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Private Equity-Exit: Gesellschafterwechsel bei der KOKI Transmission

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Als führender Hersteller von inneren Schaltsystemen ist KOKI Transmission ein wichtiger Entwicklungspartner und Systemlieferant für die internationale Automobilindustrie. Das Unternehmen mit Standorten in Deutschland, China und Indien erzielte zuletzt Umsatzerlöse von rund € 115 Millionen.

In 2005 erwarb capiton zusammen mit einem weiteren Finanzinvestor 75 % der Anteile an KOKI Transmission. Im Juli 2014 verkauften capiton und die weiteren Gesellschafter KOKI Transmission an die AVIC Electromechanical Systems Co., Ltd. Peking/China („AVICEM“),
eine Tochtergesellschaft der Aviation Industry Corporation of China („AVIC“). Für AVICEM ist die Übernahme von KOKI Transmission ein weiterer Baustein zur Komplettierung des Systemangebots für die Automobilindustrie. Die Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt der Genehmigung der Kartellbehörden.

capiton wurde bei dieser Transaktion von Network Corporate Finance (M&A) und Flick Gocke Schaumburg (Legal) beraten.

capiton AG
capiton ist eine unabhängige, inhabergeführte Private Equity Gesellschaft, die ein Fondsvolumen von insgesamtüber € 820 Mio. verwaltet. Derzeit befinden sich 16 mittelständische Unternehmen im Beteiligungsportfolio der von capiton betreuten Fonds. capiton begleitet als Eigenkapitalpartner Management-Buy-Outs und Wachstumsfinanzierungen bei etablierten mittelständischen Unternehmen.

www.capiton.de


KPMG Law verstärkt die Region West: Peter Lamers neuer Partner und Standortleiter in Essen

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Die international tätige KPMG Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (KPMG Law) stärkt den Standort Essen. Zum 1. August 2014 wechselt der auf das Handels- und Gesellschaftsrecht sowie Steuerstrafrecht spezialisierte Peter Lamers zu KPMG Law.

Der 42-jährige Anwalt steigt bei KPMG Law als Partner ein und übernimmt gleichzeitig die Standortleitung in Essen. Gemeinsam mit dem vorhandenen Team wird Lamers den Standort fachlich und personell ausbauen und von dort aus die Marktpräsenz im Ruhrgebiet weiter stärken. Die gesamte Region West umfasst inzwischen ein Team von 47 Anwälten, davon sind 9 Partner bei KPMG Law.

Lamers begann seine Karriere bei Sommer & Rossner, einer auf das Wirtschaftsrecht spezialisierten Boutique mit Sitz in Düsseldorf und München, deren Düsseldorfer Niederlassung er ab 2004 leitete. In 2006 wechselte Lamers zur Ecovis-Gruppe, für die er als Mitglied der Geschäftsleitung den Auf- und Ausbau der Rechtsberatung vorantrieb und das Geschäft in Nordrhein-Westfalen verantwortete. Er wurde 2010 zum Partner ernannt und war zuletzt Mitglied des koordinierenden Gesamtbeirats der Ecovis-Gruppe.

Die Gründe für seine berufliche Neuorientierung umschreibt Lamers wie folgt: “Zu meinem persönlichen Beratungsschwerpunkt passen vor allem der ausgeprägte Mittelstandsfokus von KPMG Law in Essen sowie das starke Geschäft des Standortes in den Sektoren Handel und Energie”. Weiter führt er aus: “Unsere Zielsetzung in Essen ist es, einerseits die Position von KPMG Law im klassischen Rechtsberatungsmarkt in der Region weiter auszubauen und andererseits die Stärken einer ganzheitlichen Beratung in Verbindung mit der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft zu nutzen”.

“Es ist uns gelungen mit Peter Lamers einen kompetenten Anwalt zu gewinnen, der mit seiner Beratungserfahrung im Mittelstand unseren Standort Essen stärken und weiter ausbauen wird”, erläutert Dr. Manfred Kessler, Geschäftsführer von KPMG Law und fügt an: “Unser Ziel ist die Festigung von KPMG Law im Ruhrgebiet und die Förderung unserer Marktpräsenz durch integrierte Beratungsansätze.”

www.kpmg-law.de

Mexichem erwirbt VESTOLIT von Strategic Value Partners

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Am 05.08.2014 haben die Mexichem S.A.B. de C.V. (Tlalnepantla, Mexico) und Strategic Value Partners LLC (Greenwich, CT, USA), im Namen der von ihnen beratenen Fonds, einen verbindlichen Vertrag zur Übernahme der VESTOLIT GmbH (Marl, Deutschland) durch Mexichem unterzeichnet.

Mit der Übernahme eines der führenden Anbieter von PVC-Spezialprodukten in Europa verfolgt Mexichem ihren Weg weiter, ihre globale Position als integrierter Anbieter von PVC-Produkten über die gesamte Wertschöpfungs-kette auszubauen. Durch diese Übernahme wachsen die beiden Unternehmen zum größten PVC-Spezialitätenhersteller weltweit heran.

“Das umfassende Produktportfolio und die breite Marktabdeckung unserer neuen Konzernmutter in Kombination mit unserer starken Position in Europa wird für unser Unternehmen weitere Wachstumschancen eröffnen”, so Dr. Michael Träger, Geschäftsführer und CEO der VESTOLIT GmbH. “Die Vereinigung mit dem strategischen Partner Mexichem ist ein wichtiger Schritt, um gemeinsam die Position als weltweit größter PVC-Spezialitätenhersteller konsequent weiter auszubauen. Dieses ist auch ein klares Signal zur Stärkung unseres Standortes in Marl.”

Unser Management-Team wird das Unternehmen auch nach der Akquisition weiterführen und die seit 1949 bestehende Marke VESTOLIT beibehalten.

Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen Kartellbehörden und wird für das 4. Quartal 2014 erwartet.

www.vestolit.de

Hengeler Mueller berät Wild Bunch beim Zusammenschluss mit der Senator AG

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Die Wild Bunch S.A. und die börsennotierte Senator AG haben am 24.07.2014 ihren Zusammenschluss zu einem europäischen Independent-Filmunternehmen bekannt gegeben. Wild Bunch ist ein wichtiger Akteur im internationalen Filmverkauf und elektronischen Vertrieb und verfügt über ein europaweites Netzwerk in Frankreich, Italien, Deutschland und Spanien. Senator AG ist ein deutsches Filmproduktions- und Verleihunternehmen, das seit den 1970er Jahren deutsche und internationale Kinofilme produziert und verleiht.

Der Zusammenschluss setzt die erfolgreiche Rekapitalisierung der Senator AG voraus und wird im Wege der Sacheinlage der Wild Bunch in die Senator AG vollzogen. Entsprechende Hauptversammlungsbeschlüsse sollen im September gefasst werden.

Hengeler Mueller hat Wild Bunch S.A. bei der Transaktion beraten. Tätig waren die Partner Dr. Albrecht Conrad und Dr. Stefan Richter (beide M&A/Corporate), Counsel Fabian Seip (TMT) sowie Associate Anna Schulz (M&A) (alle Berlin). Hengeler Mueller war im integrierten Team mit „Best Friends“ Kanzlei Bredin Prat (Frankreich) tätig.

www.hengeler.com

AURELIUS verkauft Schweizer Tochter connectis an die französische SPIE-Gruppe

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  • Strategischer Investor SPIE wird den erfolgreichen Wachstumspfad weiterführen
  • Kaufpreis (Enterprise Value) von 48,0 Mio. CHF (ca. 40 Mio. EUR)
  • Vierter erfolgreicher Exit von AURELIUS in 2014
  • Vorstand plant Aktienrückkauf

Der AURELIUS Konzern verkauft den Schweizer ICT-Dienstleister connectis AG samt dessen kleiner Schwestergesellschaft SOFTIX AG, beide mit Sitz in Bern, an die SPIE-Gruppe (Cergy-Pontoise/Frankreich). Die SPIE-Gruppe ist ein führender, unabhängiger europäischer Multi-Service-Dienstleister in den Bereichen Elektro und Informationstechnik, Mechanik und Gebäudetechnik. Mit 37.000 Mitarbeitern weltweit erzielte SPIE im Jahr 2013 einen Umsatz von 4,6 Mrd. EUR. Im Bereich ICT ist SPIE auf dem europäischen Markt bisher in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden vertreten. Mit connectis als Nummer zwei auf dem Schweizer ICT-Markt erhält SPIE den strategischen Zugang zu diesem lukrativen und hochinteressanten Markt. Der Kaufpreis entspricht einem Enterprise Value von 48,0 Mio. CHF (cash-free/debt-free). Die Transaktion wird sich für AURELIUS deutlich positiv auf das Ergebnis des dritten Quartals auswirken.
AURELIUS hatte connectis im Jahr 2008 von der Schweizer Sunrise-Gruppe erworben, seither die Marktposition des Unternehmens konsequent verbessert und connectis von Platz fünf zum zweitgrößten ICT Anbieter der Schweiz ausgebaut. Hierzu hat connectis mit Unterstützung von AURELIUS in den letzten Jahren auch einige Zukäufe getätigt. connectis bietet seinen Kunden Lösungen für sichere Netzwerke und Applikationen in der Sprach-, Daten- und Videokommunikation sowie der Welt von Unified Communications und Workspace Management Services. Das Unternehmen übernimmt mit 370 Mitarbeitern die Planung, Realisierung, Wartung und den Betrieb von Systemlösungen. Während der Zugehörigkeit zu AURELIUS hat connectis sein Produktportfolio hin zu höhermargigen Lösungen ausgeweitet und sich bereits früh auf den nachhaltigen Ausbau des Servicegeschäfts konzentriert. Das Unternehmen hat in der vergangenen Jahren mehrfach Auszeichnungen, zuletzt unter anderem den „Global Service Partner of the Year“ von Cisco verliehen bekommen. connectis ist zudem offizieller Partner von weltweit führenden Herstellern wie Microsoft und Avaya. Nach der Übernahme durch AURELIUS konnte connectis einen erfolgreichen Turnaround vollziehen und sowohl Umsatz als auch Ergebnis deutlich steigern. Im Jahr 2013 erzielte das Unternehmen Umsätze in Höhe von 132,4 Mio. CHF bei einer operativen normalisierten EBITDA-Marge von 5,7 Prozent.
„Unter der Ägide von AURELIUS wurde connectis in den letzten knapp sechs Jahren umfassend restrukturiert und neu ausgerichtet. Wir haben bei Umsatz und Ergebnis deutlich zugelegt, sind jetzt die klare Nummer zwei auf dem Schweizerischen Markt und sehen weitere Wachstumsmöglichkeiten, bei deren Verfolgung uns ein strategischer Investor aus der Branche wie SPIE gut unterstützen kann“, so Matthias Täubl, CEO der connectis AG.
SPIE ist ebenso wie connectis ein Mitglied der Getronics Workspace Alliance. Mit der Akquisition nutzt SPIE die einzigartige Opportunität, sich auf dem Schweizer ICT-Markt zu etablieren. Über die Getronics Workspace Alliance wird connectis weiterhin eine starke Partnerschaft mit den anderen Unternehmen des AURELIUS IT-Verbunds haben und gemeinsam an internationalen Projekten arbeiten.
„Mit dem Verkauf an SPIE bekommt connectis einen neuen, engagierten Eigentümer der das Unternehmen bei den nächsten Entwicklungsschritten begleiten wird“, so Dr. Dirk Markus, Vorstandsvorsitzender von AURELIUS. „Uns gelingt hiermit bereits der vierte erfolgreiche Exit in 2014. Auch für den Rest des Jahres erwarten wir eine anhaltend rege Transaktionstätigkeit.“
Wie üblich wird AURELIUS einen Teil des Erlöses im Rahmen einer Sonderdividende an die Aktionäre ausschütten. Zudem plant der Vorstand den Rückkauf eigener Aktien.

