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ACTIVE M&A Experts und Menold Bezler beraten bei Verkauf von ScholzAlu an von Orlando Management beratenen Fonds

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Ein von der Orlando Management AG in München beratener Fonds hat die ScholzAlu Stockach GmbH sowie ScholzAlu Trading GmbH erworben. Das Unternehmen am Bodensee stellt Aluminiumprodukte für den Maschinen-, Schiff- und Formenbau sowie die Verpackungsindustrie her und bereitet Schlacken auf, die beim Einschmelzen und Raffinieren von Aluminium entstehen. Die Veräußerung ist ein weiterer Schritt bei der laufenden Restrukturierung und Neuausrichtung der Scholz-Gruppe. Die Orlando Management AG berät institutionelle und private Investoren, die sich an mittelständischen Unternehmen und Konzerntöchtern im deutschsprachigen Raum beteiligen.

Berater Scholz Holding GmbH:

  • M&A: ACTIVE M&A Experts GmbH (Björn Voigt, Thomas Funcke)
  • Legal: Menold Bezler (Erich Schmid, Jost Rudersdorf)

Zweiter Fashion Retail Deal 2016: LincoIn International berät Advent International und die Familie Kreke bei der Veräußerung des Portfoliounternehmens AppelrathCüpper an OpCapita

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OpCapita Consumer Opportunities Fund LP (‘‘der Fonds”), beraten durch die europäische Private Equity Gesellschaft Opcapita LLP (‘‘OpCapita’’), hat die Unterzeichnung des Kaufvertrags zum Erwerb des Modefilialisten Reiner AppelrathCüpper Nachf. GmbH (‘‘AppelrathCüpper’’ oder das “Unternehmen”) bekannt gegeben. Der Fonds übernimmt das Unternehmen von der Moda Holding GmbH, der gemeinsamen Holding der Familie Kreke und von Advent International gemanagten Fonds. Lincoln International, eines der führenden internationalen M&A Beratungsunternehmen für mittelgroße Transaktionen, agierte als exklusiver Finanzberater der Verkäufer.

AppelrathCüpper, im Jahr 1882 in Aachen gegründet, betreibt 13 Filialen in erstklassigen Einzelhandelsstandorten in Deutschland und vertreibt hochwertige Marken für Damenmode wie z.B. Hugo Boss, Marc Cain, Burberry, Armani Collezioni, Tommy Hilfiger oder Marco Polo. Das attraktive Markenportfolio wird durch eine eigene Private Label Kollektion ergänzt.

OpCapita will das Wachstum und die Weiterentwicklung von AppelrathCüpper in enger Zusammenarbeit mit dem langjährig bestehenden Management beschleunigen. Mit dem neuen Eigentümer soll die aktuelle Strategie vorangetrieben und die Marktposition weiter ausgebaut werden. Dies soll über die weitere Implementierung des Premiummarken-Konzepts, die Eröffnung neuer Geschäfte und die stärkere Integration der Online- und Offline-Vertriebskanäle erreicht werden.

Advent International ist einer der größten und erfahrensten Private Equity Investoren weltweit. Seit Gründung im Jahr 1984, hat das Unternehmen mehr als USD 30 Mrd. (Euro 23 Mrd.) in über 300 Private Equity Transaktionen in 40 Ländern investiert. Mit Büros auf vier Kontinenten verfügt Advent über ein global-integriertes Team von über 170 Investment Professionals in Nordamerika, Europa, Lateinamerika und Asien. Das Unternehmen investiert vorzugsweise in den fünf Kernsektoren, Geschäfts- und Finanzdienstleistungen, Gesundheitswesen, Industrie, Einzelhandel, Konsumgüter und Freizeit sowie Technologie, Medien und Telekommunikation.

OpCapita, gegründet im Jahr 2006, ist ein europäisches Private Equity Unternehmen mit Spezialisierung in den Bereichen Einzelhandel, Konsumgüter und Freizeit. OpCapita investiert in Unternehmen, die Verbesserungspotenzial hinsichtlich Profitabilität aufweisen sowie nachhaltige Wertsteigerungspotenziale bieten. Die Partner des Unternehmens verfügen über jahrzehntelange operative Erfahrung in konsumentenorientierten Unternehmen, sowie ein breites Netzwerk an Branchenkontakten und Industriespezialisten. Das Unternehmen verfolgt einen aktiven Investitionsansatz und unterstützt herausragende Management Teams, um attraktive Renditen für seine Investoren zu erwirtschaften. In den letzten 10 Jahren hat OpCapita mehr als Euro 450 Mio. in Unternehmen in Großbritannien, Frankreich, Deutschland und Spanien investiert.

Über Lincoln International

Als global aufgestelltes, integriertes M&A-Beratungshaus für mittelgroße Transaktionen bietet Lincoln International Corporate Finance-Beratungsdienstleistungen auf höchstem Qualitätsniveau. In den Büros in Amsterdam, Chicago, Frankfurt, London, Los Angeles, Madrid, Mailand, Moskau, Mumbai, New York, Paris, Peking, Sao Paulo, Tokio, Wien und Zürich sind für Lincoln International über 400 Mitarbeiter tätig. Im Geschäftsjahr 2015 hat Lincoln International weltweit bei 166 erfolgreich abgeschlossenen Transaktionen beraten.

Weitere Informationen über Lincoln International erhalten Sie unter: www.lincolninternational.de

Perusa Partners Fund 2, LP verkauft die SEM Gruppe an Procuritas Capital Investors V LP

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Perusa Partners Fund 2, LP verkauft die in Schweden ansässige SEM AB an Procuritas Capital Investores V LP. Perusa Partners hatte SEM in 2012 erworben. Seitdem wurden die Kosten drastisch gesenkt und die internen Prozesse von SEM auf einen weltweit führenden Stand gebracht. In der Folge stiegen die Umsätze um rund 30 Prozent auf 35 Millionen Euro und die Gewinne verdoppelten sich auf 8 Millionen Euro. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Die im Jahr 1915 gegründete SEM AB ist heute einer der weltweit führenden Produzenten von elektronischen Zünd- und Regelsystemen für Verbrennungsmotoren und gleichzeitig eines der ältesten mittelständischen Industrieunternehmen Schwedens. Ihre Produkte finden sich heute weltweit in mittleren und schweren Nutzfahrzeugen, in erdgasgetriebenen Motoren und in Kleinmotoren für handgeführte Werkzeuge. Die beiden modernen Produktionsstandorte des Unternehmens in Schweden und in China beschäftigen rund 220 Menschen und beliefern die bekanntesten Fahrzeug- und Ausrüstungshersteller der Welt.

Tom Gustavsson, CEO von SEM AB, ist mit der Entwicklung seines Unternehmens sehr zufrieden: „Zusammen mit Perusa ist es uns gelungen, aus der über 100 Jahre alten SEM ein dynamisch wachsendes und hochprofitables Unternehmen zu machen. Geholfen haben uns die Erfahrung und Motivation der Belegschaften in Schweden und China, die alle Veränderungen mitgetragen haben.“

Dr. Hanno Schmidt-Gothan, Geschäftsführer der Perusa GmbH, die als Berater von Perusa Partners bei deren Engagement bei SEM agierte, hält das Unternehmen für die Zukunft für gut gerüstet: „SEM verfügt jetzt über die technologische und methodische Kompetenz, um von den kommenden strengeren Abgasregeln und dem immer höheren Anspruch an die Kraftstoffökonomie zu profitieren.“

Und er ergänzt: „Neben der Stärkung des Technologieportfolios hat sich der Standort in China unter Perusas Einfluss von einer verlängerten Werkbank zu einem eigenständigen Unternehmen entwickelt, das heute seine eigene Vertriebsmannschaft und seine eigenen Ingenieurfähigkeiten hat. Auch in Schweden haben wir mit systematischen Verbesserungsmaßnahmen über 20 Prozent bei der Produktivität zugelegt. Dies hat SEM zu einem außerordentlich erfolgreichen Investment für Perusa Partners gemacht.“

SEM ist für Perusa Partners der erste Verkauf eines Unternehmens aus dem nordeuropäischen Teil des Portfolios, den der Fonds seit 2011 (zunächst mit dem Erwerb von Dynasafe) aufgebaut hatte. Seitdem hat Perusa Partners mit lokaler Marktkenntnis die Expansion in Nordeuropa forciert. 

Über Perusa Partners
Perusa Partners Fund 2, LP investiert in mittelständische Unternehmen und Unternehmensteile im deutschsprachigen Europa und in Nordeuropa. Perusa Partners haben einen langfristigen Investmenthorizont, was sie in die Lage versetzt, in den Portfoliounternehmen nachhaltige Ergebnisverbesserungsmaßnahmen anzustoßen und umzusetzen. Zielunternehmen haben typischerweise Umsätze zwischen 30 und 200 Millionen Euro.

