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Pharma- und Chemiebranche im Übernahmefieber

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Rekordübernahmen im ersten Halbjahr 2015 / Kein Ende des Trends in Sicht

Weltweit haben Chemie- und Pharmaunternehmen in den ersten sechs Monaten des Jahres 2015 schon mehr Geld in Fusionen und Übernahmen investiert als im gesamten Vorjahr. So betrug der Wert aller abgeschlossenen M&A-Transaktionen im ersten Halbjahr 2015 umgerechnet mehr als 230 Milliarden US-Dollar.  Der Gesamtjahreswert 2014 hatte bei 214 Milliarden US-Dollar gelegen. Das zeigt eine KPMG-Analyse, die auf Zahlen von Thomson Reuters beruht.

Wesentliche Ursache für den starken Anstieg sind einige Deals der Pharmabranche im zweistelligen Milliardenbereich. Sie sorgten dafür, dass sich der Gesamtwert der im Pharmabereich abgeschlossenen M&A-Deals im ersten Halbjahr gegenüber dem ersten Halbjahr 2014 fast verdreifachte, von 69 Milliarden US-Dollar auf 210 Milliarden US-Dollar.

Wie schon 2014, waren auch in den ersten sechs Monaten 2015 wieder besonders US-Unternehmen aktiv, gefolgt von chinesischen und französischen Firmen. So kaufte im ersten Quartal der Pharmakonzern Actavis den Botox-Hersteller Allergan für rund 70,5 Milliarden US-Dollar, während AbbVie im zweiten Quartal Pharmacyclics für 20,8 Milliarden US-Dollar übernahm. Vir Lakshman, Leiter des Bereichs Chemie und Pharma bei KPMG Deutschland: „Im  Zuge einer strategischen Neuausrichtung nehmen Firmen hohe Transaktionspreise in Kauf, um sich den Zugang zu neuer und potenziell lukrativer Medizin zu sichern. Die Pharmacyclics-Übernahme durch AbbVie  ist ein gutes Beispiel dafür, wie die Pharmabranche Transaktionen gezielt nutzt, um einem aufgrund von Patentausläufen drohenden Verlust der Marktexklusivität entgegenzuwirken.“

Ein Ende des Übernahmefiebers scheint nicht in Sicht. So haben sämtliche der zehn größten bereits für die zweite Jahreshälfte 2015 angekündigten Transaktionen einen Wert von über einer Milliarde US-Dollar. Ein Beispiel: Das ‚Übernahmedreieck‘ zwischen Teva Pharmaceutical Industries, Mylan und Perrigo. Teva strebt eine Übernahme von Mylan an, bot zuletzt 43 Milliarden US-Dollar. Mylan wappnet sich gegen die Übernahme mit einer anvisierten 34,1 Milliarden US-Dollar Übernahme von Perrigo.

Pharmaunternehmen interessierten sich vor allem für Unternehmen in den Bereichen Onkologie und kardiovaskulärer Erkrankungen. Dies verdeutlicht die angekündigte Übernahme von Cellectis durch Pfizer für 1,6 Milliarden US-Dollar sowie Cardinal Healths 1,9 Milliarden US-Dollar-Akquisition von Cordis. Vir Lakshman: „2014 sind die globalen Ausgaben für Krebsmedikamente erstmals über die 100 Milliarden US-Dollar-Grenze gestiegen. Vielversprechende Forschungsansätze wie Immuntherapien könnten die Attraktivität des Marktes weiter steigern.“

M&A-Niveau in der Chemiebranche unverändert

Die Chemieindustrie verzeichnete im ersten Halbjahr 2015 Deals im Wert von 16 Milliarden US-Dollar, ein ähnlich hohes Niveau wie im ersten Halbjahr 2014 (17 Mrd.). Die größte Transaktion konnte der US-Konzern FMC Corporation mit 1,8 Milliarden US-Dollar für sich verbuchen: die Akquisition der dänischen Cheminova. Besonders gesucht waren außerdem Unternehmen aus den USA, China, Japan und Deutschland.

Vir Lakshman: „Wie bereits Anfang des Jahres erwartet, befindet sich die Chemiebranche weiterhin in einer Konsolidierungsphase. Unternehmen verfolgen unterschiedliche Strategien, um ihr Portfolio zu schärfen.“ BASF forciert ihr Kerngeschäft beispielsweise durch die im zweiten Quartal angekündigte Veräußerung des globalen Paper Hydrous Kaolin Geschäfts. Dow verfolgt die gleiche Strategie, wie das angekündigte Spin-Off des Chlor-Alkali-Geschäfts für 5 Milliarden US-Dollar an die Olin Corporation zeigt. Dow und Henkel lösen bestehende Joint Ventures durch den Erwerb ausstehender Anteile auf. Auch Private Equity-Unternehmen haben die Marktdynamik beeinflusst. So kündigte New Mountain Capital den Erwerb von Zep für 700 Millionen US-Dollar an. Für den gleichen Betrag verkaufte CVC 4,7 Prozent seiner Evonik-Anteile, wodurch der Anteil frei handelbarer Aktien im Markt steigt.

Auch im Agrarchemiesektor könnte sich ein Übernahmekampf ankündigen. Der amerikanische Saatguthersteller Monsanto bot zuletzt 45 Milliarden US-Dollar für das Schweizer Agrarchemieunternehmen Syngeta. Syngeta lehnte ab, Monsanto will vorerst seine Offerte nicht erhöhen, prüft jedoch weitere Optionen.

Vir Lakshman: „Konsolidierungsaktivitäten werden auch weiterhin die Branche bestimmen, wobei die Grenzen der Branche immer fließender werden, wie angekündigte Vor- und Rückwärts-Integrationen der Automobilbranche zeigen.“ Audi beispielsweise beabsichtigt, eine Option zur Übernahme von Anteilen des französischen Biotechnologieunternehmens Global Bioenergies auszuüben, das bereits ein erdölunabhängig hergestelltes „e-benzin“ für den Ingolstädter Konzern entwickelt hat. Das staatliche Unternehmen ChemChina strebt zudem die Übernahme des Italienischen Reifenherstellers Pirelli an und bot Pirellis größtem Anteilseigner zuletzt 7,7 Milliarden US-Dollar für 26,2 Prozent der Unternehmensanteile. Pirelli scheint dieser Absicht aufgrund strategischer Wachstumsmöglichkeiten in asiatischen Märkten nicht abgeneigt, es zeichnet sich  der potenziell größte grenzübergreifende Abschluss eines chinesischen Unternehmens seit 2012 ab.

(Quelle)


ADCURAM verpflichtet Branchenprofi Jürgen Hauser als neuen Vertriebs-Geschäftsführer für Bien-Zenker

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Management des Fertighausherstellers nun komplett

Nach der vollständigen Übernahme von Bien-Zenker durch die Münchner Industrieholding ADCURAM ist die Geschäftsführung des Fertighausherstellers Bien-Zenker nun komplett. Seit 1. Juli 2015 ist Jürgen Hauser neuer Vertriebs-Geschäftsführer.

Der 48-jährige Diplom-Ingenieur wird somit Nachfolger von Gerhard Baumann. Hauser ist ein absoluter Kenner der Fertighausbranche. Seit mehr als 20 Jahren entwickelt er sein Know-how im Fertighausbereich weiter. In den vergangenen Jahren war Hauser unter anderem Geschäftsführer Vertrieb für die renommierten Wettbewerber Haas Fertigbau, Ein Steinhaus und massa haus. Darüber hinaus war er als Vorstandsmitglied der Deutschen Fertighaus Holding AG tätig.

