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fischer beteiligt sich an LNT Automation

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Die Unternehmensgruppe fischer verstärkt ihre Aktivitäten im Bereich elektronischer Baugruppen durch die Übernahme der LNT Automation GmbH. Das Unternehmen ist ein Experte im Bereich der Entwicklung, Produktion und Lieferung elektronischer Systeme. Diese spielen künftig in der Unternehmensgruppe fischer eine immer größere Rolle. Für LNT ergeben sich durch die Übernahme vielversprechende Wachstumsmöglichkeiten. fischer übernimmt 90 Prozent von LNT. Das Unternehmen bleibt auch innerhalb der Unternehmensgruppe fischer eigenständig.

Die 1999 gegründete LNT Automation GmbH hat ihren Sitz in Nellmersbach bei Stuttgart und beschäftigt insgesamt rund 160 Mitarbeiter an ihrem Hauptsitz sowie an einem Produktionsstandort in Tschechien. Die beiden Standorte werden im Zuge der Übernahme ausgebaut. LNT agiert innerhalb der Unternehmensgruppe fischer als eigenständiges Unternehmen und wird in seinen bisherigen Märkten weiter tätig sein. Schon vor der Übernahme haben beide Unternehmen zusammengearbeitet.

LNT Automation GmbH entwickelt und fertigt kundenspezifische Elektroniklösungen. Darüber hinaus befasst sich der Mittelständler mit der Entwicklung, der Herstellung und dem Vertrieb von kundenspezifischen und sogenannten kapazitiven Touchsystemen wie Multitouch-Lösungen aus Glas und den dazu passenden Controllereinheiten. Die gesamte Elektronik wird in Eigenherstellung gefertigt.


FGvW berät Wuppermann-Gruppe bei Beteiligung an Wasserkraftwerk-Start-up Aquakin

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Die Wuppermann-Gruppe mit Sitz in Leverkusen hat sich an der Aquakin GmbH beteiligt, einem innovativen Anbieter von Kleinwasserkraftwerken zur Energiegewinnung. Das im Bereich der Stahlverarbeitung tätige Familienunternehmen Wuppermann investiert damit erneut im Wachstumsmarkt Erneuerbare Energien mit dem strategischen Ziel, sich als Systemlieferant zu positionieren.

Die Wuppermann-Gruppe wurde im Rahmen der Transaktion von einem M&A-Team des Freiburger Büros von Friedrich Graf von Westphalen & Partner unter Federführung von Partnerin Dr. Barbara Mayer rechtlich beraten. FGvW führte die Due Diligence durch und beriet bei der Gestaltung der Beteiligungs- und Gesellschaftervereinbarung.

Das Start-up-Unternehmen Aquakin mit Sitz in Fürth hat Kleinwasserkraftwerke für den dezentralen und mobilen Einsatz entwickelt. Sie können auch in bisher für die Energiegewinnung unzugänglichen Gebieten genutzt werden, insbesondere bei Niedrigwasser, geringen Fallhöhen und langsamem Fließgewässer. Die Wasserkraft wird damit auch für Entwicklungs- und Schwellenländer sowie für Kommunen interessant. Noch in diesem Jahr sollen die ersten Anlagen bei Kunden installiert werden. Die Produktion wird bei der Wuppermann Systemtechnik am Standort Herbolzheim errichtet.

Die Wuppermann-Gruppe aus Leverkusen ist ein mittelständisches Familienunternehmen, das seit über 140 Jahren in der Stahlverarbeitung tätig ist. Zum Produktportfolio zählen oberflächenveredelte Flachprodukte, Rohre, Rohrkomponenten und Blechteile aus Stahl, Edelstahl und Aluminium u.a. für Elektronikprodukte, den Laden- und Maschinenbau, die Medizintechnik, die Verpackungs-, Fahrzeug-, Bau- und Solarindustrie sowie für die Wasser- und Abwassertechnik. Die Wuppermann-Gruppe beschäftigt mehr als 1.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Europa und erzielte im Geschäftsjahr 2015 einen Umsatz von etwa 547 Millionen Euro. Für Wuppermann ist die Beteiligung an Aquakin ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmensstrategie „Horizons 2020“ mit dem Ziel, Partnerschaften auf Wachstumsmärkten einzugehen und sich als Systemlieferant in solchen Märkten zu positionieren.

Friedrich Graf von Westphalen & Partner berät die Wuppermann-Gruppe seit einigen Jahren bei Transaktionen in Deutschland, u.a. beim Erwerb der KLB Blech in Form GmbH, sowie bei Projekten im Ausland, u.a. bei Gründung eines Joint-Ventures mit der österreichischen Welser-Gruppe.

Berater Wuppermann-Gruppe

Dr. Barbara Mayer, Partnerin (Federführung, Gesellschaftsrecht)
Dr. Morton Douglas, Partner (IP)
Stephanie Krüger, Senior Associate (Arbeitsrecht)
Jan Barth, Associate (Gesellschaftsrecht)

Friedrich Graf von Westphalen & Partner ist eine der führenden unabhängigen deutschen Wirtschaftskanzleien. Die rund 80 Rechtsanwälte der Kanzlei beraten Unternehmen weltweit von den Standorten Köln, Freiburg, Frankfurt/Main, Alicante und Brüssel aus sowie mit Kooperationsbüros in Shanghai, São Paulo und Istanbul. Insgesamt zählt die Kanzlei rund 200 Mitarbeiter. Mehr Informationen finden Sie im Internet unter www.fgvw.de.

GRUENDELPARTNER berät bm|t bei 31 Mio. EUR Finanzierungsrunde der InflaRx

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InflaRx, ein biopharmazeutisches Unternehmen mit Sitz in Jena, welches neuartige Therapien zur Regulierung des Komplementsystems entwickelt, hat im Rahmen einer Serie-C-Finanzierungsrunde 31 Mio. Euro (34 Mio. USD) eingeworben. Die Mittel aus der Finanzierungsrunde werden in die weitere klinische Phase-II-Entwicklung von IFX-1 (Antikörper) bei verschiedenen akuten und chronischen Entzündungserkrankungen fließen. Des Weiteren werden die Erlöse für die Fortführung der präklinischen Entwicklung der nachfolgenden Moleküle der Produktpipeline verwendet.
An der Finanzierung beteiligten sich neben den aktuellen Investoren (u.a. bm|t als bisheriger Lead-Investor) die Staidson Hongkong Investment Company Ltd. sowie internationale, industrielle Investoren und Family Offices.
Die bm|t mit Sitz in Erfurt ist eine Tochter der Thüringer Aufbaubank und führt aktuell neun Fonds mit einem Gesamtvolumen von rund 340 Mio. Euro, die sich an innovativen Unternehmen nahezu aller Branchen und in allen Phasen der Unternehmensentwicklung beteiligen.
Das Corporate Finance Team von GRUENDELPARTNER berät Finanzinvestoren wie bm|t regelmäßig bei Eigenkapital- und Mezzanine-Finanzierungen, insbesondere bei Wachstumsfinanzierungen und Venture Capital / Private Equity Transaktionen.