Über die Perusa GmbH
Die Perusa GmbH wurde 2007 in München gegründet und wird von Dr. Christian Hollenberg und Dr. Hanno Schmidt-Gothan geführt. Das Team aus unabhängigen Investmentspezialisten berät die beiden Fonds Perusa Partners Fund 1 und Fund 2, die zusammen mehr als 350 Millionen Euro von institutionellen Investoren unter Management haben.

www.perusa.de

Intralinks-Studie: Online Deal Sourcing wird immer beliebter

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Mehr als ein Drittel aller M&A-Professionals glauben, dass Online Deal Sourcing den M&A-Markt revolutionieren wird. Dies ist das Ergebnis einer Studie von Intralinks, einem globalen Anbieter für Software und Dienstleistungen rund um M&A-Transaktionen, bei der 700 M&A-Professionals befragt wurden. Die global angelegte Studie „Deal Networks and the Evolution of Getting M&A Deals Done” beleuchtet den zunehmenden Gebrauch von Sozialen Netzwerken und Online Deal Sourcing als Möglichkeit, Deal-Abschlüsse zu verbessern und zu steigern. Sie unterstützen Unternehmen und Organisationen beim Vorantreiben ihrer Transaktionen und bieten Raum, um miteinander zu wetteifern.

Bereits 2013 hat Intralinks eine ähnliche weltweite Befragung durchgeführt, um zu verstehen, welchen Einfluss neue Technologien und spezielle Deal-Netzwerke auf das M&A Deal Sourcing haben. Die nun durchgeführte Anschlussbefragung zeigt, wie sich die Haltung gegenüber solchen Technologien sowie deren Nutzung seit der letzten Befragung geändert hat und kommt zu den folgenden Ergebnissen:

  • Das Bewusstsein für den Wert von Online Deal Sourcing wächst

36 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass Online Deal Sourcing den M&A-Markt revolutioniert hat.

  • Online Deal Sourcing hat sich etabliert

Mehr als 31 Prozent aller Dealmaker nutzen Deal-Netzwerke zur Unterstützung von Deal Sourcing. Betrachtet man Käufe und Verkäufe, wird dieser Punkt noch deutlicher: ca. 50 Prozent der M&A-Verantwortlichen gaben an, in den letzten zwölf Monaten mindestens einen Deal online abgeschlossen zu haben. Bei 28 Prozent waren es sogar mehr als fünf Deals.

  • Online Deal Sourcing führt zu abgeschlossenen Transaktionen

Unter den Usern von Deal Sourcing-Plattformen haben bereits 45 Prozent der Käufer und 39 Prozent der Verkäufer ein Geschäft abgeschlossen, das über ein Online-Netzwerk akquiriert wurde.

  • Durch Online Deal Sourcing können neue, qualifizierte Geschäftspartner erschlossen werden

62 Prozent der Deal-Verantwortlichen haben zugestimmt, dass Online Deal Sourcing ihnen neue und qualifizierte Kontakte vermittelt hat, die sie unter Umständen sonst nicht gefunden hätten.

  • Konventionelle Social-Media-Plattformen verlieren an Beliebtheit

Dealmaker verzichten zunehmend zu Gunsten von spezialisierten Deal-Netzwerken auf konventionelle Soziale Netzwerke – zumindest in Bezug auf ihre geschäftlichen Aktivitäten, da diese spezialisierten Netzwerke über extra zugeschnittene Funktionen verfügen.

Unsere Umfrage zeigt deutlich, dass Dealmaker nun die bedeutende Rolle von Online Deal Sourcing erkennen und anfangen, es in ihre Geschäfts- und Social-Media-Strategie zu integrieren. Auf Käuferseite gaben 85 Prozent der Nutzer von Deal-Sourcing-Netzwerken an, dass sie Geschäftsoptionen online beziehen. 44 Prozent gaben an, dass sie zwischen elf und 50 Prozent ihres Deal Flows online abwickeln.

„Sicherzustellen, dass Käufer und Verkäufer den größtmöglichen Zugriff auf Ziele und Käufer bzw. Verkäufer erhalten, hat gerade im mittleren M&A-Marktsegment oberste Priorität,“ sagt Donald W. Grava, Gründer und Präsident von Versailles Group, Ltd., einer in Boston ansässigen Investmentbank. „Digitale Plattformen wie Intralinks Dealnexus bieten eine hervorragende Möglichkeit, Transaktionen unverzüglich virtuell für mehrere Parteien aufzudecken. Eine vergleichbare Berichterstattung ohne Hilfe von Intralinks Dealnexus würde eine Menge Zeit und Ressourcen kosten. Intralinks Dealnexus führte für eines unserer Mandate fast 400 potentielle Käufer und Kapitalpartner auf. Das demonstriert die Kraft eines solchen Tools im digitalen Zeitalter.“

„Da sich Online Deal Sourcing immer mehr durchsetzt, ist es für M&A-Verantwortliche wichtiger denn je, die Online-Deal-Sourcing-Landschaft zu verstehen,“ erklärt Tony Hill, Direktor von Intralinks Dealnexus. „In einer solch fragmentierten Industrie bilden Online-Deal-Sourcing-Plattformen den einzigen Ort, an dem sich qualifizierte Dealmaker finden und miteinander interagieren können. Nachdem wir Mitglieder der größten Dealmaker-Community befragt haben, zeigt unsere Studie ganz klar, dass Social Dealmaking in der M&A-Industrie immer wichtiger wird.“

Den kompletten Report können Sie HIER downloaden.

Über Intralinks

Intralinks Holding, Inc. (NYSE: IL) ist ein weltweit führender Anbieter für unternehmens-übergreifende Content-Management- und Collaboration-Lösungen. Auf der Basis innovativer Software-as-a-Service (Saas)-Dienste wurden die Lösungen von Intralinks speziell dafür entwickelt, Informationen auch jenseits der unternehmenseigenen Firewall auf eine sichere und Compliance-gerechte Weise auszutauschen, zu kontrollieren und zu verwalten. Bereits mehr als drei Millionen Experten aus 99 Prozent der “Fortune 1000”-Unternehmen setzen auf die Erfahrung von Intralinks. Mit einem nachweisbaren Erfolg bei der Realisierung von Transaktionen mit hohen Volumina und Unternehmenskooperationen im Wert von mehr als 28 Billionen US-Dollar ist Intralinks ein bewährter Anbieter benutzerfreundlicher und für den professionellen Unternehmenseinsatz geeigneter Cloud-basierter Collaboration-Lösungen. Weitere Informationen unter http://www.Intralinks.com.

 

 

GSK Stockmann + Kollegen verstärkt seine Corporate- und M&A-Praxis mit Quereinsteiger von K&L Gates

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derlin_5x6Die Corporate– und M&A-Praxis von GSK Stockmann + Kollegen wächst mit einem weiteren Quereinsteiger und treibt die Fokussierung auf Sektoren und Kompetenzfelder weiter voran. Als neuer Equity-Partner verstärkt zum 1. Juni 2016 der Corporate/M&A-Anwalt Dr. Thomas Derlin (42) das Berliner Büro. Er wechselt aus dem Büro von K&L Gates in Berlin, für das er mehr als sechs Jahre, zuletzt als Partner, tätig war.

 Dr. Thomas Derlin berät deutsche und internationale Mandanten schwerpunktmäßig in den Bereichen M&A, Venture Capital sowie im Kapitalmarkt- und Gesellschaftsrecht. Zu seinen Mandanten zählen vor allem Technologieunternehmen, insbesondere Unternehmen aus dem IT-, Internet-, Fintech- und Bahntechnik-Sektor. Er berät sowohl investoren- als auch unternehmensseitig, einschließlich junger Wachstumsunternehmen.

Thomas Derlin ist mit seinem Beratungs- und Mandantenportfolio in jeder Hinsicht eine sehr willkommene Ergänzung für den Corporate und M&A-Bereich bei GSK“, sagt Dr. Michael Stobbe, Sprecher der Corporate-Praxis von GSK Stockmann + Kollegen. „Wir freuen uns, mit ihm eine erfahrene Anwaltspersönlichkeit mit internationaler Ausrichtung aufzunehmen.“

Neben der Beratung zu klassischen M&A-Transaktionen ist Thomas Derlin auf Joint Ventures und Kooperationen spezialisiert, insbesondere bei Technologieprojekten. Im Bereich des Venture Capital- und Beteiligungsgeschäfts berät Herr Derlin regelmäßig bei Finanzierungsrunden von jungen Unternehmen bis hin zu Exits.

Dazu ergänzt Dr. Stobbe weiter: „Mit seiner Branchenausrichtung ergänzt Thomas Derlin ideal die eingeschlagene GSK-Strategie, sich auf ausgewählte Sektoren zu fokussieren. Seine Mandanten aus den Bereichen Venture Capital, insbesondere im FinTech-Sektor sowie Bahntechnik fügen sich hervorragend in unsere Sektor-Groups Financial Services und Automotive & Mobility ein.

Die Tätigkeitsschwerpunkte von Thomas Derlin bergen auch hohe Cross-Selling Potenziale und eine Vielzahl von Synergien zu anderen Beratungsgebieten bei GSK. „Hier rechnen wir mit einer regelmäßigen Einbeziehung unserer Kompetenzen im Steuerrecht, IP/IT, Arbeitsrecht, Kartellrecht, Compliance und Vergaberecht“, so Dr. Olaf Schmechel, Co-Managing-Partner von GSK Stockmann + Kollegen. „Darüber hinaus hat Thomas Derlin Zugang zu institutionellen Immobilien-Marktteilnehmern und Investoren. Dadurch besteht die Chance, mit dem guten Background von GSK, neue Mandate zu gewinnen.“

Auch Dr. Thomas Derlin blickt äußerst positiv in die Zukunft: „GSK ist für mich fachlich und persönlich ein weiterer Schritt nach vorn und auch international durch die enge Einbindung in die Broadlaw Group eine hervorragende Plattform zur Weiterentwicklung meiner Beratungspraxis und zur umfassenden Betreuung meiner Mandanten. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit den Kollegen bei GSK, nicht zuletzt auch mit den PE/VC- und Kapitalmarkt-Kollegen in Luxemburg“.

