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Oppenhoff & Partner gewinnt M&A-Partner für das neue Frankfurter Büro

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Oppenhoff & Partner hat zwei weitere Partner für das neue Frankfurter Büro gewonnen, darunter in Jérôme S. Friedrich einen Partner für die Bereiche M&A und Finanzierungen. Friedrich kommt von Sidley Austin, Beihilfe- und Kartellrechtler Dr. Andrés Martin-Ehlers, LL.M.,. wechselt von Orrick. Das Frankfurter Oppenhoff-Büro wird im August 2013 im OpernTurm eröffnen. Das Startteam umfasst fünf Partner, neben den beiden Neuzugängen noch Dr. Oliver Kessler, Ronald Meißner, LL.M. und Silvanne Helle LL.M., die alle aus Köln wechseln.

Jérôme S. Friedrich (41) hat seinen Schwerpunkt in den Bereichen Corporate/M&A und Bank- und Kapitalmarktrecht, Finanzierungen. Er hat zuletzt die Dover Corporation, ein im S&P 500 gelistetes Unternehmen, im Zusammenhang mit dem Erwerb eines Herstellers von Industriepumpen vertreten. Darüber hinaus hat er kürzlich die Allianz SE bei der Emission einer Katastrophenanleihe beraten, eine private Investmentgruppe bei der Restrukturierung von besicherten Finanzierungen einer börsennotierten Gesellschaft sowie einige der größten europäischen Servicing und Special Servicing-Unternehmen (u. a. Situs Asset Management) beim Servicing und der Restrukturierung von CMBS-Darlehen.
Jérôme S. Friedrich verstärkt die Praxisgruppen Corporate/M&A und Bank- und Kapitalmarktrecht, Finanzierungen.

Dr. Andrés Martin-Ehlers, LL.M., (46) hat seinen Schwerpunkt im Kartell- und Beihilferecht sowie in den benachbarten Gebieten des EU-Rechts. Er berät Unternehmen und die öffentliche Hand bei strategischen Fragen und vertritt sie in Verfahren vor den Kartellbehörden und den Gerichten. Er ist insbesondere bekannt durch seine Tätigkeit im Bereich der Steinkohlebeihilfen und im Luftverkehrs-Sektor, in dem er 2011 einen wichtigen Sieg in einem Präzedenzverfahren vor dem Bundesgerichtshof erzielte. Andrés Martin-Ehlers ist Mitautor des bereits in zweiter Auflage erschienenen Werkes Lübbig/Martin-Ehlers, Beihilfenrecht der EU, und Lehrbeauftragter an der Frankfurt School of Finance and Management.
Er verstärkt bei Oppenhoff die  Praxisgruppe, die im europäischen und deutschen Kartellrecht, bei der Fusionskontrolle und im Beihilferecht berät und mit ihm insgesamt sechs Anwälte umfassen wird.

Michael Oppenhoff, Senior Partner von Oppenhoff & Partner: “Ich freue mich sehr, dass wir in Andrés Martin-Ehlers und Jérôme Friedrich zwei profilierte Partner gefunden haben, die auf ihren jeweiligen Gebieten für herausragende Beratungsqualität stehen. Bereits zur Eröffnung des Frankfurter Büros haben wir damit auch personell ein starkes Team vor Ort.
Das Büro wird im August in der 33. Etage des Opernturmes in Büroräumen eröffnen, die unserem Anspruch und unseren Wachstumsplänen gerecht werden.”

Neben den beiden neuen Partnern und Oliver Kessler als Leiter des neuen Büros wird das Startteam zwei weitere Partner aus dem Kölner Büro umfassen: Ronald Meißner, der auf M&A-Transaktionen und Corporate-Beratung spezialisiert ist, sowie Silvanne Helle, die Unternehmen und Finanzinstitute bei der Prozessführung berät und vertritt, insbesondere im Bereich Finanzmarktprodukte und Bankprozesse. In allen Bereichen werden Associates das Team verstärken.

Oppenhoff & Partner steht für mehr als 100 Jahre Rechtsberatung auf höchstem Niveau. Unsere unabhängige Kanzlei berät nationale und internationale Unternehmen und Unternehmer umfassend im Wirtschafts- und Steuerrecht.

www.oppenhoff.eu


Invision Private Equity schließt Fonds Invision V bei 285 Mio. Euro

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Invision Private Equity is delighted to announce the close of its most recent institutional fund, Invision V, with a first and final close at €285 million. The Fund exceeded its original target of €250 million attracting a strong, diversified, global institutional following from Limited Partners across UK, Europe and the US. Invision V will continue its successful strategy of investing in companies with an enterprise value of between €30 million and €100 million, across Germany, Austria and Switzerland (the “DACH” region).
Earlier this year, Invision Private Equity made its last investment from its 2007 vintage fund, Invision IV, with a €24 million off-market investment in Kraft & Bauer Holding, a specialist fire protection products manufacturer.
Frank Becker, Managing Partner at Invision Private Equity, commented: “We are very pleased with the successful closing of Invision V at a hard cap of €285 million. This represents a key milestone in the on-going development of our business.”
“The fund received strong backing from a group of the most respected investors and we believe that this validates our investment approach. Our mantra to ‘Listen, Envision & Position’ has enabled us to work actively with our management teams and drive deep step-changes in our portfolio companies, to maximise returns for our LPs.”
“Our new fund will enable us to continue to successfully invest across the DACH region, which we are very excited about, given our current full pipeline of compelling opportunities.”
“We’d like to thank our LPs for backing Invision.”
Probitas Partners acted as sole placement adviser and SJ Berwin as legal adviser to Invision Private Equity.

