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Mummert & Company berät exklusiv bei der Veräußerung der proALPHA Gruppe an Bregal Capital

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mumcomMummert & Company, eine unabhängige Corporate Finance Beratung mit Sitz in München, hat die Aktionäre der proALPHA Software AG beim Verkauf an die Bregal Capital LLP exklusiv beraten. Die Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen Kartellbehörden.

Bregal Capital, eine Beteiligungsgesellschaft der Brenninkmeijer-Familie, übernimmt die Mehrheit der Unternehmensanteile an der proALPHA Gruppe, einem führenden Anbieter von ERP-Software-Lösungen und passenden Serviceleistungen für den Mittelstand. Bregal kauft die Anteile der beiden Gründer Leo und Werner Ernst, sowie des Investors Beaufort Capital. Der dritte Unternehmensgründer, Martin Wolf, bleibt gemeinsam mit weiteren Mitgliedern des Managements als Investor maßgeblich an proALPHA beteiligt.

Das Management von proALPHA plant, gemeinsam mit dem neuen Investor das Unternehmen langfristig weiterzuentwickeln und das bestehende Produktportfolio auszubauen. Florian Schick, Partner bei Bregal Capital, sagt: „proALPHA verfügt über eine innovative, speziell auf den Mittelstand zugeschnittene ERP-Lösung und ein erstklassiges Team von Beratern mit tiefem Branchen-Knowhow. Das Management und die Mitarbeiter haben uns mit ihrem Engagement und ihrer Fachkenntnis von Anfang an demonstriert, dass es sich bei proALPHA um ein außergewöhnliches Unternehmen handelt. Wir freuen uns darauf, das Management und die Mitarbeiter langfristig bei der Umsetzung ihres Erfolgskonzeptes zu unterstützen und gemeinsam die Position von proALPHA als bevorzugtem Anbieter von ERP-Lösungen für den Mittelstand weiter auszubauen.“

Durch den Einstieg von Bregal verfügt proALPHA zukünftig über einen finanzstarken Partner, der  bereits viele andere expandierende Unternehmen auf ihrem Wachstumskurs begleitet hat. Als Beteiligungsgesellschaft in Familienhand legt Bregal dabei Wert auf langfristige und zukunftsorientierte Investitionen sowie eine konservative und nachhaltige Finanzierungsstruktur. Diese Chancen sieht auch Leo Ernst: „proALPHA hat sich über die letzten Jahre sehr positiv entwickelt. Gemeinsam mit einer so erfahrenen Beteiligungsgesellschaft einer der renommiertesten Unternehmerfamilien können wir diesen Erfolgskurs auch zukünftig erfolgreich gestalten.“

In intensiver Zusammenarbeit mit dem weiteren Management und dem neuen Gesellschafter werden die Gebrüder Ernst einen kontinuierlichen und reibungslosen Übergang begleiten. Nach Abschluss des Geschäftsjahres 2014 werden sie sich dann altersbedingt schrittweise aus dem Unternehmen zurückziehen. Jürgen Brand als Vorstand der proALPHA Software AG sowie Markus Klahn und Matthias Kläsener als Vorstände der proALPHA Consulting AG werden ebenso wie Martin Wolf als Entwicklungschef langfristig im Unternehmen bleiben und nach der Etablierung der neuen Gesellschafterstruktur maßgeblich an proALPHA beteiligt sein.

Harald Mährle, Geschäftsführer der Mummert & Company freut sich „dass wir mit Bregal Capital den passenden Partner für proALPHA gefunden haben und somit das weitere Wachstum der proALPHA sichergestellt werden kann.“

KURZPROFIL MUMMERT & COMPANY CORPORATE FINANCE GMBH
Mummert & Company ist eine führende Corporate Finance Beratung, spezialisiert auf Transaktionen in den Segmenten TMT, Industrielle Technologien, Life Sciences, Energie und Business Services. Über Büros in München, Wien, London und Princeton (USA) berät Mummert & Company beim Kauf und Verkauf von Unternehmen und Beteiligungen, bei der Beschaffung von Eigenkapital (Venture Capital, Private Equity oder Börsengang) und Fremdkapital sowie bei Restrukturierungen und Privatisierungen.
www.mummertcompany.com

KURZPROFIL PROALPHA SOFTWARE AG
Die proALPHA Software AG ist ein international agierender Business-Service-Provider. Mit einem ganzheitlichen Leistungsspektrum bietet proALPHA neben der technologisch führenden Business-Software gleichzeitig auch umfassende Business-Services wie Consulting-, Schulungs- und Service-Dienstleistungen. Durch die Verbindung der hochqualifizierten Beratungsdienstleistungen mit der ERP-Software wird der größtmögliche Kundennutzen erzielt, wodurch die Wettbewerbsfähigkeit der proALPHA Kunden sichergestellt wird.
proALPHA ist eine mehrschichtige, modular aufgebaute, integrierte ERP-Komplettlösung, die speziell auf die Anforderungen mittelständischer Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen zugeschnitten ist. Die beiden großen, modular aufgebauten Funktionsbereiche Logistik und Finanz- und Rechnungswesen der ERP-Komplettlösung wurden bei der Standardentwicklung mit der gleichen Gewichtung bedacht. So ist ein integriertes System aus einem Guss entstanden. proALPHA hat dabei konsequent auf Eigenentwicklung gesetzt – auch bei den angrenzenden Funktionsbereichen wie APS, SCM, CRM, DMS, PPS-CAD-Online-Kopplung und E-Business-Komponenten. Hardware- und Betriebssystemunabhängigkeit sowie die konsequente Orientierung an globalen Standards gewährleisten den Kunden Flexibilität und Investitionsschutz. Aktuell setzen mehr als 1.700 Kunden proALPHA ein.  – www.proalpha.de

KURZPROFIL BREGAL CAPITAL
Bregal Capital ist eine Beteiligungsgesellschaft der Brenninkmeijer-Familie mit einem verwalteten Kapital von über 3 Milliarden Euro und hat seit seiner Gründung in mehr als 20 Unternehmen investiert. Gegenwärtig investiert Bregal Capital aus seinem dritten Fonds mit einem Volumen von 1 Milliarde Euro und Fokus auf Mehrheitsbeteiligungen und Wachstumskapital für mittelständische Unternehmen, darunter LR Health & Beauty Systems und Novem.