GSK Stockmann + Kollegen ist eine der führenden unabhängigen Wirtschaftskanzleien Deutschlands in den Bereichen Real Estate, Corporate, Banking/Finance und Projects & Public Sector. Über 140 Rechtsanwälte und Steuerberater beraten an den Standorten Berlin, Frankfurt am Main, Hamburg, Heidelberg, München sowie Brüssel und Luxemburg deutsche und internationale Mandanten. GSK konzentriert sich auf die Betreuung von Transaktionen und Projekten. Mit unserer Spezialisierung bieten wir Rechtsberatung nach Maß.

Für weitere Informationen: www.gsk.de

AURELIUS erwirbt Calumet Photographic und Bowens Lighting

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Der AURELIUS Konzern, ein mittelständischer europäischer Investor, hat Calumet International Ltd. erworben. Die Transaktion umfasst den Fotofachhändler Calumet Photographic (“Calumet”) und den Hersteller für professionelle Lichttechnik Bowens Lighting (“Bowens”). Verkäufer ist die Calumet Holdings Inc. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Calumet Photographic ist eine Multichannel-Einzelhandelsgruppe für alles rund um die Fotografie. Calumet bietet ein breites Portfolio an Markenprodukten namhafter Hersteller sowie Eigenmarken und Serviceleistungen. Das Unternehmen verfügt über 17 Standorte in Großbritannien, Deutschland, Belgien und den Niederlanden. Das wachsende Online-Geschäft von Calumet und sein europaweites Netz von Spezialgeschäften bieten über alle Kanäle hinweg ein Premium-Einkaufserlebnis für Fotografie-Liebhaber, Profis und Unternehmen. Die Übernahme durch AURELIUS ermöglicht Calumet, die bestehenden Standorte auszubauen, sein Angebot im Verleihgeschäft zu vergrößern und neue Filialen in weiteren Städten zu eröffnen.

Bowens Lighting ist ein führender Hersteller von Beleuchtungstechnik sowie Equipment für Fotostudios vornehmlich für den Profibereich und Hobbyfotografen mit einem hohen Anspruch. Der Bowens Hauptsitz ist in Colchester, Großbritannien. Bowens-Produkte sind über Calumet sowie über eine Reihe weiterer ausgewählter Vertriebsspezialisten erhältlich. Das Unternehmen plant in Kürze ein neues Produktsortiment auf den Markt zu bringen.

Im Jahr 2015 haben Calumet und Bowens einen Gesamtumsatz von 110 Mio. Euro erwirtschaftet.

“Calumet ist ein spannendes Unternehmen, das sehr gut in unseren operativen Ansatz passt. Wir freuen uns sehr über unseren Neuerwerb und werden weiterhin nach Gelegenheiten mit vergleichbarem Entwicklungspotenzial Ausschau halten“, so Dr. Dirk Markus, Vorstandsvorsitzender von AURELIUS.

Tristan Nagler, Managing Director AURELIUS UK ergänzt: “Das Multichannel-Konzept von Calumet kombiniert ein starkes Online-Angebot mit etablierten, stationären Einzelhandelsgeschäften in ganz Europa. Diese Strategie passt hervorragend zum gesamteuropäischen Fokus von AURELIUS und bedient den zunehmenden Bedarf von Herstellern qualitativ hochwertiger Kameras, welche zunehmend Wert auf erfahrene Einzelhändler mit gutem Kundenservice legen. Wir wollen die bestehende Unternehmensleitung sowohl mit finanziellen Mitteln als auch operativ bei der Umsetzung ihres Geschäftsplans unterstützen und sind zuversichtlich, vom andauernden Wachstum des High-End-Segments im Fotografie-Markt zu profitieren.“

Christof Bergmann, Geschäftsführer von Calumet Photographic: “Das Team von Calumet freut sich darauf, das Geschäft mit Unterstützung von AURELIUS auszubauen und Fotozubehör-Shops in weiteren europäischen Städten und Ländern zu eröffnen. Nach erfolgreichen Neueröffnungen und Umbauten in London, Essen und anderen europäischen Städten sind wir bereits aktiv auf der Suche nach weiteren geeigneten Standorten, um insbesondere Wachstumsmöglichkeiten im ausbaufähigen britischen Markt zu erschließen. Das Investment von AURELIUS gibt uns die finanziellen und operativen Möglichkeiten, um diesen Plan erfolgreich umzusetzen.”

Über AURELIUS

AURELIUS ist seit vielen Jahren international erfolgreich im Markt für Unternehmensübernahmen und eine der führenden europäischen Beteiligungsgruppen. Ausgehend von Büros in München, London, Stockholm und Madrid erwirbt AURELIUS europaweit Unternehmen und Konzernabspaltungen mit Entwicklungspotenzial. Die Tochterunternehmen werden unter dem Dach von AURELIUS strategisch langfristig ausgerichtet und weiterentwickelt und profitieren dabei von der Managementerfahrung und Finanzkraft des Mutterkonzerns.

Aktuell zählen weltweit 24 Konzernunternehmen mit Standorten in Europa, Asien, und den USA zum AURELIUS Konzern. Dazu gehören zahlreiche bekannte Traditionsmarken, Dienstleistungsunternehmen sowie Industrieunternehmen. Die Akquisition von Unternehmen erfolgt nach strengen Investitionskriterien, unterliegt aber keinem Branchenfokus.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.aureliusinvest.de

inexio und Warburg Pincus treiben den Breitbandausbau in Deutschland voran

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  • Warburg Pincus stellt Wachstumsfinanzierung für Infrastrukturentwicklung bereit
  • Auch Deutsche Beteiligungs AG erhöht Investment in inexio

inexio, ein innovativer deutscher Anbieter von schnellen Internet-Anschlüssen, hat mit einer Tochterfirma von Warburg Pincus, einem weltweit führenden Private Equity-Unternehmen mit Fokus auf Wachstumsfinanzierung, den Erwerb einer Mehrheitsbeteiligung vereinbart. In den kommenden Jahren wird Warburg Pincus darüber hinaus zusätzliche Gelder für das weitere Wachstum und die Entwicklung des Geschäfts bereitstellen. inexio wird im Rahmen der Transaktion mit einem Unternehmenswert von circa 250 Millionen Euro bewertet. Die Deutsche Beteiligungs AG (DBAG), bereits seit 2013 Investor bei inexio, nimmt an der jüngsten Kapitalerhöhung ebenfalls teil.

inexio ist ein schnell wachsendes Unternehmen im deutschen Telekommunikationsmarkt, das Glasfaser-basierte Internet-Anschlüsse für Geschäfts- und Privatkunden anbietet und insbesondere von der wachsenden Nachfrage nach hohen Anschluss-Geschwindigkeiten profitiert. Im Privatkundensegment wird diese Nachfrage durch steigende Datenmengen und die zunehmende Nutzung von Video-Diensten getrieben, während im Geschäftskundenbereich die Glasfaser-Anbindung von mittelständischen Unternehmen und Mobilfunk-Infrastrukturen wichtige Wachstumstreiber sind. Bereits zwischen 2011 und 2015 ist inexio mit einem jährlichen Umsatzplus von 34 Prozent stark gewachsen. Auch in Zukunft erwartet das Management-Team um CEO und Gründer David Zimmer robustes Wachstum – insbesondere vor dem Hintergrund der Pläne der Bundesregierung, alle deutschen Haushalte bis zum Jahr 2018 mit mindestens 50 Mbit/s zu verbinden.

