alt und Neu.“ Dennoch seien Versicherer gut beraten, sich genauer mit den Start-ups zu befassen. Zumal die Geschäftsmodelle der InsurTechs oft eine Zusammenarbeit mit etablierten Versicherern vorsehen.

Der InsurTech-Radar zeigt: Deutschland kann international eine führende Rolle bei der Digitalisierung der Assekuranz einnehmen. Die starke Position der deutschen Versicherungswirtschaft mit führenden Unternehmen wie Allianz oder Munich Re sei eine gute Startrampe. Viel Arbeit und erhebliche Investitionen seien freilich nötig. „Einige der deutschen InsurTechs wie Schutzklick zeigen heute schon ihr Potenzial, sich auch international erfolgreich zu etablieren“, sagt Kottmann.

Die vollständige Studie „InsurTech Radar“ steht auf der Oliver Wyman-Webseite und der Policen Direkt-Webseite zum Download bereit.

(Quelle)

M&A-Experten: Ohne Exit-Strategie der Briten wird Transaktionsvolumen weiter schrumpfen

$
0
0

Käufer wenden sich von Europa ab; bis Ende 2016 weniger und geringere Transaktionen; Asien-Pazifik-Region profitiert vom Brexit

Solange die Briten sich nicht entscheiden, wann und wie sie aus der EU austreten wollen, wird die Zahl globaler Transaktionen insgesamt abnehmen. Davon sind 70 Prozent der weltweit mehr als 1.000 M&A-Experten überzeugt, die im Rahmen einer Studie von Intralinks, Anbieter sicherer Collaboration-Lösungen, zu den Folgen des Brexit aus M&A-Insider-Sicht befragt wurden.

Nicht nur die Zahl, auch das Volumen der Transaktionen wird abnehmen: 67 Prozent der Experten glauben, dass die Transaktionsvolumina bis Ende 2016 schrumpfen werden. Was ihren eigenen Standort im Vereinigten Königreich angeht, sind die M&A-Experten dagegen positiv gestimmt. Entgegen anderslautender Medienberichte sehen 82 Prozent keine drohende Versetzung ins Ausland auf sich zukommen.

Der Brexit wird weltweit sehr unterschiedlich aufgenommen. Während die Regionen Asien-Pazifik (APAC) und Nordamerika eine positive Auswirkung auf die eigene Wirtschaft erwarten (61 bzw. 54 Prozent), sind 73 Prozent der EMEA-Experten und sogar 82 Prozent der UK-Befragten sicher, dass sie mit negativen Auswirkungen rechnen müssen.

„Die Mehrheit der amerikanischen und asiatischen Experten scheinen sich sicher zu sein, dass trotz europäischer Turbulenzen ‚Business as usual‘ gilt“, kommentiert Philip Whitchelo, VP Strategy & Product Marketing bei Intralinks. „Und nicht ganz zu Unrecht – die APAC-Region wirkt anziehend auf ausländische Investoren, denn sie sehen größere Wachstumschancen in den Emerging Markets. Daher kann sich der Brexit für diese Region durchaus positiv auswirken. Die Käufer wenden sich von Europa ab – in Richtung Asien.“

Zudem ist auch die Nachfrage von Assets aus UK und Europa gefährdet. 66 Prozent der M&A-Experten weltweit halten einen Nachfrage-Einbruch in den nächsten sechs Monaten für wahrscheinlich. Die Deutschen sind noch skeptischer: hierzulande sehen sogar 77 Prozent einen kommenden Verfall. In UK und den USA ist die schlechte Stimmung etwas milder, dort glauben nur 48 respektive 46 Prozent an die Abnahme. Insgesamt sind 55 Prozent der globalen Dealmaker der Meinung, dass europäische Transaktionswerte im Zuge des Brexit abnehmen werden.

Das Aufbegehren der Briten könnte weitreichende Folgen haben: 61 Prozent der M&A-Experten halten es für wahrscheinlich, dass im nächsten Jahr weitere Länder die EU verlassen. 38 Prozent glauben jedoch nicht an eine globale Rezession als Folge des Brexit.

„Das M&A-Niveau reagiert sensibel auf Unsicherheiten am Markt. Deshalb beunruhigt die beispiellose politische Umwälzung im Vereinigten Königreich die M&A-Experten“, so Whitchelo weiter. „Interessant ist jedoch, dass die Ergebnisse der Umfrage manches Gerücht entlarven – etwa die Geschichte, dass M&A-Akteure von London nach Paris oder Frankfurt umsiedeln müssten. Wenn sich die Lage weiterhin stabilisiert, werden sich die Auswirkungen auf den M&A-Markt in Grenzen halten.“

Intralinks befragte 1.001 M&A-Experten weltweit zwischen dem 4. und 8. Juli 2016.

* * *

Über Intralinks

Intralinks Holding, Inc. (NYSE: IL) ist ein weltweit führender Anbieter für unternehmens-übergreifende Content-Management- und Collaboration-Lösungen. Auf der Basis innovativer Software-as-a-Service (Saas)-Dienste wurden die Lösungen von Intralinks speziell dafür entwickelt, Informationen auch jenseits der unternehmenseigenen Firewall auf eine sichere und Compliance-gerechte Weise auszutauschen, zu kontrollieren und zu verwalten. Bereits mehr als drei Millionen Experten aus 99 Prozent der “Fortune 1000”-Unternehmen setzen auf die Erfahrung von Intralinks. Mit einem nachweisbaren Erfolg bei der Realisierung von Transaktionen mit hohen Volumina und Unternehmenskooperationen im Wert von mehr als 28 Billionen US-Dollar ist Intralinks ein bewährter Anbieter benutzerfreundlicher und für den professionellen Unternehmenseinsatz geeigneter Cloud-basierter Collaboration-Lösungen. Weitere Informationen unter http://www.Intralinks.com.