Steffen Leckert verstärkt Lincoln International als Managing Director mit Branchenfokus “Industrials” in der D-A-CH Region

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Lincoln International, ein führendes global aufgestelltes M&A-Beratungshaus für mittelgroße Transaktionen, gibt bekannt, dass Herr Steffen Leckert als Managing Director in das Frankfurter Büro eingetreten ist. Er wird sich insbesondere auf die Beratung von Unternehmen in Investitionsgütersektoren konzentrieren.

Steffen Leckert verfügt über 20 Jahre an Beratungserfahrung in M&A, Kapitalbeschaffungs- und Finanzierungstransaktionen. Seit 1993 hat er Kunden bei Unternehmensverkäufen, Akquisitionen, öffentlichen Übernahmen, IPOs und Sekundärplatzierungen, Privatplatzierungen sowie Fremdfinanzierungen beraten. Dabei war er für deutsche und internationale Großkonzerne, mittelständische Unternehmen und Finanzinvestoren tätig. Seine Beratungserfahrung umfasst zahlreiche grenzüberschreitende Transaktionen.

Der Sektor “Industrials” stellt für Lincoln International weltweit die größte und wichtigste Industriegruppe dar. In den vergangenen drei Jahren ist Lincoln International im Bereich “Industrials” bei über 100 M&A-Transaktionen beratend tätig gewesen.

Vor dem Eintritt bei Lincoln International leitete Steffen Leckert das Industrie- und Automobil-Branchenteam der Mediobanca in der D-A-CH Region. Von 2006 bis 2010 war er für Bank of America Merrill Lynch tätig, wo er für die Betreuung zunächst von Private Equity Kunden und nachfolgend von Automobilzulieferunternehmen zuständig war. Seine vielfältige Erfahrung beinhaltet auch Positionen bei Lehman Brothers und Donaldson, Lufkin & Jenrette, sowohl in London als auch in Frankfurt. Er begann seine berufliche Kariere 1993 im Corporate Finance Bereich von Baring Brothers.

Steffen Leckert studierte an der European Business School in Oestrich-Winkel mit Aufenthalten in Paris und an der Thunderbird School of Global Management in Phoenix, Arizona.

Über Lincoln International
Als global aufgestelltes, integriertes M&A-Beratungshaus für mittelgroße Transaktionen bietet Lincoln International Corporate Finance-Beratungsdienstleistungen auf höchstem Qualitätsniveau. In den Büros in Amsterdam, Chicago, Frankfurt, London, Los Angeles, Madrid, Mailand, Moskau, Mumbai, New York, Peking, Paris, Sao Paulo, Tokio und Wien sind für Lincoln International über 300 Mitarbeiter tätig. Im Geschäftsjahr 2012 hat Lincoln International weltweit bei ca. 115 erfolgreich abgeschlossenen Transaktionen beraten.  www.lincolninternational.com

Concentro berät den Insolvenzverwalter Holger Blümle beim Verkauf der Wachter GmbH & Co. KG i.I. an die Service & Print Group Haberbeck

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Die Service & Print Group Haberbeck übernimmt den operativen Geschäftsbetrieb der Wachter Gmbh & Co. KG i.I. und sichert damit die Zukunft der 85 Arbeitsplätze am Standort Bönnigheim. Der Übergang des operativen Geschäftsbetriebes erfolgte zum 01. August 2013.