David Zimmer, Vorsitzender der Geschäftsführung und persönlich haftender Gesellschafter von inexio, erklärt: „Wir sehen weiterhin enormes Wachstumspotenzial für inexio: Die Nachfrage nach zukunftsfähiger Internetversorgung in Deutschland ist groß und wächst aufgrund des explosiv ansteigenden Datenverbrauchs rapide. Mit der Unterstützung von Warburg Pincus werden wir unser Wachstum weiter beschleunigen und konsequent in den Ausbau unseres Netzwerks investieren. Damit bieten wir künftig in noch mehr Gebieten Hochgeschwindigkeits-Internet, auf das sich Geschäfts- und Privatkunden verlassen können. Außerdem haben wir angesichts von fast 150 Anbietern in Deutschland ausgezeichnete Möglichkeiten, eine führende Rolle bei der Konsolidierung der Branche einzunehmen.“

René Obermann, Managing Director bei Warburg Pincus, kommentiert: „Die Zusammenarbeit mit starken Unternehmern ist für uns ein entscheidendes Investitionskriterium. Wir freuen uns daher, David Zimmer und das gesamte Management-Team zu unterstützen, die inexio in den vergangenen Jahren aufgebaut und zu einem der wachstumsstärksten Netzanbieter in Deutschland entwickelt haben. In Deutschland und Europa wird Kapital zur Entwicklung flächendeckender zukunftsfähiger Internetversorgung dringend benötigt. Gemeinsam werden inexio und Warburg Pincus daran mitwirken, allen Menschen in Deutschland eine gute Netzversorgung zu bieten. Unsere gemeinsame Vision ist es, inexio zu einem führenden Anbieter in Deutschland zu machen. Um dieses Ziel zu erreichen, werden wir in den kommenden Jahren einen ambitionierten Wachstums- und Konsolidierungsplan finanzieren.“

Torsten Grede, Sprecher des Vorstands der Deutschen Beteiligungs AG, erklärt: „Wir freuen uns, die Wachstumsstrategie des hervorragenden Management-Teams von inexio auch in Zukunft weiter zu unterstützen. Seit unserer ersten Investition im Jahr 2013 hat sich inexio enorm entwickelt – sowohl durch organisches Wachstum als auch durch die Konsolidierung des Marktes. Wir sehen inexio als Musterbeispiel einer erfolgreichen Private Equity-Beteiligung, bei der ein talentiertes Management-Team unterstützt und ein vielversprechendes Geschäftsmodell weiter vorangetrieben wird. Mit der Unterstützung von Warburg Pincus und René Obermann wird inexio einen weiteren gewaltigen Sprung nach vorne machen.“

Warburg Pincus wird zukünftig zwei Mitglieder in den Aufsichtsrat von inexio entsenden und mit René Obermann den Vorsitzenden stellen. Der Vollzug der Transaktion wird nach Abschluss üblicher Vollzugsbedingungen und Genehmigungen erfolgen.

Über inexio:

inexio bietet Zugang zu Hochgeschwindigkeitsinternet für Unternehmen und Privathaushalte in unterversorgten, primär ländlichen, Gebieten Deutschlands – vorwiegend in Rheinland-Pfalz, Bayern, Baden-Württemberg, und dem Saarland. Das Unternehmen betreibt mehr als 5.500 Kilometer modernstes Glasfaserkabel und sechs unternehmenseigene Rechenzentren, die Kunden sowohl Sicherheit als auch höchste Leistung bieten. Ein eigenes IT Team deckt zudem die komplette Bandbreite von IT Dienstleistungen ab. Kunden erhalten damit Service aus einer Hand. Über 4.000 gewerbliche Kunden – vom Konzern bis hin zum Mittelstand – und rund 60.000 Haushalte vertrauen auf den Internetzugang von inexio. Das Portfolio von inexio wird abgerundet durch die komplette Bandbreite der IT-Dienste, von der Konzeption über den Aufbau bis hin zum Betrieb von IT- und Internet-Lösungen.

Weitere Informationen finden Sie unter www.inexio.net.

Über Warburg Pincus

Warburg Pincus LLC ist ein führendes, weltweit tätiges Private Equity-Unternehmen mit Fokus auf Wachstumsfinanzierung. Das Unternehmen verwaltet über 40 Milliarden US Dollar. Das Portfolio der Firma umfasst mehr als 120 Unternehmen und ist breit über Investitionsphasen, Sektoren und Regionen diversifiziert. Warburg Pincus ist ein erfahrener Partner für Management-Teams, die erfolgreiche und nachhaltige Unternehmen aufbauen wollen. Warburg Pincus wurde 1966 gegründet und hat seitdem 15 Private Equity-Fonds aufgelegt, die über 55 Milliarden US Dollar in mehr als 750 Unternehmen in über 40 Ländern investiert haben. Seit der Gründung hat Warburg Pincus mehr als 18 Milliarden US Dollar Telekommunikations-, Medien- und Technologie-Unternehmen investiert. Besonders in der Telekommunikationsbranche ist Warburg Pincus mit Investitionen in Ziggo, Inea, United Internet und Bharti Airtel ein führender Investor. Sitz des Unternehmens ist New York mit Niederlassungen in Amsterdam, Hong Kong, London, Luxemburg, Mauritius, Mumbai, Peking, San Francisco, São Paulo und Shanghai. Weitere Informationen finden Sie unter www.warburgpincus.com.

Über Deutsche Beteiligungs AG

Die börsennotierte Deutsche Beteiligungs AG legt geschlossene Private-Equity-Fonds auf und investiert in gut positionierte mittelständische Unternehmen mit Entwicklungspotenzial. Einen Schwerpunkt legt die DBAG auf die Industriesektoren, in denen der deutsche Mittelstand im internationalen Vergleich besonders stark ist. Mit dieser Erfahrung, mit Knowhow und Eigenkapital stärkt sie ihre Portfoliounternehmen darin, eine langfristige und wertsteigernde Unternehmensstrategie umzusetzen. Ihr unternehmerischer Investitionsansatz macht sie zu einem begehrten Beteiligungspartner im deutschsprachigen Raum. Das von der DBAG verwaltete und beratene Kapital beträgt rund 1,0 Milliarden Euro. Weitere Informationen finden Sie unter www.dbag.de.

Ebner Stolz berät Knorr-Bremse beim Erwerb der tedrive Steering Gruppe

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  • Knorr-Bremse übernimmt die tedrive Steering Gruppe mit Sitz in Wülfrath/Deutschland sowie weiteren Standorten in der Türkei, Russland und USA
  • Ebner Stolz unterstützt Knorr-Bremse beim Einstieg ins Geschäft mit Lenksystemen

Die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft Ebner Stolz hat das Münchner Familienunternehmen Knorr-Bremse (Weltmarktführer im Bereich Bremssysteme für Schienen- und Nutzfahrzeuge) bei der Akquisition der tedrive Steering Gruppe mit Sitz in Wülfrath/Deutschland sowie weiteren Standorten in der Türkei, Russland und USA beraten.

Dabei unterstützte Ebner Stolz sowohl bei der Financial Due Diligence, der Tax Due Diligence, den Kaufvertragsverhandlungen und der Kaufpreisfindung.

Die tedrive Steering Gruppe ist ein spezialisierter Entwicklungspartner und Hersteller von Lenksystemen für den globalen Fahrzeugmarkt. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Deutschland beschäftigt rund 320 Mitarbeiter und hat zwei Produktionsstandorte in Wülfrath (bei Wuppertal) sowie weitere Fertigungs-, Vertriebs- und Technikzentren in Istanbul (Türkei), Naberezhnye Chelny (Tatarstan, Russland) und Wixom (Michigan,USA).

Team Ebner Stolz: Claus Buhmann (Gesamtprojektleitung Ebner Stolz), Alexander Simbürger (Leitung Financial Due Diligence) und Alexander Euchner (Leitung Tax Due Diligence in Deutschland, der Türkei und Russland).

Bei Knorr-Bremse zeichneten Christian T. Staby (Leiter Corporate M&A), Dr. Ilkin Karakaya (Leiter Recht) und Dr. Christina Heinzel (Legal M&A) für die Transaktion verantwortlich.

Über Ebner Stolz
Ebner Stolz ist eine der größten unabhängigen mittelständischen Beratungsgesellschaften in Deutschland und gehört zu den Top Ten der Branche. Das Unternehmen verfügt über jahrzehntelange fundierte Erfahrung in Wirtschaftsprüfung, Corporate Finance, Steuerberatung, Rechtsberatung und Unternehmensberatung. Der Bereich Corporate Finance stellt dabei mit rund 100 Mitarbeitern einen zentralen Bereich von Ebner Stolz dar, der sich vor allem durch eine markführende Stellung im mittelständischen Transaktionsmarkt auszeichnet. Neben mittelständischen Unternehmen unterstützt das Ebner Stolz Corporate Finance Team auch eine Vielzahl an Private Equity Unternehmen sowie Family Offices bei nationalen und internationalen Transaktionen. Länderübergreifende Transaktionsunterstützung führt Ebner Stolz zusammen mit Partnern von Nexia International durch, weltweit eines der zehn größten Netzwerke von Beratungs- und Wirtschaftsprüfungsunternehmen. Ebner Stolz ist über Nexia in über 120 Ländern mit mehr als 560 Büros vertreten. Weitere Informationen zu Ebner Stolz finden Sie unter www.ebnerstolz.de.

 


P+P Pöllath + Partners berät den Investor OpCapita beim Erwerb von AppelrathCüpper

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Der britische Finanzinvestor OpCapita LLP (OpCapita) erwirbt den Modehändler AppelrathCüpper über seinen Fonds OpCapita Consumer Opportunities Fund LP. Verkäufer ist die Moda Holding GmbH, eine Holdinggesellschaft der Familie Kreke und des Private Equity Investors Advent International.

Über den Kaufpreis haben die Parteien Stillschweigen vereinbart. Der Vollzug des Vertrages steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen Kartellbehörden in Deutschland und Österreich.

AppelrathCüpper vertreibt in 13 Großstadtfilialen deutschlandweit hochwertige Markenkleidung für Damen, z.B. von Boss, Marc Cain, Burberry, Armani Collection, Tommy Hilfiger, Marco Polo sowie verschiedene Eigenmarken.

Der europaweit tätige Investor OpCapita wurde 2006 gegründet und hat seither über EUR 400 Mio. in Großbritannien, Frankreich, Spanien und Deutschland investiert. Der Kauf von AppelrathCüpper ist nach dem Erwerb der Textilkette NKD im Jahre 2013 die zweite Investition von OpCapita in Deutschland.