www.aureliusinvest.de

M&A-Berater axanta AG realisiert Nachfolgeregelung für M&M Werkzeuge, Arbeitssicherheit und Betriebseinrichtungen

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Technischer Großhandel aus Mönchengladbach findet Nachfolger

Die Unternehmensvermittler der axanta AG haben für den technischen Großhandel M&M Werkzeuge, Arbeitssicherheit und Betriebseinrichtungen(www.mum-werkzeuge.de) aus Mönchengladbach die Unternehmensnachfolge geregelt. Damit ist der Fortbestand des Unternehmens gesichert.
M&M Werkzeuge, Arbeitssicherheit und Betriebseinrichtungen ist seit über 15 Jahren erfolgreich am Markt etabliert und hat sich auf die auch im Firmennamen zum Ausdruck kommenden Themen spezialisiert. DasKonzept des technischen Fachhandels beinhaltet den Vertrieb von persönlicher Schutzkleidung, Hand- und Maschinenwerkzeugen sowie Betriebseinrichtungen wie Schränke und Regale.
Durch die Zusammenarbeit mit Lieferanten und Kunden bietet der Fachhändler ein breites Lieferprogramm. Die Beratung erstreckt sich auchauf die individuelle Zusammenstellung von Werkzeugsätzen und die Gestaltung von Arbeitsplätzen und Sozialräumen nach Norm-Vorgaben. Neben dem Streckengeschäft mit Großkunden erfolgen eigene Anlieferungen und ein Verkauf im eigenen Ladengeschäft.
Zu den Kunden zählen vor allem gewerbliche Unternehmen aus dem Industrie-, Handwerk- und Metallsektor. Dabei bestehen mit vielen gewerblichen Kunden Rahmenverträge. Auch Privatpersonen zählen zur Kundschaft.
Der Firmeninhaber, Helmut Mäurer, suchte aus Altersgründen einen Nachfolger. Die axanta AG konnte innerhalb von vier Monaten von der Unterzeichnung des Dienstleistungsvertrages bis zur Unterzeichnung des Kaufvertrages die Nachfolgeregelung realisieren. Erworben wurde das Unternehmen durch die in der gleichen Branche tätige HK-Industriebedarf GmbH aus Unna (www.hk-industriebedarf.de).
„Der Kontakt zum neuen Eigentümer stammt aus unserer hauseigenen Datenbank. Hier haben wir aktuell über 4.500 qualifizierte und vor allem aktuelle Kaufinteressenten mit ihren Suchprofilen hinterlegt“, erklärt Thorsten Rauschnik, Director of M&A Advisory bei der axanta AG.
„Bei dieser Transaktion haben alle Beteiligte perfekt zusammen gearbeitet, so dass der Verkauf innerhalb von vier Monaten möglich war. Wir empfehlen allerdings allen Unternehmensinhabern für den gesamten Verkaufsprozessmindestens ein bis zwei Jahre einzuplanen. Größere betriebswirtschaftliche Umstellungen, wie der Aufbau einer zweiten Führungsebene, sollten jedoch bereits früher umgesetzt werden. Je mehr Zeit Unternehmer einplanen, desto höher wird die Wahrscheinlichkeit einer optimalen Nachfolgeregelung“,
unterstreicht Udo Goetz, Vorstand der axanta AG.

www.axanta.com

CCL Industries Inc. übernimmt Bandfix AG von Private Equity-Investor palero capital

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Die US-amerikanische CCL Industries Inc. hat eine Vereinbarung zur Übernahme der Bandfix AG unterzeichnet. Bandfix war bisher im Besitz der Beteiligungsgesellschaft palero capital, die das Unternehmen 2012 von der tesa SE erworben hatte.

Die Bandfix AG entwickelt, fertigt und vertreibt selbstklebende Schmuck- und Designetiketten am Standort Bergdietikon bei Zürich. Daneben vertreibt die Gesellschaft Etikettier-Technik. Mit seinem hohen Innovationsgrad schafft das Unternehmen einen Mehrwert für seine Kunden, die aus der Kosmetikindustrie, aber auch aus dem Lebensmittelsektor kommen. Mit 155 Mitarbeitern erwirtschaftete die Bandfix AG zuletzt einen Umsatz von CHF 43 Mio. und ist profitabel.

www.bandfix.ch

Lesaffre verkauft Lebensmittelgroßhändler BFP Wholesale Limited an Private Equity-Konsortium Zimt Holding

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Lesaffre gab bekannt, dass der britische Lebensmittelgroßhändler BFP Wholesale Limited („BFP“) zu 100 % an das Private Equity-Konsortium Zimt Holding („Zimt“) verkauft wurde. Details zu dieser Transaktion wurden nicht bekannt.

BFP hat seinen Sitz in Sevenoaks und ist ein landesweiter Komplettanbieter von haltbaren und gekühlten Nahrungsmitteln sowie Tiefkühlkost. Die Produkte des Unternehmens werden von strategisch optimal gelegenen Lagereinrichtungen aus in unterschiedlich temperierten Kühlfahrzeugen an mehr als 4.000 Kunden in Großbritannien ausgeliefert, darunter an Krispy Kreme und Baeckereikette Greggs. BFP ist in den letzten Jahren konstant gewachsen und konnte 2013 Lebensmittel im Umfang von mehr als 50.000 Tonnen verkaufen. Der Umsatz betrug ueber 75 Millionen britische Pfund, also knapp 100 Millionen Euro.