„In Jürgen Hauser haben wir einen absoluten Branchen-Experten und Vertriebsprofi im Bereich Fertighaus für uns gewinnen können. Er ist hervorragend im Markt vernetzt und nicht nur aus vertrieblicher Sicht, sondern auch mit seiner authentischen und sympathischen Persönlichkeit ein großer Gewinn für Bien-Zenker und ADCURAM“, erklärt Dr. Matthias Meise, Vorstand von ADCURAM.

Jürgen Hauser wird nun gemeinsam mit seinen Geschäftsführungskollegen Michael Belschak, der bereits seit Anfang des Jahres von Günter Baum die kaufmännische Geschäftsführung übernommen hat, sowie dem für die Technik verantwortlichen Jürgen Sperzel an den Erfolg des Unternehmens anknüpfen.

ADCURAM dankt Gerhard Baumann für 45 großartige Jahre bei Bien-Zenker. Baumann wird nun ebenfalls, wie zuvor Günter Baum, in den Beirat des Unternehmens wechseln. „Gerhard Baumann und Günter Baum haben großen Anteil daran, dass Bien-Zenker heute an der Spitze der deutschen Fertighausbranche steht. Wir sind froh, dass uns beide mit ihrer langjährigen Erfahrung weiter beratend zur Seite stehen“, so Meise.

„Wir freuen uns sehr darauf, gemeinsam mit diesem hervorragenden Spitzentrio die Erfolgsgeschichte von Bien-Zenker langfristig weiterzuschreiben und die Branche mit neuen Innovationen zu begeistern“, kündigt Meise an.

Über ADCURAM

Operativ | Nachhaltig | Kapitalstark

ADCURAM ist eine Industriegruppe in Privatbesitz.
ADCURAM erwirbt Unternehmen mit Potenzial und entwickelt diese aktiv und nachhaltig weiter. Für das künftige Wachstum der Gruppe stehen der kapitalstarken Industrieholding insgesamt 250 Mio. EUR für Akquisitionen zur Verfügung. Mithilfe des eigenen 50-köpfigen Expertenteams entwickelt die Industrieholding die Tochtergesellschaften strategisch und operativ weiter. Gemeinsam erwirtschaftet die Gruppe mit fünf Tochtergesellschaften und rund 2.500 Mitarbeitern weltweit über 600 Mio. EUR Umsatz.
ADCURAM versteht sich als unternehmerischer Investor in anspruchsvollen Situationen. ADCURAM investiert in Unternehmen mit Entwicklungspotenzial sowie bei Nachfolgeregelungen und Konzernabspaltungen.
www.adcuram.com

Über Bien-Zenker
Die Bien-Zenker GmbH mit Sitz im hessischen Schlüchtern plant, baut und vertreibt Fertighäuser. Das Angebot reicht von Häusern mit Eigenleistung bis hin zu schlüsselfertigen Häusern der gehobenen Klasse. Bien-Zenker verfügt über eine flächendeckende Vertriebsorganisation im gesamten Bundesgebiet und erwirtschaftete 2014 einen Umsatz von 125 Millionen Euro mit 450 Mitarbeitern.
www.bien-zenker.de

Concentro berät den Insolvenzverwalter Rechtsanwalt Joachim Exner beim Verkauf der OEKA Oehlhorn GmbH & Co. KG an die GEKA Group

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Die GEKA Group übernimmt das Bamberger Traditionsunternehmen OEKA Oehlhorn GmbH & Co. KG und sichert damit die Zukunft von etwa 220 Arbeitsplätzen am Standort Bamberg. Der Betriebsübergang ist für Mitte Juli 2015 geplant, über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

concentroDas Familienunternehmen OEKA Oehlhorn GmbH & Co. KG ist Ende 2014 durch einen deutlichen Umsatzrückgang im Geschäft mit Schlüsselkunden in eine finanzielle Schieflage geraten undmusste Anfang 2015 vorläufige Insolvenz beantragen. Die Kernkompetenzen des international aufgestellten Unternehmens liegen im Tiefziehen von Metall, im Kunststoffspritzguss, in der Oberflächenveredelung sowie in der Montagetechnik. Des Weiteren hat sich OEKA auf die Herstellung und Entwicklung von Hybridteilen, innovativen Bürstchen und Applikatoren für kosmetische und medizinische Anwendungen spezialisiert.

Der Käufer, das mittelfränkische Unternehmen GEKA Group, einer der weltweit führenden Hersteller von Bürsten, Applikatoren und kompletten Verpackungssystemen stärkt mit der  Akquisition die globale Marktposition der beiden Unternehmen. „Unser Ziel ist es, einen globalagierenden, deutschen Champion zu schaffen, der spezialisiert ist auf die Entwicklung undProduktion von Applikatoren und kompletten Verpackungssystemen für die Kosmetik- und Pharmaindustrie“, sagt Nikolaus Michelsen, Geschäftsführer von GEKA. Das Unternehmen setzt mit dem Zusammenschluss der OEKA Oehlhorn GmbH & Co. KG seine Wachstumsstrategie weiter fort und ergänzt sein bisheriges Produktportfolio um den Automobilbereich OEKA TECH.
„Zugleich ist uns daran gelegen, die traditionsgeprägte, familiäre und fränkische Unternehmenskultur bei OEKA auch in Zukunft zu erhalten.“

Die GEKA Group plant im Einzelnen die OEKA-Geschäftsbereiche OEKA BEAUTY und OEKA MED in die eigenen Geschäftsbereiche GEKA Beauty und GEKA Healthcare zu integrieren und denGeschäftsbereich OEKA TECH in die neu gegründete GEKA Gesellschaft OEKA TECH Automotive GmbH zu übertragen.

„GEKA ist für OEKA der perfekte Partner, und zwar sowohl im Produktportfolio als auch in der internationalen Ausrichtung“, betonte Insolvenzverwalter Joachim Exner, Partner der Kanzlei Dr. Beck & Partner, nach der Unterzeichnung des Kaufvertrags. Concentro hat Herrn RechtsanwaltExner bei der Strukturierung und Steuerung des Verkaufsprozesses beraten. „Wir freuen uns, dass durch die Veräußerung der OEKA Oehlhorn GmbH & Co. KG an die GEKA Group der langfristige Erhalt des Standortes Bamberg und damit die Arbeitsplätze in einem traditionsreichen Unternehmen bestehen bleiben und sogar Neueinstellungen geplant sind“, erläutern Herr Werner und Herr Jaburg, die seitens Concentro den Verkaufsprozess betreut haben.

Die Concentro Management AG ist eine mittelstandsorientierte Beratungsgesellschaft mit den Schwerpunkten M&A-Beratung, vorwiegend in Umbruchsituationen, Restrukturierungsberatung und Unternehmenssteuerung. Mit 35 Mitarbeitern an vier Standorten in Deutschland arbeitet Concentro umsetzungsund erfolgsorientiert. Ziel ist es, durch eine individuelle Beratungsleistung Mehrwert für den Kunden zu generieren. – Weitere Informationen unter www.concentro.de

Die Kanzlei Dr. Beck & Partner mit interdisziplinärer Ausrichtung und acht Standorten hat sich auf Insolvenzrecht und Insolvenzverwaltung spezialisiert. Unter Wahrung der Interessen der Gläubiger steht bei Firmeninsolvenzen der Erhalt der Unternehmenssubstanz und der Arbeitsplätze im Vordergrund. Zu den namhaften überregional ausstrahlenden Verfahren gehören u.a. die Insolvenzverwaltungen MüllerBrot, Schlott Gruppe, ECKA Granulate Gruppe, Plastal, Brochier, Grundig und Photo Porst. Joachim Exner ist Geschäftsführender Partner der Kanzlei und gehört zu den profiliertesten deutschen Insolvenzverwaltern. Zuletzt war Exner u.a. bei Metz. Loewe, Scherer und Trier sowie der SellnerGruppe erfolgreich tätig. Weitere Informationen unter www.radrbeck.de.

