Die Heidelberger Druckmaschinen AG hat die Produktion und Vermarktung eines Teils ihres Geschäfts im Bereich Postpress Commercial (Weiterverarbeitungsmaschinen), der vor allem den Standort Leipzig betrifft, eingestellt. Im Zuge dessen wird der Service der installierten Basis an nicht mehr weitergeführten Produkten von der Schweizer Firma Müller Martini übernommen. Diese Übergabe erfolgt im Zuge einer generellen Neuaufstellung im Bereich der Weiterverarbeitungsmaschinen.
RITTERSHAUS hat die Heidelberger Druckmaschinen AG unter der Federführung der Mannheimer Partnerin Verena Eisenlohr bei dieser Transaktion beraten. Bisher warRITTERSHAUS für die Heidelberger Druckmaschinen AG vor allem in Patentfragen durch den Mannheimer Partner Dr. Daniel Weisert tätig. Die Übergabe des Service- und Ersatzteilgeschäftes an die Schweizer Firma Müller Martini war die erste M&A-Transaktion von RITTERSHAUS für die Heidelberger Druckmaschinen AG.
Heidelberger Druckmaschinen AG
Intern: Dietrich Firnhaber (SVP Corporate Development), Oliver Heeb (Chefsyndikus)
RITTERSHAUS Rechtsanwälte:
Partner: Verena Eisenlohr (M&A/Federführung), Dr. Daniel Weisert (Kartell- und Wettbewerbsrecht);
Associates: Anno Haberer (Kartell- und Wettbewerbsrecht), Caroline
Schmidhuber (M&A) (alle Mannheim)
Müller Martini Holding AG
Wartmann & Merker: Reto Strittmatter, Anna Maria Setz (alle Zürich)
Brinkmann.Weinkauf Rechtsanwälte: Joachim Rudo (Hannover)