Marc Casier, General Manager Baking Westeuropa bei Lesaffre, war verantwortlich für die Abwicklung des Verkaufs. Er erklärte: „Der Verkauf ist Teil unserer Strategie, uns wieder auf unser eigentliches Kerngeschäft zu konzentrieren, nämlich die Produktion und den Verkauf von Hefe. Wir freuen uns, einen engagierten Käufer für BFP gefunden zu haben.“

Das Konsortium wird von David Burresi und Sebastian Sipp geleitet und blickt auf mehr als 70 Jahre Erfahrung in den Bereichen Private Equity, M&A und Unternehmensführung zurück. David Burresi meinte zu dem Kauf: „Mit einem leistungsstarken Management-Team und einer gut etablierten Position im Lebensmittelgrosshandel in Grossbritannien, auf dem jährlich mehrere Milliarden britische Pfund umgesetzt werden, ist BFP für weiteres Wachstum optimal aufgestellt. Wir freuen uns darauf, das Management dabei zu unterstützen, das Potential des Unternehmens voll auszuschöpfen.“

Sebastian Sipp fügte hinzu: „BFP hat aufregende Wachstumschancen in den nächsten Jahren. Wir stellen dem Management-Team unsere umfangreiche Erfahrung in den Bereichen Operations und Management zur Verfügung, um den Einkaufs- und Distributionsprozess bei BFP weiter zu entwickeln, und werden in die Personalstruktur und das Informationssystem investieren, um das Unternehmen auf dem sich schnell verändernden Markt zukunftssicher zu machen.“

Nick Harris, Managing Director bei BFP Wholesale, erklärte: „Mit Zimt Holding haben wir einen starken Partner gefunden, der voll hinter unseren Zielen steht und über die Ressourcen verfügt, um uns in der nächsten Phase der Unternehmensentwicklung zu unterstützen. Erfahrene Führungskräfte werden den Vorstand ergänzen und uns in unserer Strategie unterstützen.“

Lesaffre wurde vom Beratungsunternehmen Leopold Capital Partners und Linklaters beraten. Zimt Holding wurde von Addleshaw Goddard beraten, die Finanzierung lief über GE Capital.

Über Lesaffre
Das unabhängige französische Familienunternehmen Lesaffre wurde 1853 gegründet und setzt weltweite Maßstäbe bei Hefe- und anderen Fermentierungsprodukten. Die Produkte werden in mehr als 180 Ländern verkauft. Die Gruppe beschäftigt 7.700 Mitarbeiter, davon 1.600 in Frankreich. Der Umsatz beträgt mehr als 1,5 Milliarden Euro.

Über Zimt Holding
Die in London ansässige Zimt Holding ist ein Private Equity-Konsortium, bestehend aus erfahrenen Experten in den Bereichen Finanzen und Betriebsführung. Sie blickt auf mehr als 70 Jahre Erfahrung in Private Equity, M&A und Unternehmensleitung sowie Restrukturierung zurück.
www.zimtholding.com


White & Case beraet HP Pelzer bei High Yield Bond

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Die internationale Anwaltssozietät White & Case hat den Automobilzulieferer HP Pelzer Holding GmbH bei der Ausgabe einer Hochzinsanleihe im Volumen von 230 Millionen Euro beraten. Platziert wurde die nicht nachrangige und besicherte Anleihe mit einer Laufzeit bis 2021 und einem Kupon von 7,5% p.a. durch das Bankenkonsortium bestehend aus J.P. Morgan und UniCredit Bank u.a. in den USA an Qualified Institutional Buyers über Rule 144 A und in Europa an institutionelle Anleger unter Reg-S. Die Anleihe wird u.a. durch verschiedene deutsche Tochtergesellschaften der Emittentin garantiert und wurde an der irischen Wertpapierbörse zum Handel zugelassen.

HP Pelzer gehört seit 2013 zur italienischen Adler Group und ist Spezialist für Produktion und Vertrieb akustisch wirksamer Teile im Fahrzeuginnen- und -außenraum. Kunden sind alle bedeutenden Automobilhersteller weltweit.

„Die sehr erfolgreiche Transaktion zeigt einmal mehr das günstige Marktumfeld u.a. für High Yield Bonds, da weltweit Investoren in einem Niedrigzinsumfeld weiterhin nach hoch verzinsten Anlagealternativen mit überschaubarem Risikoprofil suchen“, kommentiert Karsten Wöckener, Partner bei White & Case in Frankfurt.

Es beriet ein grenzüberschreitendes White & Case Team unter Beteiligung von Büros in Belgien, Deutschland, Großbritannien, Italien, Mexiko, Polen, Spanien, Tschechien und den USA.

Auf deutscher Seite führten das Mandat die Partner Leϊla Röder (Bank Finance) und Karsten Wöckener (Capital Markets). Zum Team gehörten Partnerin Sylvia Fiebig (Restructuring & Insolvency) und Counsel Alexander Born (Tax), die Local Partner Daniel Müller (Bank Finance), Dr. Florian Sander (Real Estate) und Dr. Katrin Rübsamen (Public Law) sowie die Associates Domenico Schwan (Bank Finance), Stella Guadamillas Cortés (Labor Law), Dr. Susanne Weckbach (IP), Dr. Vanessa Seibel (M&A/Corporate) und Sonja Dünnwald (Dispute Resolution).

www.whitecase.de

Aufsichtsrat hat AMG-Vorstand ermächtigt Finanzberater einzuschalten, um strategische Alternativen für ALD Vacuum Technologies GmbH auszuloten

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AMG Advanced Metallurgical Group N.V. announces that its Supervisory Board has authorized AMG’s Management Board to retain financial advisors to explore strategic alternatives for AMG Engineering’s ALD Vacuum Technologies GmbH (“ALD”) unit. These alternatives may include a potential listing of ALD on the Euronext Amsterdam stock exchange or the sale of an interest in ALD.

