King & Wood Mallesons hat die Deutsche Bank AG und die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG als Arrangeure eine Konsortialfinanzierung für die Merz Gruppe beraten. Das Konsortium, bestehend aus BNP Paribas S.A. – Niederlassung Frankfurt am Main, Deutsche Bank Luxembourg S.A., DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main, Frankfurter Sparkasse und HSBC Trinkaus & Burkhardt AG stellt der Merz GmbH & Co. KGaA, Niederlassung Allschwil eine syndizierte Finanzierung mit fünfjähriger Laufzeit und Erhöhungsoption zur Verfügung.
Für Merz stellt dieser Abschluss die erste syndizierte Finanzierung in dieser Form dar. Die Merz Gruppe ist ein innovatives und internationales Unternehmen mit dem Schwerpunkt auf Healthcare Produkte und einer sehr gut aufgestellten eigenen Forschung und Entwicklung und ca. 3.000 Mitarbeitern.
„Wir freuen uns, dass wir unsere Mandanten bei der ersten syndizierten Finanzierungstransaktion für die Merz Gruppe begleiten durften. Die Merz Gruppe wird hierdurch in die Lage versetzt, ihre Wachstumsstrategie konsequent weiter zu verfolgen.“ kommentiert Clemens Niedner, Partner im Bereich Banking & Finance von King & Wood Mallesons, die Transaktion.
Das Beraterteam der Deutschen Bank und HSBC
King & Wood Mallesons LLP, Frankfurt
Clemens Niedner (Federführung, Partner), Sabine Schomaker (Partnerin) und Dr. Michael Beyer (Associate) (alle Finanzierung, Frankfurt), Markus Hill (Partner, Steuerrecht, Frankfurt)
Kanzlei Walder Wyss, Zürich (für Schweizer Recht)
Das Beraterteam der Merz GmbH & Co. KGaA
Hogan Lovells, Frankfurt
Dr. Katlen Blöcker (Partnerin) und Sven Seibold (Associate, beide Bankrecht, Frankfurt),
Dr. Ingmar Dörr (Partner, Steuerrecht, Frankfurt)
Kanzlei Homburger AG, Zürich (für Schweizer Recht)
www.kwm.com