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Personenprofil: Dr. Michael Krecek – AEM Unternehmerkapital GmbH

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krecekDr. Michael Krecek

Geschäftsführer

AEM Unternehmerkapital GmbH

Tel: +49 (89) 24 29 200

E-Mail: m.krecek@aem.email

Kurzprofil:

Dr. Michael Krecek ist Geschäftsführer der AEM Unternehmerkapital. Die AEM investiert als “Family Office” das private Kapital einiger deutscher Familien, zu denen auch die Partner der AEM selbst gehören. In diesem Zuge ist Herr Dr. Krecek auch als geschäftsführender Gesellschafter für ein Unternehmen in der Automobilelektronik aktiv.

Vor seinem Start bei der AEM war Dr. Krecek Beteiligungsmanager in einem mittelständischen Beteiligungshaus in Hamburg. Zuvor war er Projektleiter bei McKinsey & Company in Köln wo er Projekte in den Bereichen Maschinenbau, IT, Vertrieb und Prozessoptimierung leitete. Sein unternehmerisches Engagement bewies er bereits als Gründer zweier Softwareunternehmen Im Bereich CRM und Workflow Management sowie im Bereich soziale Netzwerke.

Als Diplom-Kaufmann promovierte er an der Handelshochschule in Leipzig mit Studienaufenthalten an der ESC Paris, London School of Economics und an der Ruhr-Universität in Bochum.


Personenprofil: Christian Binder – AEM Unternehmerkapital GmbH

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binderChristian Binder

Geschäftsführer

AEM Unternehmerkapital GmbH

Tel: +49 (89) 24 29 200

E-Mail: c.binder@aem.email

Kurzprofil:

Christian Binder ist Geschäftsführer der AEM Unternehmerkapital. Die AEM investiert als “Family Office” das private Kapital einiger deutscher Familien, zu denen auch die Partner der AEM selbst gehören. In diesem Zuge hat Herr Binder als aktiver Unternehmer auch ein Maschinenbauunternehmen als geschäftsführender Gesellschafter geleitet. Darüber hinaus ist er Beirat in mehreren mittelständischen Unternehmen.

Vor seiner Zeit bei AEM war Herr Binder bei einem weltweiten Anbieter von Systemlösungen für Lebensmittelverpackungen für die Leitung des weltweiten Vertriebs verantwortlich. Davor war er als Unternehmensberater bei The Boston Consulting Group in Frankfurt tätig, wo er Projekte mit dem Fokus auf Reorganisation, Vertriebssteuerung und Vertriebsstrategie betreute. Stationen in seiner Ausbildung als Diplom-Kaufmann waren die Friedrich-Schiller-Universität in Jena, die Emory University in Atlanta (USA), die Handelshochschule in Leipzig sowie die Harvard Business School in Boston (USA).

WEIL berät J.C. Flowers & Co. bei Investition in Kreditech Holding SSL GmbH

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Ein Team aus Frankfurter, Münchener und US-Anwälten der internationalen Anwaltssozietät Weil, Gotshal & Manges LLP hat J.C. Flowers & Co. bei der Investition in das Hamburger Unternehmen Kreditech beraten.
Kreditech ist ein im Jahr 2012 gegründetes Technologieunternehmen für Verbraucherfinanzierung, dessen Vision es ist, die digitale Bank für Verbraucher mit eingeschränktem Zugang zu Banken (“digital bank for the underbanked”) zu werden. Die Tochtergesellschaften von Kreditech bieten Kunden eine Reihe von maßgeschneiderten Finanzprodukten an, unter anderem persönliche Darlehen, ein digitales Portemonnaie und einen persönlichen Finanzmanager, der Kunden bei der Verwaltung ihrer Kredite und Ausgaben unterstützen soll. Unter Führung von J.C. Flowers wurde zusammen mit den weiteren Investoren Värde Partners, HPE Growth Capital und Blumberg Capital eine weitere Finanzierungsrunde in Höhe von insgesamt € 82,5 Mio. abgeschlossen.
Weil beriet mit den Corporate Partnern Stephan Grauke (Frankfurt) und Dr. Volkmar Bruckner (München) mit der Unterstützung der Associates Oliver Olah, Ludger Kempf, Micha Daniel Gersdorf, Dr. Johannes Allmendinger, Lisa Kölsch (alle Corporate, Frankfurt), Dr. Marie-Madeleine Pieger (Corporate, München) sowie Anwälten des Weil Büros in New York.

www.weil.com

Personenprofil: Dr. Henrik Fastrich – Orlando Management AG

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fastrichDr. Henrik Fastrich

Managing Partner

Orlando Management AG

Tel: +49 (89) 29 00 48-15

E-Mail: fastrich@orlandofund.com

Kurzprofil:

Seit 2001 berät die Orlando Management AG mit Sitz in München und Zürich institutionelle und private Investoren bei der Beteiligung an mittelständischen Unternehmen und Konzerntöchtern im deutschsprachigen Raum. Der Fokus liegt auf Unternehmen in Sonder- und Umbruchsituationen mit einem Umsatz von bis zu EUR 500 Millionen. Das Managementteam von Orlando versteht sich als Unternehmerteam und Coach und verfügt über langjährige Erfahrung in der operativen Begleitung des Managements bei der Konsolidierung, Entwicklung und Internationalisierung von mittelständischen Unternehmen in vielen Branchen und Industrien.

  • Vorstand Orlando
  • Mitgründer GMM Active Equity AG (Private Equity Boutique) in 1995
  • Senior Projektleiter bei McKinsey & Co., München, Madrid
  • Studium und Promotion der Wirtschaftswissenschaften an der Universität St. Gallen

Personenprofil: Georg Madersbacher – Orlando Management AG

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madersbacherGeorg Madersbacher

Managing Partner

Orlando Management AG

Tel: +49 (89) 29 00 48-34

E-Mail: madersbacher@orlandofund.com

Kurzprofil:

Seit 2001 berät die Orlando Management AG mit Sitz in München und Zürich institutionelle und private Investoren bei der Beteiligung an mittelständischen Unternehmen und Konzerntöchtern im deutschsprachigen Raum. Der Fokus liegt auf Unternehmen in Sonder- und Umbruchsituationen mit einem Umsatz von bis zu EUR 500 Millionen. Das Managementteam von Orlando versteht sich als Unternehmerteam und Coach und verfügt über langjährige Erfahrung in der operativen Begleitung des Managements bei der Konsolidierung, Entwicklung und Internationalisierung von mittelständischen Unternehmen in vielen Branchen und Industrien.