About Invision
Since its foundation in 1997, Invision has become a leading private equity firm for successions and buyouts in the German-speaking market. In this period, Invision has invested more than CHF 500 million in equity in over 50 companies to achieve sustainable value creation.
Invision acts as entrepreneurial partner of founders, businesses, and management teams. The company emphasizes the value in adapting to the specific context of companies and entrepreneurs, and in developing customized solutions to these situations. Particularly in the case of successions, Invision managed to sustainably develop the businesses in the meaning of their founders.
www.invision.ch

JenaValve Technology schließt erfolgreich Serie C Finanzierungsrunde mit 62,5 Millionen $ ab

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JenaValve Technology, Inc., a privately-held, venture-backed developer, manufacturer and marketer of transcatheter aortic valve implantation (TAVI) systems for the treatment of aortic valve disease, announced today that it has raised $62.5 million in a Series C venture round.
The financing was led by Belgium-based Gimv (GIMB.EN), a publicly traded investment company with more than 30 years of experience in private equity and venture capital. Other new investors include Beijing-based Legend Capital, a venture capital arm of Legend Holdings, Ltd. and an active investor in life sciences as well as Omega Funds, an international healthcare focused investment firm.
Edmond de Rothschild Investment Partners of Paris led the participation by the existing investor group in the Series C round. Other current investors participating in the round included Atlas Venture Fund, NeoMed Management, VI Partners AG and Sunstone Capital A/S.

www.jenavalve.de

KP TECH Analyse: Leichter Anstieg europäischer M&A Transaktionen im Technologiesektor im ersten Halbjahr 2013

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Die Zahl der Unternehmensübernahmen im Technologiesektor in Europa ist im ersten Halbjahr 2013 um 1% im Vergleich zum ersten Halbjahr 2012 gestiegen. In absoluten Zahlen fanden 1.496 M&A Transaktionen statt; im ersten Halbjahr 2012 waren es 1.475. Der Wert aller Akquisitionen ist ebenfalls von knapp 50,0 Mrd. US$ im ersten Quartal 2013 auf 51,0 Mrd. US$ im zweiten Quartal 2013 gestiegen. Die Zahl der Börsengänge war mit 9 IPO’s ebenfalls ansteigend zum Vorquartal mit insgesamt 6 Börsengängen. Die Anzahl der Transaktionen mit Beteiligung von Unternehmen aus Nordamerika als Käufer lag im 2. Quartal 2013 bei insgesamt 76 und damit bei ca. 10% aller Transaktionen.
Unternehmen aus Deutschland traten im Vergleich zum ersten Quartal 2013 verhaltener als Käufer im Q2 2013 auf. So lag die Zahl der Transaktionen mit Beteiligung von Unternehmen aus Deutschland als Käufer im zweiten Quartal des Jahres 2013 bei 66; Vorquartal 72; Eine ansteigende Tendenz gab es im Q2 2013 bei Käufern aus Skandinavien, Österreich und der Schweiz.
Auf Käuferseite konnten nahezu alle Bereiche im zweiten Quartal 2013 eine steigende Anzahl von M&A Transaktionen verzeichnen. So stieg die Anzahl von Akquisitionen im Bereich Kommunikationsservice, im Vergleich zum ersten Quartal 2013, um 63% auf 57 Transaktionen. Auch das Segment Internet Services verzeichnete einen Anstieg um 34%. Im größten Sektor, Content und Media, stieg die Anzahl der Transaktionen auf 197 im zweiten Quartal 2013; ein Anstieg um 10% gegenüber dem Vorquartal Q1 2013.
Mit einem Anteil von 72%, stellten nicht börsennotierte Unternehmen im Technologiesektor in Europa im zweiten Quartal 2013 den größten Käuferkreis dar. Nicht börsennotierte Unternehmen führten im Q2 2013 über 500 M&A Transaktionen durch, gefolgt von 179 Transaktionen von Unternehmen die im Rahmen eines Divestments (Verkauf von Randaktivitäten) veräußert wurden. Die Zahl der Exits von Venture Capital und Private Equity Firmen lag im Q2 2013 bei 67. Damit deutlich über dem Vorquartal Q1 2013 mit 32 Transaktionen.

KP TECH berät Unternehmen aus dem Technologieumfeld im Bereich Corporate Finance mit den Beratungsschwerpunkten Mergers & Acquisitions, Private Equity und Unternehmensbewertung. Zu den Kunden zählen internationale sowie mittelständische Unternehmen aus Technologiebranchen, unter anderem aus der Informations-, Bio-, Medizintechnologie, Engineering, Lasertechnik und erneuerbare Energien. KP TECH hat bisher in Zusammenarbeit mit seinen Partnern über 400 Transaktionen erfolgreich abgeschlossen; bei mehr als 40 Transaktionen war entweder der Käufer oder der Verkäufer ein Unternehmen aus Deutschland. KP TECH ist über Partner in den wichtigen Märkten Großbritannien, USA und Indien vertreten.

KP TECH Beratungsgesellschaft mbH
Westhafenplatz 1, 60327 Frankfurt am Main
Tel.: +49 (0) 69-713786-0, Fax: +49 (0) 69-713786-27
Internet: www.tech-corporatefinance.de
E-Mail: info [“at”] tech-corporatefinance.de

Heuking Kühn Lüer Wojtek berät die BE Investment-Partners GmbH

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Heuking Kühn Lüer Wojtek berät die BE Investment-Partners GmbH bei der Strukturierung und Platzierung eines Genussschein-Fonds mit einem Volumen von bis zu 40 Millionen Euro

Ein Team um den Kapitalmarktrechtsexperten Dr. Mirko Sickinger, Partner am Standort Köln der wirtschaftsberatenden Sozietät Heuking Kühn Lüer Wojtek, hat die BE Investment-Partners GmbH und deren Initiatoren Rolf Brodbeck und Roland Eschmann bei der Strukturierung und Platzierung eines Genussscheins im Umfang von bis zu EUR 40 Mio. beraten. Beratungsgegenstand waren hierbei insbesondere die steuerliche und rechtliche Strukturierung der Beteiligungsgesellschaft sowie die Erstellung eines Wertpapierprospektes und dessen Abstimmung mit der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) als Voraussetzung für das öffentliche Angebot der Genussscheine.

Die Genussscheine lauten auf den Inhaber und werden zu ihrem Nennbetrag von jeweils EUR 100,00 ausgegeben. Des Weiteren haben die Genussscheine eine feste Laufzeit zunächst bis zum 31. Dezember 2024 und sind mit einer gewinnorientierten Vergütung ausgestattet.

Die neugegründete Beteiligungsgesellschaft BE Beteiligungen GmbH & Co. KG wird den Emissionserlös dazu verwenden, mittelständischen Unternehmen in Deutschland, der Schweiz und Österreich im Wesentlichen Wachstumskapital zur Verfügung zu stellen. Das Wachstumskapital soll den Unternehmen in Form von Mezzanine-Kapital, Direktbeteiligungen oder in einer Kombination von beiden angeboten werden. Als Zielunternehmen kommen Kapital- und Personengesellschaften in Betracht, die sich in der Etablierungsphase (Übergang von Early Stage zu Later Stage) befinden. Häufig wird es sich bei diesen Unternehmen um Familienunternehmen handeln, deren Geschäftstätigkeit durch langfristig orientiertes Handeln, solides Wirtschaften, Innovationskraft und Verlässlichkeit sowie Nachhaltigkeit bzgl. der langfristigen Sicherung des Unternehmenserfolges gekennzeichnet ist.