P+P Pöllath + Partners hat OpCapita unter Führung von Dr. Frank Thiäner mit dem folgenden Team umfassend bei der Strukturierung und Durchführung der Transaktion beraten

  • Frank Thiäner (Partner, M&A/Private Equity, München)
  • Alexander Pupeter (Partner, Steuerrecht, München)
  • Timo Winkelmann (Counsel, Immobilienrecht, Berlin)
  • Daniel Wiedmann (Counsel, Kartellrecht, München)
  • Michael Wichert (Senior Associate, Immobilienrecht, Berlin)
  • Christoph Thiermann (Senior Associate, M&A/Private Equity, München)
  • Tim Junginger (Associate, M&A/Private Equity, München)
  • Robert Geiger (Associate, Immobilienrecht, Berlin)
  • Svetlana Heil (Associate, Steuerrecht, München)

www.pplaw.com

Greencoat Capital welcomes three new partners

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Greencoat Capital welcomes Nils Bennemann, Paul O’Donnell, and Frederic de Stexhe as Partners

Greencoat Capital is delighted to welcome Nils Bennemann, Paul O’Donnell, and Frederic de Stexhe as Partners as the firm continues to grow its Private Equity activities. All three joined shortly after the firm was founded in 2009. Each sits on a number of portfolio company boards, across a range of technologies and business models.

The new partners have a combined 30 years’ experience of private equity investing within the energy and resource efficiency sectors. They began their respective careers in finance, accountancy, and engineering, reflecting the varied and balanced experience of our team.

Nils Bennemann leads Greencoat’s investment activities in the DACH region and Scandinavia. He has 15 years of experience in private equity, M&A, and leveraged finance. He was educated at Harvard and the LSE.

Paul O’Donnell covers UK and Irish dealflow, and heads the Irish office. He has been with Greencoat since the company was founded, prior to which he worked in renewable finance advisory, having qualified as a chartered accountant. He studied at Trinity College Dublin.

Frederic de Stexhe leads Greencoat’s activities in Benelux and covers France. He has 15 years of experience in businesses operating in the low carbon economy. He originally trained as an engineer, and holds degrees from the University of Louvain and Chicago Booth.

Richard Nourse, Partner said: We are very happy to welcome Nils, Paul, and Frederic as Partners and believe them to be amongst the brightest lights in the industry. They exemplify the quality, experience and stability of our team.

Bertrand Gautier, Partner added: We have worked very closely with Nils, Paul and Frederic since founding the firm. With six partners in the private equity team and over €1bn under management, Greencoat Capital is now one of the UK’s biggest investors in the renewable and resource efficiency space, and we look forward to continued success.”

Alliance Automotive Group erwirbt die Busch Handelsgesellschaft mbH

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Die Alliance Automotive Group (AAG) freut sich über die Bekanntgabe der Akquisition aller Geschäftsanteile der in Baden-Württemberg ansässigen Busch GmbH aus der Familienholding des Inhabers Michael Busch. Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Kartellbehörde.
Die Busch Handelsgesellschaft mbH mit ihrer Firmenzentrale in Freiburg im Breisgau betreibt insgesamt acht Niederlassungen und beliefert über 5.000 Kunden, überwiegend aus dem Bereich der freien Werkstätten. Mit einem Umsatz von über 20 Millionen Euro hat sich das Unternehmen eine führende Position als regionaler Lieferant für PKW-Ersatzteile erarbeitet.
„Die geografische Ergänzung in Verbindung mit unserem gemeinsamen Geschäft und den übereinstimmenden strategischen Werte haben mich überzeugt, dass AAG der ideale Partner ist, um die kontinuierliche Weiterentwicklung der Busch Handelsgesellschaft mbH sicherzustellen“ stellt Michael Busch anlässlich der Vertragsunterzeichnung fest.
„Wir freuen uns die Busch Handelsgesellschaft mbH in der AAG Organisation willkommen zu heißen“, fügt Herr Jean-Jaques Lafont, Vorstand und Mitgründer der AAG, hinzu. Nach der Akquisition von Coler GmbH & Co. KG vor einigen Monaten, ist die Busch Handelsgesellschaft mbH als eines der führenden und erfolgreichsten Handelsunternehmen in Baden Württemberg die ideale Ergänzung, um die Wachstumsstrategie der AAG in Deutschland fortzusetzen.
Mit einem Umsatz von 1,6 Milliarden Euro in 2015 ist die AAG eines der größten europäischen Handelsunternehmen für PKW- und NKW-Ersatzteile im Independent Aftermarket. Agierend unter den Namen Groupauto France, Precisium, Partners and Gef’Auto in Frankreich, Groupauto UK und UAN in Großbritannien und Coler GmbH & Co. KG sowie demnächst auch Busch Handelsgesellschaft mbH in Deutschland, beliefert die AAG ca. 1.500 regionale Teilegroßhändler sowie über 25.000 Werkstätten mit über 100.000 Reparaturteilen. Das Unternehmen, dessen Unternehmenszentrale in London angesiedelt ist, gehört mehrheitlich der amerikanischen Investmentgesellschaft Blackstone sowie den Unternehmensgründern.

(Quelle)

IMAP Kooperationspartner des „1st Health Care Executive Congress“

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IMAP M&A Consultants AG ist neben dem renommierten Kohlhammer Verlag Kooperationspartner des „1st Health Care Executive Congress“ an der Hochschule Niederrhein in Krefeld am 8./ 9. September 2016.

Ausgewiesene Experten aus Wissenschaft und Praxis werden die Themen Privatisierung und Konsolidierung im deutschen Krankenhaussektor interdisziplinär beleuchten. Neben fachlichen Vorträgen stehen insbesondere Workshops und Fallstudien in Kleingruppen im Fokus. Mit der Key-Note zu „Visionen für den deutschen Krankenhaussektor im Jahr 2026“ werfen wir zusammen mit Dr. Andreas Weigand, dem Geschäftsführer des Deutschen Krankenhausinstituts, einen Blick in die Zukunft. Darüber hinaus bieten sich zahlreiche Möglichkeiten zum intensiven Austausch zwischen den Teilnehmern und mit den Referenten. Ein attraktives Rahmenprogramm rundet die zweitägige Konferenz ab.

Gerne stellen wir Ihnen einen Flyer zu dieser Veranstaltung zum Download zur Verfügung. Weiterführende Informationen entnehmen Sie bitte dem Internetauftritt des Instituts für Healthcare Management e.V. (www.IHCM.de). Dort können sich Interessierte auch zu der Veranstaltung, die auf maximal 100 Teilnehmer (Top-Führungskräfte von Krankenhäusern und Vertreter der Trägereinrichtungen) begrenzt ist, anmelden. Als Tagungsdokumentation erhält jeder Teilnehmer ein Exemplar, des gerade erschienenen Handbuchs „Mergers & Acquisitions im Krankenhaussektor“, herausgegeben von Prof. Dr. Christian Timmreck.

Prof. Dr. Christian Timmreck ist seit Juni 2015 Partner bei IMAP M&A Consultants AG und betreut nationale und internationale Kauf- und Verkaufsmandate. Seine Schwerpunkte liegen im Bereich der Gesundheitswirtschaft (Biotechnologie, pharmazeutische Industrie, Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen sowie Medizintechnik).

Er verfügt über 15 Jahre Berufserfahrung in der Corporate Finance- und Strategieberatung und ist Professor für Unternehmensplanung und Rechnungswesen am Fachbereich Gesundheitswesen der Hochschule Niederrhein in Krefeld.

Ebner Stolz Management Consultants berät bei Verkauf der Maier Formenbau GmbH an die ElringKlinger AG

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Der Insolvenzverwalter Rechtsanwalt Jochen Sedlitz (Menold Bezler Rechtsanwälte Partnerschaft mbB) hat Ebner Stolz Management Consultants GmbH mit der Begleitung des M&A-Prozesses mandatiert, nachdem über das Vermögen der Maier Formenbau GmbH (Bissingen) zum 22. März 2016 das Insolvenzverfahren eröffnet wurde.

Der Geschäftsbetrieb wurde seit Eröffnung des Insolvenzverfahrens durch den vom Insolvenzverwalter eingesetzten Interimsmanager Konstantinos Chatzivassiliou fortgeführt. Ziel der Geschäftsfortführung war es, die Maier Formenbau GmbH im Wege der übertragenden Sanierung an einen neuen Investor zu veräußern. Mit Wirkung zum 06.06.2016 übernimmt die ElringKlinger AG im Zuge eines Asset Deals alle zur Fortführung des Geschäftsbetriebs notwendigen Vermögenswerte der Maier Formenbau GmbH.

Die Übernahme der Maier durch die ElringKlinger AG erfolgt vor dem Hintergrund, die bereits bestehende Werkzeugbau-Kompetenz innerhalb des ElringKlinger-Konzerns strategisch zu erweitern. Dabei ist das nachhaltige Wachstum der ElringKlinger AG eine gute Basis für die Auslastung des Geschäftsbetriebes .

Ebner Stolz Management Consultants GmbH (Michael Euchner, Florian Klan, Julia Jaumann) hat den Insolvenzverwalter beim Verkauf an die ElringKlinger AG beraten und den M&A Prozess (Auswahl und Ansprache von Investoren, Datenraummanagement, etc.) erfolgreich innerhalb des vorläufigen Insolvenzverfahrens, sprich in weniger als drei Monaten, durchgeführt.