Hamilton Lanes neuester globaler Dachfonds schließt über Ziel

$
0
0

Fonds IX schließt mit USD 516 Millionen an Kapitalzusagen einer global diversifizierten LP-Basis

Hamilton Lane, ein führendes globales Private Market Asset-Management-Unternehmen, verkündete heute das finale Closing seines Hamilton Lane Private Equity Fund IX, L.P. (der “Fonds” oder “Fonds IX”), ein global diversifizierter Private Equity Dachfonds. Seine ursprüngliche Zielgröße von USD 400 Mio. wurde durch eine starke Nachfrage seitens institutioneller Investoren, unter denen sich auch ein deutscher Investor befindet, mit USD 516 Mio. übertroffen. Hamilton Lane sieht auch bei deutschen institutionellen Investoren eine steigende Nachfrage nach Investments in solche Anlagevehikel.

„Wir sind sehr dankbar für die Unterstützung einer diversifizierten Gruppe alter und neuer Hamilton Lane Investoren, bestehend aus öffentlichen Pensionskassen, Taft-Hartley Pensionskassen, Stiftungen und anderen Institutionen rund um den Globus“ sagt Jackie Rantanen, Managing Director und Co-Head der Produkt Management Gruppe bei Hamilton Lane. „Unter Ausnutzung unserer globalen Plattform und Ressourcen bemühen wir uns, in einem hoch kompetitiven Markt unseren Investoren Zugang zu hoch-qualitativen Fondsmanagern zu geben. Wir glauben, dass unsere durchdachte Portfoliokonstruktion Investoren eine einzigartige Lösung bietet, sowohl kurz- als auch langfristige Performance durch einen Strategiemix von verschiedenen Strategien, Anlagejahren und Regionen zu erreichen.“

„Mit mehr als USD 500 Mio. an Kapitalzusagen ist Fonds IX bis dato unser größter Dachfonds“, sagt Andrea Kramer, Global Head of Fund Investments bei Hamilton Lane. „Mit einem robusten Deal-Flow und überzeugenden Investitionsmöglichkeiten werden wir weiterhin unseren rigorosen und bewiesenen Due-Diligence-Prozess bei der Auswahl der besten Opportunitäten für unsere Investoren anwenden.“

Hamilton Lane verwaltet seit 1998 erfolgreich Dachfondsstrategien und Fonds IX repräsentiert das erfolgreiche Wachstum der globalen Plattform des Unternehmens. Hauptsächlich in SMID-Fonds investierend, zielt Fonds IX darauf ab, Investoren ein balanciertes Portfolio an Private Market Investitionen durch Diversifikation über Primärfonds, Secondaries und Co-Investitionen zu kreieren. Außerdem sollen Manager identifiziert werden, die einen Mehrwert schaffen und diesen durch operative Verbesserungen auf Portfoliounternehmensebene vorantreiben.

ADCURAM schliesst Rekapitalisierung der FERTIGHAUS-GRUPPE erfolgreich ab

$
0
0

Die IKB Deutsche Industriebank AG als Hausbank beider Gesellschaften sowie die Privatbank Berenberg begleiten in einem Konsortium die Rekapitalisierung der Fertighaus-Gruppe mit einem Gesamtvolumen von € 62 Mio. Basis dieses Erfolgs sind das signifikante Wachstum, die exzellente Ergebnisentwicklung der letzten Jahre sowie die hervorragenden Geschäftsaussichten.

Im Rahmen der Strategie der Fertighaus-Gruppe entwickelt ADCURAM die Bien-Zenker GmbH und die Hanse Haus GmbH & Co. KG unabhängig voneinander am Markt weiter und realisiert Gruppensynergien.„Mit dem Abschluss der Rekapitalisierung haben wir unser Ziel, im laufenden Geschäftsjahr eine Gruppenfinanzierungsstruktur umzusetzen, frühzeitig und zu unserer vollsten Zufriedenheit erreicht. Der Dividend Recap zeigt das große Vertrauen, das unser Konsortium in die weitere Entwicklung der Fertighaus-Gruppe hat. Aufgrund des exzellenten Cashflow-Profils und der hohen Cash-Conversion wird sich die Gruppe innerhalb von drei Jahren komplett entschulden können.“, erläutert Dr. Dr. Roland Mittendorfer als Head of Finance der ADCURAM Group AG.

Die exzellente Entwicklung der Fertighaus-Gruppe wird durch die positive Marktentwicklung unterstützt. So sind in 2015 die Baugenehmigungen für Ein- und Zweifamilienhäuser in Fertigbautechnologie über 10 % angestiegen. Der robuste Wachstumspfad setzt sich im laufenden Jahr unverändert fort. Bien-Zenker und Hanse Haus gewinnen darüber hinaus kontinuierlich Marktanteile und wachsen schneller als der Gesamtmarkt. Die deutsche Fertighausindustrie ist nach wie vor sehr fragmentiert und durch eigentümergeführte Unternehmen geprägt. Diese Rahmenbedingungen eröffnen attraktive Spielräume für die Zukunft.