GRUENDELPARTNER: Dr. Mirko Gründel (Lead), Dr. Steffen Fritzsche, Theresa Thümmler (alle Corporate)

RoosLegal berät bei der Akquisition der dänischen Pierre Gruppe durch die Intelligent Repair Solutions Gruppe

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Die mehrheitlich von Ufenau IV German Asset Light SCA, SICAV-SIF gehaltene, auf Reparatur und Aufbereitung der Fahrzeughülle und des -innenraums von PKW spezialisierte Plattform Intelligent Repair Solutions Holding GmbH hat die dänische pierre.dk Gruppe übernommen. Gegenstand der Transaktion waren sämtliche Anteile an der pierre.dk Investment ApS sowie mittelbar der pierre.dk Autolakering, der pierre.dk Autolakering A/S, der pierre Billackering AB sowie der pierre Autolackierung GmbH.

Intelligent Repair Solutions Gruppe (IRSH) ist führender Anbieter für Smart Repair Dienstleistungen in Deutschland und erweitert ihr Leistungsspektrum sukzessive um Karosserie- und Lackierbetriebe; die Position der Gruppe konnte nun noch durch den Erwerb der pierre.dk Gruppe, die mit 23 Betrieben in Dänemark, 10 Betrieben in Schweden und 4 Betrieben in Deutschland im Bereich Fahrzeuglackierung aktiv ist, signifikant ausgebaut werden. In der gesamten IRSH Gruppe werden nunmehr etwa 950 Mitarbeiter beschäftigt.

Finanziert wurde die Akquisition durch im Zuge einer Kapitalerhöhung bereit gestellte weitere Eigenmittel und Darlehen der Gesellschafter der Intelligent Repair Solutions Holding GmbH, ein Nachrangdarlehen von Beechbrook sowie durch ein Konsortialdarlehen der NordLB und der Bayerischen Landesbank.

Für RoosLegal beriet Dr. Michael Roos einen der Haupt-Gesellschafter der Intelligent Repair Solutions Gruppe.

Osborne Clarke berät Dassault Systèmes im IT-, Vertriebs- und Vertragsrecht beim Erwerb von CST

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Die Dassault Systèmes Deutschland GmbH hat die CST Computer Simulation Technology AG für rund € 220 Mio. erworben.

Dassault Systèmes, gelistet an der Euronext Paris, bietet geschäftlichen und privaten Nutzern eine virtuelle Welt, in der Ideen zur nachhaltigen Innovation vorstellbar werden. Die weltweit führenden 3D-Softwareanwendungen revolutionieren die Art und Weise, wie Produkte entwickelt, produziert und gewartet werden. Der Konzern hat über 210.000 Kunden in mehr als 140 Ländern, in allen Industrien und jeglicher Größe.

Die Computer Simulation Technology AG mit der Zentrale bei Frankfurt ist einer der führenden Anbieter von 3D Simulationssoftware zur Berechnung elektromagnetischer Felder. Die CST STUDIO SUITE software wird von Designern und Ingenieuren in mehr als 2.000 führenden Unternehmen in den Bereichen High-Tech, Transport und Mobilität, Luft- und Raumfahrt sowie Energie eingesetzt. Der Umsatz betrug 2015 rund € 47 Mio.

Ein internationales Team von Osborne Clarke unter Leitung von IT-Partner Konstantin Ewald beriet Dassault zu allen IT-, vertrags- und vertriebsrechtlichen Aspekten des Kaufs in Deutschland, Großbritannien, Frankfurt, Belgien, Spanien und Italien. Die Kanzlei berät Dassault regelmäßig im Vertragsrecht.

Das OC-Team umfasste Tim Maiorino, Felix Hilgert, Adrian Schneider (IT-Recht), Babak Miller, Matthias Spix (Commercial), John Davidson-Kelly (London), Béatrice Delmas-Linel (Paris), Rafael Garcia Del Poyo (Madrid), Yves Stans (Brüssel) sowie Edoardo Tedeschi, Alessandra Bianchi, Marialaura Boni und Valeria Veneziano (Mailand).

Osborne Clarke belegt im aktuellen Halbjahres-Ranking von ThomsonReuters für Midcap-M&A Deutschland den sechsten Platz. Die Kanzlei beriet zuletzt u.a. Wirecard bei der Übernahme der Citi Prepaid Card Services, ProSiebenSat.1 Media SE bei der Fusion ihrer Tochtergesellschaft Aeria Games mit Gamigo, Global Student Accommodation beim Erwerb des Headquarter-Portfolios mit rund 1.000 Studentenappartements von der Devario Invest und smartclip beim Verkauf an RTL.

www.osborneclarke.com

IMAP berät Wagner Holding bei der Beteiligung an der Dr. Förster AG

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Wagner Holding, VR Equitypartner und deren Industriebeirat Thomas M. Hübner stellen der Dr. Förster AG, Neu-Isenburg, Hersteller hochwertiger Produkte im Bereich Naturkosmetik, biologischer Nahrungsergänzung und naturbasierter OTC Arzneimittel, ein umfangreiches Wachstumskapital zur Verfügung, um deren Finanzierung langfristig sicherzustellen.
Das Konsortium übernahm zudem alle Anteile aus der Frühfinanzierung, so dass nun eine Mehrheitsposition gehalten wird. Im Rahmen der Transaktion haben die beiden im Unternehmen verbleibenden Vorstände Björn Witte und Frank Riedel ihre Beteiligung deutlich ausgebaut.

Das 1927 gegründete Unternehmen versteht sich als Manufaktur zur Herstellung naturbasierter Gesundheitsprodukte und wurde beginnend 2014 von dem jetzigen Management erfolgreich modernisiert und repositioniert. Schwerpunkte waren Forschung und Entwicklung, Produktion sowie Marketing und Vertrieb. Dazu zählen auch die Einhaltung des Ecocert und EU-Bio Standard sowie die nach GMP zertifizierte Arzneimittelherstellung. Mit den beiden Marken „goodme“ und „Dr. Förster“ ist man im E-Commerce bereits gut vertreten, hier erfolgt ein Ausbau des Geschäftes. Auch der Bereich White Label bzw. Lohnherstellung zeigt Wachstumsraten.

Björn Witte und Frank Riedel, Vorstände der Förster AG: „Wir freuen uns, mit dem Investorenteam drei langfristig orientierte Partner für unser Unternehmen gefunden zu haben, die genau wie wir an den Erfolg unseres Geschäftsmodells glauben und uns wertvolle Sparringpartner bei den anstehenden strategischen Entscheidungen sein werden.“

Das IMAP Consumer Team unter der Leitung von Peter A. Koch hat die Transaktion begleitet.

RoosLegal berät VR Equitypartner GmbH und Wagner Holding GmbH beim Erwerb der Mehrheit an der Dr. Förster AG

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Wagner Holding und VR Equitypartner haben die Mehrheit an der Dr. Förster AG erworben. Die Dr. Förster AG mit Sitz in Neu-Isenburg ist Hersteller hochwertiger Produkte im Bereich Naturkosmetik, biologischer Nahrungsergänzung und naturbasierter OTC Arzneimittel.

Das 1927 gegründete Unternehmen versteht sich als Manufaktur zur Herstellung naturbasierter Gesundheitsprodukte und wurde beginnend 2014 von dem jetzigen Management erfolgreich modernisiert und repositioniert. Schwerpunkte waren Forschung und Entwicklung, Produktion sowie Marketing und Vertrieb. Dazu zählen auch die Einhaltung des Ecocert- und EU-Bio-Standards sowie die nach GMP zertifizierte Arzneimittelherstellung. Mit den beiden Marken „goodme“ und „Dr. Förster“ ist man im E-Commerce bereits gut vertreten, hier erfolgt ein Ausbau des Geschäftes. Auch der Bereich White Label bzw. Lohnherstellung zeigt Wachstumsraten.