(Quelle: Concentro Management AG)

Neun Argumente für eine Finanzierung über Sale & Lease Back

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Sale & Lease Back wird in Deutschland zunehmend als intelligente Alternative zum klassischen Bankkredit wahrgenommen. Bei dieser auch als Asset Based Finance bekannten Finanzierungsform kauft der Leasinggeber die gebrauchten Maschinen und maschinellen Anlagen des Unternehmens, die von diesem direkt wieder zurückgeleast werden.

Mittlerweile hat es sich auf dem Markt herumgesprochen, dass Sale & Lease Back bzw. die Mietkaufvariante Sale & Rent Back eine gute Möglichkeit bietet, um bankenunabhängig Liquidität zu generieren. Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Die Vertragslaufzeit ist mit ca. vier Jahren überschaubar, und die Maschinen können ohne Einschränkung weiterhin vom Unternehmen genutzt werden, da es dem Leasinggeber vorrangig um die Werthaltigkeit der Assets geht und nicht darum, auf die Geschäftstätigkeit des Leasingnehmers Einfluss zu nehmen. Ein positiver AO-Effekt stellt sich in aller Regel dadurch ein, dass stille Reserven gehoben werden. Das Management gewinnt durch die generierte Liquidität wieder mehr unternehmerische Freiheit und strategischen Handlungsspielraum; vor allem aber stehen dem Unternehmen durch die verbesserte Zahlungsfähigkeit wieder klassische Finanzierungsquellen offen, die zuletzt gegebenenfalls nicht mehr zugänglich waren. Sale & Lease Back wird daher heute als ideale Ergänzung zum klassischen Bankgeschäft genutzt.

 

Kontakt:
Thomas Vinnen
Tel.: 040 - 33 44 155 - 111

www.nordleasing.com

Stellenanzeige: VTC-Gruppe sucht Associate (m/w)

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vtc_logo

Die 1992 gegründete VTC-Gruppe ist eine unabhängige, stark wachsende, industrielle Betei­ligungs­gesellschaft mit einem Umsatz von mehr als EUR 750 Mio. und über 4.000 Mitarbeitern. Wir streben nach langfristiger Wertsteigerung sowohl durch die konsequente Verfolgung von Wachstumsstrategien auf Ebene der Gruppenunternehmen als auch über weitere Firmenakquisitionen und den Ausbau der Gruppe. Wir forcieren schlanke Strukturen und kurze Entscheidungswege innerhalb der Gruppe, womit wir für unsere Firmen nachhaltige Wettbewerbsvorteile generieren.

Die VTC investiert ausschließlich eigene Mittel. Diese Unabhängigkeit ermöglicht VTC einen langfristigen Beteiligungshorizont bei ihren Investments und den nachhaltigen Aufbau einer führenden Industrieholding im deutschsprachigen Raum. Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir für unser Büro im Zentrum Münchens einen

Associate (m/w)

Ihre Aufgaben:

  • Identifizierung attraktiver Branchen und Investitionsmöglichkeiten
  • Analyse von Investitionsmöglichkeiten und Geschäftsmodellen
  • Erstellung von Business Plänen und Durchführung von Unternehmensbewertungen
  • Durchführung von Financial und Commercial Due Diligences
  • Begleitung und Steuerung externer Berater im Due Diligence Prozess
  • Unterstützung bei der laufenden Betreuung von Beteiligungen

Ihr Profil:

  • Überdurchschnittlich abgeschlossenes Studium an einer renommierten Universität mit dem Schwerpunkt Corporate Finance, Controlling oder Rechnungswesen
  • Zwei bis drei Jahre Berufserfahrung bei einem angesehenem Unternehmen in den Bereichen Private Equity, Corporate Finance, M&A, Unternehmensberatung oder Transaction Services
  • Herausragende analytische Fähigkeiten und sehr gute Computerkenntnisse (v.a. Excel)
  • Sie leben unsere Werte (u.a. Exzellenzstreben, Humor und Begeisterungsfähigkeit)
  • Starke Kommunikationsfähigkeiten sowie Deutsch und Englisch fließend

Ihre Perspektive:

Freuen Sie sich auf eine Unternehmenskultur und Arbeitsatmosphäre, die Sie begeistern wird. Wir vertrauen auf die Fähigkeiten unserer Mitarbeiter, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Deshalb schaffen wir größtmögliche Handlungs- und Entscheidungsfreiräume. Wir leben einen respektvollen Umgang, eine offene Diskussionskultur und fördern den Ausgleich zwischen Privat- und Berufsleben. Zudem bieten wir Ihnen aufgrund unseres starken Wachstums beste Rahmenbedingungen für Ihre berufliche und persönliche Weiterentwicklung als Private Equity Manager bis hin zur eigenständigen Durchführung von Transaktionen – begleitet von einem attraktivem erfolgsorientiertem Vergütungsmodell.

Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen via E-Mail mit Lebenslauf mit Foto, der Angabe Ihrer Entgeltvorstellungen und des möglichen Eintrittstermins an:

VTC Partners GmbH, Dr. Ulrich Wolfrum, Theatinerstraße 8, 80333 München, Tel. +49 89 64949-101, E-Mail info@vtc.de

Heuking Kühn Lüer Wojtek begleitet Equity Consulting beim Verkauf der Anteile an der REGE Holding GmbH an Amtek

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Ein Team um Dr. Mathias Schröder, Partner der wirtschaftsberatenden Sozietät Heuking Kühn Lüer Wojtek am Standort München, hat die Beteiligungsgesellschaft Equity Consulting GmbH beim Verkauf sämtlicher Anteile an der REGE Holding GmbH umfassend beraten. Der Verkauf erfolgte im Rahmen eines Bieterverfahrens, bei dem Amtek Global Technologies Pte. Ltd., ein indischer Hersteller von Spezialmaschinen für die Automobilindustrie, sämtliche Anteile an der REGE Holding GmbH erworben hat.

Die REGE Holding GmbH ist alleinige Gesellschafterin der REGE Motorenteile GmbH mit Sitz in Hörselberg – Hainich. Die REGE Motorenteile GmbH ist an zwei Standorten in Deutschland tätig und unterhält jeweils eine Tochtergesellschaft in Rumänien und Südkorea. Die REGE Motorenteile GmbH ist ein führender Systemanbieter im Bereich der mechanischen Bearbeitung und Montage von komplexen Bauteilen und beschäftigt 1.450 Mitarbeiter.

Amtek ist ein international führendes Unternehmen in der Herstellung, Zerspannung und Montage von Guss- und Schmiedeteilen und ist an der Börse in Mumbai gelistet. In den letzten Jahren hat Amtek einige Zukäufe, insbesondere von Automobilzulieferern in Deutschland getätigt, unter anderem auch 2013 die Neumayer Tekfor Gruppe erworben.