Beide Unternehmen bauen derzeit ihre Kapazitäten deutlich aus, um auch in den kommenden Jahren die hohe Lieferfähigkeit für Bauherren sicherzustellen. In 2016 wird die Fertighaus-Gruppe knapp € 260 Mio. Umsatz realisieren und mehr als 1.200 Häuser an Bauherren übergeben. „Wir verfügen mit Bien-Zenker und Hanse Haus über zwei der leistungsfähigsten Anbieter am Markt und haben eine hervorragende Ausgangssituation geschaffen, um unsere Position weiter auszubauen. Unser ambitioniertes Management – unterstützt durch die hervorragende Belegschaft – setzt das Programm der operativen Leistungssteigerung mit hohem Tempo um und treibt die strategischen Initiativen konsequent voran.“, so Armin Bire, Vorstand der ADCURAM Group AG.

www.adcuram.de

Ashurst berät pbb Deutsche Pfandbriefbank bei der Finanzierung des Erwerbs eines gewerblichen Immobilienportfolios durch Catalyst

$
0
0

Ashurst hat die pbb Deutsche Pfandbriefbank (pbb) bei der Finanzierung des Erwerbs eines gewerblichen Immobilienportfolios durch die Investment- und Asset-Management-Gesellschaft Catalyst beraten. Der Kaufpreis liegt bei rd. 200 Millionen Euro, die Finanzierung beträgt 120 Millionen Euro.

Das Portfolio umfasst zehn, u.a. in Köln, Dortmund, Düsseldorf, Frankfurt, Stuttgart und München gelegene gewerbliche Immobilien mit insgesamt über 93.000 Quadratmetern Mietfläche. Verkäufer sind die TRIUVA Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH und ein großes deutsches Versorgungswerk.

Das Ashurst-Team stand unter der Federführung des Partners Sebastian Schoon. Er wurde unterstützt von Counsel Christiane Bestgen, Associate Ralf Stenger und Transaction Manager Anna Zoth (alle Finance, München) sowie von Senior Associate Michael Mehler (Immobilienrecht, Frankfurt). Aspekte Luxemburger Rechts deckten Partnerin Isabelle Lentz, Senior Associate Françoise Haralamb und Associate Conrad Proulx vom Luxembourg Desk im Londoner Ashurst-Büro ab.

Catalyst hatte die Kanzlei FPS unter Leitung von Partner Prof. Dr. Jörg Kupjetz mandatiert.

Ashurst berät die pbb regelmäßig im Rahmen von Immobilienfinanzierungen und Immobilienrefinanzierungen in Deutschland. Die pbb ist eine führende europäische Spezialbank für die Immobilienfinanzierung und die öffentliche Investitionsfinanzierung. Zentrales Refinanzierungsinstrument ist der deutsche Pfandbrief, die Bank gehört hier zu den größten Marktakteuren.

Polaris Private Equity verkauft Connected Wind Services an EnBW

$
0
0

EnBW baut mit dem Kauf des unabhängigen Dienstleisters Connected Wind Services A/S das Wartungsgeschäft für Windenergieanlagen aus

Große Wachstumschancen für das Geschäft mit Wartung und Instandhaltung / Starke Marktposition in Nordeuropa und Deutschland / Höhere Wettbewerbsfähigkeit durch Kompetenzzuwachs

Karlsruhe. Mit dem Kauf des herstellerunabhängigen Dienstleisters Connected Wind Services A/S (CWS) mit Firmensitz in Dänemark treibt die EnBW Energie Baden-Württemberg AG den Ausbau des Geschäftsfelds Erneuerbare Energien konsequent voran. EnBW steigt damit schlagartig zu einem bedeutenden Akteur im stark wachsenden Bereich der Wartung und Instandhaltung von Windenergieanlagen auf. Zusammen mit CWS sollen insbesondere neue Kundenpotentiale in Nordeuropa und Deutschland erschlossen werden. Gleichzeitig stärkt EnBW die Position als Komplettanbieter für Planung, Bau, Betrieb, Wartung und Instandhaltung von Windkraftanlagen. Der Kaufvertrag wurde gestern mit dem CWS-Mehrheitseigentümer Polaris Private Equity unterzeichnet. Über den Kaufpreis haben die Vertragspartner Stillschweigen vereinbart. Der Erwerb steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Bundeskartellamts. Das Verfahren zur Prüfung soll in den nächsten Wochen erfolgen und der Vollzug der Transaktion wird für das vierte Quartal 2016 erwartet.

Deal-Statistik KW 30-31/2016: 106 Transaktionen (Private Equity, M&A und Venture Capital) in der D-A-CH Region

$
0
0

Statistik KW 30-31/2016:

  • 22 Private Equity-Transaktionen (D-A-CH Region)
  • 64 M&A-Transaktionen (D-A-CH Region)
  • 20 Venture Capital-Investments (D-A-CH Region)

Weitere Informationen: http://www.majunke.com/dealnews

***********************************************************************************

Gesamtstatistik 2016 (Stand 04.08.2016):

1.748 Transaktionen davon

  • 332 Private Equity-Transaktionen (D-A-CH Region)
  • 1.061 M&A-Transaktionen (D-A-CH Region)
  • 355 Venture Capital-Investments (D-A-CH Region)

