Ashurst hat den Asset Manager Ares Management Limited (Ares) und die Bremer Kreditbank Aktiengesellschaft (BKB Bank) bei der Refinanzierung der Zarges Tubesca Gruppe (Zarges), einem führenden Hersteller aluminiumbasierter Steigtechnik- und Logistikprodukte, beraten. Die Refinanzierung erfolgt mittels einer von Ares im Wege einer Inhaberschuldverschreibung ausgereichten Unitranche. Darüber hinaus hat die BKB Bank eine erstrangige Betriebsmittelkreditlinie (Super Senior Revolving Credit Facility, SSRCF) gewährt.
Über die Höhe des Finanzierungsvolumens haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.
Ashurst ist führend bei der Begleitung der im deutschen Markt zunehmend ausgereichten Unitranchen. In den vergangenen Jahren hat die Kanzlei Ares, Kartesia, Rantum, Proventus und weitere international tätige Kreditfonds mehrfach bei Finanzierungen dieses Typs beraten.
Ashurst begleitete die beiden Finanzierungsstränge mit zwei getrennt arbeitenden Teams.
Beratung Ares: Partner Dr. Bernd Egbers (Federführung), Counsel Carsten Endres, Senior Associate Dr. Karsten Raupach, Associate Isabell Pöller, Transaction Manager Anna Caterina Zoth (alle Finance, München); Partner Dr. Tobias Krug (Kapitalmarktrecht, Frankfurt)
Beratung BKB Bank: Partnerin Anne Grewlich (Federführung), Counsel Dr. Oliver K. Hahnelt, Associate Gabriele Metherall und Transaction Lawyer Emilie Veyran-Müller (alle Finance, Frankfurt).
Steuerliche Aspekte der Finanzierungen deckten Partner Heiko Penndorf und Senior Associate Susanne Knoch ab.
Außerdem berieten Finance-Anwälte aus den Ashurst-Büros:
London: Partner Paul Stewart und Senior Associate Sophia Yeung.
Paris: Associate Daniela Kotzeva.
Stockholm: Associate James Frixou.
Zum niederländischen Recht wurde Ashurst von Nauta Dutilh N.V. mit Senior Associate Niels Hagelstein und Associate Esmee Salomons unterstützt. Aspekte ungarischen Rechts deckte Wolf Theiss Budapest mit Senior Associate Melinda Pelikan und Associate Zsofia Polyak ab.
Zarges hatte Milbank mandatiert. Dort berieten die Partner Dr. Thomas Ingenhoven und Dr. Mathias Eisen sowie die Associates Dr. Katja Lehr und Dr. Tim Löper.