Berater BE Investment-Partners GmbH
Heuking Kühn Lüer Wojtek, Köln:
Dr. Mirko Sickinger, LL.M. (Federführung),
Tobias Nagel,  Lena Pfeufer (alle Kapitalmarktrecht).
Heuking Kühn Lüer Wojtek, Frankfurt:
Klaus Weinand-Härer, Dr. Marc Scheunemann, LL.M. (beide Steuerrecht)

www.heuking.de

Deutsche Mittelstandsfinanz und HFG China berieten Mithril GmbH beim Verkauf von Global Solar Energy an Hanergy

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Deutsche Mittelstandsfinanz und HFG China waren gemeinsam Finanzberater der Mithril GmbH, ei-nem deutschen Family Office, beim Verkauf von Global Solar Energy, Inc., Tucson (Arizona), USA (Global Solar) an den chinesischen Energiekonzern Hanergy, Peking. Im Rahmen des Verkaufs repräsentierte Mithril 100% der Aktien von Global Solar.
Die 1996 gegründete Global Solar ist ein Pionierunternehmen der Solarindustrie. Global Solar ist tech-nologisch führend in der industriellen Produktion von CIGS- (Kupfer-Indium-Gallium-Diselenid) basierten Solarprodukten in Leichtbauweise. Global Solars Produkte zeichnen sich durch besondere Haltbarkeit und hohe Effizienz aus. Sie bestehen aus flexiblen Zellen, Modulen und integrierten Solarschindeln und wurden für Schlüsselsegmente des stark wachsenden Premiumsegments für flexible Solarmodule entwickelt. Sie kommen insbesondere zum Einsatz, wenn Glasmodulsysteme aufgrund von Gewichtsbeschränkungen und Anforderungen an die Modulflexibilität ungeeignet sind. Global Solar ersetzt damit traditionelle Glassolarmodule und liefert integrierte Photovoltaik-Dachsysteme (gebäudeintegrierte Photovoltaik oder „BIPV“). Die Firma verfügt über eine Fabrik mit einer jährlichen Dünnfilmproduktionskapazität von 40MW.
Hanergy Holding Group Ltd. ist ein multinationaler Erzeuger von regenerativer Energie und der Weltmarktführer im Bereich Dünnfilm-Photovoltaik. Hanergy deckt die gesamte Wertschöpfungskette der Photovoltaik von Forschung und Entwicklung über die Herstellung hochwertiger Anlagen, der Produktion von Photovoltaikmodulen bis zur Errichtung von Photovoltaik-Kraftwerken ab.
Nachdem Global Solar zu einem Großserienproduzenten entwickelt wurde, traf Mithril die strategische Entscheidung, dass ein internationaler Industriekonzern der geeignetste Partner für die weitere Vermarktung der einzigartigen Technologie von Global Solar ist. Durch den Erwerb von 100% von Global Solar baut Hanergy seine technologische Kompetenz und das Angebotsspektrum im Dünnfilmbereich weiter aus. Der Dünnfilmbereich ist ein Schwerpunkt der Wachstumsstrategie von Hanergy. Deutsche Mittelstandsfinanz und HFG China heben die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Restrukturierungsexperten Johann Stohner von Alvarez & Marsal und mit Chris LeWand von FTI Capital Advisors in dieser Transaktion hervor.
Deutsche Mittelstandsfinanz und HFG China waren gemeinsam als Finanzberater für Mithril tätig.

www.dmfin.com

McDermott berät Telefόnica S.A. bei der Übernahme der E-Plus-Gruppe von KPN N.V.

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Die internationale Anwaltssozietät McDermott Will & Emery vertritt Telefónica S.A. bei der Übernahme der E-Plus-Gruppe von KPN N.V. Telefónica wird die E-Plus-Gruppe zum Gesamtkaufpreis von rund 3,7 Milliarden Euro in bar und gegen Gewährung neu auszugebender Aktien an der Telefónica Deutschland Holding AG. Die an KPN zu zahlende Cash-Komponente soll über eine Kapitalerhöhung der Telefónica Deutschland Holding AG finanziert werden. Die Telefónica S.A. wird die ausgegebenen Aktien entsprechend ihrer jetzigen Beteiligung an der Telefónica Deutschland Holding AG zeichnen. Die als Gegenleistung an KPN auszugebenden Aktien sollen aus einer Sachkapitalerhöhung kommen und KPN eine Beteiligung an der Telefónica Deutschland Holding AG von 24,9 % nach den Kapitalerhöhungen verschaffen. Anschließend soll die Telefónica S.A. von KPN einen Anteil von 7,3 % an der Telefónica Deutschland erwerben.

Die E-Plus-Gruppe agiert im Bereich der mobilen Telekommunikation als Mehrmarken-Unternehmen und spricht mit so genannten Prepaid- sowie Postpaid Mobilfunkservices eine Vielzahl unterschiedlicher Zielgruppen in Deutschland an. E-Plus ist nach Kundenzahlen Deutschlands drittgrößter und nach Umsätzen viergrößter Mobilfunknetzbetreiber.

Die zuständigen Kartellbehörden müssen der Transaktion noch zustimmen.

„Wir freuen uns sehr über unsere erfolgreiche Zusammenarbeit mit Telefónica S.A. bei dieser wichtigen Transaktion“, so Joseph Marx, Partner bei McDermott im Bereich Gesellschaftsrecht in Frankfurt. „Durch diese Fusion können Kunden in ganz Deutschland von einer breiteren Palette von praktischen, sicheren und leistungsstarken Prepaid- und Postpaid-Mobilfunkdiensten profitieren.“

Neben Joseph Marx gehörten die Partner Philipp von Ilberg, Andreas Kurtze, Dr. Clemens Just und Dr. Martin Kniehase (alle Gesellschaftsrecht, Frankfurt) dem Team an.  Außerdem berieten bei dieser Transaktion Dr. Sabine Konrad, Partnerin im Bereich Verfahren/Schiedsverfahren ( Frankfurt), Dr. Kian Tauser, Partner im Steuerbereich (München), Martina Maier und Philipp Werner, Partner im Bereich Kartell- und Wettbewerbsrecht (Brüssel), sowie Dr. Ralf Weisser, Partner im Bereich gewerblicher Rechtsschutz (München). Darüber hinaus unterstützten die Associates Mirko von Bieberstein und Claus Färber sowie Maximilian von Schorlemer.