Branchenverteilung 2016

Branche Anzahl Deals 2016
Anlagenbau/Maschinenbau 112
Automotive 54
Bahn/Schiene 5
Bauindustrie 36
Chemie/Kunststoffe 30
Cleantech 31
Dienstleistungen 170
Druckerei 6
Energieversorgung 32
Entsorgung/Recycling 11
Finanzwesen 94
Handel 72
High-Tech 136
Immobilien 7
Internet 137
Krankenhäuser/Pflegeheime 7
Kunststoffverarbeitung 9
Luft- und Raumfahrt 11
Medien/Verlagswesen 44
Medizintechnik 45
Möbelindustrie 7
Mobile Services 40
Mode/Textilien 15
Nahrungsmittelindustrie 44
Papierindustrie 8
Pharma/Life Sciences 80
Schiffbau/Schifffahrt 7
Software & IT 181
Sonstiges 83
Transport/Logistik 30
Verpackungen 17

 

***********************************************************************************

Gesamtstatistik seit 2005 (Stand: 04.08.2016):

21.996 Transaktionen davon

  • 4.702 Private Equity-Transaktionen (D-A-CH Region)
  • 12.658 M&A-Transaktionen (D-A-CH Region)
  • 4.636 Venture Capital-Investments (D-A-CH Region)

Branchenverteilung ab 2005

Branche Anzahl Deals ab 2005
Anlagenbau/Maschinenbau 1.790
Automotive 956
Bahn/Schiene 101
Bauindustrie 545
Chemie/Kunststoffe 626
Cleantech 939
Dienstleistungen 1.814
Druckerei 70
Energieversorgung 331
Entsorgung/Recycling 189
Finanzwesen 924
Handel 599
High-Tech 2.145
Immobilien 343
Internet 2.114
Krankenhäuser/Pflegeheime 189
Kunststoffverarbeitung 14
Luft- und Raumfahrt 157
Medien/Verlagswesen 651
Medizintechnik 532
Möbelindustrie 87
Mobile Services 465
Mode/Textilien 251
Nahrungsmittelindustrie 652
Papierindustrie 100
Pharma/Life Sciences 1.429
Schiffbau/Schifffahrt 100
Software & IT 2.041
Sonstiges 1.031
Transport/Logistik 431
Verpackungen 197

Die internationale Corporate-Finance-Beratung Capitalmind gewinnt Jürgen Schwarz als weiteren Partner im Sektor Retail & Consumer Products

$
0
0
pic_Jürgen Schwarz

Jürgen Schwarz

Capitalmind ergänzt mit Jürgen Schwarz als Partner das Beratungsangebot im Sektor Retail & Consumer Products. Jürgen bringt eine langjährige sektorspezifische Erfahrung im internationalen M&A Umfeld ein – als jüngste Transaktion ist der Verkauf von Outfitter an SIGNA Retail zu nennen. Zudem verfügt Jürgen aufgrund seiner mehr als 10-jährigen Tätigkeit als Unternehmer über ein exzellentes Netzwerk zu Handelsunternehmen.

Jürgen Schwarz: „Ich freue mich, an Bord von Capitalmind zu kommen. Mich haben neben der Professionalität und internationalen Ausrichtung von Capitalmind insbesondere deren starke weltweite Sektorteams im Bereich Retail & Consumer Products überzeugt. Ich bin sicher, dass ich meinen Mandanten aufgrund des tiefen Branchenwissens und der globalen Aufstellung von Capitalmind einen signifikanten Mehrwert bieten werde”.

Michael Fabich: „Mit Jürgen Schwarz haben wir einen herausragenden Partner gewonnen,  der mit allen Aspekten des Transaktionsgeschäfts in seinem Sektor vertraut ist. Jürgen verfügt über ein hervorragendes Netzwerk sowohl im deutschen als auch im internationalen Markt.  Er wird unser Team mit seiner langjährigen Erfahrung in den Bereichen Retail und Consumer in idealer Weise verstärken“

Ervin Schellenberg: „Jürgen Schwarz  komplettiert mit seiner Expertise im Transaktionsgeschäft  einen zentralen Beratungsbereich von Capitalmind. Durch unsere konsequente Ausrichtung nach Branchen und kontinuierliches Wachstum in den letzten Jahren erweitern wir unser Team und freuen uns auf die Zusammenarbeit. Herzlich willkommen, Jürgen.“

 
Über Jürgen Schwarz

Jürgen Schwarz hat über 15 Jahre Erfahrung in der internationalen M&A Beratung und Restrukturierung für Unternehmen und Private Equity. Sein Industriefokus liegt im Consumer Business Sektor. Jürgen hat neben dem oben aufgeführten Verkauf von Outfitter an Signa Retail u.a. die Veräußerungen von Planet Sports an 21sportsgroup, Strauss Innovation an das Mühleck Family Office, Runners Point an Foot Locker USA, SinnLeffers an Fam. Wöhrl und Polo Motorradbekleidung an Paragon Partners/Tempus Capital begleitet.

Zuvor war Jürgen 13 Jahre als Gründungs-/Unternehmer im Handelsumfeld tätig. Der Hauptgeschäftsbereich der drei Gesellschaften (OUTFITTER GmbH, TOMSTER USA Inc., ALPHA INDUSTRIES Europe GmbH) lag im Retail und in Entwicklung, Produktion mit Schwerpunkt Asien, Marketing und europaweitem Großhandel von Textil Modekollektionen mit stationären Handelsgruppen (z.B. Karstadt/Quelle, Metro, El Corte Inglés), Versandhandel (z.B. Otto Versand, Sport Scheck),Einkaufsverbänden (z.B. Intersport, Sport 2000) und online designer outlets (z.B. dress-for-less). In 2000 veräußerte er seine Gesellschaft an eine deutsche Handelsgruppe.