Wagner Holding, VR Equitypartner GmbH sowie deren Industriebeirat Thomas M. Hübner stellen der Dr. Förster AG darüber hinaus ein umfangreiches Wachstumskapital zur Verfügung, um deren Finanzierung langfristig zu sichern. Im Rahmen der Transaktion haben sich die beiden im Unternehmen verbleibenden Vorstände Björn Witte und Frank Riedel an der Dr. Förster AG rückbeteiligt.

Für RoosLegal berieten Dr. Michael Roos und Markus Herz.

Heller GmbH wieder vollständig in Familienbesitz – BWK veräußert ihren 36 Prozent-Anteil zurück an die Familie

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Ausstieg nach mehr als 20 Jahren: Die BWK GmbH Unternehmensbeteiligungsgesellschaft (BWK) hat ihren Gesellschaftsanteil von 36 Prozent an der Heller GmbH, Nürtingen, an die Eigentümerfamilie zurück veräußert. Das Maschinenbauunternehmen entwickelt und produziert modernste Werkzeugmaschinen und Fertigungssysteme für die spanende Bearbeitung; die BWK war seit 1995 Anteilseigner.

Dr. Jochen Wolf, Sprecher der BWK-Geschäftsführung: „Unserer Engagement bei Heller ist ein Paradebeispiel für unseren Investitionsansatz. Die BWK war über 20 Jahre lang investiert und hat das Unternehmen maßgeblich unterstützt, seine Wachstumspläne umzusetzen. Jetzt freuen wir uns, unseren Anteil in die Hände der Familie zurückzugeben. Wir sind überzeugt, dass sich die Heller-Gruppe auch in Zukunft hervorragend weiterentwickeln wird.“

Weltweit beschäftigt die Heller-Gruppe mehr als 2.500 Mitarbeiter und steht für einen Jahresumsatz von ca. 550 Mio. Euro. Hauptprodukte sind horizontale Bearbeitungszentren, Maschinen zur Fertigung von Kurbel- und Nockenwellen sowie flexible Fertigungssysteme zur Produktion von Motoren, Getriebe- und Fahrwerksteilen. Zu den Kunden zählen im Wesentlichen die Fahrzeugindustrie, der allgemeine Maschinenbau und ihre Zulieferer.

Berndt Heller, Aufsichtsratsvorsitzender und Vertreter der Familie: „Ich danke der BWK als Gesellschafter und als Sparringspartner, der sämtliche unserer strategischen Schritte begleitet und unterstützt hat. Wir hätten uns keinen besseren Partner an unserer Seite wünschen können.“ Und Klaus Winkler, Vorsitzender der Heller-Geschäftsführung, ergänzt: „Ich habe die BWK als einen stets verlässlichen Investor kennen und schätzen gelernt, der mit seinem starken Bekenntnis zum Unternehmen entscheidend zur Stabilität und Sicherheit beigetragen hat. Jetzt freue ich mich, dass die Familie Heller diesen Weg fortsetzen wird.“

 Die BWK GmbH Unternehmensbeteiligungsgesellschaft (www.bwku.de) mit Sitz in Stuttgart ist eine der größten deutschen Kapitalbeteiligungsgesellschaften und verfolgt einen langfristigen Investitionsansatz. Das Unternehmen mit Schwerpunkt Mittelstand wurde im Jahr 1990 gegründet und beschäftigt 14 Mitarbeiter. Die BWK verfügt über rund 300 Mio. Euro an Investitionsmitteln und ist aktuell mit rund 150 Mio. Euro in 14 Unternehmen investiert.


Änderungen in der Führungsetage von Alpine Equity

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Omer Rehman zieht sich sukzessive aus Holding und Tochtergesellschaften zurück

Bei der Alpine Equity stehen personelle Veränderungen an der Spitze an: Dr. Omer Rehman will sich beruflich verändern und verlässt nach zehn Jahren das Unternehmen. Dabei legt Rehman im ersten Schritt die Geschäftsführung der Alpine Equity Holding GmbH nieder, in der Folge wird er sich auch aus der Geschäftsführung der Alpine Equity Management GmbH zurückziehen. Alpine Equity-Gründer Dr. Harald Pöttinger wird die Aufgaben des ausscheidenden Partners übernehmen, bis seine Funktion nachbesetzt ist. Der Nachfolgeprozess läuft bereits.

Erfolgreiche Positionierung
„Nach der langjährigen Entwicklung der Alpine Equity zu einer der führenden Private-Equity-Gesellschaften in Österreich wird es Zeit, mich neuen Aufgaben zu widmen“, erklärt Dr. Omer Rehman den Grund für seinen Ausstieg. In den letzten Jahren konnte die Alpine Equity unter der Federführung von Rehman und Pöttinger international beachtete Transaktionen vorweisen. Unternehmen wie die österreichisch-deutsche Dentaltechnik-Gruppe Amann Girrbach oder der Rasierklingenhersteller Feintechnik in Deutschland wurden innerhalb weniger Jahre erfolgreich internationalisiert, nachhaltig strukturell aufgebaut und in der Folge an weltweit tätige Investoren verkauft.

Neuer Private Equity-Fonds in Vorbereitung
Vor einigen Monaten konnte zudem der intensive Zulassungsprozess zur AIFM-konzessionierten Managementgesellschaft in Österreich positiv abgeschlossen werden. Die Alpine Equity Managementgesellschaft erfüllt dabei als erster Eigenkapitalfinanzierer österreichweit die strengen Richtlinien. „Wir haben damit die Voraussetzungen für die Lancierung eines neuen Private Equity-Fonds geschaffen, der sich erstmals auch an ausländische Investoren richten wird“, berichtet Alpine Equity-Partner Pöttinger. Parallel dazu werden die Unternehmensbeteiligungen der Hypo Equity Unternehmensbeteiligungen AG, die seit 1999 von der Alpine Equity gemanagt wird, in den nächsten Jahren verkauft und das Kapital an die Investoren rückgeführt. Damit wird Rehman dann wohl auch als Gesellschafter aus der Alpine Equity Holding aussteigen. Pöttinger weiter: „Wir trennen uns nach vielen Jahren in gutem Einvernehmen, ich habe natürlich die Entscheidung meines Partners zu respektieren“. Rehman bedankt sich bei Pöttinger für die jahrelange gute Zusammenarbeit und möchte in Zukunft sein Wissen und seine Erfahrungen auch an jüngere Generationen weitergeben.

www.alpineequity.at

Wintergerst berät die Kurz-Gruppe aus Althengstett beim Verkauf an die Prettl-Gruppe

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Die Wintergerst Societät für Unternehmer-Beratung hat die Kurz-Gruppe, Althengstett, bei der Veräußerung des Geschäftsbetriebs an die Prettl-Gruppe, Pfullingen, beraten. Gemeinsam mit dem Insolvenzverwalter Martin Mucha von Grub Brugger & Partner hatte Wintergerst das operative Geschäft stabilisiert, über die Insolvenzeröffnung hinaus fortgeführt und den Verkaufsprozess federführend begleitet.