  • Vorstand Orlando
  • Partner GMM Active Equity AG (Private Equity Boutique) 1999 – 2001
  • Senior Projektleiter bei McKinsey & Co., München, Oslo, Chicago
  • Diplom-Ingenieur Maschinenbau ETH Zürich und MBA bei INSEAD in Fontainebleau

Personenprofil: Dr. Stephan Rosarius – Orlando Management AG

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rosariusDr. Stephan Rosarius

Managing Partner

Orlando Management AG

Tel: +49 (89) 29 00 48-30

E-Mail: rosarius@orlandofund.com

Kurzprofil:

Seit 2001 berät die Orlando Management AG mit Sitz in München und Zürich institutionelle und private Investoren bei der Beteiligung an mittelständischen Unternehmen und Konzerntöchtern im deutschsprachigen Raum. Der Fokus liegt auf Unternehmen in Sonder- und Umbruchsituationen mit einem Umsatz von bis zu EUR 500 Millionen. Das Managementteam von Orlando versteht sich als Unternehmerteam und Coach und verfügt über langjährige Erfahrung in der operativen Begleitung des Managements bei der Konsolidierung, Entwicklung und Internationalisierung von mittelständischen Unternehmen in vielen Branchen und Industrien.

 Vorstand Orlando
 Private Equity Erfahrung seit 2003
 M&A Beratung bei Goldman Sachs, Frankfurt
 Studium der Betriebswirtschaftslehre und Promotion an der LMU München

Latham & Watkins: Neue Partnerin Alexandra Hagelüken ab sofort in Frankfurt

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Die renommierte Finanzierungsanwältin Alexandra Hagelüken ergänzt ab sofort das Finance Team von Latham & Watkins LLP. Sie wechselt als Partnerin für Bank- und Finanzrecht in das Frankfurter Büro der internationalen Wirtschaftskanzlei und war zuvor als Partnerin für Clifford Chance tätig.

Darüber hinaus wird Cora Grannemann im kommenden April von der IKB Deutsche Industriebank AG in Düsseldorf als Counsel in das Team von Alexandra Hagelüken wechseln. Zuvor arbeitete Cora Grannemann ebenfalls für Clifford Chance.

Dr. Dirk Oberbracht, Managing Partner des Frankfurter Büros von Latham & Watkins erläutert: „Alexandra Hagelüken ist eine der erfahrensten und renommiertesten Rechtsberaterinnen für Unternehmensfinanzierungen und -restrukturierungen in Deutschland. Wir freuen uns sehr darüber, unser ausgezeichnetes Finance Team mit einer solch herausragenden Anwältin zu verstärken. Dieser Schritt stärkt unsere deutschlandweite Führungsrolle auf diesem Rechtsgebiet.“

Zuletzt wurde das Finance Team von Latham & Watkins im Rahmen der JUVE Awards 2015 als „Kanzlei des Jahres für Bank- und Finanzrecht“ ausgezeichnet.

www.lw.com

LUTZ | ABEL begleitet die Gesellschafter der Xerabit GmbH bei dem Verkauf der Gesellschaft an die CANCOM SE

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  • Die im TecDAX notierte CANCOM SE hat sämtliche Geschäftsanteile an dem Beratungs- und Systemhaus Xerabit GmbH erworben.
  • Die Xerabit GmbH ist auf die Bereiche Datacenter und Storage spezialisiert und gehört zu den Top 5 IBM-Partnern in Deutschland.
  • Die beiden Unternehmensgründer werden auch künftig die Geschäfte der Xerabit GmbH führen.
Dr. Marco Eickmann

Dr. Marco Eickmann

Die Xerabit GmbH (EUR 27,3 Mio. Umsatz in 2014, Standorte in München, Nürnberg und Mannheim) mit Hauptsitz in Unterschleißheim bei München ist ein herstellerunabhängiges System- und Beratungshaus für geschäftskritische IT-Infrastruktur im Datacenter-Bereich sowie für IT-Prozesse, Software und Services. Das Unternehmen unterhält langjährige Beziehungen zu namhaften Enterprise-Kunden sowie zu Herstellerpartnern und gehört zu den Top 5 IBM-Partnern in Deutschland mit dem höchsten Partnerstatus. Die im TexDAX notierte CANCOM SE, eines der größten herstellerunabhängigen IT-Systemhäuser Deutschlands, hat sämtliche Geschäftsanteile an der Xerabit GmbH erworben. LUTZ | ABEL hat die Gesellschafter der Xerabit GmbH im Rahmen des Verkaufsprozesses beraten. Der Vollzug der Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt der Freigabe durch das Bundeskartellamt.

Berater Gesellschafter der Xerabit GmbH: LUTZ | ABEL Rechtsanwalts GmbH: Dr. Marco Eickmann, Partner
Über LUTZ | ABEL Rechtsanwalts GmbH:

Die Wirtschaftskanzlei LUTZ | ABEL berät mit über 40 Rechtsanwälten und Büros in München, Hamburg, Stuttgart, Augsburg und Brüssel in allen Fragen des Wirtschaftsrechts.

Über besondere Expertise verfügen wir in den folgenden Arbeitsbereichen: Arbeitsrecht, Bank- und Kapitalmarktrecht, Beihilfen- und Kartellrecht, Gesellschaftsrecht, Gewerblicher Rechtsschutz, IT-Recht und Datenschutz, Öffentliches Recht, Real Estate, Restrukturierung / Insolvenzrecht, Venture Capital / M&A sowie Vergaberecht.

LUTZ | ABEL ist Mitglied des führenden internationalen Netzwerkes Geneva Group International (www.ggi.com)

Weitere Informationen finden Sie unter www.lutzabel.com

 


Houlihan Lokey übernimmt Investment Banking Bereiche von Leonardo & Co. NV in Deutschland, den Niederlanden und Spanien

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Firm Acquires Investment Banking Operations of Leonardo & Co. in Germany, the Netherlands and Spain; Enters into a Joint Venture in Italy

Houlihan Lokey, the global investment bank, announced that it has acquired the investment banking operations of Leonardo & Co. NV (“Leonardo”) in Germany, the Netherlands, and Spain and has become a minority partner in a joint venture with the management team of Leonardo, in respect of Leonardo’s investment banking operations in Italy. The transaction closed on November 16.

Leonardo is an independent financial advisory firm that provides corporate finance, financial restructuring, and other strategic advisory services to clients in a range of industries across continental Europe. With approximately 54 financial professionals including 12 Managing Directors, the business has offices in Amsterdam, Frankfurt, Madrid, Milan and Rome and has closed over 150 transactions in the last three years. Transactions highlighting the firm’s range of advisory expertise across the region include advising Burgo and Tirreno Power on their debt restructurings; advising Pirelli in its transaction with China National Tyre and Rubber; advising Change Capital Partners on its sale of Hallhuber to Gerry Weber International; advising Deutsche Wohnen on portfolio transactions; advising Apax Partners on its acquisition of Exact Holding N.V.; and advising the board of Nutreco on Nutreco’s sale to SHV.

Matteo Manfredi, Leonardo’s CEO and Head of Advisory, Italy, will jointly oversee Houlihan Lokey’s European Corporate Finance business alongside Steve Winningham, Houlihan Lokey’s current Head of Corporate Finance, Europe. In addition to his Co-Head role, Mr. Manfredi will also be CEO of the joint venture in Italy. Houlihan Lokey’s business in Europe, together with its Italy joint venture, now comprises more than 150 financial professionals in seven offices across the region.