Berater Equity Consulting GmbH
Heuking Kühn Lüer Wojtek:
Dr. Mathias Schröder, LL.M. (Federführung),
Dr. Helge-Torsten Wöhlert,
Fabian Becker, LL.M.,
Alexander Weber, LL.M., (alle Gesellschaftsrecht / M&A),
Dr. Reinhard Siegert, alle München
Dr. Frederik Wiemer (beide Kartellrecht), Hamburg
Dr. Marc P. Scheunemann, LL.M. (Steuerrecht), Düsseldorf
Dr. Vinzenz Bödeker, LL.M. (Gesellschaftsrecht / M&A), Frankfurt

(Quelle: Heuking Kühn Lüer Wojtek)

FALK & Co berät Sanierungsexperte Pluta bei Verkauf von KPS AG

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falkcoInsolvenzverwalter Michael Pluta von der PLUTA Rechtsanwalts GmbH konnte den Geschäftsbetrieb der KPS AG aus Hirschberg erfolgreich verkaufen. Der entsprechende Kaufvertrag wurde mit Wirkung zum 1. Juli 2015 bereits unterzeichnet. Erwerber ist die KPS Prüfservice GmbH, eine neugegründete Tochtergesellschaft der Runtime Group GmbH. Der Unternehmensname bleibt damit erhalten.

Die neue Gesellschaft wird am Standort Hirschberg die Geschäfte vollumfänglich weiterführen. Insgesamt werden 167 Mitarbeiter direkt vom Käufer übernommen.  Weitere 30 Mitarbeiter werden Job-Angebote von Tochtergesellschaften der Runtime Group GmbH erhalten. Zuletzt beschäftigte KPS über 220 Mitarbeiter.

Die Runtime Group GmbH zählt zu den führenden Anbietern von Industrie- und Personaldienstleistungen in Deutschland. Sie ist an über 80 Standorten in Deutschland, der Schweiz, Österreich, Belgien, Slowakei und Polen aktiv und hat über 4.700 Beschäftigte in Industrie, Telekommunikation, Gesundheitswesen, Logistik, Schiffsinnenausbau, Engineering und in der Montage von Windkraftanlagen. Der Hauptsitz der Gesellschaft liegt in Bremen.

„Nach intensiven Gesprächen ist es uns erfreulicherweise gelungen, eine zukunftsträchtige Lösung für die Belegschaft und den Betrieb der KPS AG zu finden, die auch zur strategischen Ausrichtung der Runtime Group passt – wir sehen das große Marktpotenzial der Unternehmung“, erklärt Birger Topp, Geschäftsführender Gesellschafter der Runtime Group GmbH.

Anfang April 2015 hatte die KPS AG Insolvenzantrag gestellt. Das Amtsgericht Mannheim eröffnete Ende Mai das Insolvenzverfahren über das Vermögen der KPS AG und bestellte Michael Pluta zum Insolvenzverwalter. Der Sanierungsexperte führte seit Anfang April den Geschäftsbetrieb erfolgreich fort. Gemeinsam mit seinem Team setzte er notwendige Restrukturierungsmaßnahmen um.

Sanierungsexperte Pluta erklärt: „Wir konnten den Geschäftsbetrieb voll aufrechterhalten und fast alle wichtigen Kunden halten.“ In den vergangenen Wochen führte der Insolvenzverwalter zudem Gespräche mit mehreren Interessenten. „Mit dem Verkauf an Runtime erzielen wir die beste Lösung für die Mitarbeiter und die Gläubiger“, so Pluta.

KPS ist eines der führenden Unternehmen für elektrische Sicherheitsprüfungen in Deutschland. Die Ingenieure und Techniker der Gesellschaft prüfen elektrische Einrichtungen und Geräte in Unternehmen und Kommunen nach den aktuellen Gesetzen, Verordnungen und Normen.

Die Kanzlei PLUTA wurde bei der Vorbereitung und Durchführung des Verkaufs durch das M&A- und Restrukturierungsteam von FALK & Co beraten.

(Quelle: PLUTA Rechtsanwalts GmbH, FALK & Co)

Passenden Partner gefunden – assist GmbH und Reininger AG bündeln ihre Kräfte

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Die assist GmbH in Merzig, eine Tochtergesellschaft der Mediq Deutschland GmbH und das Gesundheitszentrum Reininger AG mit Sitz in Frankfurt/Main, planen die Zusammenführung ihrer geschäftlichen Aktivitäten unter einem gemeinsamen Dach.
Beide Unternehmen sind auf die ambulante Versorgung und Beratung von Patienten spezialisiert, die Medizinprodukte und medizinische Hilfsmittel aus den Homecare-Bereichen künstliche Ernährung, Stoma, Tracheostoma, Diabetes, Inkontinenz- und Wundpflege benötigen. Sie liefern ihre Produkte in Pflegeeinrichtungen und direkt nach Hause und unterstützen mit Fachpersonal bei der Anwendung.
Mit der hohen Kompetenz der Reininger AG als Komplettversorger in Hessen mit Homecare und den weiteren Versorgungsbereichen Reha- und Orthopädie-Technik, Hygiene, Desinfektion sowie der bundesweiten Präsenz der assist in nationalen Alten- und Pflegeheimketten sehen beide Unternehmen großes Potenzial, die Erwartungen ihrer Kunden zukünftig noch umfassender zu erfüllen.

Der Geschäftsführer der Mediq Deutschland GmbH, Dr. Bernd Uhlmann, erklärt: „Wir sind an einer ausgewogenen Kombination aus organischem Wachstum und Partnerschaften interessiert und freuen uns, mit der Reininger AG und seinem erfahrenen Management-Team einen der führenden Anbieter in Hessen in unsere Gruppe einbinden zu können. Mir ist die Nähe des Managements zu unseren Kunden sehr wichtig. Mit diesem Schritt werden wir unsere Standorte in Deutschland nachhaltig stärken.“

Guido Reininger, Gründer der Reininger AG, freut sich: „Mit Mediq haben wir einen Partner gefunden, der all unsere Erwartungen erfüllt und bei dem wir unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gut aufgehoben wissen, zumal die Standorte der Reininger AG beibehalten und ausgebaut werden sollen.“ Vorstand Oliver Haller, seit mehr als 15 Jahren bei der Reininger AG: „Ich freue mich über die Chance, gemeinsam mit meinen bisherigen Kolleginnen und Kollegen in Vorstand und Belegschaft, zukünftig unsere Qualität und Leistungen zusammen mit assist über die Grenzen von Hessen hinaus unseren bestehenden und auch neuen Kunden anbieten zu können.“

Die Mediq-Gruppe mit Sitz in Utrecht erzielt einen jährlichen Gesamtumsatz von 1,2 Mrd. Euro und beschäftigt rund 3.500 Mitarbeiter. In Deutschland ist Mediq vertreten durch die Mediq Deutschland GmbH mit der assist GmbH, der Mediq Direkt Diabetes GmbH, der Nutrimedicare GmbH und weiteren Tochtergesellschaften. Die Gruppe erreicht heute einen Umsatz von über 100 Mio. Euro mit rund 750 Mitarbeitern in Deutschland.