Über McDermott Will & Emery
McDermott Will & Emery ist eine führende internationale Anwaltssozietät. Mit über 1.100 Rechtsanwälten sind wir an folgenden Standorten weltweit vertreten: Boston, Brüssel, Chicago, Düsseldorf, Frankfurt a. M. Houston, London, Los Angeles, Miami, Mailand, München, New York, Orange County, Paris, Rom, Seoul, Silicon Valley und Washington, D.C.. Es besteht eine strategische Allianz mit MWE China Law Offices in Shanghai.

www.mwe.com

Hoffmann Liebs Fritsch & Partner ernennt Dr. Karoline Peters und Sebastian Herrmann zu Partnern der Sozietät

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Die Sozietät Hoffmann Liebs Fritsch & Partner hat die Associates Dr. Karoline Peters (34) und Sebastian Herrmann (38) mit Wirkung zum 1. Juli 2013 zu Partnern ernannt.

Die 34-jährige Karoline Peters berät laufend börsennotierte Aktiengesellschaften. Hierzu zählen insbesondere auch die rechtliche Begleitung bei der Durchführung von Hauptversammlungen sowie die Beratung von Vorständen und Aufsichtsräten in allen Fragen des Aktien- und Konzernrechts ebenso wie in Fragen der Corporate Governance. Frau Dr. Peters begleitet regelmäßig Kapitalmarkttransaktionen, wie z.B. Börseneinführungen, Kapitalerhöhungen oder die Begebung von Unternehmensanleihen.

Sebastian Herrmann beschäftigt sich seit Beginn seiner Anwaltstätigkeit 2004 mit Rechtsfragen des Vertrags- und Vertriebsrechts einschließlich der Allgemeinen Geschäftsbedingungen und des Vertriebskartellrechts. Darüber hinaus berät er auf den Gebieten des Gewerblichen Rechtsschutzes und des Wettbewerbsrechts, bei Abmahnungen, einstweiligen Verfügungen und Hauptsacheverfahren. Er verfügt über langjährige Prozesserfahrung.

Personalpartner Heiko Langer zur Ernennung: „Frau Dr. Peters und Herr Herrmann haben sich in den letzten Jahren als geschätzte und verlässliche Kollegen bewährt. Mit der Partnerernennung wird ihre hervorragende Arbeit und Leistungsbereitschaft zum Ausdruck gebracht. Wir freuen uns auf die gemeinsame Arbeit in den kommenden Jahren.”

Über Hoffmann Liebs Fritsch & Partner:
Hoffmann Liebs Fritsch & Partner ist mit 35 Rechtsanwälten am Standort Düsseldorf tätig. Die Kanzlei berät mittelständische Unternehmen und Unternehmerfamilien ebenso wie internationale Konzerne.
Zuletzt war die Sozietät u.a. für diese Unternehmen tätig:

•    PNE WIND AG bei Platzierung einer Anleihe über 66,3 Mio. Euro am regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse
•    Sanha bei Platzierung einer 25 Mio. EUR Anleihe im Entry Standard der Frankfurt Wertpapierbörse
•    technotrans AG beim Erwerb der Mehrheitsanteile an der KLH Kältetechnik

Weitere Informationen über die Sozietät sind verfügbar unter www.hlfp.de


SJ Berwin berät die schweizerische Invision Private Equity AG beim ersten und finalen Closing ihres fünften Fonds

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Die Invision Private Equity AG („Invision“) hat am letzten Freitag, den 19. Juli 2013 das erste und finale Closing ihres überzeichneten Mid-Market Private Equity Fonds, Invision V L.P. (der „Fonds“) abgehalten. Der Fonds hat sein ursprüngliches Zielvolumen von €250 Millionen überschritten und die neue Höchstgrenze von €285 Millionen voll ausgeschöpft.

Der Investitionsfokus des Fonds liegt auf kleinen und mittleren Unternehmen vornehmlich im deutschsprachigen DACH-Raum, die sich gut für eine sog. Buy and Build-Strategie eignen. Die Bandbreite der Investoren reicht von Pensionsfonds über namhafte Private Equity-Häuser zu Privatpersonen und Family Offices aus ganz Europa, USA und Singapur.

Federführend bei der Rechtsberatung dieses Fonds war SJ Berwin. Das Team von SJ Berwin hat den Fonds sowohl bei der Erstellung der Fondsdokumentation als auch bei den Verhandlungen mit den Investoren beraten. Das Team wurde von der Partnerin Sonya Pauls geleitet, die von den Associates Nicholas Wolfe und Conrad Axelrod unterstützt wurde.

Eine außergewöhnliche Expertise in der Fondsstrukturierung sowie ein unvergleichliches Verständnis für die Bedürfnisse der Marktteilnehmer: Das global tätige Private Equity-Fondsteam von SJ Berwin genießt bei Initiatoren und Investoren dieser Produkte einen hervorragenden Ruf. Grund für dieses hohe Ansehen ist die Vielzahl an Fonds, die SJ Berwin weltweit betreut, sowie der integrierte Beratungsansatz unter Einbeziehung insbesondere auch des Aufsichts- und Steuerrechts. Sonya Pauls und ihr Team ist auf die Strukturierung und Gründung von Private Equity- und weiteren Investmentfonds spezialisiert. Dabei berät das Team umfassend zu allen Aspekten des Fundraising, komplexen Carried Interest- und sonstigen Vergütungsplänen, Spin-outs, Reorganisationen, Restrukturierungen sowie zur alternativen Streitbeilegung im Rahmen von Private Equity-Mandaten.

SJ Berwin LLP verfügt in Deutschland über Standorte in Frankfurt, München und Berlin. Die Kanzlei berät in allen wichtigen Bereichen des Wirtschaftsrechts, schwerpunktmäßig Gesellschaftsrecht/M&A, Private Equity/Venture Capital, Fonds/Fondsstrukturierung, Private Clients, Bank- und Finanzrecht, Kapitalmarktrecht, Steuerrecht, EU/Kartellrecht, IP/IT, Immobilienwirtschaftsrecht, Arbeitsrecht sowie Prozesse/Schiedsverfahren. Die Kanzlei verfügt ferner über Spezialexpertise in den Sektoren Konsumgüter, Energie & Infrastruktur, Finanzinstitute, Life Sciences/Gesundheitswesen, Private Equity, Immobilien sowie Technologie, Medien & Telekommunikation. International ist SJ Berwin an den Standorten Brüssel, Dubai, Hongkong, London, Luxemburg, Madrid, Mailand, Paris sowie Schanghai vertreten.

www.sjberwin.com

Lincoln International berät den Finanzinvestor Perusa beim Verkauf der Kammann Maschinenbau an Koenig & Bauer

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Die von der Private Equity Gesellschaft Perusa GmbH beratenen Fonds haben 85% der Anteile an der Kammann Maschinenbau GmbH, einem mittelständischen Druckmaschinenhersteller mit Sitz in Bad Oeynhausen, an die börsennotierte Koenig & Bauer AG, Würzburg, verkauft. Die restlichen 15% wird die Kammann Geschäftsführung halten. Über die wirtschaftlichen Einzelheiten der Transaktion wurde Stillschweigen vereinbart.

