Die Frankfurter, Münchener und Londoner Büros der internationalen Anwaltssozietät Weil, Gotshal & Manges LLP haben die Finanzinvestoren Advent International und Bain Capital Private Equity beim Erwerb der Concardis GmbH, einem führenden deutschen Paymentdienstleister, von verschiedenen Privatbanken, Genossenschaftsbanken, Sparkassen und der DZ-Bank beraten. Der Abschluss der Transaktion steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung diverser Aufsichtsbehörden einschließlich der Genehmigung durch die BaFin.
Das internationale Weil-Transaktionsteam stand unter der Federführung der Corporate Partner Prof. Dr. Gerhard Schmidt, Dr. Christian Tappeiner, Stephan Grauke (alle Frankfurt) und Marco Compagnoni (London) und wurde unterstützt durch die Corporate Partner Dr. Uwe Hartmann (Frankfurt), Dr. Barbara Jagersberger (München), Tom Richards (London) und Tax Partner Tobias Geerling (München) sowie durch die Associates Dr. Ansgar Wimber, Konrad v. Buchwaldt, Kathrin Weber, Moritz Spranzel (alle Corporate, Frankfurt), Dr. Konstantin Hoppe, Manuel-Peter Fringer (beide Corporate, München), Dr. Wolfgang Süss (Finance, München), Lewis Blakey und Mae Morter (beide Corporate, London).
Die verkaufenden Gesellschafter wurden bei der Transaktion durch Hogan Lovells beraten.
Diese Transaktion ist ein erneuter Beleg für die Top-Position von Weil bei der Beratung von grenzüberschreitenden Private Equity Transaktionen.
Weil, Gotshal & Manges ist eine internationale Kanzlei mit mehr als 1.000 Anwälten, darunter rund 300 Partner. Weil hat seinen Hauptsitz in New York und verfügt über Büros in Boston, Budapest, Dallas, Dubai, Frankfurt, Hongkong, Houston, London, Miami, München, Paris, Peking, Prag, Princeton, Shanghai, Silicon Valley, Warschau und Washington, D.C.