Maier Formenbau GmbH:

Maier ist ein mittelständisches Unternehmen, das sich speziell auf die hohen Anforderungen des Engineering und auf die Herstellung und Instandsetzung von technisch hochkomplexen Spritzgießwerkzeugen spezialisiert hat. Neben dem Know-how seiner Mitarbeiter in den Bereichen Planung, Entwicklung und Konstruktion stellt die hochmoderne Fertigung eine zentrale Kernkompetenz dar.

ElringKlinger AG:

ElringKlinger fokussiert seine Kraft auf die Entwicklung zukunftsweisender, grüner Technologien. Diese tragen nicht nur zur CO2-Reduzierung bei, sondern helfen auch, gesundheitsschädigende Stickoxide, Kohlenwasserstoffe und Ruß zu vermindern. Egal, ob für den mittels Downsizing optimierten klassischen Verbrennungsmotor oder für das batterie- oder brennstoffzellengespeiste Elektroauto: Als einer von nur wenigen Automobilzulieferern weltweit entwickelt und produziert ElringKlinger bereits heute technologisch anspruchsvolle Komponenten für alle Antriebsarten. Dafür engagieren sich innerhalb des ElringKlinger-Konzerns über 8.000 Menschen an 45 Standorten rund um den Globus.
Insolvenzverwalter: Rechtsanwalt Jochen Sedlitz, Menold Bezler Rechtsanwälte Partnerschaft mbB

M&A Berater: Michael Euchner, Florian Klan, Julia Jaumann alle Ebner Stolz Management Consultants GmbH, Stuttgart

Drei Zukäufe im Portfolio von Ufenau Capital Partners

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Ufenau Capital Partners hat drei weitere Zukäufe ihres Portfolios vollzogen, welche die NRW Building Technology und die Roth Gruppe weiter stärken.

Die NRW Building Technology Holding hat sich mehrheitlich an der HSV Kälte Klima Lüftungstechnik GmbH beteiligt. Die HSV in Baesweiler (Deutschland) ist ein im westlichen Nordrhein-Westfalen führender Anbieter für die Planung, Konstruktion, Installation und Wartung von technischen Gebäudeausstattungen. Das Unternehmen konzentriert sich mehrheitlich auf Industriekälte, Gewerbekälte, Lüftungs- sowie Klimatechnik und bedient ausschliesslich Gewerbe- und Industriekunden.
Die NRW Building Technology Holding im nordrhein-westfälischen Borken (Deutschland) ist ein massgeblicher Full-Service Anbieter im Bereich der technischen Gebäudeausstattung. Der Hauptfokus der Gruppe liegt auf Heizung, Lüftung, Klima und Sanitär sowie der Mess-, Steuer- und Regeltechnik. Das Unternehmen beschäftigt bei einem Umsatz von ~EUR 90 Mio. mehr als 380 hochqualifizierte Mitarbeiter.

Darüber hinaus hat sich die Roth Gruppe mehrheitlich an der LD brandschutz ag und wanzenried + baur ag beteiligt. Die LD brandschutz in Thundorf (Schweiz) ist ein in der Ostschweiz verankerter Anbieter von Brandschutzarbeiten. Das Unternehmen ist als Qualitätsanbieter in der Ostschweiz eine ideale geographische Ergänzung der Roth Gruppe. Die wanzenried + bauer aus Münchenbuchsee ist für Industrieunternehmen der Region Bern ein etablierter Partner im Bereich für technische und industrielle Dämmung.
Die Roth Gruppe in Gerlafingen (Schweiz) wurde 1958 gegründet und hat heute eine schweizweit führende Marktstellung mit ausgezeichneter Reputation. Mit über 300 Mitarbeitern bietet das Unternehmen seinen Kunden Dienstleistungen in dem Bereich Brandschutz und Isolation.

Über Ufenau Capital Partners
Ufenau Capital Partners ist eine Schweizer Investorengruppe mit Sitz am Zürichsee. Ufenau Capital Partners fokussiert sich auf Mehrheitsbeteiligungen an Dienstleistungsunternehmen in der Schweiz, Deutschland und Österreich, die in den Bereichen Business Services, Bildung & Lifestyle, Healthcare und Financial Services aktiv sind. Mit einem umfassenden Kreis von namhaften und erfahrenen Industrie Partnern (Eigentümer, CEOs, CFOs) verfolgt Ufenau einen aktiv mehrwertschaffenden Investmentansatz auf Augenhöhe mit den Unternehmern.

www.ucp.ch

SMS Group investiert in QuinLogic GmbH

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  • Seed Fonds Aachen I vermeldet ersten
  • Erfolgreiche Beteiligung endet nach acht Jahren

Der Seed Fonds Aachen I kann den ersten Exit vermelden: Der Fonds, der von den Experten der S-UBG-Gruppe gemanaged wird, veräußerte seine Minderheitsbeteiligung an dem Aachener Technologieunternehmen QuinLogic GmbH an die weltweit tätige SMS Group, Düsseldorf. Im Rahmen des Verkaufs sind alle Finanzinvestoren mit ausgestiegen. Die geschäftsführenden Gesellschafter Friedrich Lücking und Hans Peintinger und weitere Mitarbeiter bleiben unverändert Gesellschafter und unterstreichen damit Ihr Commitment zur QuinLogic.  

QuinLogic entwickelt Software-Lösungen für ein optimiertes Qualitätsmanagement für die Stahl-, Alu und Papierindustrie und bedient dabei immer wieder Anlagenbau-Großprojekte der SMS Group, woraus sich die Transaktion entwickelt hat. „Wir sehen erhebliche zusätzliche Entwicklungsmöglichkeiten für die QuinLogic durch die Beteiligung und sehen auch den von der SMS gewünschten unverändert eigenständigen Marktauftritt als sehr positiv“, so Markus Krückemeier, Geschäftsführer der FM Fonds-Management für die Region Aachen Beteiligungs-GmbH, die die beiden Seed Fonds verwaltet.

Der Seed Fonds Aachen I (2007-2011) war seit 2008 gemeinsam mit der KfW-Bank an dem Software-Unternehmen beteiligt. Ziel der damaligen Finanzierungsrunde war es, die Software für die Bahnwarenindustrie zur Marktreife zu bringen und die Markteinführung zu realisieren. „Unser Investment in QuinLogic war ein Gewinn für alle Beteiligten“, sagt Günther Bogenrieder, Senior Investment Manager bei der S-UBG-Gruppe. „In den vergangenen acht Jahren hat sich die QuinLogic zu einem global tätigen und erfolgreichen Software-Anbieter in der Stahl-, Alu- und Papierindustrie entwickelt und wir konnten die erfahrenen Gründer dabei – neben der reinen Finanzierung – auch mit Know-how und unserem Netzwerk unterstützen.“

Über die Seed Fonds Aachen:
Als Nachfolger des ausfinanzierten ersten Seed Fonds Aachen (2007-2011) wurde im März 2012 der Seed Fonds II Aachen aus der Seed-Fonds Initiative der NRW.BANK aufgelegt. Neben der NRW.BANK wird der Seed Fonds II Aachen von der Sparkasse Aachen und der DSA Invest GmbH, hinter der die Aachener DSA Daten- und Systemtechnik GmbH steht, finanziert. Der Seed Fonds II Aachen stellt jungen Unternehmen in der Gründungsphase das notwendige Eigenkapital zur Verfügung und belebt somit die Entwicklung zukunftsorientierter Technologien in der Wirtschaftsregion Aachen. Pro Unternehmen kann der Fonds insgesamt maximal 1 Mio. Euro, mit Co-Investoren bis zu 2 Mio. Euro investieren.
Hinter der operativen Führung des Fonds (FM Fonds-Management für die Region Aachen Beteiligungs-GmbH) stehen die Beteiligungsexperten der S-UBG Gruppe. Die Beteiligungsgesellschaft der Sparkassen im Raum Aachen, Krefeld und Mönchengladbach blickt auf eine über 25-jährige Erfahrung in der Finanzierung von mittelständischen Unternehmen und technologieorientierten Startups zurück.
Weitere Informationen: www.seedfonds-aachen.de; www.s-ubg.de

Über die QuinLogic GmbH:
Die QuinLogic GmbH entwickelt Software-Lösungen zur Aufbereitung von Qualitätsdaten in der Bahnwaren-Industrie. Die Software wertet Ergebnisse u.a. von Oberflächen-Inspektionssystemen (OIS) und Messgeräten systematisch aus und initiiert vollautomatische Entscheidungsprozesse zur Verwendung der Produkte. Die One Application Software (OAS) berechnet als erste einer Serie von webbasierten Lösungen anhand von Sensordaten die Qualitätseinstufung eines Produkts und schlägt diese dem Bediener zur finalen Bestätigung vor. Die QuinLogic GmbH wurde im Jahr 2008 gegründet und hat ihren Sitz in Aachen. www.quinlogic.de