“As with most of our acquisitions, we have known the Leonardo team for some time and have even worked alongside them on transactions. It became clear that there existed an excellent cultural and intellectual fit with our existing European platform,” said Scott Beiser, CEO of Houlihan Lokey. “Beyond the strategic geographic expansion, the addition of this world-class team of bankers will provide a tremendous benefit to our clients, and we’re delighted they are joining the firm,” he added.

“We are delighted to welcome Houlihan Lokey as the ideal partner for Leonardo; since 2006 Leonardo has been delivering first-class advisory services to clients in Europe,” said Gerardo Braggiotti, founder of Leonardo & Co., who will continue to serve as Chairman of the Italian operations. “The integration creates a unique top-tier platform that will be ideally positioned to support clients worldwide.”

“We are excited to join a firm with the global reach, deep industry knowledge, and intellectual and technical expertise that Houlihan Lokey possesses,” said Mr. Manfredi. “These attributes, along with the strong cultural compatibility between the two firms, were highly appealing to us. We look forward to working with our new partners at Houlihan Lokey and continuing to deliver superior advice to clients of both firms, in Europe and around the world.”

Houlihan Lokey and Leonardo acted as their own advisors on the transaction.

(Source)

Personenprofil: Andreas Sauer – LeitnerLeitner GmbH

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Sauer Andreas SCREENAndreas Sauer

Partner

LeitnerLeitner GmbH

Tel: +43 1 718 98 90-531

E-Mail: andreas.sauer@leitnerleitner.com

Kurzprofil:

Andreas Sauer ist seit 2001 Partner bei LeitnerLeitner und u.a. im Bereich Mergers & Acquisitions tätig. Von 1991 bis 2001 war er als Steuerberater und Wirtschaftsprüfer bei Deloitte in Wien und New York im nationalen und internationalen Steuerrecht beschäftigt.

Seine aktuellen Tätigkeitsschwerpunkte liegen im Bereich des nationalen und internationalen Unternehmens- und Umgründungssteuerrecht sowie M&A, Corporate Finance, Venture Capital und Private Equity Transaktionen. Daneben berät er auch umfassend bei Unternehmensakquisitionen, Due Diligence Prüfungen und Unternehmensbewertungen.

Andreas Sauer ist Vortragender bei Seminarveranstaltungen und publiziert regelmäßig zu seinen Fachgebieten.

Ardian wirbt 1,1 Milliarden Euro für Co-Investments ein

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Neuer Fonds unterstreicht Ardians Rolle als bevorzugter Co-Investment-Partner für große Private-Equity-Transaktionen

Ardian, die unabhängige Investmentgesellschaft, hat für ihren vierten Co-Investment-Fonds Mittel in Höhe von € 1,1 Milliarden eingeworben. Dies gab das Unternehmen heute bekannt. Die Zusagen stammen von mehr als 50 internationalen Investoren, die an der Seite führender Investoren in ein breit diversifiziertes, globales Portfolio aus Unternehmen der verschiedensten Branchen investieren wollen. Mit dem jetzt eingeworbenen Fonds wird das Co-Investment-Team von Ardian seine erfolgreiche Strategie fortsetzen, weltweit Minderheitsbeteiligungen im Rahmen von Private-Equity-Transaktionen zu erwerben. Bei ausgewählten Transaktionen insbesondere in Europa unterstützt Ardian die erworbenen Unternehmen außerdem durch die Wahrnehmung von Beiratsfunktionen.
Der vierte Co-Investment-Fonds von Ardian ist deutlich größer als der im Jahr 2007 mit € 730 Millionen aufgelegte Fonds Co-Investment III. Aufgeteilt in zwei unterschiedlich denominierte Investmentpools – je einen in Dollar und einen in Euro – bietet der Fonds den Investoren die Möglichkeit, ihre Investments zwischen dem US-Markt sowie dem europäischen Markt aufzuteilen. Diese Struktur hat großes Interesse bei einer breiten, globalen Investorenbasis geweckt, die unter anderem Versicherungsunternehmen und Pensionskassen sowie mehr als 30 Family-Offices umfasst. Mehr als die Hälfte der Investoren im neuen Fonds wurden neu gewonnen.

Dominique Gaillard, Mitglied des Executive Committee und Leiter des Direct Funds-Bereichs von Ardian, sagte: „Wir sind stolz auf den Erfolg unseres Fundraisings für den neuen Co-Investment-Fonds. Er ist ein Beleg für die Expertise unseres Teams und die Performance unserer Investments. Das spiegelt sich auch in der großen Anzahl neuer Investoren in diesem Fonds wider, von denen viele das erste Mal in Anlageprodukte von Ardian investieren.“
Alexandre Motte, Leiter des Co-Investment-Bereichs von Ardian, ergänzte: „Insbesondere die hohe Anzahl an Family-Offices, die in den neuen Fonds investiert haben, bestätigt die wachsende Nachfrage nach Co-Investment-Möglichkeiten. Unsere Investoren schätzen die Möglichkeit, an der Seite von hochkarätigen Mehrheitseigentümern direkt in Unternehmen aus den unterschiedlichsten Sektoren und Ländern zu investieren. Wir werden die erfolgreiche Strategie unseres Vorgänger-Fonds fortsetzen und auch künftig insbesondere von unserem breiten Netzwerk und unserer starken Position im US-Markt profitieren.“

Ein Drittel des neuen Fonds wurde bereits im Rahmen von elf Transaktionen investiert. Zu den in 2015 getätigten Investments gehören:
• CMG, ein führender US-Anbieter von Dienstleistungen für Arztpraxen und Arztzentren.
• ICCNexergy, der größte unabhängige Hersteller von wiederaufladbaren Stromversorgungssystemen in den USA.
• Air Medical Group, das führende Luftrettungsunternehmen in den USA.
• SIG, einer der weltweit führenden Hersteller von sterilen Kartonverpackungen in Europa.
• PetSmart, der führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Haustierbesitzer in Nordamerika.

Ardian ist seit 2005 im Co-Investment-Bereich aktiv. Seitdem hat Ardian in mehr als 50 Unternehmen investiert. Das weltweit agierende Co-Investment-Team besteht aus elf Professionals, die den Zugang zu einem internationalen und hochkarätigen Dealflow für Ardian sicherstellen. Das Team verfolgt eine selektive Investmentphilosophie und konzentriert sich auf Investmentmöglichkeiten, bei denen nur eine geringe Anzahl an Co-Investoren beteiligt ist.