This step is consistent with AMG’s strategic direction to simplify its structure and focus on expanding and optimizing its critical materials, mining, and processing activities.  The benefits for ALD include direct access to capital markets for growth opportunities.  AMG will update the market on this process during the third quarter earnings release in November.

http://www.amg-nv.com/Investors/Press-Releases/Press-Release-Details/2014/AMG-Advanced-Metallurgical-Group-NV-Explores-Strategic-Alternatives-for-Engineering-Unit/default.aspx

Eventhinweis: Einladung zum Workshop für potentielle Unternehmensnachfolger (MBI)

KP TECH begleitet die Alt-Gesellschafter der getit Gruppe beim Zusammenschluss mit der KPS AG

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Die KPS AG schließt sich mit der getit-Gruppe zusammen, einem der größten ECommerce-Dienstleister und Spezialisten für die Software-Plattformen Hybris (SAP), Adobe und Intershop. Durch den Zusammenschluss baut die KPS AG ihre marktführende Stellung in Europa als Berater und Dienstleister für Transformationsprojekte in den wachstumsstarken Segmenten Prozessoptimierung SAP, OmniChannel & ECommerce deutlich aus.
KP TECH hat die Alt-Gesellschafter der getit Gruppe als M&A-Berater bei der Vorbereitung und Umsetzung der Transaktion beratend begleitet.

Über getit
Als Agentur für E-Commerce unterstützt und berät getit Unternehmen verschiedener Branchen bei der Umsetzung und Optimierung von leistungsstarken E-Commerce-Plattformen und webbasierten Geschäftsprozessen weltweit. Mit 15 Jahren Erfahrung im E-Commerce zählt die getit zu einem der führenden E-Commerce-Dienstleister am Markt, dem namhafte Kunden seit Jahren vertrauen. Mit über 130 hochqualifiziertenBeratern aus verschiedenen Disziplinen deckt die getit das breite Spektrum der Dienstleistungen im E-Commerce ab. Parallel setzt getit auf starke Partner aus den Bereichen E-Commerce-Plattform, Content-Management-System, Digitales Marketing, Suchmaschinen, Webanalyse, Optimierung und Payment. So garantieren getit seinen Kunden stets die individuell beste Lösung für höchste Ansprüche.

Über KP TECH
KP TECH berät Unternehmen im Bereich Corporate Finance mit den Beratungsschwerpunkten Mergers & Acquisitions, Private Equity und Unternehmensbewertung. Zu den Kunden zählen internationale, mittelständische und kleine Unternehmen sowie Beteiligungsgesellschaften. Im Jahr 2013 hat KP TECH acht Transaktionen mit einem Gesamtvolumen von mehr als 100 Mio. EUR abgeschlossen. KP TECH hat bisher in Zusammenarbeit mit seinen Partnern annähernd 500 Transaktionen erfolgreich abgeschlossen; bei annähernd 50 Transaktionen war entweder der Käufer oder der Verkäuferein Unternehmen aus Deutschland. KP TECH ist über Partner in den wichtigen Märkten Großbritannien, USA und Indien vertreten.

www.tech-corporatefinance.de

RITTERSHAUS berät Heidelberger Druckmaschinen AG bei der Übergabe eines Teils des Postpress Geschäfts

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Die Heidelberger Druckmaschinen AG hat die Produktion und Vermarktung eines Teils ihres Geschäfts im Bereich Postpress Commercial (Weiterverarbeitungsmaschinen), der vor allem den Standort Leipzig betrifft, eingestellt. Im Zuge dessen wird der Service der installierten Basis an nicht mehr weitergeführten Produkten von der Schweizer Firma Müller Martini übernommen. Diese Übergabe erfolgt im Zuge einer generellen Neuaufstellung im Bereich der Weiterverarbeitungsmaschinen.
RITTERSHAUS hat die Heidelberger Druckmaschinen AG unter der Federführung der  Mannheimer Partnerin Verena Eisenlohr bei dieser Transaktion beraten. Bisher warRITTERSHAUS für die Heidelberger Druckmaschinen AG vor allem in Patentfragen durch den Mannheimer Partner Dr. Daniel Weisert tätig. Die Übergabe des Service- und Ersatzteilgeschäftes an die Schweizer Firma Müller Martini war die erste M&A-Transaktion von RITTERSHAUS für die Heidelberger Druckmaschinen AG.

Heidelberger Druckmaschinen AG
Intern: Dietrich Firnhaber (SVP Corporate Development), Oliver Heeb (Chefsyndikus)
RITTERSHAUS Rechtsanwälte:
Partner: Verena Eisenlohr (M&A/Federführung), Dr. Daniel Weisert (Kartell- und Wettbewerbsrecht);
Associates: Anno Haberer (Kartell- und Wettbewerbsrecht), Caroline
Schmidhuber (M&A) (alle Mannheim)
Müller Martini Holding AG
Wartmann & Merker: Reto Strittmatter, Anna Maria Setz (alle Zürich)
Brinkmann.Weinkauf Rechtsanwälte: Joachim Rudo (Hannover)

www.rittershaus.net

Networking für Geschäftsführer und Gesellschafter mittelständischer IT- und Internet-Unternehmen: Executive Club startet

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  • eventurecat startet Veranstaltungsreihe als Nachfolger der Unternehmerdinner
  • Erster Termin in Berlin bereits ausgebucht
  • Weitere Termine in Berlin und München noch für 2014 geplant

Der Executive Club startet als neue Eventreihe im August in Berlin. Die Veranstaltung ist als Networking-Event für Geschäftsführer und Gesellschafter mittelständischer ICT-Unternehmen konzipiert. Gastgeber Thomas Schröter, Vorstand im Branchenverband SIBB und Geschäftsführer der M&A-Beratung eventurecat erläutert das Konzept: „Ausgewählte Persönlichkeiten treffen sich zu einem angenehmen Abend in exklusiver Atmosphäre. Wir wollen nicht nur aus der Praxis erfolgreicher Unternehmensverkäufe berichten, sondern vor allem netzwerken, Erfahrungen austauschen und Kooperationen der Teilnehmer ermöglichen.“ Laut Schröter können ausschließlich Mitglieder der Geschäftsführung von IT- und Internetunternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern an den Netzwerktreffen teilnehmen. Die Teilnehmerzahl der Veranstaltungen ist strikt limitiert und die Teilnahme nur nach persönlicher Einladung und Anmeldung möglich.

