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Watson, Farley & Williams berät die Stichling Hahn Hilbrich GmbH bei grenzüberschreitender Verschmelzung

Watson, Farley & Williams (WFW), eine führende internationale Anwaltskanzlei, hat die Stichling Hahn Hilbrich GmbH (SHH GmbH) umfassend rechtlich und steuerlich bei der grenzüberschreitenden Verschmelzung ihrer bisherigen zypriotischen Muttergesellschaft Stichling Hahn Hilbrich (Holdings) Ltd. auf die SHH GmbH beraten und damit die, soweit bekannt, erste zypriotisch-deutsche grenzüberschreitende Verschmelzung realisiert.

Die SHH GmbH mit Sitz in Hamburg, ein Dienstleistungsunternehmen im Bereich der maritimen Schadensregulierung (Dispacheure), hatte WFW durch ihre mittelbaren Gesellschafter mit der Verschmelzung ihrer Muttergesellschaft, der Stichling Hahn Hilbrich (Holdings) Ltd. mit Sitz in Nikosia, Zypern, auf die SHH selbst beauftragt. Die Fortführung der Holding in Zypern war für die Gesellschafter der SHH-Gruppe im Zuge der wirtschaftlichen Entwicklung nicht mehr erforderlich.

Der komplexe internationale gesellschafts- und steuerrechtliche Vorgang wurde im Mai 2013 angestoßen und im April 2014 mit der Eintragung in das deutsche Handelsregister erfolgreich beendet. Der „cross border downstream merger“ wurde durch eine eng verzahnte Zusammenarbeit deutscher und zypriotischer Steuerexperten sowie erfahrener deutscher und zypriotischer Gesellschaftsrechtler realisiert. Die erfahrene zypriotische Kanzlei Montanios & Montanios (Nikosia, Limassol) übernahm die Vertretung der zu verschmelzenden Gesellschaft vor dem dortigen Gericht und die Korrespondenz mit den zypriotischen Stellen.

Das Hamburger Team von WFW wurde von den Partnern Dr. Sebastian Baum (Corporate, Federführung) und Gerrit Bartsch (Tax) geleitet. Unterstützt wurden sie durch die Associates Florian Leonhard (Corporate) und Timo Kopmann (Tax).

Dr. Sebastian Baum, Partner bei WFW in Hamburg, kommentiert: „Wir freuen uns, die Stichling Hahn Hilbrich GmbH bei der ersten grenzüberschreitenden Verschmelzung einer zypriotischen auf eine deutsche Gesellschaft beraten zu haben. Diese Umstrukturierung der international aufgestellten SHH-Gruppe verschlankt die internen Abläufe und ermöglicht unserer Mandantin weiteres Wachstum. Der Erfolg der Transaktion hing entscheidend von der internationalen Zusammenarbeit mit zypriotischen Anwalts- und Steuerkollegen sowie einer rechtzeitigen und detaillierten Projektplanung ab.“

www.wfw.com/germany


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