ÜBER ARDIAN
Ardian wurde 1996 von Dominique Senequier gegründet, die das Unternehmen auch heute noch führt. Als unabhängige Investmentgesellschaft verwaltet Ardian für seine Investoren aus Europa, Nordamerika und Asien aktuell Vermögenswerte in Höhe von rund US$ 50 Milliarden. Das Unternehmen fördert weltweit unternehmerisches Wachstum und schafft damit nachhaltig attraktive Renditen für seine Investoren. Ardian ist an den drei Leitgedanken Exzellenz, Loyalität und Unternehmertum ausgerichtet und befindet sich mehrheitlich im Besitz seiner Mitarbeiter.
Ardian verfügt über ein globales Netzwerk mit rund 380 Mitarbeitern in zwölf Büros in Frankfurt, Jersey, London, Luxemburg, Madrid, Mailand, New York, Paris, Peking, San Francisco, Singapur und Zürich. Für seine 433 Investoren bietet Ardian eine große Bandbreite alternativer Anlageklassen: Ardian Direct Funds (Beteiligungsfonds: Ardian Mid Cap Buyout, Ardian Expansion, Ardian Growth und Ardian Co-Investment), Ardian Funds of Funds (Dachfonds: primary, early secondary, secondary), Ardian Infrastructure, Ardian Private Debt (alternative Finanzierungen), Ardian Real Estate und individuelle Mandatslösungen über Ardian Mandates.
www.ardian.com

LUTZ | ABEL begleitet Südtiroler Medienunternehmen Athesia bei Übernahme des Kalenderverlags KV&H

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  • Südtiroler Athesia Druck GmbH übernimmt deutschen Marktführer im Kalendergeschäft KV&H von Franz Cornelsen Bildungsgruppe
  • KV&H Verlag GmbH ist in Deutschland mit den Marken Heye, Weingarten und Harenberg vertreten

lutzabelDie Südtiroler Athesia Druck GmbH mit Sitz in Bozen übernimmt mit sofortiger Wirkung die KV&H Verlag GmbH. Die in Unterhaching bei München ansässige KV&H ist in Deutschland, Österreich, der Schweiz sowie in Italien und Luxemburg mit ihren Kalendertiteln am Markt vertreten. Für das Unternehmen arbeiten derzeit rund 120 Mitarbeiter. Athesia und KV&H verbindet bereits seit Jahren eine Partnerschaft bei der Herstellung von Kalendern.

Die Athesia Gruppe beschäftigt in Südtirol, Italien, Österreich und Deutschland über 1.000 Mitarbeiter und ist u.a. mit der Tageszeitung „Dolomiten“, Buch- und Papierhandlungen sowie Tourismus-Unternehmen und Beteiligungen (u.a. im IT- und Energiebereich) breit aufgestellt. Mit der Übernahme setzt die Gruppe ihren Expansionskurs fort.

Berater Athesia Druck GmbH, Bozen
LUTZ | ABEL Rechtsanwalts GmbH: Dr. Bernhard Noreisch, Partner, federführend (VC / M&A), Björn Weidehaas, Partner (VC / M&A), Dr. Philipp Byers, Partner, Kathrin Fetsch, Associate (beide Arbeitsrecht)

www.lutzabel.com

Management Buy-out bei Bosch Financial Software GmbH

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ACTICO folgt auf Bosch Financial Software

Das Management der Bosch Financial Software GmbH hat im Rahmen eines Management Buy-Outs das Geschäft mit Softwarelösungen für die Finanzbranche von der Bosch-Gruppe gekauft. Entsprechende Verträge zum Erwerb der Bosch Financial Software GmbH und die dazugehörigen Geschäfte in Nordamerika und Asien wurden im Sommer unterzeichnet. Die Transaktion wurde Ende Oktober vollzogen.

Starkes Erwerberteam: Langjährige Erfahrung in IT und Finance

Das Erwerberteam besteht aus vier Management-Mitgliedern der Bosch Financial Software GmbH: Thomas Cotic, Christine Moosherr, Thomas Knöpfler und Volker Großmann. Sie sind seit über zehn Jahren im Unternehmen und waren teilweise Gründungsmitglieder der Innovations Software Technology GmbH, die den Ursprung der Bosch Financial Software GmbH bildete. Dr. Bernd-Michael Rumpf, ehemals Mitglied des Executive Boards Temenos S.A. und Mitglied des erweiterten Vorstands SAP AG ist ebenfalls Teil des Erwerberteams und wird zukünftig den Beiratsvorsitz für die ACTICO GmbH übernehmen.

Aus Bosch Financial Software GmbH wird ACTICO GmbH

Seit 11.11.2015 firmiert Bosch Financial Software GmbH als ACTICO GmbH. Das Unternehmen entwickelt und vertreibt spezifische Softwarelösungen für Banken, Versicherungen und Finanzdienstleister. Alle 110 Mitarbeiter an den Standorten Immenstaad (Deutschland) und Chicago (USA) gehören nun zu ACTICO.

CEO Thomas Cotic sieht positive Effekte: “Unsere strategische Ausrichtung wird sich noch stärker als bisher auf den Financial Service-Sektor konzentrieren. Schon heute bedienen wir über 100 Banken, Versicherungen und Finanzdienstleister in mehr als 30 Ländern. Neben der konsequenten Weiterentwicklung unserer fachlichen Lösungen werden wir die Technologie Visual Rules for Finance optimiert für den Einsatz im Financial Services Geschäft weiter entwickeln.”

Die Wurzeln der ACTICO GmbH gehen auf die Innovations Software Technology GmbH zurück, die 1997 gegründet wurde und heute das Software- und Systemhaus der Bosch-Gruppe ist. Das Software-Geschäft für die Finanzbranche wurde seit 2014 in der Bosch Financial Software GmbH eigenständig geführt. Mit dem Management Buy-Out firmiert das Unternehmen ab dem 11.11.2015 als ACTICO GmbH und fokussiert sich weiterhin auf Kunden, Innovation und unternehmerisches, partnerschaftliches Denken.

Smarter Decisions in der digitalen Welt

Die ACTICO GmbH entwickelt Softwarelösungen und Technologieplattformen für das Management von Entscheidungen in der digitalen Welt. Unternehmen treffen so klügere, “smartere” operative Entscheidungen. Damit können sie schneller wachsen, Innovationen effektiv auf den Markt bringen, “compliant” agieren und letztlich die Profitabilität erhöhen. Thomas Cotic erläutert: “Unser Ziel ist es, Kunden dabei zu unterstützen, den Business Value jeder operativen Entscheidung in ihren Kernprozessen zu steigern. Damit können sie sich flexibel an geänderte Strategien und Marktanforderungen anpassen.”

(Quelle)

Sales Excellence für Ihre Portfoliounternehmen – EbelHofer Consultants

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ebelhofer

Karl Welch sagte einmal: “Beim ‘hemdsärmeligen’ Power-Selling geht es nur um den schnellen Umsatzerfolg. Erst das Verkaufen mit Methode macht aus Verkäufern Champions, die nachhaltig und dauerhaft mehr Umsatz generieren.”