Die Prettl-Gruppe hat die wesentlichen Vermögenswerte der Gerhard Kurz elektrotechnischer Gerätebau GmbH übernommen. Damit wurden mehr als 200 Arbeitsplätze an den Standorten Althengstett und im litauischen Alytus gesichert. Mehrere Interessenten hatten sich in den letzten Wochen um den Erwerb der Kurz-Gruppe aus der Insolvenz beworben. Am Ende hat der Investor Prettl den Zuschlag im strukturierten Bieterprozess erhalten. Mit diesem Engagement ergänzt Prettl ideal sein Produktspektrum und sichert zugleich die Zukunftsfähigkeit für die Kurz-Gruppe.

Die Kurz-Gruppe war in eine Unternehmenskrise geraten, die sich bereits über mehrere Jahre abgezeichnet hatte. Wesentlich dafür verantwortlich war die Verteilung der Geschäftsaktivitäten auf fünf Standorte sowie die dauerhafte personelle Unterbesetzung des Vertriebsteams. Infolge einer entstandenen Kapitallücke meldete Kurz im April 2016 Insolvenz an.

Die Wintergerst Societät für Unternehmer-Beratung hatte vor der Insolvenz ein schlüssiges Restrukturierungskonzept erarbeitet, und die Altgesellschafter von Kurz beriefen Bernd Grupp, Partner von Wintergerst, kurz vor der Insolvenz in die Geschäftsführung. „Da wir sofort begannen, das Restrukturierungskonzept umzusetzen, konnten wir Kurz sehr schnell stabilisieren“, so Geschäftsführer Bernd Grupp.

Die in einem limitierten Bieterverfahren angesprochenen Investoren lehnten ihre Erwerberkonzepte sehr stark an das Wintergerst-Konzept an. „Dies ermöglichte einen schnellen, schlanken und effizienten Verkaufsprozess“, erläutert Insolvenzverwalter Martin Mucha.

„Der Bieterprozess war zeitlich und fachlich aufgrund des Auslandsbezugs und der Kombination aus Asset- und Share-Deal sehr anspruchsvoll“, ergänzt Volker Wintergerst, der den Transaktionsprozess gemeinsam mit dem Associate Partner Jörg Mayer verantwortet hat. Nur durch die gute Zusammenarbeit zwischen dem Sanierungs-, dem M&A- und dem Insolvenzverwaltungsteam konnte diese atypische Transaktion aus der Insolvenz so kurzfristig abgeschlossen werden. Dabei habe sich gezeigt, dass der Ansatz, Restrukturierung und M&A in eine Hand zu legen, in zeitkritischen Situationen für die Stakeholder optimale Ergebnisse liefern könne.

Involvierte Berater

  • Legal: Grub Brugger & Partner: Martin Mucha (Insolvenzverwalter), Dr. Mario Weiss (Gesellschaftsrecht), Dr. Hans Schenk (Koordination osteuropäische Berater); bnt Heemann Klauberg Krauklis APB: Frank Heemann
  • Restrukturierung: Wintergerst Societät für Unternehmer-Beratung: Bernd Grupp (CRO), Matthias Kern (kaufmännische Begleitung)
  • M&A: Wintergerst Societät für Unternehmer-Beratung: Volker Wintergerst, Jörg Mayer und Christian Sprenger

Über die Wintergerst Societät für Unternehmer-Beratung GmbH
Die Wintergerst Societät für Unternehmer-Beratung GmbH, Stuttgart und Hamburg, ist ein auf mittelständische Familienunternehmen spezialisiertes Beratungsunternehmen. Der Fokus liegt auf der Begleitung von Unternehmenstransaktionen, Restrukturierung von Geschäftsmodellen, Optimierung von Finanzierungsstrukturen sowie der Gestaltung von Nachfolgelösungen. Dabei werden regelmäßig Branchenexperten hinzugezogen, die über langjährige Führungserfahrung in der jeweiligen Industrie verfügen.

www.wintergerst.com

Deutsche Beteiligungs AG initiiert neuen Buy-out-Fonds

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  • Investoren und DBAG sagen eine Milliarde Euro zu
  • DBAG Expansion Capital Fund: Künftig auch kleinere Buy-outs
  • Strategische Weiterentwicklung: Breiteres Angebot und Eigenkapitalinvestitionen von bis zu 200 Millionen Euro
  • Wachstum für DBAG: Co-Investitionen mit DBAG Fund VII steigen um 50 Prozent

Die Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) hat einen neuen Private-Equity-Fonds initiiert. Mit Kapitalzusagen von einer Milliarde Euro übertrifft der DBAG Fund VII das Volumen seines Vorgängerfonds DBAG Fund VI deutlich, der 2012 mit Zusagen über 700 Millionen Euro geschlossen worden war. Auf die DBAG entfällt ein Co-Investment von 200 Millionen Euro, gemessen am DBAG Fund VI eine Steigerung um 50 Pro­zent. Mit der Auflage des neuen Fonds ist eine strategische Weiterentwicklung der DBAG verbunden. Aufgrund seiner Struktur kann der Fonds auch in größere Buy-outs bis zu 200 Millionen Euro Eigenkapital investieren. Weil zugleich der DBAG Expansion Capital Fund (ECF), das 2011 aufgelegte Programm für Wachstumsfinanzierungen im unternehmergeführten Mittelstand, künftig auch in kleinere Buy-outs investieren wird, verbreitert sich das DBAG-Angebot noch einmal.

Der DBAG Fund VII besteht aus zwei Teilfonds: Von dem Hauptfonds mit einem Volumen von 800 Millionen Euro entfallen 183 Millionen Euro auf die Co-Investitionen der DBAG; er wird ergänzt durch einen „Top-up Fund“ mit 200 Millionen Euro (DBAG-Anteil: 17 Millionen Euro). Dieser wird für größere Transaktionen genutzt; einschließlich der Mittel aus dem „Top-up Fund“ können bis zu 200 Millionen Euro, einschließlich Brückenfinanzierung bis zu 280 Millionen Euro, je Transaktion investiert werden. Damit kann der DBAG-Konzern künftig sein Netzwerk auch für größere Beteiligungen nutzen und verbessert zugleich seine unternehmerische Handlungsfähigkeit in Transaktionsprozessen. Typischerweise wird der DBAG Fund VII in Unternehmen mit einem Unternehmenswert von 75 bis 250 Millionen Euro investieren; in diese Spanne fallen Unternehmen, die im Jahr zwischen 50 und 500 Millionen Euro Umsatz erzielen.

Der DBAG ECF ist ein Angebot vor allem für inhabergeführte mittelständische Unternehmen. Es ermöglicht eine hohe Flexibilität bei Strukturierungselementen, die für Unternehmer wichtig sind, etwa bei der Beteiligungsquote oder der Haltedauer. Bisher investiert der Fonds nur in minderheitliche Beteiligungen an Familienunternehmen. Künftig wird er selektiv auch Unternehmen mehrheitlich übernehmen und kleinere Buy-outs strukturieren. Die Bandbreite der Eigenkapitalinvestitionen soll dabei zwischen 10 und 30 Millionen Euro liegen. In den vergangenen Jahren ist die DBAG oft auf attraktive kleinere Buy-outs gestoßen, die sie allerdings aufgrund der Fondsgröße des DBAG Fund VI nicht verfolgt hat. Die Erweiterung des DBAG ECF um Mehrheitsbeteiligungen in wachstumsstarke Unternehmen ist ein logischer Schritt.