Die Reininger AG ist einer der bedeutendsten Komplettversorger im Bereich der Gesundheitsfürsorge in Hessen. Rund 210 Mitarbeiter stellen die Versorgung von Patienten mit Hilfsmitteln, Pflegemitteln und medizinisch pflegerischen Beratungs- und Dienstleistungen sicher. 2014 wurde ein Umsatz von 21 Mio. Euro erreicht.

Der Erwerb der Aktienmehrheit an Reininger steht unter den üblichen Zustimmungsvorbehalten, hierzu gehört auch die Freigabe durch das Bundeskartellamt. Begleitet wird die Transaktion von der Ferber & Co. GmbH aus München. In der näheren Zukunft plant die Mediq-Gruppe neben organischem Wachstum weitere Akquisitionen in Deutschland.

www.mediq.com


Nomura ernennt Walter Heindl zum neuen Länderverantwortlichen für Deutschland und Österreich

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Nomura, Asiens globale Investmentbank, ernennt Walter Heindl zum neuen Länderverantwortlichen (Country-Head) für Deutschland und Österreich.
Heindl wechselt aus der Nomura-Zentrale in Tokio in das Frankfurter Büro, wo er die Nachfolge von Koichi Katakawa antritt, der diese Position seit 2006 innehatte. Katakawa wird in Kürze in Manila (Philippinen) eine leitende Position in einem neuen Joint Venture zwischen Nomura und der BDO Unibank antreten.
Heindl arbeitet seit 2008 für Nomura. In den vergangenen fünf Jahren verantwortete er die globale Strategie für das Firmenkundengeschäft (Wholesale) der Bank. Zuvor war er für die Investmentbank Lehman Brothers tätig, wo er die Position des Chief Administrative Officer (CAO) für Asien (ausgenommen Japan) und Leiter der Corporate Strategy Abteilung für die Region Asien-Pazifik hielt.
Heindl sagte anlässlich seiner Bestellung: „Ich freue mich sehr darauf, das Geschäft von Nomura in einer der wirtschaftlich bedeutendsten Regionen Europas zu leiten, um die hervorragende Arbeit meines Vorgängers Koichi Katakawa zusammen mit dem bestehenden Team fortzusetzen.“
Koichi Katakawa sagte dazu: „Es hat mir viel Freude bereitet, das deutsche und das österreichische Geschäft in einer spannenden Phase für das Unternehmen und die Bankenbranche zu führen. Es ist uns gelungen, eine angesehene Plattform in der Region zu etablieren. Ich wünsche Walter Heindl allen Erfolg dabei, unsere Marktposition weiter auszubauen.“

Über Nomura
Nomura ist eine in Asien beheimatete Finanzdienstleistungsgruppe, die über ihr integriertes globales Netzwerk in mehr als 30 Ländern vertreten ist. Indem Nomura die Märkte in Ost & West miteinander verbindet, stellt das Institut Privatkunden, institutionellen und Firmenkunden sowie Kunden der öffentlichen Hand maßgeschneiderte Dienstleistungen in den drei Geschäftsbereichen Privatkundengeschäft, Vermögensverwaltung und Firmenkundengeschäft (Global Markets und Investment Banking) zur Verfügung. Seit ihrer Gründung im Jahr 1925 setzt Nomura auf eine Tradition des verantwortungsvollen Unternehmertums und unterstützt Kunden mit innovativen Lösungen und durch vorausschauende Beratung. Weitere Informationen finden Sie auf www.nomura.com

(Quelle: Nomura Holdings, Inc)

Thomas Neumann verstärkt Lincoln International als Head of Restructuring in der DACH-Region

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Lincoln International, ein führendes global aufgestelltes M&A Beratungshaus für mittelgroße Transaktionen, gibt bekannt, dass Thomas Neumann als Managing Director und Leiter des Bereichs Restrukturierungen für den deutschsprachigen Raum in das Frankfurter Büro eingetreten ist. Thomas Neumann wird eng mit Lincolns bereits existierendem und weiter expandierendem Debt Advisory Team, das von Dominik Spanier geleitet wird, zusammen arbeiten.

Thomas Neumann, ein erfahrener Senior Investmentbanker, bringt seine langjährige Erfahrung im Bereich Fremdkapitalstrukturierung und Restrukturierungen ebenso wie seine Erfahrungen im Private Equity Geschäft bei Lincoln International ein. Vor Lincoln International war Herr Neumann neun Jahre für Doughty Hanson & Co, einem der führenden europäischen Private Equity Fonds mit Hauptsitz in London in dessen Frankfurter Büro tätig. Herr Neumann war dort für Transaktionen in den DACH-Staaten zuständig. Zusätzlich war er europaweit in nahezu alle Fremdkapitalthemen der Doughty Hanson Gruppe projektführend involviert. Dies beinhaltete die Strukturierung der Fremdkapitalkomponenten bei Akquisitionen ebenso wie die Refinanzierung und Restrukturierung von Portfoliogesellschaften. Thomas Neumann begann seine Karriere 1989 bei der Deutschen Bank und war in unterschiedlichen Bereichen jeweils mit dem Schwerpunkt auf die Bereitstellung von Fremd- oder Eigenkapital tätig. Er war unter anderem Gründungsmitglied der ersten Work-Out Einheit der Deutschen Bank Gruppe. Drüber hinaus arbeitete er als Direktor im Leveraged Finance Bereich der Deutschen Bank in London sowie bei Morgan Grenfell Private Equity, der Privater Equity Einheit der Deutsche Bank Gruppe. Zwischen 2001 und 2006 führte Herr Neumann bei der Deutschen Bank ein Structured Finance Team, das auf den deutschen Mittelstand und LBO Transaktionen fokussiert war. Herr Neumann studierte Betriebswirtschaftslehre in Hagen und erwarb einen MBA an der Universität von Wales.

Über Lincoln International
Als global aufgestelltes, integriertes M&A-Beratungshaus für mittelgroße Transaktionen bietet Lincoln International Corporate Finance-Beratungsdienstleistungen auf höchstem Qualitätsniveau. In den Büros in Amsterdam, Chicago, Frankfurt, London, Los Angeles, Madrid, Mailand, Moskau, Mumbai, New York, Paris, Peking, San Paulo, Tokio, Wien und Zürich sind für Lincoln International ca. 380 Mitarbeiter tätig. Im Geschäftsjahr 2014 hat Lincoln International weltweit bei 135 erfolgreich abgeschlossenen Transaktionen beraten.
Weitere Informationen über Lincoln International erhalten Sie unter: www.lincolninternational.de

BELMONT Legal startet Umfrage zur Governance von Stiftungen

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belmont

Die Kanzlei BELMONT Legal hat gemeinsam mit dem private banking magazin (www.private-banking-magazin.de) eine Umfrage zur Foundation Governance gestartet.
Die Praxis und wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass die Foundation Governance vieler Stiftungen erhebliche Mängel aufweist. Das hat nachteilige Folgen: Die betroffenen Stiftungen schöpfen ihr Potenzial nicht aus. Unter Umständen wird ihnen die Gemeinnützigkeit aberkannt. Und die verantwortlichen Organmitglieder unterliegen erhöhten Haftungsrisiken. Obwohl einige aufsehenerregende Urteile aus jüngster Zeit das nachdrücklich vor Augen geführt haben, sind vielen Verantwortlichen weder die Probleme noch ihre Folgen bewusst.
„Die Gemeinwohlorientierung von Stiftungen ändert nichts an den allgemeinen, bei jeder Organisation anfallenden Managementaufgaben“, erklärt Dr. Stephan Schleitzer, Partner bei BELMONT Legal. „Hinzukommen besondere Anforderungen an die Stiftungsarbeit. Auch insofern ist das Unwissen weit verbreitet. Viele wissen daher oft nicht, was sie tun sollen, ja nicht einmal, was sie tun müssen.“
Vor diesem Hintergrund haben es sich BELMONT Legal und das private banking magazin zum Ziel gesetzt, das Bewusstsein für die Notwendigkeit einer Verbesserung der Foundation Governance zu stärken.
Die Umfrage wird von Professor Dr. Ulrich Burgard, Counsel bei BELMONT Legal und Professor an der Universität Magdeburg wissenschaftlich begleitet. Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Roever Broenner Susat Mazars (www.mazars.de) unterstützt uns bei der Auswertung.