Auf genau dieser Gedankenwelt setzt man bei EbelHofer Consultants auf, um den Erfolg auf der Marktseite für Ihre Portfolio-Unternehmen nachhaltig zu verbessern. Das Themenspektrum reicht von Wachstumsstrategien, Marketing, Vertrieb und Preismanagement bis hin zum profitablen Exit. In diesen Bereichen besitzt das EbelHofer Consultants-Team eine langjährige Beratungs- und Industrieerfahrung, die aus den unterschiedlichsten Projekten in der Vergangenheit mit vielen namenhaften Unternehmen & Investoren aufgebaut wurde. Dabei ging es unter anderem auch um die oben angesprochene Verbesserung der Sales Excellence, z.B. durch

  • Gewinnung von Neuaufträgen zu profitablen Bedingungen
  • effektive Kundenbearbeitung durch sinnvolle Kundesegmentierung
  • nachhaltige Ergebnisverbesserung durch verbesserte Preisdurchsetzung
  • Entwicklung und Einführung von anreizstiftenden Incentivestrukturen
  • Verschlankung und Effizienzsteigerung in den Vertriebsprozessen.

Unternehmensprofil von EbelHofer Consultants und einigen ersten Beispielen aus verschiedenen Industrien: JETZT LESEN!

Bei Rückfragen oder weiteren Diskussionswünschen:
EbelHofer Strategy & Management Consultants GmbH
An der Wachsfabrik 10, 50996 Köln/Cologne, Germany
T: +49-(0)2236-38 38 30
F: +49-(0)2236-38 38 333
www.ebelhoferconsultants.com

BCG ernennt sechs neue Partner in Deutschland zum Jahreswechsel

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  • Expertise der neuen Geschäftsführer reicht von digitaler Energiewirtschaft über IT-Großprojekte und Transformationen im Bankensektor bis hin zu Gesundheitswirtschaft und Industriegütern
  • Weltweit beruft BCG 63 ihrer Berater in die Partnergruppe

Zum 1. Januar 2016 verstärken sechs Berater die Partnergruppe von The Boston Consulting Group (BCG) in Deutschland:
• Dr. Jan Koserski (BCG Frankfurt) – Experte für Banksteuerung und Transformationsprogramme
• Marc Papritz (BCG Düsseldorf) – Experte für digitale Transformation im Bankenbereich
• Dr. Cornelius Pieper (BCG Düsseldorf) – Experte für Industriegüter und Energie
• Dr. Daniel Schlecht (BCG Düsseldorf) – Experte für Energie und Digitalisierung
• Daniel Schroer (BCG Berlin) – Experte für Gesundheitswesen und Digitalisierung
• Dr. Emmanuel Sissimatos (BCG Düsseldorf) – Experte für Strategien im Industriegüterbereich

Dr. Jan Koserski (37) arbeitet seit 2006 im Frankfurter BCG-Büro. “Das vergangene Jahrzehnt war für Banken überaus turbulent”, sagt der Experte für Banksteuerung und Transformationsprogramme rückschauend. “Trends wie Regulatorik, Digitalisierung und das Niedrigzinsumfeld werden dafür sorgen, dass die Herausforderungen auch in Zukunft nicht weniger werden. Mich spornt die Aufgabe an, Banken auf ihrem Weg zu begleiten und ihnen beim Meistern der Veränderungen zu helfen – und auch dabei, die Chancen, die in diesen Entwicklungen liegen, zu ergreifen.” Koserski studierte Wirtschaftsinformatik und promovierte an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Vor seinem Einstieg bei BCG arbeitete er in verschiedenen Positionen bei einer deutschen Regionalbank. In seiner Freizeit tourt er gern mit dem Rad über die Alpen oder mit dem Wohnmobil durch Nordeuropa. Mit seiner Frau und seiner Tochter lebt Jan Koserski in der Nähe von Frankfurt.

Marc Papritz (43) ist Spezialist für IT-Großprojekte im Bankensektor und seit 2008 im Düsseldorfer BCG-Büro tätig. Zu seinen Schwerpunkten gehören Asset-based Finance, Risk-IT, Kernbankmigration und IT-Transformationen. “Ich möchte unsere BCG-Expertise an der Grenze zwischen Banking und IT erweitern und die digitale Transformation gemeinsam mit unseren Kunden vorantreiben”, sagt Papritz. Als studierter Theologe und Betriebswirt stieg er nach dem Universitätsabschluss zunächst in den Bereich Neue Medien ein, gründete sein eigenes IT-Unternehmen und leitete später auch als Geschäftsführer IT- und Multimedia-Firmen, bevor er als Berater bei BCG startete. In seiner Freizeit geht Marc Papritz gern in seiner Pfälzer Heimat wandern oder fährt an die Nordsee. Er lebt in Düsseldorf.

Dr. Cornelius Pieper (41) ist Experte für Strategien im Industriegüterbereich mit Fokus auf den Maschinen- und Anlagenbau sowie Energie- und Umweltthemen. Er begann 2004 als Berater bei BCG in Düsseldorf. Seine Kundenprojekte reichen von Energiespeicherung für Hightech-Firmen bis hin zur Entwicklung von Wachstumsstrategien für Maschinenbauer. Erfahrungen sammelte er ebenfalls bei einem indisch-europäischen Joint Venture im Nutzfahrzeugbereich, das er 2008 mit aus der Taufe hob. “Ich möchte Kunden aus dem industriellen Mittelstand dabei unterstützen, den Erfolg ihrer Unternehmen auch in den kommenden Jahren sicherzustellen, indem sie die richtigen Veränderungen auf den Weg bringen”, erklärt Pieper. Er studierte Geografie und Volkswirtschaftslehre in München, Lund (Schweden) und Bonn und promovierte an der dortigen Universität über Clusterbildung und regionale Entwicklungsprozesse. Seit einigen Jahren ist Cornelius Pieper bei BCG im Recruiting und in der Personalentwicklung für jüngere Berater aktiv. Er hat zwei Kinder und lebt mit seiner Familie in Düsseldorf.

Dr. Daniel Schlecht (41) ist Experte für die Digitalisierung im Energiebereich und arbeitet seit 2005 im Düsseldorfer BCG-Büro. “Ich unterstütze meine Kunden aus der Energiewirtschaft unter anderem bei der Entwicklung neuer, digitaler Geschäftsmodelle, bei ihrer strategischen Weiterentwicklung und der Einführung von Lean- und Agile-Prozessen”, erläutert Schlecht, der zudem die BCG-Initiative “Digital@Energy” leitet. Als Teilnehmer des BCG-Ambassador-Programms arbeitete er 2009 für das BCG-Büro in Dallas (USA). Strategie spielt auch in der Freizeit des promovierten Elektroingenieurs eine Rolle: Als Schachspieler ist er in der zweiten Bundesliga aktiv. Daniel Schlecht hat zwei Kinder und lebt mit seiner Familie in Düsseldorf.