Die Wachter GmbH & Co. KG wurde im Jahr 1952 von der Familie Wachter als Offsetdruckerei mit Sitz in Bönnigheim gegründet. Der Tod des langjährigen geschäftsführenden Gesellschafters Martin Wachter im Jahr 2008, die verlustreichen Aktivitäten des Unternehmens im Verlagsgeschäft, sowie die allgemeine Branchenkrise in der Druckindustrie, führten im Unternehmen zu hohen Verlusten und liquiditätsseitigen Engpässen. Die 2009 begonnenen Restrukturierungsbemühungen zeigten im Geschäftsjahr 2012 und Anfang 2013 erste Erfolge, konnten aufgrund der weiterhin angespannten Liquiditätslage vorinsolvenzlich aber nicht vollständig abgeschlossen werden. Vielmehr musste das Unternehmen aufgrund von Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung am 24. April 2013 beim Amtsgericht Heilbronn Gläubigerschutz beantragen.
Durch schnelles Handeln der Geschäftsführung und der Insolvenzverwaltung konnte die Fortführung des traditionsreichen Betriebes und auch die pünktliche Bezahlung aller Mitarbeiter in der vorläufigen Insolvenz sichergestellt werden. Bereits kurz nach Antragsstellung beauftragte der Insolvenzverwalter Holger Blümle von der Kanzlei Schultze & Braun die auf Transaktionen aus Umbruchsituationen spezialisierte M&A-Beratung Concentro Management AG mit der Durchführung eines strukturierten Bieterprozesses.
Nach einem zweimonatigen Prozess und einer umfangreichen Ansprache potenzieller Investoren lagen der Insolvenzverwaltung Mitte Juni 2013 insgesamt 5 unverbindliche Angebote für die Übernahme des Gesamtunternehmens oder zumindest Teilen des Betriebes vor. Das Angebot der Service & Print Group Haberbeck (Vier plus Pro Graphik GmbH und Druckhaus Haberbeck GmbH) mit Sitz in Lemgo überzeugte früh durch das ausgereifte und erfolgsversprechende Konzept, in dem der Standort Bönnigheim, die Fortsetzung der langen Tradition des Druckhauses Wachter und insbesondere die Zukunftssicherung aller 85 Arbeitsplätze am Standort eine wesentliche Rolle spielten.
Durch den großen Einsatz der Insolvenzverwaltung und der loyalen Mitarbeiter des Unternehmens, sowie die Unterstützung der langjährigen Kunden, konnte im Verlauf des vorläufigen Insolvenzverfahrens der operative Geschäftsbetrieb stabilisiert werden. Die gute Auftragslage ermöglichte Insolvenzverwalter Holger Blümle am 01. Juli 2013 das Hauptverfahren zu eröffnen und auch im eröffneten Verfahren mit allen Mitarbeitern weiter zu produzieren. So hatte man genügend Zeit, die umfangreichen Verhandlungen mit den potenziellen Investoren und die Finanzierung des neuen Unternehmens sicherzustellen. Im Rahmen der Verhandlungen setzte sich das Angebot der Service & Print Group Haberbeck gegen die Angebote des Wettbewerbs durch.
Die Service & Print Group Haberbeck verfolgt mit der Übernahme das Ziel ihre Marktpräsenz insbesondere in Süddeutschland zu stärken, aber auch ihr umfangreiches Produkt- und Dienstleistungsportfolio zu erweitern.
windmann

Bernd Windmann, Geschäftsführender Gesellschafter Service & Print Group Haberbeck: „In einem von Verdrängungswettbewerb geprägten Markt, in dem sich die Druckindustrie zweifellos befindet, trägt diese Investition dazu bei, unsere Stellung am Markt auszubauen“

 

Seit 01. August 2013 firmiert die neu gegründete Gesellschaft unter dem Namen ProWachter GmbH als Teil einer Unternehmensgruppe mit sechs weiteren, eigenständigen Medienunternehmen. Die Gruppe vereint crossmediale Dienstleistungen rund um die Bereiche Print und non Print. Damit bieten sich neben der regionalen Ausdehnung den Kunden beider Häuser umfangreiche Vorteile durch ein noch breiteres Angebot.
Concentro hat die Insolvenzverwaltung umfassend bei der Transaktionsstrukturierung sowie der Durchführung und Koordination des Veräußerungsprozesses beraten. „Durch den Verkauf der Wachter GmbH & Co. KG an die Service & Print Group Haberbeck konnte der langfristige Erhalt des Standortes Bönnigheim und damit die 85 Arbeitsplätze in einem traditionsreichen Unternehmen sichergestellt werden. Der Zusammenschluss bringt für beide Unternehmen neben der regionalen Ausdehnung auch eine Erweiterung des Leistungsangebotes und damit eine noch breitere Basis mit sich.“, erläutert Herr Mink, der seitens Concentro den Verkaufsprozess als Projektleiter betreut hat.
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Rechtsanwalt Holger Blümle, Insolvenzverwalter Wachter GmbH & Co. KG:  „Durch den professionellen Bieterprozess von Concentro war es mir möglich, aus mehreren Interessenten das vielversprechendste Konzept auszuwählen. Ich sehe in Haberbeck den idealen Partner und bin sehr froh, dass ein Traditionsunternehmen, das regional im Markt für Qualität steht und einen sehr guten Kundenstamm aufweist, übernommen wird.“

 

Concentro Management AG
Die Concentro Management AG ist eine mittelstandsorientierte Beratungsgesellschaft mit den Schwerpunkten M&A-Beratung, vorwiegend in Umbruchsituationen, Restrukturierungsberatung und Unternehmenssteuerung. Mit 40 Mitarbeitern an vier Standorten in Deutschland arbeitet Concentro umsetzungs- und erfolgsorientiert. Ziel ist es, durch eine professionelle und individuelle Beratungsleistung Mehrwert für den Kunden zu generieren.
www.concentro.de

ADCURAM erwirbt Anteile an BIEN-ZENKER von ELK Fertighaus

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ADCURAM Fertigbautechnik Holding AG erwirbt die Anteile der ELK Fertighaus Aktiengesellschaft an deutschem Fertighaushersteller BIEN-ZENKER AG und gibt öffentliches Übernahmeangebot für die im Freefloat befindlichen Aktien ab.