Sie können mitmachen: Stehen Sie einer Stiftung bürgerlichen Rechts vor oder sind in einem ihrer Organe tätig, laden wir Sie herzlich zur Teilnahme an der Umfrage ein.

Die Umfrage ist anonym und findet über einen webbasierten Fragebogen statt. Allerdings benötigen wir Ihre Kontaktdaten. Bitte senden Sie diese mit dem Betreff: „Stiftungsumfrage“ an info@belmontlegal.de.

Die Ergebnisse werden im private banking magazin und im Rahmen des private banking kongresses am 3. und 4. September vorgestellt.

Als Teilnehmer an der Umfrage werden Sie kostenfrei zu dem Kongress in Hamburg eingeladen.

Kontakt:
Dr. Stephan Schleitzer
schleitzer (at) belmontlegal.de
Tel.: 069 971097 – 100
www.belmontlegal.de

Ashurst berät französische Webhelp Group beim Erwerb von neun Call Centern der Walter Services Gruppe

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Ashurst hat die Webhelp Group, einen der führenden europäischen Anbieter von Customer Relationship Lösungen und Services mit Hauptsitz in Frankreich, beim Erwerb von neun Call Centern der deutschen Walter Services Gruppe beraten.

Webhelp, die zum Portfolio des Private-Equity-Unternehmens Charterhouse gehört, übernimmt im Rahmen der Transaktion die Perry & Knorr GmbH, eine hundertprozentige Walter Services-Tochtergesellschaft, mit Call Centern in Berlin, Parchim, Flensburg und Kiel. Darüber hinaus erwirbt die Gruppe fünf internationale Walter Services Call Center in der Schweiz, Polen, Österreich und Rumänien. Zu den Kunden der übernommenen Dienstleistungszentren zählen bekannte Marken wie beispielsweise Nestlé, Swisscom und Austria Telecom. Webhelp verfügt nach den vollzogenen Übernahmen über 58 Call Center und 27.000 Angestellte.

Über den Kaufpreis haben die Vertragsparteien Stillschweigen vereinbart. Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Kartellbehörden.

Berater Webhelp (Unternehmenskauf):

Ashurst LLP (Frankfurt, München, Paris): Dr. Ingo Scholz, Dr. Benedikt von Schorlemer (beide Federführung, beide Corporate, Frankfurt), Nicolas Barberis (Corporate, Paris), Stéphanie Corbière (Finanzierungsrecht, Paris), Heiko Penndorf (Steuerrecht, Frankfurt), Ute Zinsmeister (Kartellrecht, München); Counsel: Martina Rothe (Corporate, Frankfurt); Associates: Dr. Carolin Fenck, Jan van Kisfeld, Marcel Goroll (alle Corporate, Frankfurt); Felix Krüger (Steuerrecht, Frankfurt), Dr. Maria Held (Kartellrecht, München).

Eisenberger Herzog (Wien) – zum österreichischen Recht: Gregor Petric (Rechtsanwaltsanwärter).

Berater Webhelp (Due Diligence und TSAs):

KPMG Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (München): Frederik Johannesdotter (Federführung), Dr. Heiko Hoffmann (beide Corporate/MA); Dr. Tobias Fuchs (IP/IT); Tina Riedesel Freiin zu Eisenbach (Arbeitsrecht; Berlin); Petra Swai (Real Estate/Hamburg); Associates: Matthias Platzer (IP/IT); Alexander Döhl (Corporate); Florian Barth (Commercial).

HASLINGER / NAGELE & PARTNER RECHTSANWÄLTE GMBH (Linz): Dr. Michael Magerl (Federführung), Dr. Johanna Fischer (beide Corporate/M&A); Dr. Fabian Blumberger (Arbeitsrecht); Mag. Markus Gaderer (IP/IT).

Berater Webhelp (Unternehmenskauf und Due Diligence):

Wenger & Vieli AG (Zürich) – zum schweizer Recht: Dr. Christian Wenger (Federführung, Corporate); Pascal Honold (Corporate); Patrick Näf (Arbeitsrecht).

Berater der Gesellschafter der Walter Services Holding GmbH:

Latham & Watkins: Dr. Jörn Kowalewski (Federführung, Restrukturierung), Dr. Stefan Widder (Federführung, Corporate/M&A), Dr. Tobias Klass (Steuern), Dr. Dirk Kocher (Corporate/M&A), Dr. Marco Núñez Müller (Fusionskontrolle); Associates: Dr. Hendrik Hauke (Restrukturierung), Dr. Vanessa Rendtorff (Corporate/M&A), Tonio Sadoni (Corporate/M&A, alle Hamburg).

www.ashurst.com

CMC Consulting Group berät internationale Investorengruppe bei Kauf der Baden-Baden Cosmetics Group AG

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cmc-logo-neuDas traditionsreiche Unternehmen BCG Baden-Baden Cosmetics Group AG („BCG“), zu dem die bekannten Marken Sans Soucis, Dr. Scheller und Biodroga gehören, wird von einer internationalen Investorengruppe übernommen.

Der neue Eigentümer wird das seit vielen Jahren erfolgreiche Geschäft in Europa weiterentwickeln und setzt darüber hinaus auf ein starkes Wachstum der BCG in den asiatischen Märkten. Eckpfeiler dieser Strategie sind die qualitativ hochwertigen und zugleich innovativen Produkte des Unternehmens in Verbindung mit dem Label „Made in Germany“.

Die Investorengruppe wurde von Herrn Nico Schmidt-Weidemann, Managing Director der CMC Consulting GmbH begleitet.

Die CMC Consulting Group bietet M&A und strategische Beratungsdienstleistungen für eigentümergeführte mittelständische Unternehmen, Konzerne und Finanzinvestoren mit einem besonderen internationalen Fokus auf Healthcare und Pharma. Mit Hauptsitz in den Niederlanden und Niederlassungen in 9 Ländern (Europa, USA und Asien) offeriert CMC seinen Kunden mehr als 400 Jahre kollektive Erfahrung in diesen Branchen. Bisher wurden weltweit über 300 strategische Beratungsprojekte, mehr als 180 M&A Transaktionen und strategische Partnerschaften erfolgreich abgeschlossen.

www.cmc-co.net

Martin Spirig neu im Partnerkreis von Invision Private Equity AG

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Änderungen im Partnerkreis von Invision Private Equity AG