„Wir sehen die DBAG als Plattform für sämtliche Eigenkapitallösungen für den deutschen Mittelstand. Mit der Möglichkeit, nun bis zu 200 Millionen Euro Eigenkapital in eine Beteiligung investieren zu können, sind wir künftig auch bei großen Mittelständlern leistungsfähig. Gleichzeitig können wir mit dem DBAG ECF künftig auch kleinere, wachstumsstarke Mehrheitsbeteiligungen eingehen“, sagte Torsten Grede, Sprecher des Vorstands der DBAG. „Wir komplettieren damit unser Angebot und stärken die Marktstellung der DBAG weiter.“

Das von der DBAG verwaltete bzw. beratene Vermögen, es umfasst neben den investierten Mitteln der DBAG und der Fonds die abrufbaren Kapitalzusagen sowie die verfügbaren Finanzmittel der DBAG, steigt mit dem DBAG Fund VII auf knapp zwei Milliarden Euro. Aktuell investiert die DBAG an der Seite des DBAG Fund VI in Management-Buy-outs. Der Fonds hat ein Volumen von 700 Millionen Euro, davon entfallen 133 Millionen Euro auf die die DBAG. Die Mittel des Fonds sind zu rund 61 Prozent investiert. Mit dem für 2017 erwarteten Beginn der Investitionsperiode des DBAG Fund VII werden die Einnahmen der DBAG aus der Verwaltung und Beratung von Private-Equity-Fonds von derzeit rund 18,6 Millionen Euro (2015/2016) deutlich steigen. „Der neue Fonds ermöglicht es uns, zu wachsen, und zwar in beiden Geschäftsfeldern“, stellte Susanne Zeidler, Finanzvorstand der DBAG heraus. „Das Ergebnis aus der Fondsberatung wird deutlich höher ausfallen, und angesichts der um 50 Prozent größeren Co-Investments wird der Nettovermögenswert mittelfristig kräftig zulegen.“

Das Fundraising fand in einem aufnahmebereiten Marktumfeld in weniger als einem Vierteljahr statt. „Wir konnten dabei attraktive Konditionen vereinbaren. Uns sind dabei der Investitionserfolg der Vorgängerfonds und die gute Investitionsgeschwindigkeit im DBAG Fund VI zugutegekommen“, so Vorstandsmitglied Dr. Rolf Scheffels. Wiederum konnten nicht alle Zeichnungswünsche der Investoren berücksichtigt werden. Rund 80 Prozent der Zusagen stammen von Investoren der Vorgängerfonds. Die regionale Herkunft der Mittel hat sich gegenüber dem DBAG Fund VI nur wenig geändert. 23 Prozent der Mittel stammen aus den USA (DBAG Fund VI: 25 Prozent), 14 Prozent aus Deutschland (19 Prozent). Investoren aus anderen europäischen Ländern gaben 51 Prozent der Zusagen (42 Prozent), die übrigen Zusagen entfallen auf Investoren aus Asien (12 Prozent nach zuvor 14 Prozent). Unter den Investoren stellen Pensionsfonds mit 38 Prozent die meisten Mittel (DBAG Fund VI: 35 Prozent), gefolgt von Fund-of-Funds (17 Prozent, zuvor 31 Prozent) und Versicherungen (erneut 10 Prozent).


Die börsennotierte Deutsche Beteiligungs AG initiiert geschlossene Private-Equity-Fonds und investiert an der Seite der DBAG-Fonds in gut positionierte mittelständische Unternehmen mit Entwicklungspotenzial. Einen Schwerpunkt legt die DBAG auf die Industriesektoren, in denen der deutsche Mittelstand im internationalen Vergleich besonders stark ist. Mit dieser Erfahrung, mit Know-how und Eigenkapital stärkt sie die Portfoliounternehmen darin, eine langfristige und wertsteigernde Unternehmensstrategie umzusetzen. Der unternehmerische Investitionsansatz macht die DBAG zu einem begehrten Beteiligungspartner im deutschsprachigen Raum. Das vom DBAG-Konzern verwaltete und beratene Kapital beträgt rund 1,0 Milliarden Euro; mit dem DBAG Fund VII steigt es auf 2,0 Milliarden Euro.

 Campbell Lutyens & Co. Ltd hat den DBAG Fund VII als Platzierungsagent in den vergangenen Monaten begleitet. P+P Pöllath + Partners waren im Zusammenhang mit der Strukturierung und der Auflegung des Fonds und dem Vertrieb rechtsberatend für den DBAG Fund VII tätig.

Deal-Statistik KW 29/2016: 63 Transaktionen (Private Equity, M&A und Venture Capital) in der D-A-CH Region

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Statistik KW 29/2016:

  • 12 Private Equity-Transaktionen (D-A-CH Region)
  • 41 M&A-Transaktionen (D-A-CH Region)
  • 10 Venture Capital-Investments (D-A-CH Region)

Weitere Informationen: http://www.majunke.com/dealnews

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Gesamtstatistik 2016 (Stand 26.07.2016):

1.623 Transaktionen davon

  • 302 Private Equity-Transaktionen (D-A-CH Region)
  • 993 M&A-Transaktionen (D-A-CH Region)
  • 328 Venture Capital-Investments (D-A-CH Region)

Branchenverteilung 2016

Branche Anzahl Deals 2016
Anlagenbau/Maschinenbau 112
Automotive 54
Bahn/Schiene 5
Bauindustrie 36
Chemie/Kunststoffe 30
Cleantech 31
Dienstleistungen 170
Druckerei 6
Energieversorgung 32
Entsorgung/Recycling 11
Finanzwesen 94
Handel 72
High-Tech 136
Immobilien 7
Internet 137
Krankenhäuser/Pflegeheime 7
Kunststoffverarbeitung 9
Luft- und Raumfahrt 11
Medien/Verlagswesen 44
Medizintechnik 45
Möbelindustrie 7
Mobile Services 40
Mode/Textilien 15
Nahrungsmittelindustrie 44
Papierindustrie 8
Pharma/Life Sciences 80
Schiffbau/Schifffahrt 7
Software & IT 181
Sonstiges 83
Transport/Logistik 30
Verpackungen 17

 

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Gesamtstatistik seit 2005 (Stand: 16.07.2016):

21.876 Transaktionen davon

  • 4.682 Private Equity-Transaktionen (D-A-CH Region)
  • 12.578 M&A-Transaktionen (D-A-CH Region)
  • 4.616 Venture Capital-Investments (D-A-CH Region)

Branchenverteilung ab 2005

Branche Anzahl Deals ab 2005
Anlagenbau/Maschinenbau 1.790
Automotive 956
Bahn/Schiene 101
Bauindustrie 545
Chemie/Kunststoffe 626
Cleantech 939
Dienstleistungen 1.814
Druckerei 70
Energieversorgung 331
Entsorgung/Recycling 189
Finanzwesen 924
Handel 599
High-Tech 2.145
Immobilien 343
Internet 2.114
Krankenhäuser/Pflegeheime 189
Kunststoffverarbeitung 14
Luft- und Raumfahrt 157
Medien/Verlagswesen 651
Medizintechnik 532
Möbelindustrie 87
Mobile Services 465
Mode/Textilien 251
Nahrungsmittelindustrie 652
Papierindustrie 100
Pharma/Life Sciences 1.429
Schiffbau/Schifffahrt 100
Software & IT 2.041
Sonstiges 1.031
Transport/Logistik 431
Verpackungen 197

IMAP berät den Schraubwerkzeugspezialisten Wera beim Verkauf an die Bitburger Holding

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IMAP Team: Christoph Kloberdanz (Partner), Karl Fesenmeyer (Vorstand) und Philipp Noack (Analyst) – von links.