Die ADCURAM Fertigbautechnik Holding AG, ein Unternehmen der Münchner ADCURAM Gruppe, übernimmt die Anteile der ELK Fertighaus Aktiengesellschaft an der BIEN-ZENKER AG. Ein entsprechender Aktienkaufvertrag wurde gestern von beiden Parteien unterzeichnet. Der bisherige Hauptaktionär der BIEN-ZENKER AG hielt 89,44% der Aktien der deutschen BIEN-ZENKER Beteiligung. Die zugehörigen Stimmrechte waren der D.E.I.N.-Haus Holding GmbH und Erich Weichselbaum, CEO der ELK Fertighaus Aktiengesellschaft, zugerechnet. Für die verbleibenden rund 10,56% im Freefloat befindlichen Aktien hat die Käuferin gestern ein freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot nach §10 Abs. 1 Satz 1 WpÜG veröffentlicht. Die Beteiligung an der österreichischen Zenker Hausbau GmbH, Veitsch, verbleibt weiterhin unter dem Dach der ELK Fertighaus Aktiengesellschaft. Der Vollzug des Aktienkaufvertrages steht unter dem Zustimmungsvorbehalt der zuständigen Kartellbehörden.
Erich Weichselbaum, CEO der ELK Fertighaus Aktiengesellschaft: „ADCURAM erwirbt von uns eine hoch profitable Beteiligung. Für uns kommt dieser Schritt strategisch genau zum richtigen Zeitpunkt: So können wir die finanzielle Position unseres österreichischen Stammhauses stärken, um mit einer signifikant verbesserten Eigenkapitalquote und auf wirtschaftlich sicherer Basis für unsere Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten und Partner neue Märkte und Geschäftszweige zu erschließen.“
Dr. Florian Meise, Vorstand der ADCURAM Group AG: „BIEN-ZENKER ist ein erfolgreiches Traditionsunternehmen mit signifikantem Potenzial, das perfekt zu unserer Strategie passt. Wir werden die BIEN-ZENKER mit dem bestehenden Vorstand aktiv und nachhaltig weiterentwickeln.“
Die BIEN-ZENKER AG gehört mit einem Jahresumsatz von über 115 Mio. EUR zu den größten deutschen Fertighausherstellern. Das Traditionsunternehmen blickt auf eine über einhundertjährige Firmengeschichte zurück. Die Produktpalette erstreckt sich vom frei geplanten Architektenhaus über Designhäuser sowie Holz- und Ökohäuser bis hin zu Konzepthäusern in verschiedenen Varianten und Ausbaustufen. Auch nach der Anteilsübertragung werden die BIEN-ZENKER AG und die ELK Fertighaus Aktiengesellschaft eng zusammenarbeiten.

Über BIEN-ZENKER AG
Die BIEN-Zenker AG plant, baut und vertreibt Gebäude jeder Art, insbesondere Fertighäuser. Das Angebot reicht von Häusern mit Eigenleistung bis hin zu schlüsselfertigen Häusern der gehobenen Klasse. Das Unternehmen verfügt über Fertigungswerke in Birstein und Schlüchtern sowie über ein flächendeckendes Vertriebsnetz (Musterhausausstellungen) im ganzen Bundesgebiet.

ÜBER ADCURAM
Die ADCURAM Group AG erwirbt Unternehmen mit signifikantem Potenzial und entwickelt diese aktiv und nachhaltig weiter. Die 2003 gegründete Industriegruppe mit Sitz in München versteht sich dabei als aktive Holding mit einem operativen Ansatz. Ein 50-köpfiges Spezialisten-Team erarbeitet gemeinsam mit dem Management der Tochterunternehmen Maßnahmen zur Weiterentwicklung und setzt diese vor Ort um. Gemeinsam erwirtschaften die ADCURAM Unternehmen mit rund 2.600 Mitarbeitern einen Umsatz von über 500 Mio. EUR.
www.adcuram.com

VeliQ schließt mit Northcap und T-Venture Finanzierungsrunde in Höhe von 9 Mio. US-$ ab

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VeliQ, der Erfinder der mobility Platform as a Service (mPaaS™), gab heute den Abschluss einer Serie-B-Finanzierungsrunde in Höhe von 9 Mio. US Dollar bekannt. Angeführt wurde diese Finanzierungsrunde von Northcap und T-Venture, das bereits 2011 eine Seed-Finanzierung getätigt hatte. Mit der Investitionssumme werden die internationale Expansion von VeliQ und seine weltweiten Sales-Aktivitäten unterstützt. Dabei baut das Unternehmen auf sein schnell wachsendes Partnernetzwerk. Seit der Einführung seiner mPaaS-Lösung MobiDM im Jahr 2009 verzeichnet VeliQ ein konstantes jährliches Umsatzwachstum. Dieses verdankt das Unternehmen der steigenden Zahl seiner Partnerschaften mit Betreibern und Systemintegratoren rund um den Globus wie Deutsche Telecom, KPN, Portugal Telecom oder Vimpelcom. Northcap unterstützt VeliQ nicht nur finanziell: Als neues Mitglied der Geschäftsführung von VeliQ berät Kim Wiencken von Northcap das Management bei der Beschleunigung seines weltweiten Expansionskurses.

Mit der neuen Finanzierungsrunde möchte VeliQ die stetige Weiterentwicklung seiner Produkte und Partnerschaften – u.a. seine weltweite Zusammenarbeit mit SAP – beschleunigen.  Die mPaaS-Lösung von VeliQ mit dem Namen MobiDM ermöglicht die sichere Verwaltung der rasch wachsenden Zahl von Smartphones, Tablet-PCs und mobilen Anwendungen innerhalb von Organisationen über eine zentrale Plattform. Das System nutzt dabei die Afaria©-Technologie von SAP. Der Hauptsitz des Unternehmens, das rund 100 Mitarbeiter beschäftigt, liegt in den Niederlanden. Im April 2013 eröffnete VeliQ eine Niederlassung in Boston, USA, die den US-Markt abdecken soll.