Jürgen ist Mitglied des Beirats von OUTFITTER und der KS Sports Holding.

Über Capitalmind

Capitalmind ist als Corporate-Finance-Beratung Anfang April 2016 aus dem Zusammenschluss von EquityGate in Deutschland und der bisher in Frankreich und Benelux ansässigen Capitalmind hervorgegangen. In den vergangenen fünf Jahren hat Capitalmind mehr als 200 Transaktionen in Europa, Asien und Amerika mit einem Gesamtvolumen von rund € 8 Milliarden erfolgreich abgeschlossen. Capitalmind gehört insgesamt 16 Partnern, die auf ein erfahrenes Team von 55 Professionals zurückgreifen. Das Team ist grenzüberschreitend in den Sektoren Business Services, Konsumgüter, Lebensmittel, Gesundheitswesen, Industrie und TMT organisiert.

Über ihre Einbindung in die renommierte globale Partnerschaft Mergers Alliance, bietet Capitalmind ihren Mandanten den Zugriff auf 350 Experten in 28 Ländern, die sie bei der erfolgreichen Umsetzung von Transaktionen über die Grenzen Europas hinaus unterstützen.

 

 

Übernahmekarussell nimmt Fahrt auf – deutlicher Anstieg bei M&A-Transaktionen mit österreichischer Beteiligung

$
0
0
  • Gesamtzahl der Transaktionen mit Beteiligung von österreichischen Unternehmen stieg im ersten Halbjahr von 132 auf 182, Transaktionswert klettert von 2,0 auf 2,8 Milliarden Euro
  • Ausländische Investoren tätigen um 31,4 Prozent mehr M&A-Transaktionen in Österreich – größter Deal ist die Übernahme von 18,6 Prozent der BUWOG durch den Finanzinvestor Sapinda um 351,5 Millionen Euro
  • Österreichische Unternehmen verzeichnen sogar um 38,2 Prozent mehr Transaktionen bei ausländischen Unternehmen – größter Deal ist der Kauf von 53 Prozent des australischen Glücksspielunternehmens Ainsworth durch Novomatic
  • Meiste Deals werden im Industriesektor abgeschlossen, Immobilienbereich verzeichnet höchste Transaktionswerte
  • EY veröffentlicht ersten halbjährlichen M&A-Index für Österreich

Download
EY M&A-Index Österreich 1/2016 

(PDF – 123 KB)

Der heimische Transaktionsmarkt verzeichnet im ersten Halbjahr 2016 einen deutlichen Aufschwung: Die Anzahl der M&A-Transaktionen mit österreichischer Beteiligung stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund 38 Prozent von 132 auf 182. Der Transaktionswert legte damit von 2,0 Milliarden Euro auf 2,8 Milliarden Euro1 zu – das Durchschnittsvolumen der Deals blieb hingegen mit rund 15 Millionen Euro nahezu gleich.

Das sind die Ergebnisse des ersten österreichischen M&A-Index der Prüfungs- und Beratungsorganisation EY. Für die Analyse untersucht EY halbjährlich alle veröffentlichten Transaktionen mit österreichischer Mehrheits- und Minderheitsbeteiligung.

Eva-Maria Berchtold, Partnerin und Leiterin des Bereichs Transaction Advisory Services bei EY Österreich: „Der österreichische Transaktionsmarkt befindet sich weiterhin im Aufwind. Ausländische Investoren kauften sich im ersten Halbjahr 2016 deutlich häufiger bei österreichischen Unternehmen ein, gleichzeitig stiegen auch die Investitionen heimischer Unternehmen im Ausland.“

Die Rahmenbedingungen für einen starken Transaktionsmarkt dürften weiter positiv bleiben, erwartet Berchtold: „Momentan ist gerade aufgrund der anhaltend niedrigen Zinsen enorm viel Liquidität im Markt. Investoren suchen nach renditeträchtigen Anlagen und damit nach attraktiven Übernahmezielen. Auch wenn eingetrübte Konjunkturaussichten und die momentane Unsicherheit auf den Finanzmärkten, die durch das Brexit-Votum weiter befeuert wurde, für einen kurzfristigen Dämpfer sorgen können, wird das Klima im österreichischen M&A-Markt vielversprechend bleiben.“

Von den insgesamt 182 Transaktionen mit österreichischer Beteiligung fällt der Großteil (36,8%) in die Kategorie „Inbound“ – dabei erwerben ausländische Investoren Unternehmen oder Unternehmensanteile in Österreich. Fast gleich hoch (36,3%) ist der Anteil an Transaktionen, bei denen österreichische Investoren bei ausländischen Unternehmen eingestiegen sind („Outbound“). Bei 26,9 Prozent der Transaktionen waren sowohl Käufer als auch Zielunternehmen aus Österreich („Domestic“).

Strategische Investoren bestimmen M&A-Aktivitäten – Industrie mit meisten Transaktionen
Im ersten Halbjahr 2016 gaben strategische Investoren gegenüber Finanzinvestoren klar den Ton an: Bei 169 von 182 Transaktionen waren Unternehmen, die ihr eigenes Geschäftsmodell durch einen Kauf stärken wollen oder neue Geschäftsfelder erschließen wollen, die Käufer – das entspricht einem Anstieg um rund 39 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Demgegenüber stehen 13 M&A-Deals, bei denen Finanzinvestoren als Käufer tätig wurden.