Kammann ist Weltmarktführer bei Maschinen für den Direktdruck auf Glas- und Kunststoffbehältern. Direkt bedruckte Behälter werden vorwiegend für besonders hochwertige Kosmetik-, Parfüm- und Spirituosenprodukte im oberen Preissegment eingesetzt. 2012 hat das 1955 gegründete Unternehmen, das nach der Restrukturierung inzwischen weitgehend ohne eigene Fertigung arbeitet, mit 175 Mitarbeitern einen Jahresumsatz von gut 30 Millionen Euro erzielt.

Perusa ist ein führender Investor für Unternehmen in Sondersituationen mit dem Fokus auf den Mittelstand und Buy-and-Build-Strategien. Perusa hat den Druckmaschinenhersteller in den vergangenen Jahren neu ausgerichtet, die erfolgreiche Markteinführung einer völlig neuen Produktgeneration begleitet und so eine Plattform für weiteres Wachstum in der Zukunft geschaffen.

Lincoln International begleitete die Gesellschafter von Kammann bei der Vorbereitung und Umsetzung der Transaktion als exklusiver M&A-Berater.

Über Lincoln International
Als global aufgestelltes, integriertes M&A-Beratungshaus für mittelgroße Transaktionen bietet Lincoln International Corporate Finance-Beratungsdienstleistungen auf höchstem Qualitätsniveau. In den Büros in Amsterdam, Chicago, Frankfurt, London, Los Angeles, Madrid, Moskau, Mumbai, New York, Paris, Peking, San Paulo, Tokio und Wien sind für Lincoln International ca. 300 Mitarbeiter tätig. Im Geschäftsjahr 2012 hat Lincoln International weltweit bei ca. 125 erfolgreich abgeschlossenen Transaktionen beraten.
www.lincolninternational.com

OTIS plant Einstieg bei Hütter-Aufzüge GmbH

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Der Aufzugsanlagenproduzent Otis Elevator Company plant laut einer Anmeldung beim Bundeskartellamt den Einstieg beim Hamburger Familienunternehmen Hütter-Aufzüge GmbH. Über weitere Einzelheiten der Transaktion wurde Stillschweigen vereinbart.

Die Otis Elevator Company ist der weltweit größte Produzent für Aufzugsanlagen. Der weltweite Marktanteil wird mit etwa 28 Prozent beziffert, der weltweite Umsatz im Jahre 2005 mit rund 9,6 Milliarden US-Dollar. Das Unternehmen beschäftigte im Jahre 2003 weltweit etwa 60.000 Mitarbeiter, davon rund 2.650 in Deutschland, fast 600 in Österreich, circa 460 in der Schweiz und etwa 9.000 in den USA. Seit dem Jahr 1975 gehört das Unternehmen dem Konzern United Technologies Corporation.

Das Hamburger Familienunternehmen Hütter-Aufzüge GmbH konstruiert und fertigt individuelle Aufzugsanlagen. Allein in Hamburg sind mehrere Tausend Hütter-Aufzüge in Betrieb. Weltweit realisiert das Unternehmen Projekte in Südkorea, Indonesien, Schweden, Belgien, Saudi Arabien, Oman, United Kingdom, Tschechien, Griechenland, den Niederlanden und China. Exportschlager ist der Hütter-Schrägaufzug, der auch ohne Schacht Barriere-freien Zugang zu Bahnsteigen, Gebäuden oder auf Berge sicherstellt.

Taxand Global Guide to M&A tax 2013

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Taxand, das internationale Netzwerk aus Steuerberatungsunternehmen, hat das neue Handbuch “Global Guide to M&A tax 2013″ herausgegeben: In dem Guide werden die steuerlichen Bedingungen für M&A-Deals in 35 Ländern weltweit erläutert – darunter China, Indien, Kolumbien und Malta. Das Handbuch richtet sich an Unternehmen, die einen leicht verständlichen, kurz gefassten Einstieg zu den steuerlichen Rahmenbedingungen im Ausland suchen.

Der englischsprachige Guide ist kostenlos und ohne Registrierung als PDF erhältlich unter:
http://www.taxand.com/sites/default/files/u569/MA_Tax_Guide_2013.pdf

Nicole Fröhlich, Steuerberaterin und Partnerin bei Luther, hat das Kapitel zu “Germany” verfasst. Die Luther Rechtsanwaltsgesellschaft ist das einzige deutsche Mitglied von Taxand.

Mehr Informationen zu Taxand unter: www.taxand.com/about-us

Innovationstreiber Big DATA: Erfolgsfaktor und neue Geschäftsmöglichkeiten für Life Science und ICT

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Best Practice

 Konferenz, Diskussionsplattform, Treffen der Life Science- und ICT-Industrie

 am Dienstag, 12. November 2013

in den Konferenzräumen von EY, Arnulfstr. 59, München

 

Worum es geht:

Der Gesundheitsmarkt erfährt in den letzten Jahren durchgreifende Veränderungen. Im Mittelpunkt stehen dabei immer stärker der Patient sowie die Kostenträger. Dem Patienten stehen einerseits immer bessere und vor allem zielgerichtetere Behandlungslösungen zur Verfügung; er beansprucht aber auch zunehmend als Kunde der Health Care Provider eine wichtige Position für sich. Die ‚Payers‘ hingegen bewegen sich auf ein System zu, in dem Erstattungsleistungen immer mehr an konkreten Patientennutzen geknüpft werden.

Haupttreiber dieser Entwicklungen sind neben der essenziellen Notwendigkeit zur Begrenzung des Kostenanstiegs die technischen Möglichkeiten, die vor allem aus dem Bereich der ICT kommen. ICT wirkt dabei sowohl entscheidend auf der Marktseite ein, z.B. durch die Vernetzung von Patientendaten, Telemedizin oder die Kommunikation von Patienten auf speziellen Social Media Plattformen. ICT revolutioniert insbesondere aber auch den F&E-Bereich durch die systematische Beherrschung immer größerer Datenmengen und die Umwandlung von Wissen aus allen verfügbaren Datenquellen in verwertbare Information für die effizientere Entwicklung innovativer Gesundheitslösungen.