„Wir wollen die Verwaltung aller Mobilgeräte einer Organisation so einfach und sicher wie möglich machen“, erklärt Alex Bausch, Gründer und CEO von VeliQ. „In jahrelanger Entwicklungsarbeit entstand eine komplette mPaaS-Plattform auf der Grundlage bewährter Technologie. Unser jährliches Wachstum überschreitet 100%. Immer mehr Telekommunikationsanbieter und Systemintegratoren wollen ihren Kunden das MobiDM-Ökosystem anbieten. Wir haben Northcap aus einer Reihe interessierter Investoren ausgewählt, weil es eine langfristige Strategie verfolgt und Erfahrung im internationalen Ausbau von Unternehmen besitzt.“

„Käufer, die sich im schnell wachsenden Markt für Mobile-Device-Management-Lösungen zurechtfinden wollen, entscheiden sich für den Marktführer, der eine Marschrichtung vorgeben kann. VeliQ – mit seinem Produkt und seinen starken Führungsqualitäten – hat sich bereits als ernstzunehmender Wettbewerbsteilnehmer etabliert. Wir sind zuversichtlich, dass es sich zu einem führenden Unternehmen der Branche entwickeln wird“, so Kim Wiencken, Partner bei Northcap.

„Die VeliQ-Organisation ist in den letzten Jahren erwachsen geworden. Mit einem Investor wie Northcap an seiner Seite wird das Unternehmen sein schnelles Wachstum fortsetzen und dabei auf einen starken Partner mit wichtigem Marktwissen und einer überzeugenden Erfolgsbilanz zurückgreifen können“, meint Jan Willem Huizingh vom Consultancy-Unternehmen De Strategie Compagnie, das bei der Vermittlung der Investition geholfen hat.

MobiDM nutzt eine intuitiv bedienbare Webschnittstelle für die Automatisierung aller Routineaufgaben bei der Verwaltung mobiler Endgeräte – unabhängig vom Gerätetyp und der verwendeten Plattform. Das minimiert nicht nur den Implementierungsaufwand für die Enterprise-Mobility-Management-Lösung, es senkt auch die Kosten und Risiken. Dank einer festen Monatsgebühr pro Gerät müssen Organisationen nicht länger selbst in Software, Mitarbeiter und Entwicklungen investieren. Sie genießen stattdessen alle Vorteile einer benutzerfreundlichen Software-as-a-Service-Lösung, die sich in weniger als 15 Minuten implementieren und ganz nach den individuellen Bedürfnissen und der verfolgten Mobility-Strategie der Organisation erweitern lässt.

VeliQ bietet MobiDM in über 60 Ländern über Telekommunikationsunternehmen und Systemintegratoren an – oft unter deren eigenem Markennamen oder als Teil eines größeren Servicepakets.

Über VeliQ
VeliQ ist der einzige Anbieter einer echten mPaaS-Lösung (mobility Platform as a Service) für Unternehmen. Die Plattform, von IDC als „relevant und einzigartig“ gelobt, überzeugt durch plattformübergreifendes Mobile Device Management, Application Management, Content Management und Security mit Back End Integration in einer übersichtlichen Umgebung. Mit mPaaS von VeliQ erhalten Endanwender eine hochgradig skalierbare, mehrmandantenfähige Mobilitätsplattform für Unternehmen, die in wenigen Minuten eingerichtet ist. In über 60 Ländern stehen unsere Partner Kunden aus der Pharmaindustrie, dem öffentlichen Sektor, der Luftfahrt, dem Finanzdienstleistungssektor, dem Einzelhandel und der Bekleidungsindustrie zur Seite. VeliQ hat seinen Sitz in den Niederlanden und betreibt Niederlassungen in den USA, Großbritannien, Dänemark und Deutschland. – www.veliq.com

Über Northcap
Die dänische Venture-Capital-Gesellschaft Northcap wurde 1999 gegründet. Insgesamt werden bzw. wurden bereits über 40 IT-Start-ups in Nordeuropa und den USA von Northcap unterstützt. Das Team besteht aus erfahrenen Unternehmern und Geschäftsführern, die sich sehr aktiv in das Wachstum ihrer Portfolio-Unternehmen einbringen. Northcap konzentriert sich vor allem auf Unternehmen, die in den Bereichen Cloud Computing (SaaS), e-Commerce und Mobility Solutions tätig sind. – www.northcap.vc

Über T-Venture
Die T-Venture Holding GmbH wurde 1997 als hundertprozentige Tochter der Deutsche Telekom AG gegründet. Seit der Gründung hat die Gesellschaft in junge, innovative Unternehmen mit einem überdurchschnittlichen Wachstumspotenzial investiert, die wirtschaftliche und technologische Synergieschnittstellen zu den Geschäftsbereichen der Deutschen Telekom bieten. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Bonn wird von T-Venture America Inc. unterstützt, das Büros in Foster City, Silicon Valley und Seattle betreibt. Die Investitionen konzentrieren sich vorrangig auf Europa, die USA und Asien. T-Venture verwaltet derzeit den T-Mobile Venture Fund, den Connected Life & Work Fund, den T-Home Venture Fund, den T-Systems Venture Fund und den T-Corporate Venture Fund. – www.t-venture.de

Pinsent Masons berät Redefine International P.L.C. beim Erwerb dreier großer Einkaufszentren in Deutschland