17. Deutscher Eigenkapitaltag des BVK: Auf dem Weg in die digitale Zukunft

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„Mit der Digitalisierung werden die Karten neu gemischt. Um unsere Spitzenposition zu halten, müssen wir unsere Stärken als Industrienation digital fortschreiben und Deutschland fit machen für die Gigabit-Gesellschaft der Zukunft“, sagte der Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur Alexander Dobrindt MdB auf dem 17. Deutschen Eigenkapitaltag des Bundesverbandes Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften am 9. Juni 2016 im Jüdischen Museum Berlin.
Er berichtete auf der Jahreskonferenz des Branchenverbandes vom Wirtschaftswunder 4.0. „Dafür schaffen wir heute die Voraussetzungen – mit der Bundesförderung für superschnelles Breitband, mit 100 Millionen Euro für Mobility-Startups und dem weltweit einzigartigen Digitalen Testfeld Autobahn für automatisiertes und vernetztes Fahren.“ Der Vormittag der Konferenz stand ganz im Zeichen der vierten industriellen Revolution. Prof. Dr. Friedbert Pflüger, Vorsitzender der Internet Economy Foundation, informierte die Beteiligungsbranche über die sieben Schritte, die seiner Meinung nach nötig seien, um die Digitalwende zu meistern. „Wenn Deutschland und Europa bei der Internet-Wirtschaft eine Rolle spielen wollen, müssen Politik und Gesellschaft jetzt ein gesamtgesellschaftliches Projekt anstoßen: die Digitalwende. Die Chancen der Digitalisierung sind da – sie lassen sich aber nur mit den richtigen Rahmenbedingungen nutzen. Eine bessere Finanzierung von Startups, vor allem in der Wachstumsphase, die nötige Infrastruktur und gebündelte politische Kräfte sind Grundvoraussetzungen, wenn wir mit Amerika und Asien mithalten wollen.” Anschließend diskutierten Thomas Jarzombek MdB, Vorsitzender der AG Digitale Agenda der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, und Lars Klingbeil MdB, Netzpolitischer Sprecher und Vorsitzender der AG Digitale Agenda der SPD-Bundestagsfraktion, mit Stefan Körzell vom DGB und Gisbert Rühl, Vorstandsvorsitzender der Klöckner & Co SE, über die Herausforderungen, vor denen die deutsche Wirtschaft bei der Digitalwende steht.
Die bedeutende Rolle von Beteiligungskapital für den Mittelstand hob Karl Haeusgen, Vorstandssprecher der HAWE Hydraulik SE und Vizepräsident des VDMA, in seiner Rede hervor, der dabei auch die unterschiedlichen Perspektiven von Mittelstand und Maschinenbauunternehmen einerseits und Beteiligungsunternehmen andererseits thematisierte. Das Familienunternehmen wurde sechs Jahre mit Beteiligungskapital finanziert, als eine Gesellschafternachfolge anstand. „Es stellte sich dann die Frage, wie wir ausreichend Eigenkapital bekommen und gleichzeitig einen Partner, der zu uns passt. Unser Konzept ging auf: Wir konnten nicht nur unser Familienunternehmen erhalten, sondern auch deutlich profitables Wachstum erzielen“, erinnerte sich Haeusgen.
Am Nachmittag warf die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Iris Gleicke, MdB, einen Blick auf den Mittelstand von Morgen. „Dass die Gründer von heute unsere wirtschaftliche Zukunft sichern, ist eine Binsenweisheit. Das klappt aber natürlich nur dann, wenn sie ihre guten Ideen auch tatsächlich in Deutschland umsetzen und auf den Markt bringen können. Deshalb ist es so wichtig, die Rahmenbedingungen für Wagniskapital zu verbessern“, betonte Gleicke, die auch Mittelstandsbeauftragte der Bundesregierung ist. Mit Blick auf die Digitalisierung erklärte die Staatssekretärin, diese bedeute für den Mittelstand eine enorme Investitionsanstrengung: „Die Digitalisierung stellt sowohl für die jungen Start-ups als auch für die etablierten Betriebe eine große Herausforderung dar. Eine Digitalisierungsstrategie ohne die richtigen Finanzierungsinstrumente kann nicht gelingen.“ Wo der Finanzplatz Deutschland regulatorisch aktuell steht, hat Ralph Brinkhaus MdB, stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für den Bereich Haushalt, Finanzen und Kommunalpolitik beleuchtet.
Ein weiterer wichtiger Programmpunkt war das Panel zu Fondsfrauen. Nur 9 % der Fondsmanager in Deutschland sind weiblich. “Es ist für die Fonds ein absoluter Vorteil, wenn Frauen mit an Bord sind – vor allem auch auf Partnerebene. Frauen haben eine andere Herangehensweise, denken langfristiger. Frauen müssen hier auch mutiger werden und die Kreise der Männer erobern“, sagte Ulrike Hinrichs, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des BVK.
Im Rahmen der Mitgliederversammlung des BVK, die im Anschluss an den Eigenkapitaltag stattfand, schied Dr. Peter Güllmann turnusgemäß als Vorstandssprecher des BVK aus. Aus den Reihen des Vorstandes wurde Joachim von Ribbentrop als neuer Vorstandssprecher neben Wilken von Hodenberg gewählt.

(Quelle: Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften e.V. (BVK))

Web: www.bvkap.de

Eurazeo und Bridgepoint wollen Foncia Gruppe an Partners Group verkaufen

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Eurazeo and Bridgepoint, Foncia group shareholders since 2011 through a common subsidiary, have announced that they have entered into exclusive discussions with Partners Group with a view to selling the group in its entirety.
The European leader in residential real estate and property management services and the French number one in joint-property management, lease management and renting, Foncia also has offices in Switzerland, Germany and Belgium.
Since July 2011, under the impetus of Eurazeo and Bridgepoint and its new management team, the group has radically transformed itself, focusing on service quality and innovation and completing more than 60 acquisitions, thus enabling Foncia to post revenue of €696 million in 2015.
This transaction is subject to consultation with Foncia’s group employee representative bodies.

About Eurazeo
With a diversified portfolio of 5 billion euros in assets, Eurazeo is one of the leading listed investment companies in Europe. Its purpose and mission is to identify, accelerate and enhance the transformation potential of the companies in which it invests. The Company covers most private equity segments through its four business divisions – Eurazeo Capital, Eurazeo Croissance, Eurazeo PME and Eurazeo Patrimoine. Its solid institutional and family shareholder base, robust financial structure free of structural debt, and flexible investment horizon enable Eurazeo to support its companies over the long term. Eurazeo is notably either a majority or key shareholder in AccorHotels, ANF Immobilier, Asmodee, Desigual, Elis, Europcar, Fintrax, Foncia, InVivo NSA, Les Petits Chaperons Rouges, Moncler, and smaller companies, including the investments of Eurazeo PME and Eurazeo Croissance.
Eurazeo is listed on Euronext Paris.

About Bridgepoint
Bridgepoint is a European private equity firm. With over €20 billion of capital raised to date, it typically focuses on acquiring well managed companies in attractive sectors with the potential to grow organically or through acquisition. In 2015 Bridgepoint returned over €1.8 billion to investors. Realisations include the sale of Ponant, the specialist luxury cruise operator and market leader in specialist polar cruises, to Artemis, and Infront Sports & Media AG, which was sold to Dalian Wanda Group, one of the leading Chinese conglomerates and China’s largest investor in cultural and entertainment sector, for €1.05 billion (USD 1.2 billion). In December 2015 it sold LGC, the international life sciences company creating measurement and testing solutions for companies across the world, to KKR for an undisclosed sum.
Bridgepoint currently comprises two businesses: 1. Bridgepoint Europe which concentrates on middle market companies across Europe typically valued between €200 million and €1 billion. It has offices throughout Europe in Frankfurt, Istanbul, London, Luxembourg, Madrid, Paris, Stockholm and a portfolio development office in Shanghai, and 2. Bridgepoint Development Capital, a separate ‘lower mid-cap’ or smaller buyout and growth capital business which focuses on the acquisition of companies in the UK, France and the Nordic region, typically valued between €50 million and €150 million.

About Partners Group
Partners Group is a global private markets investment management firm with over EUR 46 billion (USD 50 billion) in investment programs under management in private equity, private real estate, private infrastructure and private debt. The firm manages a broad range of customized portfolios for an international clientele of institutional investors. Partners Group is headquartered in Zug,Switzerland, and has offices in San Francisco, Denver, Houston, New York, São Paulo, London, Guernsey, Paris, Luxembourg, Milan, Munich, Dubai, Mumbai, Singapore, Shanghai, Seoul, Tokyo and Sydney. The firm employs over 800 people and is listed on the SIX Swiss Exchange (symbol: PGHN) with a major ownership by its partners and employees.