Dazu Robert Hufnagel, Geschäftsführer M&A Advisory bei EY Österreich: „Durch die Digitalisierung sind Unternehmen jeglicher Größenordnung unter Zugzwang, ihre Geschäftsmodelle kritisch zu hinterfragen und gegebenenfalls anzupassen. In vielen Fällen können sie die nötigen Innovationen nicht aus dem Unternehmen heraus entwickeln und suchen deshalb nach Übernahmezielen mit entsprechendem Know-how. Gleichzeitig sehen sich viele aber auch zu radikalen Maßnahmen, wie Abspaltungen ganzer Geschäftssparten, gezwungen. Beide Entwicklungen befeuern Übernahmen von Unternehmen oder Unternehmensanteilen durch strategische Investoren.“

Dementsprechend gab es auch im sich momentan besonders stark wandelnden Industriesektor die meisten Transaktionen mit österreichischer Beteiligung (40), gefolgt von der Immobilien- und Baubranche (36) und dem Technologie-Bereich (28). Das höchste Gesamtvolumen floss mit insgesamt 1,5 Mrd. Euro im Immobiliensektor – fast zwei Drittel davon (955,2 Millionen Euro) entfielen jedoch alleine auf die zwei größten Deals im ersten Halbjahr 2016: Für den Erwerb von 26,5 Prozent der CA Immo investierte die Immofinanz 603,7 Millionen Euro, für den Kauf von 18,5 Prozent der BUWOG zahlte der niederländische Finanzinvestor Sapinda 351,5 Millionen Euro.

Österreich rückt stärker in den Fokus ausländischer Investoren
Das Interesse ausländischer Investoren an österreichischen Unternehmen („Inbound“) nimmt zu: Im ersten Halbjahr haben sie insgesamt 67 österreichische Unternehmen gekauft oder Unternehmensanteile erworben – ein Zuwachs um 31,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Gleichzeitig stieg der Transaktionswert von 900 Millionen Euro auf 1,4 Milliarden Euro. Im Schnitt flossen pro Deal rund 20,5 Millionen Euro. Alleine auf die fünf größten Transaktionen entfielen rund eine Milliarde Euro. Der bis dato größte Deal des Jahres war der Kauf von 18,5 Prozent der BUWOG durch die niederländische Sapinda (351,5 Millionen Euro), gefolgt von der Akquisition der burgenländischen Let’s Print Holding AG durch die britische Walstead Group um 175 Millionen Euro.

Vor allem deutsche Unternehmen wurden im ersten Halbjahr auf der Suche nach attraktiven Übernahmezielen in Österreich fündig: Mehr als ein Drittel (36%) aller Transaktionen geht auf das Konto deutscher Investoren. Auf Platz zwei der größten Investoren in Österreich liegen gleichauf die Schweiz und Großbritannien (je 6%). Insgesamt wurden knapp mehr als zwei Drittel (67%) aller Transaktionen in Österreich von Investoren mit Sitz in Europa getätigt. Wenig spüren österreichische Unternehmen hingegen von der aktuellen „Shoppingtour“ chinesischer Investoren in Europa, die bislang 2016 erst zwei Deals hierzulande tätigten. Die meisten Transaktionen gab es im Immobiliensektor (17), gefolgt von der Technologiebranche (14) sowie dem Industriesektor (11). Mit insgesamt rund 800 Millionen Euro verzeichnet der Immobiliensektor auch die höchsten Transaktionsvolumina.

Heimische Unternehmen tätigen deutlich mehr Transaktionen im In- und Ausland
Im Gegenzug öffneten auch österreichische Unternehmen im ersten Halbjahr die Geldkoffer und tätigten 66 Transaktionen im Ausland („Outbound“) – das sind 36,3 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Insgesamt investierten sie dabei rund 800 Millionen Euro und damit deutlich mehr als im Vorjahreszeitraum (300 Millionen Euro). Im Durchschnitt nahmen österreichische Unternehmen pro Transaktion 12,2 Millionen Euro in die Hand – deutlich weniger als ausländische Investoren hierzulande pro Deal investierten (20,5 Millionen Euro). Am häufigsten schlugen österreichische Unternehmen bei Industrieunternehmen (24) sowie Betrieben aus dem Immobilien- und Konsumgüterbereich (je 9) zu. Das meiste Geld nahmen sie mit rund 400 Millionen Euro für Deals im Konsumgüterbereich in die Hand.

Deutsche Unternehmen waren die mit Abstand attraktivsten Investitionsziele im ersten Halbjahr – 42,5 Prozent aller Transaktionen tätigten heimische Unternehmen dort. Insgesamt entfielen 82 Prozent aller Zukäufe von heimischen Unternehmen auf Europa, die 53 Prozent (806 Millionen Euro) des Transaktionsvolumens ausmachten. Die mit Abstand größte Transaktion war der Erwerb des Mehrheitsanteils an dem australischen Glücksspielbetreiber Ainsworth Game Technology durch Novomatic um 320,7 Millionen Euro.

Auch im Inland kauften österreichische Unternehmen stärker zu: Insgesamt tätigten sie 49 Transaktionen innerhalb Österreichs („Domestic“) – das sind um 36,1 Prozent mehr als im Vorjahr. In diese Kategorie fällt auch der bisher größte Deal des Jahres: Den Erwerb von 26,5 Prozent der CA Immo ließ sich die Immofinanz 603,7 Millionen Euro kosten.