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jfDie internationale Kanzlei Pinsent Masons hat die Immobilieninvestmentgesellschaft Redefine International P.L.C. beim Erwerb dreier Einkaufszentren in Deutschland mit einem Gesamtwert von EUR 189 Mio. aus dem von der CMC Capital Ltd. betreuten Fonds-Portfolio beraten. Mit übernommen werden Bankdarlehen der HSH Nordbank AG sowie der Eurohypo AG in Höhe von insgesamt EUR 141,1 Mio. Die Verkäufer erhalten den Kaufpreis in bar oder wahlweise in Aktien an der in London und Johannesburg gelisteten Redefine International P.L.C..
Kern der grenzüberschreitenden Transaktion, die teils englischem, teils deutschem Recht unterliegt, ist der Erwerb der deutschen Eigentümergesellschaften der folgenden drei Einkaufszentren:
•    Schloss-Strassen-Center Berlin: Ein ca. 19.000 m² großes, in Berlin-Steglitz gelegenes Einkaufszentrum, das im Jahr 2007 eröffnet wurde. Es wurde im Rahmen der Transaktion mit ca. EUR 93 Mio. bewertet. Mieter sind u.a. Primark, REWE, Toys R Us und Fitness First.
•    Einkaufszentrum Bahnhof Altona Shopping, Hamburg: Das ehemalige Kaufhof-Einkaufzentrum wurde im Jahr 2005 zum Einkaufszentrum Bahnhof Altona Shopping umgebaut und wurde im Rahmen der Transaktion mit ca. EUR 72,5 Mio. bewertet. Es hat eine Miefläche von ca. 15.000 m² und ist vermietet an Mieter wie Lidl, Media Markt und McDonalds.
•    City Arcaden Ingolstadt: Das Einkaufszentrum City Arcaden Ingolstadt ist in der Innenstadt von Ingolstadt gelegen und weist eine Größe von ca. 10.000 m² auf. Es wurde im Rahmen der Transaktion mit ca. EUR 23,5 Mio. bewertet. Mieter sind u.a. H&M, Thalia, Tally Weijl und Forever 18.

Der Vollzug der Transaktion steht unter verschiedenen aufschiebenden Bedingungen.

Pinsent Masons beriet die Redefine International P.L.C. in allen rechtlichen Aspekten der Akquisition. Steuerlich wurde Redefine International P.L.C. durch HauckSchuchardt beraten.

Über Redefine International P.L.C.: Die Redefine International P.L.C. ist eine Immobilieninvestmentgesellschaft mit Sitz auf der Isle of Man, deren Aktien an der Londoner und der Johannisburger Börse notiert sind. Die Redefine-Gruppe investiert schwerpunktmäßig in Anlageobjekte mit nachhaltiger Rendite wie Gewerbeimmobilien. Das Investmentportfolio befindet sich überwiegend in Großbritannien, Deutschland, der Schweiz, den Kanalinseln und Australien.

Redefine International P.L.C. ist ein langjähriger Mandant von Pinsent Masons in Großbritannien. Zum ersten Mal wurde nun auch das noch junge Münchener Büro mit einem Team um den Partner Jörn Fingerhuth von Redefine für diese grenzüberschreitende Transaktion beauftragt. Dies ist ein großer Erfolg für das Münchener Büro wie auch die internationale Real Estate Praxis von Pinsent Masons.
Von besonderer Komplextät bei der Transaktion waren neben der umfangreichen Finanzierungstruktur der Eigentümergesellschaften über Luxemburger Fondsgesellschaften die kapitalmarktrechtlichen Aspekte der in London und Johannesburg gelisteten Redefine International P.L.C. Aufgrund der Wahlmöglichkeit der Verkäufer einen Teil des Kaufpreises in Aktien zu erhalten, waren hier diverse rechtliche Aspekte im Zusammenhang mit dem dualen Listing von Redefine zu beachten.

Berater Redefine International P.L.C.:
Pinsent Masons: Howard Gill (Partner, Kapitalmarktrecht/M&A, Manchester), Jörn Fingerhuth (Partner, Real Estate/M&A, München), Dr. Holger Kessen (Legal Director), Mark Leonard (Consultant, beide Real Estate Finance, München), Christian Lütkehaus (Consultant, Asset Management, München), Christina Ottersbach, LL.M. (Corporate/M&A, München), Sarah Flinn, David Fitzmaurice (beide Corporate/M&A, Manchester), Marina Arntzen (Real Estate/M&A, München), Carla Olival, LL.M. (Real Estate, München), Kathrin Brügger, Caroline Helm (beide Arbeitsrecht, München), Dr. Igor Barabash (IP/IT, München).
HauckSchuchardt: Henning Schuchardt-Weymann, Dominik Berker

Berater CMC Capital:
JGR Jeffrey Green Russell: Jan Hoppe, Steven Fullman, Luke Burgess
BRL Boege Rohde Luebbehuesen: Dr. Thomas Lübbehüsen, Andreas Grandt, Nina Schütte, LL.M., Dr. Daniel Mundhenke, LL.M.

Über Pinsent Masons
Pinsent Masons hat weltweit mehr als 360 Partner und über 1.500 Rechtsanwälte; insgesamt sind mehr als 2.500 Mitarbeiter bei Pinsent Masons beschäftigt.
Pinsent Masons ist derzeit vertreten mit Büros in München, Paris, Istanbul, Doha, Dubai, Hong Kong, Peking, Shanghai, Singapur, den Falkland Inseln sowie in allen drei Jurisdiktionen in Großbritannien, einschließlich unseres Hauptsitzes in London.
Wir haben ein tiefgreifendes Verständnis für die Herausforderungen unserer Mandanten. Wir erarbeiten rechtliche Lösungen, die auf die Bedürfnisse unserer Mandanten und deren Ziele zugeschnitten sind. Pinsent Masons Deutschland berät Unternehmen insbesondere in den folgenden Bereichen:
•    Corporate/M&A
•    Real Estate & Property
•    IT & Outsourcing
•    HR & Employment
•    Dispute Resolution

www.pinsentmasons.com

@VISORY partners ist exklusiver Financial Adviser für Goldschmidt Thermit Group bei Erwerb von PortaCo, Inc.