Die erste Veranstaltung in Berlin findet Ende August als Cocktail-Abend im Hotel de Rome, auf einer der exklusivsten Dachterassen der Stadt, statt. Der Abend ist mit 20 verbindlichen Anmeldungen bereits ausgebucht.

Veranstalter ist die M&A-Beratung eventurecat GmbH Corporate Finance Advisors, die auch durch etablierte Veranstaltungsreihen wie das Unternehmer-Dinner in der Branche bekannt ist. Thomas Schröter: „Als Nachfolger der Unternehmerdinner soll der Executive Club noch spezieller auf die Bedürfnisse der Geschäftsleitung ausgerichtet sein.“ Neu ist auch, dass die Kosten der Veranstaltung von eventurecat und wechselnden Partnern übernommen werden.

Weitere Termine für den Executive Club in München und Berlin sind bereits in Planung und sollen noch 2014 stattfinden. Die nächsten Termine des Executive Clubs werden auf http://www.eventurecat.de/veranstaltungen/executive-club/ veröffentlicht. Dort sind auch Reservierungen bzw. Anmeldungen für zukünftige Veranstaltungen möglich.

Bildmaterial

Foto Thomas Schröter:

http://www.eventurecat.de/wp-content/uploads/2013/02/TS_Foto.jpg

Weiteres Material gern auf Anfrage.

Über eventurecat Corporate Finance Advisors

eventurecat ist führender Corporate Finance-Spezialist für die IT-, Internet- und Mobile-Industrie in Deutschland. Detailliertes Branchen-Know-how und unternehmerische Erfahrung ermöglichen es, Unternehmen umfassend bei M&A- und Venture-Capital-Transaktionen zu begleiten.

Seit der Unternehmensgründung 2003 hat eventurecat mehr als 400 Projekte in der Branche begleitet und ein internationales Netzwerk mit Investoren und strategischen Käufern aufgebaut. eventurecat ist Mitglied des AICA-Netzwerks mit Partnern in San Francisco, New York, London, Shanghai, Tokio und Sydney.

www.eventurecat.com

Factoring-Vorteile für das Unternehmen und den Bankkredit

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elbeVielbeschrieben ist die Zurückhaltung der Banken bei der Kreditvergabe. Gerade kleine und mittelständische Unternehmen spüren dies heutzutage deutlich. Die Gründe dafür ergeben sich aus den neuen Bankenregulierungen durch Basel III. Für Banken sind die Eigenkapital- und Liquiditätsanforderungen gestiegen. Daraus folgen höhere Kreditkosten und eine restriktive Kreditvergabe der Banken. Für Unternehmer ist der Kredit bei iIhrer Hausbank die wichtigste Finanzierungsquelle. Die langjährige Kundenbindung und der tiefe Einblick des Bankberaters in das Unternehmen führen zu einer zögerlichen Haltung gegenüber anderen Finanzierungsdienstleistern. Doch mit der Bankenkrise hat sich die Situation zunehmend geändert. Viele kleine und mittelständische Unternehmer, die sich vorher hauptsächlich mit dem operativen Geschäft auseinandergesetzt haben, führen ein Controlling ein und informieren sich über alternative Finanzierungsmöglichkeiten.

Die gewählte Finanzierungsform hängt unter anderem von der zugehörigen Branche und dem speziellen Finanzierungsbedarf der Firma ab. Sehr bekannt und etabliert sind Leasing und Factoring. Die Factoringdienstleister unterliegen seit 2009 einer Lizenzpflicht bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und damit ähnlichen Regularien wie eine Bank. Dies sichert ein hohes Maß an Qualität und Seriosität. Die Forderungsfinanzierung beinhaltet verschiedene Verfahren. Die meisten Unternehmer wählen das Ausschnittsfactoring. Hierbei werden nur Rechnungen von ausgewählten Debitoren berücksichtigt. Oft sind es die Kunden mit längeren Zahlungszielen und einem größeren Rechnungsbetrag. Somit wird ein Liquiditätsengpass verhindert und die Kreditvergabehürde bei der Bank sinkt. Außerdem verringern sich die Kosten für den Kreditrahmen.

Das Factoring-Unternehmen sichert nicht nur die schnelle Liquidität, sondern übernimmt auch das komplette Forderungsmanagement mit Mahnwesen sowie das Ausfallrisiko, wenn ein Debitor nicht zahlt. Dies erspart dem Unternehmer personelle und zeitliche Ressourcen. Zusätzlich ergibt sich aufgrund der schnellen Liquidität die Skontonutzung. Mit diesem finanziellen Vorteil hat das Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil am Markt und kann leichter neue Aufträge akquirieren. Die Factoringgebühren liegen bei manchen Finanzdienstleistern im Skontobereich und sind damit eher unerheblich. Weiterhin fordert der Factoring-Unternehmer keine banküblichen Sicherheiten und das Verfahren kann nach dem Erstkontakt sehr schnell eingeleitet werden. Es vergehen nur wenige Tage bis die erste Rechnung angekauft werden kann. Besonders kleine und mittelständische Unternehmen profitieren von den Vorteilen.