Gerhard Weisschädel verlässt Invision und tritt in den Ruhestand. Neu zum Partner berufen wurde Martin Spirig, der seit 2009 für Invision tätig ist.
Gerhard Weisschädel wirkte über zehn Jahre bei Invision und war dabei an einer Reihe von Transaktionen beteiligt. Zu seinen Zuständigkeiten gehörte unter anderem die Betreuung des Nassrasiersystemanbieters Feintechnik, welchen er 2014 an Harry’s, ein stark wachsendes US-Unternehmen, veräusserte. Zu seinen früheren Stationen zählen die Medien-Beteiligungsgesellschaft Veronis Suhler Stevenson sowie die Deutsche Telekom. Davor gründete er CTS Eventim, eine Online Ticket-Plattform, die heute in Frankfurt börsenkotiert ist.
Martin Spirig war bei Invision verantwortlich für die Akquisitionen von Nebus (Add-On zu Boost) und Kraft & Bauer sowie für die Veräusserung von Feintechnik. Derzeit betreut er die Beteiligungen an RSD, Boost und Kraft & Bauer. Vor seinem Einstieg bei Invision arbeitete er bei der Unternehmensberatung Bain & Company in Singapur sowie beim Migros-Genossenschafts-Bund in der Schweiz.
Frank Becker, Managing Partner von Invision: „Wir bedauern den Weggang von Gerd Weisschädel ausserordentlich. Er ist nicht nur ein scharfsinniger Investor, sondern auch ein geistreicher und mitreissender Kollege. Mit Martin Spirig bekommen wir einen neuen Partner, der schon in den letzten fünf Jahren sehr engagiert und erfolgreich für Invision tätig war. Damit können unsere Investoren wie bisher auf Konstanz und Einsatzbereitschaft des Invision Teams zählen.“

Über Invision
Seit der Gründung im Jahre 1997 hat sich Invision erfolgreich zu einer der führenden Beteiligungsgesellschaften für Unternehmensnachfolgen und Buyout Finanzierungen in Europa entwickelt. Invision hat in dieser Zeit mehr als CHF 500 Millionen Eigenkapital in über 50 Unternehmen investiert und nachhaltige Wertsteigerungen erzielt.
Invision versteht sich als unternehmerischer Partner von Gründern, Unternehmern und Management Teams. Bei den Engagements legt Invision besonderen Wert darauf, die spezifischen Bedürfnisse der Firmen und Unternehmer zu verstehen und individuelle Lösungen zu entwickeln. Insbesondere im Zuge von Nachfolgeregelungen konnten die Unternehmen gezielt und im Sinne der Gründer nachhaltig weiterentwickelt werden.
Weitere Informationen finden Sie unter www.invision.ch

M&A Outlook Schweiz, 2. Ausgabe 2015

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Binder Corporate Finance misst mit dem halbjährlichen M&A Outlook die erwartete Transaktionsaktivität mit Beteiligung von Schweizer Unternehmen in den kommenden 12 Monaten. Die gewonnenen Erkenntnisse basieren auf einer Umfrage mit über 100 Führungskräften, die eng mit der M&A-Aktivität in ihrer jeweiligen Firma in Verbindung stehen. Ab dieser Umfrage wird jeweils der Binder M&A Index für die Schweiz veröffentlicht.

Den M&A-Outlook können Sie sich kostenlos downloaden unter:

PDF-Download des Outlooks


EbelHofer Strategy & Management Consultants beraten die BWK im Beteiligungsprozess an der Coffee Fellows GmbH

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ebelhofer

Die Ebelhofer Strategy & Management Consultants GmbH hat die BWK Unternehmensbeteiligungsgesellschaft GmbH mit Sitz in Stuttgart im Beteiligungsprozess an der Coffee Fellows GmbH durch Erstellung einer Commercial Due Diligence-Analyse begleitet und beraten.
Wir beglückwünschen BWK zu dem erfolgreichen Deal und dem Erwerb des Gesellschafteranteil von 22%. Hierdurch wird die stabile Basis für den zukünftigen Wachstumspfad der Coffee Fellows GmbH gelegt. Nach Starbucks ist die Coffee Fellows GmbH die erfolgreichste „American-Style“ Kaffeehaus-Kette in Deutschland und steuert die mittlerweile 80 Franchise- und Pachtfilialen aus Grünwald in der Nähe von München. Rund 400 Mitarbeiter sind täglich damit beschäftigt hochwertige Kaffeespezialitäten und frische Bagels zuzubereiten. Die Coffee Shops findet man in ansprechenden Lagen wie Einkaufsstraßen, Flughäfen, Bahnhöfen oder Raststätten.
Seitens EbelHofer Consultants wurde diese erfolgreiche Transaktion von dem erfahrenen und spezialisierten Private Equity-Team Dieter Lauszus, Dominik Sander, Steffen Sachs und Anne Knecht begleitet.

Über EbelHofer Consultants
EbelHofer Consultants ist eine weltweit tätige Beratungsgesellschaft mit Fokus auf volumen- und ertragssteigernden Themen der Markt- und Kundenseite. Unser Ziel ist die nachhaltige Steigerung der Profitabilität und Leistungskraft der von uns betreuten Unternehmen. Auf diesem Fundament unterstützen wir unsere Private-Equity-Kunden primär in zwei Bereichen:
1. Pre-Deal: Unterstützung beim Screening potenzieller Targets, mit einem Leistungsspektrum von Red Flag-Analysen bis zu umfänglichen Commercial Due Diligence-Prüfungen. Insbesondere bei Letzteren kommt unsere Erfahrung aus mehr als 100 begleiteten Transaktionen zum Tragen, um bereits vor dem Kauf vorhandene marktseitige Potenziale bei Targetunternehmen zu identifizieren und zu quantifizieren.
2. Post-Deal: Nach der Transaktion steht die marktseitige Weiterentwicklung von Portfoliounternehmen im Fokus. Konkret geht es um die Identifikation von Ansatzpunkten für eine „Profitable Growth Story“ und deren gemeinsame Umsetzung mit dem Management.

EbelHofer Strategy & Management Consultants GmbH
Dieter Lauszus
An der Wachsfabrik 10
50996 Köln
Telefon: +49 2236 38383-0
www.ebelhofer.com

Ashurst berät MTG beim Erwerb des weltweit größten eSport-Unternehmens

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Ashurst hat die mit Hauptsitz in Schweden ansässige internationale Mediengruppe MTG (Modern Times Group) beim Erwerb von 74 Prozent der Anteile an Turtle Entertainment beraten. Turtle Entertainment ist das weltweit größte eSport-Unternehmen und tritt u. a. unter der bekannten Marke ESL auf. Das Kölner Unternehmen wurde 2000 gegründet und beschäftigt weltweit rund 300 Personen an 9 Standorten.
ESport ist eine der größten und am schnellsten wachsenden Sparten im Bereich Online-Videounterhaltung und ein zentraler Wachstumstreiber der Gaming-Branche. Im Jahr 2015 wird eSport ein globales Publikum von voraussichtlich 260 Millionen Online-Zuschauern erreichen.
MTG erwirbt die Mehrheitsbeteiligung von Finanzinvestoren und den Unternehmensgründern für einen Bar-Kaufpreis von 78 Millionen Euro. Gründer und Management halten die verbleibenden 26 Prozent und werden weiterhin ihre angestammten Positionen in dem Unternehmen innehaben. Der Vollzug der Transaktion steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Aufsichtsbehörden in einzelnen Ländern.
Das Ashurst-Team von insgesamt rund 40 Anwälten wurde von Corporate-Partner Pontus Bergsten aus dem Stockholmer Büro geführt. Die Stockholmer und Frankfurter M&A-Teams arbeiteten eng mit den Arbeitsrechts-, IP- und Kartellrechtspraxen zusammen. Dabei unterstützten die Ashurst-Büros in München, Madrid, Hong Kong und Paris. Das Kernteam umfasste die folgenden Anwälte:
• Corporate: Partner Matthias von Oppen (Frankfurt), Senior Associates Anders Olsson und Johan Levinsson (beide Stockholm) und Associate Dominik Richers (Frankfurt); unterstützt von den Associates Andreas Hallbeck und Rasmus Lüning (beide Stockholm).
• Steuerrecht: Senior Associate Felix Krüger (Frankfurt).
• Wettbewerbs- und Kartellrecht: Partner Mats Johnsson (Stockholm), Partnerin Ute Zinsmeister und Senior Associate Dr. Maria Held (beide München).
• Arbeitsrecht: Partner Dr. Andreas Mauroschat, Counsel Jenny Jilmstad (Stockholm) und Senior Associate Juditha von der Heydt (beide Frankfurt).
• IP/IT Recht: Counsel Björn Möller (Stockholm) und Counsel Dr. Anna-Katharina Lohbeck (Frankfurt).