McDermott berät die Mehrheitsgesellschafter der proALPHA-Gruppe beim Verkauf ihrer Anteile an Bregal Capital

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mweEine Beteiligungsgesellschaft der Brenninkmeijer-Familie, Bregal Capital, hat sich mehrheitlich an dem Softwareentwickler proALPHA beteiligt. Bregal Capital kauft die Anteile der beiden Gründerfamilien Leo und Werner Ernst, sowie des Investors Beaufort Capital. Der dritte Unternehmensgründer, Martin Wolf, bleibt gemeinsam mit weiteren Mitgliedern des Managements als Investor maßgeblich an proALPHA beteiligt.

Mit Sitz in Weilerbach und ca. 530 Mitarbeitern bietet die proALPHA-Gruppe ERP-Software-Lösungen sowie dazugehörige Beratungs- und Serviceleistungen für den Mittelstand an und hat sich mit mehr als 1.700 Kunden zu einem führenden Anbieter in diesem Bereich entwickelt. Durch die Verbindung der hochqualifizierten Beratungsdienstleistungen mit der ERP-Software wird der größtmögliche Kundennutzen erzielt, wodurch die Wettbewerbsfähigkeit der proALPHA-Kunden sichergestellt wird.

Bregal Capital verwaltet mehr als drei Milliarden Euro und hat seit seiner Gründung in mehr als 20 Unternehmen investiert. Derzeit liegt der Fokus auf Mehrheitsbeteiligungen und Wachstumskapital für mittelständische Unternehmen, wie beispielsweise LR Health & Beauty Systems und Novem. Die Position von proALPHA als Anbieter von speziell auf mittelständische Unternehmen zugeschnittenen ERP-Lösungen soll in den kommenden Jahren weiter ausgebaut werden.

Der Erwerb steht insbesondere unter dem Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen Kartellbehörden.

 

Berater Mehrheitsgesellschafter:

McDermott Will & Emery Rechtsanwälte Steuerberater LLP (München, Frankfurt a.M. und Düsseldorf): Dr. Carsten Böhm (Federführung, Corporate), Dr. Kian Tauser (Steuern), Dr. Anja von Alemann (Corporate), Dr. Christian Masch, Claus Färber (beide IP), Dr. Christine Gömöry (Corporate).

Berater Bregal Capital:

Skadden, Arps, Slate, Meagher & Flom LLP (Frankfurt a.M. und München): Dr. Matthias Jaletzke, Dr. Walter Henle, Dr. Hanns Jörg Herwig, Dr. Jörg Neubauer (alle Corporate);

KNPZ Rechtsanwälte (Hamburg): Dr. Kai-Uwe Plath, Dr. Jan-Michael Grages (alle IP).

 

Über McDermott Will & Emery

McDermott Will & Emery ist eine führende internationale Anwaltssozietät. Mit über 1.100 Rechtsanwälten sind wir an folgenden Standorten weltweit vertreten: Boston, Brüssel, Chicago, Düsseldorf, Frankfurt a. M. Houston, London, Los Angeles, Miami, Mailand, München, New York, Orange County, Paris, Rom, Seoul, Silicon Valley und Washington, D.C.. Es besteht eine strategische Allianz mit MWE China Law Offices in Shanghai. www.mwe.com


mytaxi erhält zweistellige Millionenfinanzierung von Daimler Mobility Services GmbH und T-Venture

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Neben dem Abschluss der dritten Finanzierungsrunde verkündet mytaxi in dieser Woche den Eintritt in den Lieferantenmarkt. Das neue Produkt mytaxi Delivery liefert Ware zum Wunschtermin oder innerhalb einer Stunde an Kunden.

In dieser Woche erreicht mytaxi zwei Meilensteine: Im Zuge der dritten Finanzierungsrunde erhält mytaxi von der Daimler Mobility Services GmbH und der T-Venture, dem Venture Capital Arm der Deutschen Telekom AG, eine neue Finanzierung in Höhe eines zweistelligen
Millionen-Betrags. Des Weiteren steigt mytaxi in den Instant Delivery Markt ein. mytaxi Delivery heißt der neueste Service aus dem Hause mytaxi, der es Händlern ermöglicht, verkaufte Ware dem Kunden innerhalb einer Stunde oder zum Wunschtermin zu liefern. Dabei kann mytaxi Delivery sowohl von Webshop-Betreibern, überregionalen Händlern mit stationärem Filialnetz, als auch von einzelnen Händlern in das eigene Service-Angebot integriert werden. Die erste Version von mytaxi Delivery ist bereits mit ausgewählten Media Märkten in Hamburg getestet worden. Bis Ende 2013 soll mytaxi Delivery generell für internationale Händler verfügbar sein. Der Preis für eine Lieferung mit mytaxi Delivery orientiert sich an dem üblichen Tarif für Express-Sendungen.