Hintergrund zur Elbe-Factoring GmbH

Die Elbe-Factoring GmbH ist der bankenunabhängige Factoringpartner für kleine und mittelständische Unternehmen. Die Gesellschaft wurde 1998 gegründet und finanziert deutschlandweit Kunden mit einem Jahresumsatz von bis zu 10 Mio. Euro. Hierbei werden mit der Finanzierung, der Versicherung von Forderungsausfällen und dem Debitorenmanagement alle Aspekte des Full-Service-Factoring vereint. In der Zusammenarbeit haben Kunden einen leistungsstarken Partner, gesicherte Refinanzierung sowie ein erfahrenes Team an ihrer Seite.

 

Rückfragen oder weitere Informationen

Elbe-Factoring GmbH
Susanne Hensch
Marketing
Karcherallee 19
01277 Dresden
Telefon: 0351 320 398 18
E-Mail: marketing@elbe-factoring.de
http://www.elbe-factoring.de


Osborne Clarke berät F+E Fischer beim Erwerb durch B/E Aerospace

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B/E Aerospace, Inc., hat den Luft- und Raumfahrthersteller F+E Fischer + Entwicklungen GmbH & Co. KG gekauft. Der weltweit führende Hersteller von Flugzeug-Innenraumkomponenten will damit erhebliche Synergien in den Bereichen Technik, Herstellung und Marketing realisieren. Die Transaktion ist bereits abgeschlossen.

B/E Aerospace ist weltweit führender Hersteller von Flugzeug-Innenraumkomponenten und Anbieter von Verbindungselementen, Verbrauchsmaterialien und Logistikdienstleistungen für Luft- und Raumfahrt. Das Unternehmen entwirft, entwickelt und produziert eine große Bandbreite an Produkten für Verkehrs- und Firmenflugzeuge.
F+E Fischer ist der führende Hersteller von Sitzen für zivile Hubschrauber. Das Unternehmen mit Sitz in Deutschland verfügt über bedeutende Immaterialgüter, einschließlich eines patentgeschützten Sicherheitssystems für Sitze, das nur minimalen Raum einnimmt und extrem leicht und flexibel ist.

Ein Team der internationalen Kanzlei Osborne Clarke unter Leitung des Münchener M&A-Partners Dr. Martin Sundermann beriet die F+E Fischer + Entwicklungen GmbH & Co. KG. Das Team umfasste außerdem Julia Steichele (Corporate/M&A, München), Dr. Thomas Funke (Kartellrecht, Köln), Dr. Tim Reinhard, Piet Weinreich (beide IP, München) und Dr. Christoph Torwegge (Vertragsrecht, Hamburg).

www.osborneclarke.com

FPS berät die Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik GmbH beim Verkauf ihres Kokereigeschäfts an die Paul Wurth Gruppe

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FPS hat die Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik GmbH mit Sitz in Bochum beim Verkauf ihres Geschäftsfelds „Kokereimaschinen“ unterstützt.
Mit einer mehr als hundertjährigen Tradition entwickelt und produziert die Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik GmbH Kokereianlagen und Schienenfahrzeuge. Schon Ende des 19. Jahrhunderts konnte dank der Technik der Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik GmbH die vollständige Maschinisierung von Kokereibetrieben erreicht werden. Die Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik GmbH spezialisierte sich auf die Entwicklung und Konstruktion vollautomatischer Kokereimaschinen und wurde auf diesem Gebiet Weltmarktführer.
Im Juli unterzeichneten die Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik GmbH und zwei Unternehmen der Paul Wurth Gruppe (Paul Wurth S.A. und Paul Wurth Italia S.p.A.) einen Vertrag zur Übernahme der Schalker Kokereimaschinen.
FPS hat die Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik GmbH bei der Vorbereitung der Transaktion und dem Verkauf des Kokereimaschinengeschäfts an die Paul Wurth Gruppe umfassend rechtlich unterstützt.
Damit ist die Neuausrichtung des traditionsreichen Unternehmens Schalker Eisenhütte abgeschlossen.
Nach erfolgreicher Sanierung und Integration in die Eickhoff-Gruppe wurde in den letzten Jahren mit der Stärkung der Sparte Schienenfahrzeuge konsequent auf die Zukunftsmärkte Erzbergbau und Personennahverkehr gesetzt.

Rechtsberatung Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik GmbH: FPS Düsseldorf
Dr. Susanne Rückert (Gesellschaftsrecht/M&A)
Dr. Robert Bürger (Gesellschaftsrecht/M&A)
M&A-Beratung: DAW Corporate Consult GmbH
Dr. Alexander Winkels

www.fps-law.de

Heuking Kühn Lüer Wojtek berät die PlusServer AG bei zwei weiteren Übernahmen

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Heuking Kühn Lüer Wojtek hat die zur intergenia-Gruppe gehörende PlusServer AG bei den Übernahmen der MESH GmbH (mit dem Sitz in Düsseldorf) sowie der Mainlab GmbH (mit dem Sitz in Frankfurt a.M.) beraten.

MESH ist ein europaweit tätiger Internet-Infrastruktur-Serviceprovider mit Hauptsitz in Düsseldorf. Lösungen wie Cloud Computing und Managed Rechenzentrums-Infrastrukturen, die bisher aufgrund ihrer Kapitalintensität und Komplexität Großunter-nehmen vorbehalten waren, macht MESH dem Mittelstand zugänglich. Für die Kunden entwickelt das Unternehmen nach einem „Solution-as-a-Service“-Ansatz IT-Infrastrukturen und Services.

Mainlab wurde im Jahr 2001 gegründet. Zu den Schwerpunkten des Unternehmens zählt die hochverfügbare Colocation an mehreren Standorten in Frankfurt am Main und in Amsterdam sowie Managed Hosting von Cloud-Infrastrukturen im Bereich IaaS auf Basis von VMware. Zu den Mainlab-Kunden zählen ausschließlich Geschäftskunden mit Schwerpunkt Mittelstand aus Deutschland aber auch aus dem internationalen Ausland.