Die Bitburger Holding hat 100 % der Geschäftsanteile der Wera-Gruppe mit Hauptsitz in Wuppertal von der Gründerfamilie übernommen. Mit der Akquisition erweitert Bitburger sein Portfolio von starken Marken auf den Schraubwerkzeugbereich. Mit Bitburger konnte IMAP einen langfristig denkenden Familieninvestor finden – eine Partnerschaft die auch der langjährige Wera-Geschäftsführer Martin Strauch begrüßt: „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit dem Traditionsunternehmen Bitburger, bei dessen Auswahl und Ansprache unser Management dankenswerterweise von Anfang an beteiligt war.“

Wera
Wera stellt innovative Werkzeuge rund um das Thema „Schraube rein, Schraube raus“ her und konnte sich durch seinen Erfindergeist über die vergangenen Jahre eine hervorragende Marktposition erarbeiten. Zu den Produkt-Highlights zählen u.a. „die schnellste Knarre der Welt“, der Maulschlüssel Joker, besonders griffige Schraubendreher sowie diamantbeschichtete Bits. Die Unternehmensgruppe beschäftigt über 700 „Tool Rebels“ – wie sich die Mitarbeiter von Wera selbst nennen – mit Standorten in Wuppertal, Tschechien, England und Nordamerika.

Bitburger Holding
Die Bitburger Holding ist die Dachgesellschaft der Bitburger Braugruppe, dessen große Biermarken die Flaggschiffe des Konzerns bilden: Bitburger, König, Licher, Köstritzer und Wernesgrüner. Neben den Aktivitäten im Getränkemarkt bemüht sich die Holding auch um Zukäufe außerhalb des Kerngeschäfts. 2010 beteiligte sich der Braukonzern beim Westerwälder Spielwaren- und Kinderbekleidungshersteller Sterntaler. Zudem ist das Unternehmen aus der Eifel an der Dürr Dental AG beteiligt.

Beteiligungsprozess
IMAP hat im Rahmen des Verkaufsprozesses nur wenige, ausgewählte Langfristinvestoren angesprochen und die Transaktion innerhalb von 4 Monaten umgesetzt.

IMAP Team: Karl Fesenmeyer (Vorstand), Christoph Kloberdanz (Partner), Philipp Noack (Analyst)

Andreas Hecker wird bei HLFP Partner im Gesellschaftsrecht

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HeckerAndreas Hecker, LL.M. oec. (37) wird ab August 2016 das Düsseldorfer Büro von Hoffmann Liebs Fritsch & Partner als Partner im Gesellschaftsrecht verstärken.

Zuvor war Andreas Hecker im Bereich Corporate/M&A bei Luther in Düsseldorf als Senior Associate tätig, wo er 2008 seine anwaltliche Laufbahn begann. Während seiner Zeit bei Luther begleitete er unter anderem  in mehrmonatigen Secondments bei der Deutsche Postbank AG deren Erwerb durch die Deutsche Bank AG und bei der E.ON SE die Restrukturierung der damaligen Ruhrgas AG.

Andreas Hecker ist spezialisiert auf die aktien- und kapitalmarktrechtliche Beratung, u.a. hinsichtlich Berichtspflichten, Organhaftung und Hauptversammlungen, sowie auf die Begleitung von Konzern-Reorganisationen bei mittelständischen und börsennotierten Unternehmen. Im Bereich des Aktienrechts war er zuletzt auch gutachterlich für den von der Bundesregierung eingesetzten Rat für nachhaltige Entwicklung zu Fragen der Corporate Governance tätig. Darüber hinaus bilden die Beratung von kommunalen und energiewirtschaftlichen Unternehmen im Gesellschaftsrecht – insbesondere an den Schnittstellen zu Kommunal- und Energierecht – Schwerpunkte seiner Tätigkeit.

Bei HLFP stößt er zum Team um die Partner Dr. Norbert Bröcker und Raoul Mosel und wird so vorrangig innerhalb des Gesellschaftsrechts den Bereich Aktien- und Kapitalmarktrecht stärken. Dr. Norbert Bröcker zum Wechsel von Andreas Hecker: „Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit Andreas Hecker. Als Partner wird er die Sozietät mit seinen langjährigen Erfahrungen im Aktienrecht und bei Hauptversammlungen in idealer Weise bereichern.“

Über Hoffmann Liebs Fritsch & Partner Rechtsanwälte mbB:

Hoffmann Liebs Fritsch & Partner Rechtsanwälte mbB ist mit mehr als 40 Rechtsanwälten am Standort Düsseldorf tätig. Die Kanzlei berät mittelständische Unternehmen und Unternehmerfamilien ebenso wie nationale und internationale Konzerne. Weitere Informationen über die Sozietät sind verfügbar unter www.hlfp.de

Osborne Clarke Partner Rudolf-Matthias Hübner in den Vorstand des Bundesverbandes M&A gewählt

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Rudolf-Matthias, Partner der internationalen Wirtschaftskanzlei, Osborne Clarke, ist in den Vorstand des Bundesverbandes für Mergers & Acquisitions (BM&A)gewählt worden. Der Verband ist Zusammenschluss und Interessenvertretung von M&A-Fachleuten aus Unternehmen, die das Prozessdenken und den Austausch rund um M&A fördern. Mit Arbeitskreisen und einem umfangreichen Programm von bis zu 50 Veranstaltungen im Jahr bietet der Zusammenschluss Zugang zu M&A-Netzwerken sowie zu branchenrelevanten Kontakten. Der BM&A hat rund 400 Mitglieder, vor allem aus Industrieunternehmen.

Vorstandsvorsitzender Prof. Dr.-Ing. Kai Lucks: “Ich freue mich sehr, dass mit Rudolf-Matthias ein erfahrener M&A-Anwalt den Verband nun an wichtiger Stelle im Vorstand unterstützen wird. Er wird aktiv daran mitarbeiten, die Verbandsideen noch stärker in der deutschen Industrie zu etablieren”

Rudolf-Matthias Hübner hat zahlreiche Unternehmenstransaktionen mit zum Teil komplexen Umstrukturierungen betreut. Er hat Finanzinvestoren und Industrieunternehmen aller Größenordnungen bei ihren M & A Transaktionen beraten, angefangen von der einfachen Geschäftsübernahme bis zur Transaktion im Mrd. Euro-Bereich. Rudolf-Matthias Hübner ist als Mitautor des „Sudhoff Unternehmensnachfolge” und als Vorsitzender des Zentrums für Unternehmensnachfolge e.V. bekannt geworden.