Daniel Schroer (35) ist Experte im Gesundheitsbereich mit Fokus auf Medizintechnik sowie Digitalisierungsthemen. Er stieg 2006 als Berater bei BCG ein und arbeitet im Berliner Büro. “Digitale Innovation in Form von neuen Produkten und Geschäftsmodellen sowie eine stärkere Nutzung von Technologie und Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette bieten auch in diesem schwierigen Marktumfeld Potenzial, um Unternehmenserfolg und Patientennutzen nachhaltig zu steigern”, erklärt Schroer. Der neue Partner koordiniert das globale Digitalgeschäft in der Medizintechnik für BCG. Er studierte Wirtschaftsingenieurwesen am Karlsruher Institut für Technologie sowie an der Universität von Sevilla. In seiner Freizeit fliegt er Propellerflugzeuge und verbringt möglichst viel Zeit mit seiner Familie. Daniel Schroer lebt in Berlin.

Dr. Emmanuel Sissimatos (40) ist Experte für Strategiefragen im Bereich Industriegüter. “Technologische Einflüsse wie Industrie 4.0 oder Digitalisierung verlangen heute eine Überprüfung des Geschäftsmodells zur Sicherung eines nachhaltigen Wettbewerbsvorteils”, sagt er. “Ich möchte meine Kunden mit meiner Erfahrung unterstützen, gemeinsam das passende operative Model zu entwickeln, und sie dann bis hin zur Umsetzung und Implementierung begleiten.” Im Rahmen des BCG-Ambassador-Programms war Sissimatos für das BCG-Büro in Washington, D. C. tätig. Vor seinem Einstieg bei BCG in Düsseldorf im Jahr 2006 arbeitete der gebürtige Grieche bei Siemens im Energiesektor. Er studierte Elektroingenieurwesen an der Technischen Universität Darmstadt und promovierte über Technik und Einsatz von hochtemperatur-supraleitenden Leistungstransformatoren an der Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Universität Hannover. Anschließend absolvierte er ein MBA-Studium an der Universität Mannheim. Seine freie Zeit verbringt Emmanuel Sissimatos gern mit Freunden und Familie auf seiner Heimatinsel Korfu. Er lebt mit seiner Familie in Düsseldorf.

The Boston Consulting Group (BCG) ist eine internationale Managementberatung und weltweit führend auf dem Gebiet der Unternehmensstrategie. BCG unterstützt Unternehmen aus allen Branchen und Regionen dabei, Wachstumschancen zu nutzen und ihr Geschäftsmodell an neue Gegebenheiten anzupassen. In partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit den Kunden entwickelt BCG individuelle Lösungen. Gemeinsames Ziel ist es, nachhaltige Wettbewerbsvorteile zu schaffen, die Leistungsfähigkeit des Unternehmens zu steigern und das Geschäftsergebnis dauerhaft zu verbessern. BCG wurde 1963 von Bruce D. Henderson gegründet und ist heute an 82 Standorten in 46 Ländern vertreten. Das Unternehmen befindet sich im alleinigen Besitz seiner Geschäftsführer. Für weitere Informationen: www.bcg.de

(Quelle)


Philip Stein erhält die renommierte Auszeichnung “EMERGING LEADER”

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The M&A Advisor hat am Montag Philip Stein, Partner bei Mummert & Company, als einen der Gewinner des Awards „Emerging Leaders – Europe“ bekannt gegeben.
Der jährlich vergebene Award zeichnet weltweit die besten Nachwuchskräfte in der Finanzbranche aus.
Philip Stein wurde auf Grund seiner herausragenden Transaktionserfolge und seiner umfassenden Expertise von einer unabhängigen Jury unter den Nominierten ausgewählt.
Herr Stein hat mehr als 30 grenzüberschreitende M&A-Transaktionen begleitet. Mit 32 Jahren wurde Herr Stein vor 3 Jahren zum jüngsten Partner in der Firmengeschichte von Mummert & Company berufen. Er ist Leiter des Bereichs Private Equity und Healthcare Services sowie Co-Head unseres ICT-Teams.
Harald Maehrle, Managing Partner bei Mummert & Company, freut sich sehr über diese Auszeichnung: „Herr Stein hat in zahlreichen Transaktionen sein tiefes Branchen-Know-how und umfassendes Prozess-Verständnis unter Beweis gestellt. Der kürzlich abgeschlossene Verkauf der Celenus-Kliniken oder der Verkauf der PROCON Gruppe stehen dafür exemplarisch. Wir freuen uns sehr über diese internationale Auszeichnung für Herrn Stein, denn sie zeigt, dass unser Motto „Excellence in Execution“ im Interesse unserer Mandanten in der täglichen Arbeit gelebt wird.”

KURZPROFIL MUMMERT & COMPANY CORPORATE FINANCE GMBH
Mummert & Company ist eine führende Corporate Finance Beratung, spezialisiert auf Transaktionen in den Segmenten Automotive, Business Services, Life Sciences, ICT, Industrielle Technologien und Energie. Über Büros in München, Wien und Princeton (USA) berät Mummert & Company beim Kauf und Verkauf von Unternehmen und Beteiligungen, bei der Beschaffung von Eigenkapital (Venture Capital, Private Equity oder Börsengang) und Fremdkapital sowie bei Restrukturierungen und Privatisierungen.
www.mummertcompany.com

Sovendus nimmt Bregal Unternehmerkapital für weiteres Wachstum an Bord

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Das Karlsruher Unternehmen verfügt über Netz von europaweit über 600 Online-Shops

Das Karlsruher Online-Marketing-Unternehmen Sovendus plant weiteres Wachstum und hat sich dafür die Unterstützung von Bregal Unternehmerkapital gesichert. Bregal Unternehmerkapital engagiert sich im Rahmen einer Minderheitsbeteiligung. Das Unternehmenswachstum will Sovendus vor allem durch die internationale Erweiterung seines Partnernetzwerkes und die Verbreiterung seines Geschäftsmodells vorantreiben.

Die schnell wachsende Sovendus GmbH wurde 2008 gegründet und betreibt von Karlsruhe und London aus ein Netzwerk von über 600 Online-Shops in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, den Niederlanden, Österreich, der Schweiz und ab Ende 2015 auch in Spanien. Jeden Monat bietet Sovendus mehr als 1,7 Millionen Onlinekäufern attraktive Vorteile an und verhilft ihnen zu einem positiven Einkaufserlebnis. So werden für die Shop-Partner Neukunden, zusätzliche Sales, Direkterlöse und hochwertige Newsletter-Adressen gewonnen. Jetzt will Sovendus die Unternehmensentwicklung weiter beschleunigen und seine Mission, relevante Angebote für Onlinekäufer zu schaffen und damit relevante Transaktionen für die Shop-Partner zu generieren, weiter unterstützen.

„Wir freuen uns, dass wir mit Bregal Unternehmerkapital einen verlässlichen Partner für das weitere Wachstum unseres Unternehmens gefunden haben. Als Gründer und langjährige Geschäftsführer von Sovendus war es uns wichtig, mit einem Kapitalgeber zusammenzuarbeiten, der weiß, wie inhabergeführte Unternehmen ticken. Wir freuen uns auf kurze Entscheidungswege sowie die gemeinsame Weiterentwicklung von Sovendus“, erläutern Oliver Stoll und Michael Kofluk, Geschäftsführer und Haupt-Gesellschafter bei Sovendus. Schwerpunkte der Weiterentwicklung von Sovendus sollen dabei „die nationale und internationale Erweiterung des Partnernetzwerkes, der Ausbau der technischen Plattform, die Verbreiterung des Geschäftsmodells in angrenzende Bereiche sowie Investitionen in Targeting- und Daten-Technologie sein“, so die Sovendus-Geschäftsführer weiter.