www.ashurst.com

P+P Pöllath + Partners berät Bader Gruppe bei der Refinanzierung

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P+P Pöllath + Partners hat die Bader Gruppe im Zusammenhang mit der Refinanzierung ihrer bestehenden Bankenfinanzierung beraten. Das neue Bankenkonsortium setzt sich aus der Baden-Württembergische Bank unselbstständige Anstalt der Landesbank Baden-Württemberg, der Bremer Kreditbank Aktiengesellschaft, der Commerzbank Aktiengesellschaft, der Sparkasse Ulm sowie der Volksbank Ulm-Biberach eG zusammen. Als Arrangeure fungierten die Bremer Kreditbank Aktiengesellschaft und die Landesbank Baden-Württemberg, welche auch die Funktion des Agenten und Sicherheitentreuhänders übernimmt.
Die Bader GmbH mit Sitz in Senden, Bayern gehört mit über 700 Mitarbeitern in Deutschland zu den größten Herstellern von Maschinenverkleidungen, Groß- und Kompaktkabinen, Sondertanks, Schaltschränke, Bedienpulte, Sondergehäuse und Speziallösungen.

P+P Pöllath + Partners hat die Bader Gruppe rechtlich im Rahmen der Refinanzierung, einschließlich zu gesellschaftsrechtlichen- und finanzierungsrechtlichen Fragen, mit dem folgenden fach- und standortübergreifenden Team beraten:

  • Dr. Frank Thiäner (Federführung, Partner, Gesellschaftsrecht, München)
  • Dr. Jens Linde (Counsel, Finanzierung, Frankfurt)
  • Michael Schuhmacher (Senior Associate, Finanzierung, Frankfurt)

Für die Bader Gruppe organisierte Robert Schick, Geschäftsführer/CFO, die Refinanzierung.

Für das Bankenkonsortium war rechtlich tätig: Latham & Watkins – Dr. Andreas Diem (Partner), Nicole Beyersdorfer (Associate), Paulina Zulawski (Legal Analyst); alle Finanzierung

www.pplaw.com

Private Equity Partner Dr. Jörg Kirchner verstärkt Kirkland & Ellis International LLP in München

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Dr. Jörg Kirchner wird das Münchner Büro von Kirkland & Ellis International LLP als Partner in der Praxisgruppe Corporate verstärken. Dr. Kirchner hat seinen Beratungsschwerpunkt im Bereich Private Equity und M&A.

Jeffrey C. Hammes, Chairman des Global Management Committees von Kirkland & Ellis: „Dr. Kirchner ist einer der besten Private Equity Anwälte in Deutschland und hat einen ausgezeichneten Ruf als Transaktionsanwalt. Seine umfangreiche Erfahrung in komplexen Private Equity und M&A Transaktionen wird unsere weltweite starke Corporate Praxis weiter stärken.“

Dr. Kirchner war bisher im Münchner Büro von Latham & Watkins tätig, das er als Gründungspartner aufgebaut und anfangs als Office Managing Partner geführt hat. Dr. Kirchner war weiterhin Vice Chair der weltweiten Corporate Praxis von Latham & Watkins. Er berät bei nationalen und grenzüberschreitenden Private Equity Deals und M&A Transaktionen, einschließlich LBO Transaktionen, Minderheitsbeteiligungen, Joint Ventures und Carve Out Transaktionen.

Volker Kullmann, Corporate Partner im Münchner Büro von Kirkland & Ellis International LLP: „Wir freuen uns sehr, Dr. Jörg Kirchner in unserem Team begrüßen zu dürfen. Seine große Erfahrung in der Beratung von Top-Tier Mandanten bei deren hochkomplexen Transaktionen ist eine perfekte Ergänzung unseres internationalen Private Equity und M&A Teams. Wir werden gemeinsam mit ihm unser Beratungsangebot in Deutschland und Europa weiter ausbauen.“ Dr. Kirchner wird als führender Anwalt in einer Vielzahl von Rankings geführt, so z.B. bei JUVE 2014/2015 als „führender Name“ für Private Equity Transaktionen und „häufig empfohlen“ für Private Equity sowie M&A. In Chambers Europe Germany 2015 wird er in Band 1 der führenden Private Equity Anwälte in Deutschland geführt: „Jörg Kirchner is ‘very strong from both a technical and commercial standpoint’.“ Er wird des Weiteren von Legal 500 und IFLR empfohlen. IFLR1000 2015 zählt ihn zu den „führenden Anwälten“ für Private Equity und M&A in Deutschland.

Dr. Kirchner hat an der Universität München (Dr. jur.) und der George Washington University Law School (LL.M) studiert.

www.kirkland.com

Hohe Streuung bei den M&A-Multiples

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Kurmann Partners erhebt jedes Quartal die sogenannten Multiples der globalen Transaktionen der vergangenen zwölf Monate.

Ende Juni 2015 wurden folgende Beobachtungen registriert:

  • Einen leichten Rückgang der M&A-Aktivität bei Transaktionen von Firmen mit USD 10 Mio. bis 500 Mio. Umsatz im Vergleich zur Vorjahresperiode (rund 6% weniger).
  • Hohe Streuungen innerhalb einzelner Branchen und starke Zunahme der Firmenbewertungen, insbesondere in den Sektoren Konsumgüter (Food, Non-Food), Telekommunikation, Versorgungswirtschaft und im Gesundheitswesen.
  • Einen Rückgang sowohl bei den EBIT- wie auch bei den Umsatz-Multiples im Computer-Hardware Sektor sowie im Transportwesen und Logistik.

Das interaktive M&A-Tool von Kurmann Partners, in dem alle Transaktionen seit 2005 nach Industrien und Jahren aufgeführt werden, können Sie hier einsehen.

Kurmann Partners ist spezialisiert auf mittelgrosse Unternehmenskauf- und -verkaufs-Transaktionen sowie damit verbundene strategische Fragestellungen. Seit 1987 beraten wir Unternehmer, Verwaltungsräte und Geschäftsleiter bei den unterschiedlichsten Transaktionen. Unsere Kunden schätzen die exekutive Management- und Branchenerfahrung unserer Mandatsleiter sowie Qualität und weltweite Reichweite unserer Dienstleistungen. Kurmann Partners mit Sitz in Basel ist Mitglied von IMAP, der weltweit grössten Organisation unabhängiger M&A Beratungsfirmen.

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