Rudolf-Matthias Hübner: “Als langjähriges Mitglied des BM&A weiß ich um die Bedeutung der Verbandsarbeit für das M&A-Geschäft in Deutschland. Diese Arbeit möchte ich kontinuierlich fortzusetzen und insbesondere die Kontakte zu Unternehmer- und Branchenverbänden intensivieren.”

Osborne Clarke ist eine der führenden Kanzleien für M&A-Transaktionen im Midcap-Bereich. Im aktuellen Halbjahres-Ranking von Thomson Reuters belegt die Kanzlei den sechsten Platz in der Beratung von M&A-Transaktionen bis zu einem Volumen von USD 500 Mio. Die Teams haben zuletzt u.a. Dassault Systèmes beim Kauf von CST beraten, ProSiebenSat.1 bei der Fusion von Aeria Games mit Gamigo, GSA beim Erwerb eines Portfolios von Studentenappartements, Hitmeister beim Verkauf an Real und die Wirecard AG bei verschiedenen Transaktionen.


P+P Pöllath + Partners berät bei Closing von DBAG Fund VII

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Die börsennotierte Frankfurter Deutsche Beteiligungs AG hat mit dem Closing des DBAG Fund VII am 21. Juli 2016 die nächste Generation von DBAG Buy-Out-Funds erfolgreich initiiert.

Mit Kapitalzusagen von einer Milliarde Euro übertrifft der DBAG Fund VII das Volumen seines Vorgängerfonds DBAG Fund VI deutlich, der 2012 mit Zusagen über 700 Millionen Euro geschlossen worden war.

Der DBAG Fund VII besteht aus zwei Teilfonds: Einem Hauptfonds mit einem Volumen von 800 Millionen Euro und einem „Top-Up Fonds“ für größere Transaktionen mit einem Volumen von 200 Millionen Euro.

DBAG Fund VII ist als Luxemburger Fonds mit einem Guernsey Manager und deutschem Berater strukturiert und verfügt über eine international breit gestreute Investorenbasis aus Asien, dem Nahen Osten, Australien, Europa und den USA. Dafür wurde die bei P+P Pöllath + Partners aus vielen Fondsstrukturen vorhandene Expertise in Luxemburger und Guernsey Berater-Strukturen in einer neuen Konstellation kombiniert.

P+P Pöllath + Partners hat den Manager des DBAG Fund VII sowie dessen Berater, die Deutsche Beteiligungs AG, zu allen vertragsrechtlichen, steuerlichen und aufsichtsrechtlichen Aspekten der Fondsstrukturierung und -auflegung sowie des Vertriebs mit dem folgenden standortübergreifenden Private Funds Team umfassend beraten:

  • Andreas Rodin (Partner, Frankfurt)
  • Patricia Volhard, LL.M. (Partnerin, Frankfurt)
  • Fabian Euhus, EMBA (Counsel, Berlin)
  • Joel El-Qalqili, LL.M. (Associate, Frankfurt)
  • Juliane Seiferth (Associate, Berlin)

Weitere Berater unter der Koordination von P+P Pöllath + Partners waren:

Arendt & Medernach (Luxemburg) mit Gilles Dusemon, Nicolas Bouveret, Florie-Anne Gonera; Carey Olsen (Guernsey) mit Tom Carey und Chris Hurtley-Hurst sowie Proskauer Rose (USA) mit Ira Bogner, Stephanie Berdik, Jamiel Poindexter und Alec Campbell jeweils als Local Counsel.

Weitere Local Counsel für Vertriebsfragen in Dänemark, Frankreich, Italien, Finnland, Niederlande, Schweden, Schweiz, Norwegen, UK, Australien und Japan wurden von P+P Pöllath + Partners koordiniert.

SFC KOENIG (Haupteigentümer: Capvis und HgCapital) wird von IDEX übernommen

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  • Die bisherigen Aktionäre des Schweizer Herstellers SFC KOENIG und eine Tochter der in den USA börsennotierten IDEX Corporation haben Kaufvertrag unterzeichnet
  • Fortführung von SFC KOENIG als selbstständiges Unternehmen geplant
    mit noch besserem Zugang zu neuen Märkten und Segmenten durch die
    globale Plattform von IDEX
  • Vollzug der Transaktion bis September 2016 erwartet

SFC KOENIG, ein weltweit führender Anbieter im Bereich Dichtungstechnologie und Durchflusssteuerung, wird zeitnah Teil der US-amerikanischen IDEX Corporation („IDEX“), einer global führenden Firmengruppe im Bereich der Strömungstechnik, die eine Vielzahl an Marken unter ihrem Dach vereint und insbesondere in hochspezialisierten und stark wachsenden Märkten aktiv ist.

Die bisherigen Haupteigentümer von SFC KOENIG – von den Beteiligungsgesellschaften Capvis und HgCapital beratene Fonds – haben eine Verkaufsvereinbarung unterzeichnet, derzufolge alle Anteile an IDEX veräußert werden. IDEX beschäftigt weltweit mehr als 7.000 Mitarbeiter, verfügt über Standorte in 24 Ländern und erzielte im Jahr 2015 einen Umsatz von mehr als 2 Milliarden US-Dollar. Die Übernahme steht noch unter Vorbehalt der kartellrechtlichen Genehmigung. Ihr Vollzug wird bis September 2016 erwartet.

In den vergangenen Jahren hat sich SFC KOENIG eine starke Position mit exzellenten Zukunftsperspektiven erarbeitet. Das Unternehmen hat seinen Marktanteil kontinuierlich ausgebaut und kann eine beeindruckende Erfolgsbilanz in der Produktion einzigartiger Technologien vorweisen.

„Wir sind sehr erfreut, Teil der IDEX-Familie zu werden – einer Plattform, die uns ideale Rahmenbedingungen bietet und uns dabei unterstützen wird, unsere Initiativen zu verwirklichen und unsere langfristigen Ziele zu erreichen“, sagte Alparslan Kütükçüoglu, CEO von SFC KOENIG. „Unsere beiden Unternehmen fühlen sich Produkten verpflichtet, die höchsten technischen Anforderungen gerecht werden. Außerdem setzen wir beide klar auf Innovationen und besonders vertrauensvolle und langfristige Kundenbeziehungen.“

Über SFC KOENIG

SFC KOENIG ist ein weltweiter Leader im Dichtungsgeschäft und Anbieter von Regelsystemen. Das Unternehmen mit Sitz in Dietikon / Schweiz mit Tochtergesellschaften in Deutschland, den USA und China verfügt über ein weltweites Vertriebsnetz. SFC KOENIG baut ihre in über 40 Jahren aufgebaute Kernkompetenz Dichtungstechnologie produkt- und marktseitig zielstrebig aus. Die Produktequalität und die Fertigungsprozesse von SFC KOENIG sind unter anderem nach ISO 14001, ISO EN 9100, ISO TS 16949 und ISO 9001 zertifiziert.

www.sfckoenig.com

Zweitgrößte französische Bankengruppe BPCE übernimmt Fidor Gruppe

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• Finanzbasis wird nachhaltig gestärkt
• Fidor bleibt unabhängig
• Matthias Kröner bleibt CEO und Shareholder
• Starkes Wachstum und weitere internationale Expansion im Visier