„Der Erfolg des zukunftsträchtigen Geschäftsmodells, das innovative Management und die engagierten Mitarbeiter der Sovendus GmbH haben uns überzeugt: Wir denken, dass wir Sovendus dabei helfen können, seine gute Marktposition national und international weiter auszubauen. Wir möchten mit Wachstumskapital und unserem breiten Netzwerk von Experten eine nachhaltige Weiterentwicklung des Unternehmens befördern“, kommentiert Jan-Daniel Neumann, Geschäftsführer bei Bregal Unternehmerkapital.

Sovendus wurde bei der Transaktion von Parklane Capital beraten.

Über Sovendus:

Die 2008 gegründete Karlsruher Sovendus GmbH betreibt ein Netz von über 600 Online-Shops in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, den Niederlanden, Österreich und der Schweiz. Sovendus bietet Onlinekäufern eine Vielzahl von Vorteilen und hilft den Shop-Partnern bei der Neukundengewinnung und der Generierung zusätzlicher Sales. Zu den besonderen Stärken von Sovendus zählen innovative IT-Lösungen, eine maßgeschneiderte Kundenbetreuung und die ausgeprägte technologische Expertise.

Über Bregal Unternehmerkapital:

Die in München ansässige Beteiligungsgesellschaft Bregal Unternehmerkapital ist Teil eines über Generationen aufgebauten Familienunternehmens. Die unternehmerischen Beteiligungen von Bregal Unternehmerkapital sind frei von institutionellen Zwängen, offen für langfristige Engagements und unabhängig von Entwicklungen an den Finanzmärkten.
Bregal Unternehmerkapital identifiziert Unternehmen, die über starke Management-Teams verfügen und in ihrem jeweiligen Segment als Marktführer oder „Hidden Champions“ gelten. Dank flexibler Finanzierungs- und Transaktionsstrukturen werden sowohl Minderheits- als auch Mehrheitsbeteiligungen angestrebt. Dabei ist Bregal Unternehmerkapital in der Lage, auch komplexe Industrieausgründungen, Management-Buy-outs oder Nachfolgesituationen sensibel und ergebnisorientiert zu gestalten. Bregal Unternehmerkapital strebt danach, die Unternehmen bei der Steigerung ihres Umsatzes und ihrer Ertragskraft nachhaltig zu unterstützen und begleitet sie mit Kapital, langjähriger Finanzierungsexpertise und einem breiten Netzwerk an Unternehmern und Industrieexperten.

(Quelle)

Übernahmeappetit der Unternehmen groß wie nie – mehr als die Hälfte will zukaufen

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  • Positive Einschätzung der Weltwirtschaft beflügelt Unternehm
  • 35 Prozent setzen Schwerpunkt auf Wachstum – 47 Prozent wollen zunächst ihre Kosten in den Griff bekommen
  • Deutschland unter den Top-Fünf-Investitionszielen weltweit
  • Deutsche Unternehmen überdurchschnittlich international orientiert

EYDer M&A-Markt ist weiter im Aufwind: Mehr als die Hälfte der Unternehmen in Deutschland und weltweit wollen in den kommenden zwölf Monaten zukaufen. In Deutschland haben 56 Prozent entsprechende Pläne, weltweit sind es sogar 59 Prozent – das sind jeweils die höchsten Werte seit Beginn der Befragung im Jahr 2010. Bereits im April hatte der M&A-Appetit der Unternehmen deutlich angezogen und stieg im Vergleich zum Oktober 2014 weltweit um 16 Prozentpunkte auf 56 Prozent und in Deutschland sogar um 23 Prozentpunkte auf 51 Prozent.

Die Übernahmeabsichten der Unternehmen werden gestützt durch positive Konjunkturerwartungen. Weltweit sind 83 Prozent der Unternehmen zuversichtlich, dass die Weltwirtschaft weiter wächst – 36 Prozent erwarten sogar ein starkes Wachstum. Vor einem Jahr glaubte gerade einmal die Hälfte (53 Prozent) an eine weiter wachsende Weltwirtschaft.

In Deutschland erwarten sogar 95 Prozent der Unternehmen, dass es mit der globalen Wirtschaft bergauf geht. Vor einem Jahr blickten die Unternehmen dagegen noch vorsichtig in die Zukunft: drei von vier Unternehmen erwarteten damals ein Stagnieren der weltweite Wirtschaftsleistung, nur jedes vierte ging von einem Anstieg aus.

Die positive Sicht auf die Weltwirtschaft könnte sich jedoch schnell eintrüben: Als aktuell größtes Risiko machen 29 Prozent der Unternehmen weltweit die zunehmende politische Instabilität in der Welt aus. In Deutschland treibt diese Sorge nur 22 Prozent der Unternehmen um. Schwerwiegender erscheint ihnen die erhöhte Volatilität von Währungen und Rohstoffpreisen – diese wird von 37 Prozent als größtes Risiko eingestuft. Die Eurokrise wird zumindest in Deutschland nicht mehr als Hemmschuh gesehen: Nur noch acht Prozent stufen sie als größtes Risiko ein. Weltweit ist der Anteil mit 23 Prozent noch deutlich höher.

Zu diesen Ergebnissen kommt das aktuelle „Capital Confidence Barometer“ der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Ernst & Young (EY). Basis der Studie ist eine Umfrage unter mehr als 1.600 Managern in Großunternehmen weltweit, davon 102 in Deutschland.

„Die Unternehmen sind positiv gestimmt und sehen optimistisch in die Zukunft. Ihren Optimismus lassen sie sich trotz politischer und wirtschaftlicher Krisen und volatiler Märkte nicht nehmen“, kommentiert Alexander Kron, Leiter des Bereichs Transaction Advisory Services bei EY in Deutschland, Österreich und der Schweiz. „Die Zeichen stehen weiter auf Wachstum. Und die Rahmenbedingungen sind günstig wie selten: Die Zentralbanken in den wichtigen Volkswirtschaften halten die Leitzinsen niedrig, allerorten kommen die Unternehmen leicht an frisches Kapital. Dazu sind die Kassen vieler Konzerne prall gefüllt.“

Jedes dritte deutsche Unternehmen setzt auf Wachstum
Angesichts der Rahmenbedingungen verwundert es nicht, dass die Weichen in Richtung Expansion gestellt werden: Jedes dritte Unternehmen (35 Prozent) in Deutschland will seinen Schwerpunkt in den kommenden Monaten auf Wachstum legen. Damit deutet sich eine leichte Trendwende an: Der Anteil war bei den vorhergehenden drei Befragungen immer weiter gesunken und lag im April bei 26 Prozent.