Unter dem Stichwort ‚Big DATA‘ hat damit eine neue Ära im Life Science-Bereich begonnen. Die Implikationen dieses Paradigmenwechsels vor allem im F&E-Bereich stehen im Mittelpunkt der Konferenz ‚Innovationstreiber Big DATA‘.

Teilnehmer der Konferenz:

Die Konferenz verfolgt das Ziel, die Branchensilos zu öffnen und richtet sich an Unternehmer, Business Development-, Innovations- und New-Business-Verantwortliche aus etablierten und jungen Unternehmen der gesamten Life Science-Industrie und ebenso aus der Informationstechnologie- und Kommunikationsindustrie sowie an Wissenschaftler und Finanziers.

Wichtige Themenfelder werden adressiert:

  • Das Gesundheitssystem im Zeitalter ‚Health 3.0‘
  • Big DATA als Innovationstreiber in den Bereichen Life Sciences, Ernährung & Fitness, Informationstechnologien
  • Ein neues ‚Health Ecosystem‘ vernetzt und formiert die Partner aus unterschiedlichen Bereichen hinter dem Ziel ‚Health/Patient Outcome‘
  • Der Big DATA-Ansatz erfordert neue Formen der Zusammenarbeit, neue Geschäfts- sowie Finanzierungsmodelle
  • Das Thema Big DATA wirft neue Fragestellungen auf: Datensicherheit, Datenmanagement, Datenbesitz, Schutzrechte.

Weitere Informationen können Sie dem Einladungsflyer entnehmen.

Reservieren Sie sich den Termin 12.11.2013 oder sichern Sie sich den Frühbucher-Rabatt und melden Sie sich http://de.amiando.com/SCXXKFF an.

SJ Berwin berät die schweizerische Montana Capital Partners beim finalen Closing ihres ersten Fonds

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Die Montana Capital Partners hat am 19. Juni 2013 das zweite und finale Closing ihres Annual Secondary Program (der „Fonds“) abgehalten. Der Fonds hat seine Höchstgrenze von €80 Millionen voll ausgeschöpft.

Mit einem Investitionsfokus ausschließlich auf dem Sekundärmarkt war der Fonds innerhalb von 6 Monaten nach seinem ersten Closing überzeichnet. Zu den Investoren des Fonds gehören einige der größten und renommiertesten Family Offices in Europa sowie andere erfahrene institutionelle Investoren.

Federführend bei der Rechtsberatung dieses Fonds war SJ Berwin. SJ Berwin hat den Fonds sowohl bei der Erstellung der Fondsdokumentation als auch bei den Verhandlungen mit den Investoren und bei dem Closing-Prozess beraten. Das Team von SJ Berwin wurde von der Partnerin Sonya Pauls geleitet, die von den Associates Benjamin Letzler und Anna Karner unterstützt wurde.

Eine außergewöhnliche Expertise in der Fondsstrukturierung sowie ein unvergleichliches Verständnis für die Bedürfnisse der Marktteilnehmer: Das global tätige Private Equity-Fondsteam von SJ Berwin genießt bei Initiatoren und Investoren dieser Produkte einen hervorragenden Ruf. Grund für dieses hohe Ansehen ist die Vielzahl an Fonds, die SJ Berwin weltweit betreut, sowie der integrierte Beratungsansatz unter Einbeziehung insbesondere auch des Aufsichts- und Steuerrechts. Sonya Pauls und ihr Team ist auf die Strukturierung und Gründung von Private Equity- und weiteren Investmentfonds spezialisiert. Dabei berät das Team umfassend zu allen Aspekten des Fundraising, komplexen Carried Interest- und sonstigen Vergütungsplänen, Spin-outs, Reorganisationen, Restrukturierungen sowie zur alternativen Streitbeilegung im Rahmen von Private Equity-Mandaten.

SJ Berwin LLP verfügt in Deutschland über Standorte in Frankfurt, München und Berlin. Die Kanzlei berät in allen wichtigen Bereichen des Wirtschaftsrechts, schwerpunktmäßig Gesellschaftsrecht/M&A, Private Equity/Venture Capital, Fonds/Fondsstrukturierung, Private Clients, Bank- und Finanzrecht, Kapitalmarktrecht, Steuerrecht, EU/Kartellrecht, IP/IT, Immobilienwirtschaftsrecht, Arbeitsrecht sowie Prozesse/Schiedsverfahren. Die Kanzlei verfügt ferner über Spezialexpertise in den Sektoren Konsumgüter, Energie & Infrastruktur, Finanzinstitute, Life Sciences/Gesundheitswesen, Private Equity, Immobilien sowie Technologie, Medien & Telekommunikation. International ist SJ Berwin an den Standorten Brüssel, Dubai, Hongkong, London, Luxemburg, Madrid, Mailand, Paris sowie Schanghai vertreten.

www.sjberwin.com

Allen & Overy berät H.C. Starck bei Gründung eines Joint Ventures mit vietnamesischer Masan Group

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Allen & Overy berät die H.C. Starck GmbH, einen weltweit führenden Hersteller von Technologie‐Metallen mit Sitz in Goslar, bei der Gründung eines Joint Ventures mit Nui Phao Mining Company (Nui Phao) zur Herstellung von Wolfram‐Chemikalien in Vietnam. Nui Phao Mining ist eine Tochtergesellschaft der Masan Group Corporation, des größten vietnamesischen privaten Mischkonzerns, und betreibt die größte bekannte Wolfram‐Lagerstätte außerhalb Chinas.

Nui Phao Mining und H.C. Starck halten jeweils 51 Prozent bzw. 49 Prozent des Joint Ventures. Seine Gründung und die entsprechenden Verträge bedürfen noch der behördlichen Genehmigung.

Die Chemieanlage in der vietnamesischen Provinz Thai Nguyen, die Teil des Joint Ventures sein wird, befindet sich bereits in Bau. Sie wird Nui Phaos gesamtes Wolframerz zu hochwertigen Wolfram-Einheiten verarbeiten, die vielfach dort Verwendung finden, wo große Härte erforderlich ist, wie bei der Herstellung von Schneid‐ und Bohrwerkzeugen für den Einsatz im Berg‐ und Maschinenbau. Die Anlage soll jährlich bis zu 6.500 Tonnen Wolfram‐Einheiten produzieren.