1 Das Transaktionsvolumen bezieht sich nur auf Transaktionen, deren Wert bekannt gegeben wurde.

(Quelle)

Lincoln berät Gilde und Parcom beim Verkauf von Dimension-Polyant in grenzüberschreitendem Exit an strategischen Käufer

$
0
0

Lincoln International berät Gilde Buy Out Partners, Parcom Capital und ihr holländisches Portfoliounternehmen Gamma Holding bei der Veräußerung ihrer deutschen Tochtergesellschaft Dimension-Polyant an Sioen Industries aus Belgien.

Sioen Industries N.V. und Gamma Holding B.V. (ein Portfoliounternehmen der Finanzinvestoren Gilde Buy Out Partners und Parcom Capital) haben den Verkauf von 100% der Geschäftsanteile an der Dimension-Polyant GmbH abgeschlossen. Lincoln International, eines der führenden internationalen M&A Beratungsunternehmen für mittelgroße Transaktionen, agierte als exklusiver Finanzberater der Verkäuferin und ihrer Finanzinvestoren.

Das 1966 gegründete Unternehmen Dimension-Polyant ist mit einem globalen Marktanteil von über 40% Weltmarktführer in der Segeltuchherstellung. Als weltweit einziger vertikal integrierter Hersteller ist das Unternehmen ausgezeichnet positioniert, um in seinem Kerngeschäft solides Wachstum zu erzielen und gleichzeitig auf dem Gebiet diversifizierter technischer Textilien zu expandieren.

Die Technologien von Sioen Industries und Dimension-Polyant ergänzen sich und werden daher durch den Austausch von Know-how in Zukunft Synergien generieren können.

Mit Büros in den Benelux-Staaten und der DACH-Region ist Gilde Buy Out Partners ein führender europäischer Mid-Market Private Equity Investor. Seit der Gründung im Jahre 1982 hat Gilde mehr als 100 Buy-Out Transaktionen unterstützt. Gilde verwaltet Mittel im Wert von über 3 Milliarden Euro und hält Kontrollmehrheiten in Unternehmen wie Royal Ten Cate, Enkco, Roompot, Comcave, Riri, Teleplan, Powerlines und HG.

Parcom Capital ist ein führendes Private Equity Unternehmen im Mid-Market Segment und wurde im Jahr 1982 als eine der ersten Buy-Out- und Wachstumskapital-Gesellschaften im niederländischen Markt gegründet. Parcom Capital investierte in den letzten 30 Jahren direkt in mehr als 75 (internationale) Unternehmen, war in zahlreiche Add-Ons eingebunden und half vielen Führungsteams dabei, ihre Wachstumsziele zu verwirklichen. Das Unternehmen verwaltet insgesamt, auf verschiedene Sektoren aufgeteilt, mehr als eine Milliarde Euro.

Über Lincoln International
Als global aufgestelltes, integriertes M&A-Beratungshaus für mittelgroße Transaktionen bietet Lincoln International Corporate Finance-Beratungsdienstleistungen auf höchstem Qualitätsniveau. In den Büros in Amsterdam, Chicago, Frankfurt, London, Los Angeles, Madrid, Mailand, Moskau, Mumbai, New York, Paris, Peking, Sao Paulo, Tokio, Wien und Zürich sind für Lincoln International über 400 Mitarbeiter tätig. Im Geschäftsjahr 2015 hat Lincoln International weltweit bei 166 erfolgreich abgeschlossenen Transaktionen beraten.
Weitere Informationen über Lincoln International erhalten Sie unter: www.lincolninternational.de

GVM berät internationalen führenden ITK-Konzern bei M&A in Deutschland

$
0
0

gvm_logo_gross

Internationaler Konzern strebt Top-3 Position an

Global Value Management (GVM), eine auf Corporate Finance spezialisierte Beratungs-Gesellschaft, unterstützt einen internationalen Konzern bei M&A in Deutschland

Ein internationales ITK-Unternehmen mit einigen 1.000 Mitarbeitern hat Global Value Management im Rahmen seiner Expansions-Strategie für Deutschland mit einem umfassenden M&A-Mandat beauftragt.
Im Zuge des Mandats soll GVM geeignete Übernahmekandidaten identifizieren und den M&A-Prozess begleiten. Ziel des Konzerns ist es, die Marktposition als einer der Top-10 Anbieter im Segment weiter auszubauen, um mittelfristig unter die Top-3 zu gelangen.

Über Global Value Management GmbH (GVM)
Die Corporate Finance Leistungen basieren auf einem internationalen Netzwerk zu namhaften VC / PE-Unternehmen, strategischen Investoren, Business-Angels, Fördermittel-Gebern und Banken, da das GVM-Management als Vorstand bzw. Geschäftsführer in der Industrie über 25 Transaktionen realisiert hat.
GVM bietet umfassenden Support bei Seed- und Expansions-Finanzierung, Firmen-Käufe/-Verkäufe, Nachfolgeregelungen bzw. MBO / MBIs: Unternehmensanalyse, Business Planung, Investoren-Ansprache, Projekt-Management Due-Diligence, Verhandlungs-Support sowie Post-Merger-Integration.

