Ashurst hat mit dem Finanzinvestor Cerberus verbundene Unternehmen beim Erwerb und der Finanzierung von acht Einkaufszentren beraten. Die Grundstücke sind Teil einer als “Project Shift” bezeichneten Transaktion.
Ashurst beriet mit einem praxisübergreifenden Team aus Immobilien-, Finanz- und Kartellrechtlern aus Frankfurt, München und London. Die Gesamtfederführung lag bei den Frankfurter Partnern Marc Bohne (Real Estate) und Dr. Stephan Kock (Finance). Sie berieten, gemeinsam mit Partner Peter Junghänel, Senior Associate Dr. Hendrik Theismann sowie Associate Adnan Manzoor (alle Real Estate, Frankfurt). Zur Finanzierung berieten die beiden Counsel Petra Fendt und Tobias von Gostomski (beide Finance, Frankfurt). Kartellrechtliche Aspekte deckte Senior Associate Maria Held aus München ab. Aspekte des Luxemburger Rechts wurden von Senior Associate Francoise Haralamb aus dem Londoner Büro beraten.
Die steuerrechtliche Beratung des Käufers wurde federführend von Dr. Axel Mielke, PriceWaterhouseCoopers, übernommen.
Der Verkäufer wurde von Dentons beraten. Hier war Partner Volker Mergener federführend, unterstützt von Sozius Jan Hellner (beide Real Estate, Berlin).
Ashurst begleitet die Cerberus-Gruppe regelmäßig im Rahmen von Immobilientransaktionen in Deutschland und deren Finanzierung. Im Jahre 2011 hatte die Kanzlei den Finanzinvestor beim Kauf eines Portfolios mit 45 Handelsimmobilien von den Family Offices der größten Gesellschafter der Metro AG, den Familien Beisheim, Haniel und Schmidt-Ruthenbeck, beraten. Zwei Jahre später unterstützte Ashurst mit Cerberus verbundene Unternehmen beim Erwerb des im Markt als Monsoon bekannten Portfolios mit zehn Einkaufszentren aus einer Insolvenz heraus.
↧
Ashurst berät Cerberus beim Erwerb und der Finanzierung von acht Einkaufszentren
↧