(Source: Eurazeo)

SSC Consult begleitet erfolgreich die Veräußerung weiterer Steilmann-Aktivitäten

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Geschäftsbetriebe der Jansen Textil GmbH und der Kettenbach GmbH an Hamburger Wünsche Group veräußert

Die Investorenprozesse für die Aktivitäten der Steilmann-Unternehmensgruppe haben zu einem weiteren Erfolg geführt. Nach der Veräußerung der Geschäftsaktivitäten der Nienhaus & Lotz (N&L) Global Player Business GmbH erfolgte nun die Veräußerung der Geschäftsbetriebe Jansen Textil GmbH in Wesseling nahe Köln und der Kettenbach GmbH in Frickenhausen bei Stuttgart, nachdem der Insolvenzverwalter Dr. Frank Kebekus bereits in der vergangenen Woche die entsprechenden Vereinbarungen unterzeichnet hat. Beide Transaktionen hat die auf das Mid Cap-Segment spezialisierte M&A-Beratung SSC Consult als Finanzberater für den Verkäufer begleitet.
Käufer ist in beiden Fällen die Wünsche Group in Hamburg, ein international agierendes Handels- und Dienstleistungsunternehmen. Die Übernahme, über deren Konditionen Stillschweigen vereinbart wurde, fand im Rahmen von Asset Deals statt.
Jansen Textil und Kettenbach sind Gruppenunternehmen der Steilmann Holding AG, die 89,1 % der Anteile an der börsennotierten Steilmann SE hält. Jansen Textil ist in den Warenbereichen Tag- und Nachtwäsche, Sport- und Funktionswäsche, Strumpfwaren und Casualwear tätig. Jansen Textil erzielt 70 % seines Umsatzes im Marken- und Lizenzbereich, u. a. Walt Disney, Carlo Colucci, Uncle Sam und insbesondere das Flächenkonzept der Marke Roadsign Australia. Kettenbach produziert vornehmlich Feinstrumpfhosen und Socken im Bereich Eigen- und Lizenzmarken.
Das Amtsgericht Dortmund hatte am 6. April 2016 über die veräußerten Gesellschaften das vorläufige Insolvenzverfahren eröffnet. SSC Consult ist es über einen intensiv geführten Investorenprozess gelungen, innerhalb kürzester Zeit zahlreiche interessierte Käufer, Finanzinvestoren wie auch strategische Investoren, für die Unternehmen zu mobilisieren. In dem strukturierten Bietungsverfahren hat sich die Wünsche Group erfolgreich als Käufer durchgesetzt.

Über SSC Consult:
SSC Consult gehört zu den führenden bankenunabhängigen Corporate Finance/ M&A-Beratungen für Small und Mid Cap-Transaktionen in Deutschland. Mandanten sind sowohl börsennotierte als auch private Unternehmen aus dem In- und Ausland, Finanzinvestoren sowie Insolvenzverwalter. Das Leistungsspektrum umfasst die Beratung bei nationalen wie grenzüberschreitenden Unternehmenskäufen/ -verkäufen, die Entwicklung von maßgeschneiderten Finanzierungslösungen sowie die Begleitung von Unternehmen in Sondersituationen bei der Umsetzung strukturierter, zeitkritischer Investorenprozesse. In 2016 hatte SSC Consult u. a. bereits erfolgreich die Veräußerung der Ludes Generalplaner GmbH in Berlin an den schwedischen SWECO-Konzern begleitet sowie den Investorenprozess um die Weyermann Technical Textiles GmbH & Co. KG als M&A-Berater unterstützt.

www.ssc-consult.com

Ashurst berät Verkäufer bei Veräußerung der Sividon Diagnostics an Myriad Genetics

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Ashurst hat sämtliche Verkäufer bei der Veräußerung der Sividon Diagnostics GmbH (Sividon Diagnostics), einem führenden deutschen Unternehmen in der Brustkrebs-Prognostik, an Myriad Genetics beraten. Die im NASDAQ börsennotierte Myriad Genetics zählt zu den führenden Unternehmen im Bereich der molekularen Diagnostik und personalisierten Medizin. Sividon Diagnostics wurde 2010 im Rahmen eines Management-Buyout von ehemaligen Führungskräften der Siemens Healthcare Diagnostics gegründet.

Der Kaufpreis beläuft sich auf bis zu 50 Millionen Euro (einschließlich Earn-Out).

Das Ashurst-Team stand unter der Federführung von Partner Alexander Ballmann (München), der von Counsel Dr. Philip Cavaillès (Frankfurt) und Associate Friederike Wittmann (München; alle Corporate) sowie Senior Associate Juditha von der Heydt (Arbeitsrecht, Frankfurt) und Partner Heiko Penndorf (Steuern; Frankfurt) unterstützt wurde.

www.ashurst.com

SSC Consult Corporate Finance berät bei Verkauf der Weyermann Technical Textiles GmbH & Co. KG an Gebrüder Colsman

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  • Insolvenzverfahren über das Vermögen der Weyermann Technical Textiles GmbH & Co. KG, Wegberg – Investorenprozess erfolgreich abgeschlossen.
  • Die Gebrüder Colsman WTT GmbH & Co. KG führt zum 01.06.2016 die Aktivitäten der Weyermann Technical Textiles GmbH & Co. KG fort.
  • Erhalt eines Großteils der Arbeitsplätze in Wegberg, Kreis Viersen.

Am 01.06.2016 hat der Insolvenzverwalter der Weyermann Technical Textiles GmbH & Co. KG (im Folgenden „Gesellschaft“), Rechtsanwalt Dr. Christoph Niering aus der Kanzlei Niering Stock Tömp, den Investorenprozess erfolgreich abgeschlossen. Die Vermögensgegenstände der Gesellschaft wurde im Wege einer sogenannten sanierenden Übertragung an die Gebrüder Colsman WTT GmbH & Co. KG verkauft.
Schon in der Zeit der vorläufigen Insolvenzverwaltung wurde ein Investorenprozess in Gang gesetzt, um das Unternehmen der Gesellschaft zu erhalten und auf einen Investor zu übertragen. Am 01.06.2016 konnte mit der Gebrüder Colman WTT GmbH & Co. KG eine Käuferin gefunden werden, die sich zum Produktionsstandort in Wegberg im nordrhein-westfälischen Kreis Viersen bekennt. Hierdurch konnte eine überwiegende Zahl der Arbeitsplätze nachhaltig gesichert werden.
Gebrüder Colsman aus Essen, NRW, ist eine international aufgestellte Unternehmensgruppe mit Produktionsstätten in Deutschland und China. Seit über 250 Jahren steht das Familienunternehmen Gebrüder Colsman für Qualität und Zuverlässigkeit. Gebrüder Colsman verbindet die traditionelle handwerkliche Sorgfalt eines führenden Markenherstellers mit der Dynamik eines Unternehmens, das als Entwicklungspartner der Industrie innovative textile Lösungen auf den Weg bringt. (www.colsman.de)

Berater Gebrüder Colsman:
KLUTH RECHTSANWÄLTE (Düsseldorf): Markus Küthe (Insolvenzrecht; M&A)

Insolvenzberatung Weyermann Technical Textiles GmbH & Co. KG:
NIERING STOCK TÖMP (Krefeld): Dr. Christoph Niering (Insolvenzverwalter; Köln/Krefeld), Daniel Zumhasch (Insolvenzrecht)
SSC Consult Corporate Finance (Köln): Artur Deichmann (M&A)
HECKER WERNER HIMMELREICH Rechtsanwälte (Leipzig): Jürgen W. Schwan (Unternehmensübertragungen; M&A)

Die Kanzlei KLUTH RECHTSANWÄLTE ist eine auf das Insolvenzrecht spezialisierte Boutique, die deutschlandweit im Zusammenhang mit Unternehmenskrisen mandatiert wird. Dr. Thomas Kluth war unter anderem Mitautor des Insolvenzrechtshandbuchs von Gottwald und trat als Vertreter eines DAX-Unternehmens in dem Insolvenzverfahren der Lehman Brothers Bank in Erscheinung.
Rechtsanwalt Markus Küthe ist als vormals gerichtlich bestellter Insolvenzverwalter seit seinem Seitenwechsel in 2011 im Beratungsgeschäft tätig und vertritt Mandanten in allen insolvenz- und sanierungsrechtlichen Fragen gerichtlicher wie außergerichtlicher Art. (www.rakluth.de)

NIERING STOCK TÖMP Rechtsanwälte zählt mit mehr als 70 Mitarbeitern zu den großen deutschen Insolvenzverwalterkanzleien. Dr. Christoph Niering ist zudem Vorsitzender des Verbandes der Insolvenzverwalter Deutschlands e.V. und Sachverständiger des Deutschen Bundestages für insolvenzrechtliche Fragestellungen. (www.nst-inso.com).

SSC Consult Corporate Finance ist eine führende unabhängige Corporate Finance und M&A-Beratung mit Sitz in Köln. Der Beratungsschwerpunkt liegt in der Unterstützung beim Kauf oder Verkauf von Unternehmen oder Unternehmensteilen sowie bei der Kapitalbeschaffung und Finanzierung.

HECKER WERNER HIMMELREICH berät und vertritt die Insolvenzverwalter Dr. Christoph Niering und Eberhard Stock vielfach in M&A-Transaktionen und vor allem Fragen der Vertragsgestaltung. Die seit vielen Jahren etablierte Kanzlei mit Hauptsitz in Köln und mehreren Standorten bundesweit ist zum einen bekannt für ihre immobilien- und baurechtliche Expertise, zum anderen spezialisiert auf das komplexe Transaktionsgeschäft in Sondersituationen.
Rechtsanwalt Jürgen W. Schwan ist Partner von HECKER WERNER HIMMELREICH. Er und sein Team am zweitgrößten Standort der Kanzlei in Leipzig begleiten häufig verschiedene Insolvenzverwalter bei übertragenden Sanierungen und anderen Transaktionen aus der Insolvenz im Bereich Unternehmen und Immobilien. (www.hwhlaw.de)

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