Ashurst hat die pbb Deutsche Pfandbriefbank (pbb) bei der Finanzierung des Erwerbs eines gewerblichen Immobilienportfolios durch die Investment- und Asset-Management-Gesellschaft Catalyst beraten. Der Kaufpreis liegt bei rd. 200 Millionen Euro, die Finanzierung beträgt 120 Millionen Euro.
Das Portfolio umfasst zehn, u.a. in Köln, Dortmund, Düsseldorf, Frankfurt, Stuttgart und München gelegene gewerbliche Immobilien mit insgesamt über 93.000 Quadratmetern Mietfläche. Verkäufer sind die TRIUVA Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH und ein großes deutsches Versorgungswerk.
Das Ashurst-Team stand unter der Federführung des Partners Sebastian Schoon. Er wurde unterstützt von Counsel Christiane Bestgen, Associate Ralf Stenger und Transaction Manager Anna Zoth (alle Finance, München) sowie von Senior Associate Michael Mehler (Immobilienrecht, Frankfurt). Aspekte Luxemburger Rechts deckten Partnerin Isabelle Lentz, Senior Associate Françoise Haralamb und Associate Conrad Proulx vom Luxembourg Desk im Londoner Ashurst-Büro ab.
Catalyst hatte die Kanzlei FPS unter Leitung von Partner Prof. Dr. Jörg Kupjetz mandatiert.
Ashurst berät die pbb regelmäßig im Rahmen von Immobilienfinanzierungen und Immobilienrefinanzierungen in Deutschland. Die pbb ist eine führende europäische Spezialbank für die Immobilienfinanzierung und die öffentliche Investitionsfinanzierung. Zentrales Refinanzierungsinstrument ist der deutsche Pfandbrief, die Bank gehört hier zu den größten Marktakteuren.