Zum Team von Allen & Overy gehören:

in Deutschland: Partner Dr. Helge Schäfer, Senior Associate Daniel Martin Schulz (beide Gesellschaftsrecht), Partnerin Dr. Ellen Braun und Associate Dr. Evelyn Grass (beide Kartellrecht, alle Hamburg),

in Vietnam: Partnerin Dao Nguyen und Senior Associate Matthew Williams und Hong Bui (alle Gesellschaftsrecht, alle Ho-Chi-Minh-Stadt) sowie

Partner Barry Irwin (Singapur) und Senior Associate Nick Marchica (Sydney, beide Gesellschaftsrecht) und weitere Anwälte in Singapur, Perth und London.

In-house Beratung H.C. Starck: Dr. Jens Grunert (General Counsel), Sian Morris (Senior Counsel) und Philipp Seeland (Counsel).

Masan/Nui Phao wurden von Milbank und YKVN beraten.

www.allenovery.com


Luther berät Fusion der Krankenhäuser in Stadt Ansbach und Landkreis Ansbach

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Zum 1. August 2013 fusionieren die Krankenhäuser der Stadt Ansbach und des Landkreises Ansbach. Sie werden künftig als gemeinsames Krankenhausunternehmen „ANregiomed AöR“ geführt. Die Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH hat bei dem Fusionsprozess die rechtliche Projektsteuerung übernommen und umfassend beraten.

Die Stadt Ansbach und der Landkreis Ansbach haben mit Wirkung zum 1. August 2013 das Kommunalunternehmen „Verbundklinikum Landkreis Ansbach AöR“ (mit Krankenhäusern in Dinkelsbühl, Feuchtwangen und Rothenburg o.d.T.) und das gemeinsame Kommunalunternehmen „Klinikum Ansbach AöR“ (mit Krankenhaus in Ansbach) zusammengeschlossen. Durch die Fusion entsteht das gemeinsame Kommunalunternehmen „ANregiomed AöR“ mit rund 2.200 Mitarbeitern und 788 Betten.

„Diese Verschmelzung nach den spezialgesetzlichen Bestimmungen des Bayerischen Gesetzes über die kommunale Zusammenarbeit stellt ein rechtliches Novum dar“, betont Dr. Oliver Kairies, federführender Partner der Luther Rechtsanwaltsgesellschaft:

„Erstmals wurde in Bayern ein Kommunalunternehmen mit einem bereits bestehenden gemeinsamen Kommunalunternehmen zusammengeführt. Daraus ergaben sich völlig neue rechtliche Fragestellungen, zum Beispiel die Frage nach dem konkreten Umsetzungsweg der Verschmelzung sowie der bilanzrechtlichen und satzungsmäßigen Abbildung der neuen Struktur. Diese Fusion schafft damit auch ein gutes Stück mehr Rechtssicherheit für künftige Transaktionen mit ähnlicher Gestaltung.“

„Mit der Verschmelzung findet ein fast 10-jähriger Fusionsprozess ein erfolgreiches Ende, was angesichts der Vielzahl der zu berücksichtigenden Interessen ganz maßgeblich auch den konstruktiven Lösungsvorschlägen und der umsichtigen Verfahrensführung des gesamten Beraterteams von Luther in den vergangenen zwei Jahren zu verdanken ist“, ergänzt Dr. Andreas Goepfert, Alleinvorstand der bisherigen Kommunalunternehmen und des ANregiomed AöR.

Rechtliche Gesamtsteuerung des Fusionsprozesses:
Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Hannover/München/Brüssel: Dr. Oliver Kairies (Partner; Federführung), Dr. Hendrik Sehy, Dr. Daniel Schubmann (alle Gesellschaftsrecht/M&A), Peter Schäffler (Partner, Steuerrecht), Sebastian Fedder (Partner, Arbeitsrecht), Dr. Helmut Janssen (Partner, Kartellrecht)

www.luther-lawfirm.com

Tertiary Buy-out: Equistone Partners plant mehrheitlichen Erwerb der Karl Eugen Fischer Holding von Equita

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Der Private Equity-Investor Equistone Partners ist in Verhandlungen über die mehrheitliche Übernahme der Anteile an der Karl Eugen Fischer Holding. Verkäufer der Anteile ist die Equita GmbH & Co. Fonds 3 KGaA, einer zur Familie Harald Quandt zählende Beteiligungsgesellschaft, die sich 2008 an dem Unternehmen beteiligt hatte. Zuvor war die Beteiligungsgesellschaft Halder Eigentümer der Karl Eugen Fischer Holding.

Karl Eugen Fischer gehört zu den technologisch führenden Herstellern von Schneideanlagen für die Reifenindustrie. Das Unternehmen ist spezialisiert auf Cord-Schneideanlagen, die weltweit bei der Produktion von Reifen eingesetzt werden. Zu den Kunden zählen namhafte internationale Reifenhersteller. Darüber hinaus produziert das 1940 gegründete Unternehmen maßgeschneiderte Blechbearbeitungsmaschinen. Karl Eugen Fischer verfügt über eine breite Kundenstruktur. Das Unternehmen mit Produktionsstandort in Burgkunstadt steuert das weltweite Geschäft aus Deutschland und unterhält eine Vertriebsgesellschaft in den USA.

Ashurst berät Fahrradhersteller MIFA bei Emission einer 25 Millionen Euro-Anleihe

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Ashurst hat die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (“MIFA”) als Transaction Counsel bei der erfolgreichen Emission und Platzierung ihrer Unternehmensanleihe beraten. Die Anleihe mit einem Volumen von 25 Millionen Euro, einer Laufzeit von fünf Jahren und einem Kupon von 7,50 Prozent wurde von der Equinet Bank AG bei institutionellen Anlegern platziert. Ab 12. August soll sie im Quotation Board der Frankfurter Wertpapierbörse notieren. Für einen späteren Zeitpunkt plant MIFA, den Corporate Bond auf Basis eines noch zu billigenden Wertpapierprospekts in den Entry Standard für Anleihen an der Frankfurter Wertpapierbörse einbeziehen zu lassen. MIFA will mit den Emissionserlösen ihre Finanzierungsstruktur optimieren, Zukunftsinvestitionen tätigen sowie das Working Capital ausbauen.