Kontakt:
Dr. Bernhard Schmid
Geschäftsführer, Global Value Management GmbH
Elsterstr. 11, 82223 Eichenau
www.global-value-management.de
Tel. +49 (0)8141 / 88 90-39
Fax +49 (0)8141 / 88 90-42
E-Mail info@global-value-management.de

PARAGON PARTNERS, Muttergesellschaft von „Wer liefert was“, erwirbt Europages

$
0
0

Zusammenarbeit unterstreicht Internationalisierungsstrategie von „Wer liefert was“

PARAGON PARTNERS, Muttergesellschaft des führenden B2B-Marktplatzes in der DACH-Region „Wer liefert was“, erwirbt die französische Europages SA mit Sitz in Paris. Für die Zukunft ist eine weitere Kooperation zwischen „Wer liefert was“ (wlw) und Europages geplant, um Marktanteile in Europa zu gewinnen. PARAGON PARTNERS hat Europages von der italienischen Gesellschaft Italiaonline zum 4. August 2016 erworben. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

„Wer liefert was“ ist der führende B2B-Marktplatz in der DACH-Region und bietet als meistbesuchte Internetplattform für den professionellen Einkauf Zugriff auf Millionen von Produkten und Dienstleistungen im B2B-Segment. Europages ist das bedeutendste europäische B2B-Verzeichnis und der führende Anbieter von Marketinglösungen für KMU mit knapp 30 Millionen Besuchern im Jahr. Beide Unternehmen arbeiten bereits seit April 2014 eng zusammen. Seitdem ist Europages einer der Kooperationspartner für das Produkt „wlw Europe“, über das wlw- Kunden in Kontakt mit europäischen Einkäufern treten können. Diese Zusammenarbeit soll in Zukunft ausgebaut werden.

„Durch den Erwerb von Europages durch PARAGON PARTNERS können wir mit wlw unsere Internationalisierungsstrategie noch stärker und schneller vorantreiben. Durch Synergieeffekte in unserem Kundengeschäft ergeben sich in der Zusammenarbeit mit Europages spannende Potenziale. Gleichzeitig bleibt die Eigenständigkeit beider Unternehmen gewahrt, was allen Seiten die größtmögliche Flexibilität für das Erreichen ihrer Wachstumsziele ermöglicht“, sagt Peter F. Schmid, Geschäftsführer von „Wer liefert was“.

„Für Europages bietet sich durch die Zusammenarbeit mit ‚Wer liefert was‘ die Möglichkeit, uns auf unsere Kernkompetenzen zu konzentrieren. Dabei werden wir sowohl von der Expertise von ‚Wer liefert was‘ profitieren als uns auch mit unserer Erfahrung im französisch- und italienischsprachigen Raum aktiv in die Kooperation einbringen können“, erklärt Paolo Giuri, Geschäftsführer von Europages.

PARAGON PARTNERS kommt mit dem Erwerb von Europages den strategischen Zielen einen großen Schritt näher, den europäischen B2B-Markt zu digitalisieren sowie „Wer liefert was“ über die DACH-Region hinaus weiter zu internationalisieren.

Über „Wer liefert was“

„Wer liefert was“ ist der führende B2B-Marktplatz in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Als meistbesuchte Internetplattform für den professionellen Einkauf bietet wlw Zugriff auf Millionen von Produkten und Dienstleistungen im B2B-Segment. Auf wlw.de, wlw.at und wlw.ch treffen monatlich 1,3 Millionen Einkäufer mit echtem Bedarf auf rund 540.000 Lieferanten, Hersteller, Händler und Dienstleister in rund 47.000 Kategorien. Die präzise und einfache Suche liefert Einkäufern jeden Monat verlässliche Informationen zu Unternehmen und ihren Produktportfolios – inklusive aktueller Kontaktdaten. Das Angebot von wlw ist für Einkäufer und als Standardprofil für Inserenten kostenfrei. „Wer liefert was“ hat seinen Hauptsitz in Hamburg und beschäftigt 200 Mitarbeiter. Das Unternehmen wurde 1932 gegründet und gab als erster Anbieter gedruckte Nachschlagewerke für gewerbliche Einkäufer heraus. Seit 1995 bietet wlw seine Services ausschließlich online an.

Über EUROPAGES

Die europäische B2B-Plattform EUROPAGES referenziert mehr als 2,5 Millionen Unternehmen, darunter Hersteller, Dienstleister, Großhändler und Distributoren. Die in 26 Sprachen verfügbare Website www.europages.com verzeichnet jeden Monat mehr als 2 Millionen Besucher aus aller Welt, die die qualifizierte EUROPAGES-Datenbank nutzen, um nach Produkten, Dienstleistungen und Lieferanten zu suchen. Der Sitz von EUROPAGES ist in Paris, Frankreich. Die Firma wurde 1982 gegründet und beschäftigt etwa 50 Mitarbeiter. Seit 1995 bietet EUROPAGES seine Services online an.

Über PARAGON PARTNERS

PARAGON PARTNERS ist eine private Beteiligungsgesellschaft, die mit über EUR 650 Millionen verwaltetem Eigenkapital auf Investitionen in mittelständischen Unternehmen in Deutschland, Schweiz und Österreich spezialisiert ist. PARAGON PARTNERS arbeitet entlang des Grundsatzes, die Marktposition seiner Portfoliounternehmen als aktiver Gesellschafter nachhaltig auszubauen. Ziel ist, die operative Leistungsfähigkeit der Portfoliounternehmen zu erhöhen und deren nachhaltiges Wachstum zu fördern. PARAGON PARTNERS hat seinen Sitz in München. Weitere Informationen finden Sie auf  www.paragon.de.

Viewing all 8116 articles
Browse latest View live