Als Wachstumstreiber werden zunehmend Zukäufe gesehen: Immerhin jedes fünfte Unternehmen weltweit und in Deutschland gibt an, dass es seine Deal-Pipeline in den kommenden Monaten vergrößern will. Bei jedem dritten Unternehmen in Deutschland soll die Pipeline gleich bleiben (weltweit 37 Prozent) und reduzieren wollen sie nur zwei Prozent (weltweit ein Prozent). 44 Prozent (weltweit 41 Prozent) haben gar keine Deals geplant.

Unabhängig von den eigenen Übernahmeplänen schätzen die Unternehmen den M&A-Markt aktuell überaus positiv ein. Neun von zehn Unternehmen (89 Prozent) in Deutschland gehen davon aus, dass sich das Volumen der M&A-Deals weltweit in den kommenden zwölf Monaten steigern wird. Weltweit teilen 83 Prozent den Optimismus.

„Wir werden weiter viel Bewegung auf dem M&A-Markt sehen, aber aufgrund der hohen Volatilität der Märkte auch erhebliche Schwankungen“, sagt Kron. „Große Trendthemen wie Big Data oder Industrie 4.0 werden Treiber des Marktes sein. Gerade bei solchen disruptiven Technologien ist es für Unternehmen deutlich einfacher, sich entsprechendes Know-how durch Übernahmen anzueignen als dieses erst mühsam selbst zu entwickeln.“

Weniger Deals abschlussreif
Kurz vor dem Abschluss stehen derzeit allerdings nur wenige Deals. Durchschnittlich werden die deutschen Unternehmen in den kommenden Monaten nur 0,8 Deals abschließen. Vor einem halben Jahr waren immerhin noch 1,2 Deals fast unterschriftsreif. Weltweit sieht die Situation ein wenig besser aus. Aktuell wie auch vor einem halben Jahr beträgt die durchschnittliche Zahl der Transaktionen, die kurz vor dem Abschluss stehen 1,1.

„Nur weil es Übernahmepläne gibt, heißt das nicht immer automatisch, dass diese auch zum Abschluss kommen. So ist die Zahl der attraktiven Übernahmekandidaten beschränkt. Gleichzeitig bedeutet das gesteigerte Interesse auch eine größere Konkurrenz um die wenigen attraktiven Akquisitionsziele. Hinzu kommt: Die Unternehmen unterziehen mögliche Übernahmen und Fusionen inzwischen sehr gründlichen Due-Dilligence-Prüfungen. Ziel ist ein nachhaltiges Wachstum. Um an ihr Ziel zu gelangen, müssen die Unternehmen deswegen auch während des Übernahmeprozesses einen langen Atem beweisen und eine professionelle Risikobewertung etablieren.“

Deutsche Unternehmen setzen bei ihren Investitionszielen andere Schwerpunkte als die internationale Konkurrenz. Beliebteste Investitionsziele sind weltweit – in der Reihenfolge – die USA, Großbritannien, China, Indien und Deutschland. Deutsche Unternehmen investieren am ehesten hierzulande, dann in Großbritannien, den USA, den Niederlanden und in China.

45 Prozent der Unternehmen zieht es für Übernahmen in die Ferne
Zudem schauen sich die deutschen Unternehmen eher in weiter entfernten Märkten und in Entwicklungsländern um. So haben bei ihrer M&A-Strategie nur sieben Prozent einheimische Unternehmen im Fokus. In den Nachbarländern sehen sich lediglich vier Prozent nach Übernahmekandidaten um. Ganze 45 Prozent schauen für Übernahmen in fernere Länder. Dabei entfällt ein relativ großer Anteil des M&A-Volumens auf die Entwicklungsländer: elf Prozent des Akquisitionsbudgets soll für Zukäufe dort verwendet werden.

International sind die Anteile deutlich ausgeglichener: 18 Prozent fokussieren sich auf den Heimatmarkt, 17 Prozent auf die Nachbarländer und 24 Prozent schauen in ferneren Ländern nach Akquisitionen. Der Budgetanteil für Entwicklungsländer fällt außerdem deutlich niedriger aus als in Deutschland: Nur 7,6 Prozent des Volumens sollen dort investiert werden.

„Die Exportstärke der deutschen Wirtschaft spiegelt sich in der Auswahl der Investitionsziele wider“, beobachtet Kron. „Hiesige Unternehmen suchen verstärkt nach Übernahmezielen in fernen Wachstumsmärkten. Deutschland ist zwar auch in diesem Jahr das beliebteste Investitionsziel hiesiger Unternehmen. Gleichzeitig führt jedoch das gewachsene Vertrauen in die Weltwirtschaft dazu, dass sie ihrem Wachstum mit Investitionen auch im Ausland noch einen weiteren Schub geben wollen.“

(Quelle)

Nexeya SA übernimmt die Tech S.A.T. GmbH

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Die Nexeya SA mit Sitz in Nanterre, Frankreich, hat mit Vertrag vom 13.11.2015 die inhabergeführte Tech S.A.T. GmbH mit Sitz in Poing bei München übernommen.

Die Tech S.A.T. GmbH wurde vor 30 Jahren gegründet und beschäftigt heute in Deutschland und China rund 50 Mitarbeiter. Sie gehört zu den am Weltmarkt führenden Unternehmen für die Entwicklung, die Integration, die Unterhaltung und das Testen integrierter flugtechnischer Systeme. Tech S.A.T. ist Zulieferer in die großen Flugzeugprogramme von Airbus und Boeing ebenso wie in die Emerging Markets von China, Russland. Korea, Indonesien und weiteren Ländern.

Nexeya entwickelt, testet und unterhält kritische elektronische Systeme für die Militärindustrie, die Luft- und Raumfahrt, das Transportwesen sowie für Energieunternehmen. Die Eigentümer, eine Gruppe von Finanzinvestoren, erhofft sich durch die Akquisition von Tech S.A.T. eine Erweiterung ihres Angebotsportfolios und einen besseren Zugang zu den Emerging Markets. Derzeit erzielt Nexeya einen Jahresumsatz von 175 Mio. Euro. Ziel des ehrgeizigen Managements ist es, diese Zahl in den nächsten fünf Jahren zu verdoppeln.

TRACC LEGAL aus München fungierte mit Dr. Thorsten Lotz (Federführung, M&A) und Dr. Thorsten Steinhaus als Berater der drei Verkäufer von Tech S.A.T.. Für den Käufer Nexeya war Dr. Andrea Geiger von GEIGER Corporate & Commercial aus München tätig.

(Quelle)

Neue Ausgabe der DEAL NEWS erschienen: Details zu 105 Transaktionen (Private Equity, M&A und Venture Capital)

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deal_newsDEAL-NEWS Ausgabe KW 46-47/2015:

  • 19 Private Equity-Transaktionen (D-A-CH Region)
  • 69 M&A-Transaktionen (D-A-CH Region)
  • 18 Venture Capital-Investments (D-A-CH Region)

Weitere Informationen: http://www.majunke.com/dealnews

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