Das Ashurst-Team umfasste die Partner Matthias von Oppen und Dr. Tobias Krug, den Counsel Peter Holst sowie die Associate Joanna Wilczynska-Gluch (alle Capital Markets / Corporate Finance Frankfurt). Die Kanzlei beriet zu den Anleihebedingungen und gesellschaftsrechtlichen Themen, außerdem wird sie MIFA hinsichtlich des zu erstellenden Wertpapierprospektes rechtlich begleiten.

Bereits Mitte 2012 hatte das Ashurst Team unter der Federführung von Matthias von Oppen und Peter Holst im Zusammenhang mit einer Bezugsrechtskapitalerhöhung der MIFA und ihrem Uplisting in den Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse beraten.

MIFA ist der absatzstärkste deutsche Fahrradhersteller. Im Geschäftsjahr 2012 verkaufte das Unternehmen 546.000 Fahrräder und erzielt einen Umsatz von 111,3 Mio. Euro. Seit Mai 2004 ist die MIFA AG börsennotiert. Ihre Aktien werden im Prime Standard des Regulierten Marktes der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt.

www.ashurst.com

Livingstone unterstützt Progress Equity Partners bei Einwerbung von Fremdkapital für EnAqua Solution

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Die internationale M&A-Beratungsgesellschaft Livingstone freut sich, die erfolgreiche Einwerbung von Wachstumskapital für EnAqua Solutions, LLC (“EnAqua” oder das “Unternehmen”), ein Portfolio Unternehmen der Progress Equity Partners, Ltd., bekanntgeben zu können.

Das frische Kapital ermöglicht EnAqua seine Kapazitäten zu erweitern und sich zusätzliche Verträge im Bereich der Abwasserentsorgung zu sichern. Livingstone agierte als exklusiver Finanzberater von EnAqua. Über die Konditionen der Transaktion wurde Stillschweigen vereinbart.

EnAqua, mit Hauptsitz in Dallas, Texas, ist Abfall- und Abwasserentsorger für die ölproduzierende Industrie und Ölfelder und bietet integrierte Lösungen für die aufstrebende Entwicklung der unkonventionellen Schiefergasförderung in den Vereinigten Staaten. Das Unternehmen hat seine Präsenz in den Gegenden um Haynesville und Eagle Ford ausgebaut und bietet hier eine Kombination unterschiedlichster Dienstleistungen rund um die Lagerung, Reinigung und Entsorgung von Feststoffen und Flüssigkeiten (inkl. Schlamm und Abwässer), den Full-Service-Transport von Abfällen und Abwassern aus der Ölborung und Ölproduktion an.

“Die Erfahrung des Teams von Livingstone im Bereich der Fremdkapitalfinanzierung, gepaart mit ihrem spezifischen Sektor-Know-How haben es uns ermöglicht, dass wir uns auf unser Tagesgeschäft konzentrieren konnten, während sie detailliert um die Details der Transaktion gekümmert haben, um ein Kapitalpaket zu schnüren, dass ausreicht um unsere zukünftigen Wachstumspläne zu finanzieren”, sagte Ralph Manning, Partner bei Progress Equity Partners.

“Livingstone hatte gerade vor Kurzem vier ähnlich strukturierte Kapitalpakete eingeworben, darunter ähnliche Engagements für Calvert Street Capital Partners und Tensile Capital Management. Diese Transaktion erforderte spezialisierte Kreditgeber, die sich sowohl im Sektor, als auch in den Gegebenheiten für Sicherheiten und Konditionen auskannten. Der vorhandene Zugang zu genau diesen Kapitalgebern hat es uns ermöglicht, einen wettbewerbsfähigen Prozess zu strukturieren, der das beste Pricing, sowie optimale Konditionen und Strukturen für unseren Kunden ermöglichte”, sagte Tom Lesch, Direktor bei Livingstone Chicago.

www.livingstonepartners.de

Livingstone ermöglicht durch Akquistionsfinanzierung Zukäufe im Automotive-Segment

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Livingstone Partners, eine internationale M&A-Beratungsgesellschaft, freut sich, die erfolgreiche Vermittlung von Fremdkapital für JD Norman Industries, Inc. (“JD Norman” oder das “Unternehmen”) durch die Bank of America und Medley Capital Corporation bekanntgeben zu können.

Das eingeworbene Akquisitionskapital erlaubt es dem Unternehmen seine Expansion durch den Erwerb von zwei Federal-Mogul- Carve-outs fortzusetzen. Livingstone agierte als exklusiver Finanzberater von JD Norman. Die Konditionen der Transaktion wurden nicht bekannt gegeben.

JD Norman mit Hauptsitz in Addison, Illinois, ist ein diversifizierter Hersteller von Metall-Komponenten und -Systemen mit Niederlassungen in den Vereinigten Staaten, Mexiko, Kanada und Großbritannien. Durch die Akquisitionen eines Werks für Pleuelstangen in Windsor, Kanada, sowie einer Nockenwellen- Gießerei in Lydney, England, erweitert sich die geografische Präsenz von JD Norman abermals. Die Produkte dieser Werke werden die Position von JD Norman als Zulieferer für Automobil-Anwendungen im Bereich des Antriebsstrangs ausbauen.

“Angesichts des grenzüberschreitenden Charakters der Transaktion, unterschiedlichen Rechtsräumen, gekoppelt mit dem engen Zeitrahmen, in dem wir agierten, war es für uns entscheidend, dass wir einen Berater auf unserer Seite wussten, der eine beeindruckende Erfolgsbilanz im Bereich abgeschlossener komplexer Fremdfinanzierungstransaktionen vorweisen konnte. Livingstone war nicht nur maßgeblich daran beteiligt, die Transaktion zu strukturieren, sondern brachte JD Norman gleichzeitig mit Finanzpartnern zusammen, die die notwendigen Geldmittel besitzen, um auch unser zukünftiges Wachstum zu unterstützen”, sagte Justin Norman, Präsident und CEO von JD Norman.

“Die JD Norman-Transaktion ist bereits die sechste abgeschlossene Finanzierungsberatung seitens Livingstone Partners in den letzten sechs Monaten”, sagte Tom Lesch, Director bei Livingstone Partners Chicago. “Für uns als international agierende Beratungsgesellschaft, sind dies die Arten von mittelständischen Transaktionen, die wir regelmäßig erfolgreich zum Abschluss bringen. Unser gruppenweites Know-How der globalen Finanzierungsmärkte, gekoppelt mit der Erfahrung im Bereich internationaler Marktstandards und rechtlicher Rahmenbedingungen für die Kreditvergabe, erlaubte es uns, für JD Norman eine wettbewerbsfähige Transaktion zu strukturieren.”

www.livingstonepartners.de

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