Paukenschlag bei der Münchner Fidor Gruppe: Die „älteste FinTech-Bank der Welt“ (www.fidor.de) und der mit vielen Preisen ausgezeichnete innovative FinTech-Pionier werden von Frankreichs zweitgrößter Bankengruppe BPCE übernommen. Die Übernahme steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Kartellamts sowie der zuständigen Aufsichtsbehörden.
Die Aktionärsvereinbarung sieht vor, dass die Fidor Gruppe auch in Zukunft eigenständig agiert. Dank der gestärkten Finanzbasis wird die Fidor Bank AG ihr digitales Produktangebot ebenso ausbauen wie auch europäisch stark wachsen können. Hierbei fokussiert sich die Bank wie bisher auf die Kundensegmente im Retail- und KMU-Markt.
Ein wesentlicher Schwerpunkt wird darüber hinaus die Weiterentwicklung des eigenentwickelten Fidor Operating Systems (fOS) sein. Diese strategische Plattform für digitales Banking wird Banken und Nicht-Banken weltweit angeboten.
„Oberste Zielsetzung der Transaktion ist natürlich die nachhaltige Stärkung der Finanzkraft unserer Gruppe“, unterstreicht Matthias Kröner, CEO der Fidor Bank AG. „Selbstverständlich bleiben wir dabei weiterhin extrem kundenzentriert, transparent und innovativ“, so Kröner. Der „Social Banking-Ansatz“ und der besondere „Fidor-Spirit“ blieben demnach „zu einhundert Prozent“ erhalten.
Matthias Kröner selbst bleibt CEO und Shareholder der Gesellschaft und hat sich gemeinsam mit seinen Kollegen verpflichtet, mindestens über die kommenden fünf Jahre die spezifische Unternehmenskultur der Fidor Gruppe mitzugestalten.
„Wir schließen nun endgültig die Startup-Phase ab und wandeln uns zu einem Growth-Unternehmen.“ Für dieses Wachstum sieht sich die Fidor Gruppe auch dank ihrer Partner nun optimal aufgestellt. Kröner: „Mit Telefónica Deutschland und dem ersten komplett mobilen Bankkonto ‚O2 Banking‛ rollen wir den deutschen Markt auf. Dank der Groupe BPCE verfügen wir darüber hinaus jetzt über einen Partner der zu den Top 10 Banken Europas gehört. All dies hebt die Fidor Gruppe auf ein völlig neues Level.“

Fidor wird sowohl die nationale Marktvertiefung, die internationale Expansion als auch die technologische Entwicklung intensiv vorantreiben und das eigene Produktangebot um innovative Neuerungen massiv erweitern können. „Die Transaktion mit BPCE ist demnach nicht das Ende des Weges, sondern der Anfang. Jetzt geht es erst richtig los!“, so Matthias Kröner abschließend.
François Pérol, CEO der Groupe BPCE, ergänzt: „Diese Akquisition ist ein Meilenstein auf dem Weg, die digitale Transformation unserer Gruppe zu beschleunigen. Sie demonstriert unser Bekenntnis, durch technologische Innovationen einen kundenzentrierten Ansatz zu entwickeln und uns stärker im digitalen und mobilen Banking zu engagieren. Wir sind stolz und glücklich, das Fidor-Team, seine Community und seine Kunden in unserer Mitte begrüßen zu können.“
Die Übernahme durch BPCE bietet nicht nur Chancen für weitere vielversprechende Kooperationen wie jüngst mit dem O2-Banking im Rahmen der Kooperation mit Telefónica: Zu den wichtigsten Vorteilen für Fidor gehört auch die Finanzkompetenz und substantielle Stärke der französischen Großbank. Die Groupe BPCE ist mit rund 35 Millionen Kunden und über 108.000 Mitarbeitern als Genossenschaftsbank vergleichbar mit den deutschen Volks- und Raiffeisenbanken – und damit im Kern dem Community-Gedanken der Fidor Bank AG sehr ähnlich. Die Gruppe besteht aus 18 Genossenschaftsbanken der Banque Populaire und 17 Banken der Caisses d´Epargne. Mit ihrer hohen Eigenkapitalausstattung ist die Bankengruppe der perfekte, stabile Partner für das weitere Wachstum der noch jungen Fidor Bank AG.
Bei der Transaktion waren für die Fidor Gruppe Heussen Law und Zelig Associates beratend tätig.

(Quelle)

Pinsent Masons eröffnet Büro in Südafrika

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Pinsent Masons Banner

Die internationale Kanzlei Pinsent Masons kündigt die Eröffnung eines Büros in Johannesburg, Südafrika, an.

Zu Beginn des Jahres 2017 werden die Gründungspartner, Rob Morson und Shane Voigt, beide von Bowman Gilfillan, den neuen Standort eröffnen. Es werden weitere Partner-ernennungen bis zur offiziellen Eröffnung folgen.

Der neue Standort in Johannesburg wird die im Bereich Energie und Infrastruktur bereits etablierte Afrika-Praxis von Pinsent Mason weiter ausbauen. Das weltweite Afrika-Team von Pinsent Masons umfasst bereits 40 Partner und 150 Anwälte/Anwältinnen.

Mehr als 50 der 250 Top-Mandanten von Pinsent Masons sind in Südafrika vertreten. Herausragende Mandate in Afrika umfassen die Beratung zum Bau der 80km langen Gautrain Rapid Transit Bahnstrecke zwischen Johannesburg und dem O.R. Tambo Internationale Airport sowie die Beratung der Europäischen Investitionsbank zur Errichtung von Public Private Partnerships in nordafrikanischen Ländern. Pinsent Masons beriet ebenfalls Yapi Merkezi Inşaat ve Sanayi, ein türkisches Bauunternehmen, bei einem USD 1,7Mrd. Bahnprojekt in Äthopien.

Bereits Anfang des Jahres 2016 hat Pinsent Masons einen neuen Standort in Düsseldorf eröffnet. Mit dem Büro in Johannesburg verfügt die Kanzlei nun über 22 Standorte weltweit.

www.pinsentmasons.de

P+P Pöllath + Partners berät Thiel Capital bei Investition in Kölner Fintech Startup

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Die Brüder Manuel und Dominic Heyden haben das Portal Nextmarkets entwickelt, eine E-Learning-Plattform, die den Nutzern die Börse erklären will. Dafür steht den Usern der Plattform nach eigenen Angaben die Expertise von 20 deutschen und englischen Börsen-Coaches zur Seite.

Das Startup Nextmarkets wurde 2014 gemeinsam mit dem Fintech-Inkubator Finlab gegründet. Nach zweijähriger Entwicklungsphase wurde Anfang 2016 die Webseite gelauncht. Mittlerweile hat das Kölner Unternehmen 15 Mitarbeiter.

Nun erhält Nextmarkets Investitionen in Höhe von rund drei Millionen Euro. Investoren sind Thiel Capital, die Beteiligungsfirma des Facebook-Investors und Paypal-Mitgründers Peter Thiel, sowie der Fintech-Inkubator Finlab und das Family Office des österreichischen Unternehmers Falk Strascheg.

P+P Pöllath + Partners hat Thiel Capital im Rahmen der Finanzierungsrunde umfassend mit dem folgenden Berliner Team beraten:

  • Amos Veith, LL.M. (Partner, Private Funds/Venture Capital)
  • Joachim Mogck, LL.M. (Senior Associate, Private Funds/Venture Capital)
  • Eva-Juliane Jerratsch (Associate, Venture Capital)
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