Durch die beiden Übernahmen stärkt die intergenia-Gruppe weiter ihre Position als einer der führenden Managed-Hosting-Provider im deutschsprachigen Raum. Mit über zwei Millionen aktiven Websites sowie rund 40.000 Kundensystemen in zwei eigenen Rechenzentren in Europa und den USA ist die PlusServer AG einer der weltweiten Marktführer im dedizierten Hosting seit über 15 Jahren. Mit den Marken PlusServer, internet24, serverloft, Unmetered.com, Server4You, Loomes, Mesh und Mainlab deckt die PlusServer AG die gesamte Bandbreite an dedizierten Serverlösungen für Geschäftskunden, Privatkunden und Reseller ab.

Heuking Kühn Lüer Wojtek berät die intergenia-Gruppe regelmäßig. Im November 2011  erwarb Oakley Capital Private Equity eine Mehrheitsbeteiligung an der intergenia-Gruppe. Im März 2014  hat die intergenia-Gruppe mit der synergetic Technology AG und der Loomes AG die Hosting Aktivitäten der synergetic-Gruppe übernommen.

Berater intergenia/PlusServer:
Heuking Kühn Lüer Wojtek
Dr. Pär Johansson, Tim Remmel, LL.M. (beide Federführung), Kristina Schneider, LL.M., Dr. Christian Groß-Bölting (alle M&A), Dr. Verena Hoene, LL.M. (IP), Dr. Sascha Schewiola, Dr. Klaus Olschewski (beide Arbeitsrecht), alle Köln.

Network Corporate Finance, Noerr und Eisenführ Speiser beraten SPC bei Joint Venture für Bio-Kunststoff mit Agrar-Konzern Cargill

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Die Wirtschaftskanzlei Noerr und die IP-Boutique Eisenführ Speiser haben gemeinsam die Sunflower Plastic Compound GmbH (SPC) bei der Gründung eines Joint Ventures und dem Abschluss eines komplexen weltweiten Patentlizenzsystems mit dem internationalen Agrar-Konzern Cargill Incorporated beraten. SPC ist Inhaberin der Patente für den neuartigen Biokomposit-Kunststoff S2PC®, der auf Schalen von Sonnenblumenkernen basiert. Das Material ist in der Herstellung wesentlich günstiger und nachhaltiger als rein erdölbasierte Kunststoffe. Gleichzeitig sind aber seine technischen Eigenschaften mit herkömmlichen Kunststoffen vergleichbar. Es ist somit anderen Biokomposit-Kunststoffen weit überlegen. Zudem ist der Kunststoff biologisch besser abbaubar. Schalen von Sonnenblumenkernen sind ein Abfallprodukt aus der Herstellung von Speiseöl.

Das Joint Venture wird eine Pilotanlage mit einem achtstelligen Investitionsvolumen errichten. Es vermarktet die S2PC®-Produkte im deutschsprachigen Raum und entwickelt die Technologie weiter. SPC und Cargill sind im Joint Venture gleichberechtige Partner. Gleichzeitig wird Cargill die neue Technologie als exklusiver Lizenznehmer der SPC weltweit nutzen und auswerten.

Die vielschichtige Beratung umfasste komplexe gesellschafts-, patent-, kartell- und steuerrechtliche Fragen. Eine besondere Herausforderung war die Gestaltung des innovativen weltweiten Patentlizenzsystems, welches die langfristige Verwertung und Weiterentwicklung der Technologie ermöglicht.

Die Europäische Kommission hat dem Vorhaben unter kartellrechtlichen Aspekten bereits zugestimmt.*

Berater Sunflower Plastic Compound GmbH:

Noerr
Dr. Hans Radau (Gesellschaftsrecht, London), Dr. Ralph Nack (Lizenzrecht, Patentrecht, München), beide Federführung, Dr. Christiane Zedelius (Vertriebskartellrecht, München), Helge Heinrich (Kartellrecht, Brüssel)
Associates: Katharina Pehle (Patentrecht, München), Philipp Schröler (Patentrecht, Düsseldorf), Lita Schmitz (Kartellrecht, München)

Eisenführ Speiser
Klaus G. Göken (Patentrecht, Lizenzrecht, Patentanmeldungen, Strategieberatung)

Network Corporate Finance
Dietmar Thiele (M&A Advisory, Finance Beratung und Projektsteuerung)

Berater Cargill: Inhouse
Stefan Horn (Leiter Recht Cargill Deutschland), Myriam Elseviers (Senior IP Attorney Cargill Europe BVBA)

**siehe http://ec.europa.eu/deutschland/press/pr_releases/12419_de.htm

Mayer Brown berät die BHF-BANK AG bei Finanzierung der Akquisition der lichtbasis

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Die global tätige Wirtschaftskanzlei Mayer Brown hat die BHF-BANK AG bei der Finanzierung der Übernahme der lichtbasis meissner-spahn gmbh (lichtbasis) durch die Finatem Beteiligungsgesellschaft beraten. Die im Jahr 2000 gegründete lichtbasis gehört zu den führenden europäischen Großhändlern von lichttechnischen Produkten. Der Erwerb erfolgte im Rahmen eines Primary Leveraged Buyouts mit Rückbeteiligung der geschäftsführenden Altgesellschafter. Über das Transaktionsvolumen haben die Parteien Stillschweigen vereinbart. Mayer Brown war zum ersten Mal bei einer Akquisitionsfinanzierung für die BHF tätig.

Zum Team von Mayer Brown gehörten die Partner Markus Strelow (Federführung) und Dirk-Peter Flor sowie Counsel Alexa Metzger (alle Banking & Finance, Frankfurt).

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