Trend Instant Delivery
Als größte Taxiflotte Europas greift mytaxi zur Einführung von mytaxi Delivery auf ein Netzwerk aus über 35.000 angeschlossenen Lieferanten zu. Dies verschafft mytaxi nicht nur ein Alleinstellungsmerkmal im Instant Delivery Markt, sondern gewährleistet auch, dass Ware innerhalb einerStunde geliefert werden kann. Auf der anderen Seite verfügen die Händler über dezentrale Lager, wo Fahrer die Ware direkt abholen und dadurch lange Lieferwege wegfallen. Das Zeitalter des ECommerce hat das Anspruchsverhalten der Konsumenten verändert, das auch in Studien belegtwird: So würden 55 Prozent der Befragten (AlphaWise, Morgan Stanley Research 2012) mehr Online-Käufe tätigen, wenn sie über den Liefertermin entscheiden könnten. 64 Prozent der Befragten (Ebay Study „The Future of Commerce“, June 2012) würden mehr einkaufen, wenn die Ware innerhalb einer Stunde geliefert werden würde.

Dritte Finanzierungsrunde
mytaxi hat mit mytaxi Delivery diesen Trend frühzeitig aufgegriffen. Ein Teil der neuen Finanzierung fließt in den Ausbau des neuen Dienstes. „50 Prozent des Investments werden wir in Zukunftin die Produktentwicklung bei mytaxi stecken.“ Erklärt Niclaus Mewes, CEO und Gründer von mytaxi. Im Zuge der dritten Finanzierungsrunde hat das Daimler Tochterunternehmen Daimler Mobility Services erneut in mytaxi investiert, um die strategische Partnerschaft weiter zu festigen. „Wir sind mit Car2Go Pionier und Marktführer im stationsunabhängigen Carsharing und mit unserer Mobilitäts-App moovel werden wir die intelligente Vernetzung von Mobilitätsdiensten weiter vorantreiben. mytaxi ist dabei ein ganz wesentliches Element. Die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit dem Taxi-App-Pionier bietet viel Potenzial, den Mobilitätsmarkt weiter erfolgreich zu prägen und mitzugestalten.“ So Robert Henrich, CEO der Daimler Mobility Services GmbH. Seit der letzten Investition Anfang 2012 hat die Kooperation erste Früchte getragen – so wurde beispielsweise mytaxi in die car2go App integriert. Jetzt soll die Zusammenarbeit weiter intensiviert werden und App-Entwicklungsleistungen für Daimler Mobility Services übernommen werden. Nebender Produktentwicklung wird ein weiterer Teil in die Internationalisierung von mytaxi fließen. „Bis Ende des Jahres werden wir mytaxi in drei weitere Städte in den USA einführen. Die USA, wo mytaxi bereits in Washington, D.C. vertreten ist, stellen einen wichtigen Markt für uns dar.“ berichtet Niclaus Mewes. Mit den neuen Produkten und den Expansionsplänen in weitere internationale Städte plant mytaxi einen Vervierfachung des Umsatz im Jahresvergleich und festigt damit die weltweite Marktführerschaft im Bereich der Taxi-Apps.

mytaxi Delivery definiert den Kuriermarkt neu
Auch mytaxi Delivery soll in kürzester Zeit internationale Märkte erschließen. Vergleichbar mit mytaxi ist auch das neue Produkt ein disruptives und skalierbares Modell: es definiert den Kuriermarkt neu und verknüpft den Offline- und Online-Markt. Der Kunde wählt sein gewünschtesProdukt im Onlineshop aus und fügt dieses in den Warenkorb. Anschließend wird seine Lieferadresse abgefragt, um zu prüfen, ob das Produkt per mytaxi Delivery zugestellt werden kann. Besteht die Möglichkeit, kann der Kunde mytaxi Delivery unter den Bestelloptionen auswählen und erhält nach Zahlungsabwicklung eine TAN, um den Kauf bei Zustellung zu verifizieren. Parallel dazu fragt der Händler das nächste mytaxi an, das den als Kurierfahrt gekennzeichneten Auftragannimmt. Der mytaxi Fahrer akzeptiert die Fahrt über die mytaxi App und nimmt die Ware beim Händler entgegen. In Zukunft soll der Kunde zusätzlich einen Link erhalten, um seine Bestellung live über die mytaxi App zu verfolgen. Auch in Fachgeschäften ist mytaxi Delivery verfügbar: der Kunde beauftragt den Dienst vor Ort und kann sich somit schwere oder sperrige Ware nach Hause liefern lassen.
Über mytaxi
mytaxi ist ein Produkt der Intelligent Apps GmbH und wurde im Juni 2009 von den beiden Gründern Niclaus Mewes und Sven Külper ins Leben gerufen. Das Hamburger Startup ist Pionier und Marktführer und beschäftigt über 150 Mitarbeiter in Deutschland, Österreich,der Schweiz, Spanien, Polen und den USA. Die Taxibestell-App ermöglicht eine direkte Verbindung zwischen dem Taxifahrer und dem Fahrgast. Die App wurde über sieben Millionen Mal heruntergeladen und ist in 40 Städten mit über 35.000 angeschlossenen Taxis verfügbar. Investoren sind unter anderem T-Venture Holding GmbH (Deutsche Telekom AG), Daimler Mobility Services GmbH (Daimler AG), KfW, e42 GmbH and Lars Hinrichs (Cinco Capital GmbH).

www.mytaxi.com

Secondary Buy-out: Carlyle erwirbt Alloheim Senioren-Residenzen von Star Capital Partners

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Die Beteiligungsgesellschaft STAR Capital Partners hat ihr Portfoliounternehmen Alloheim Senioren-Residenzen an den Private Equity-Investor Carlyle veräußert. Der Kaufpreis liegt bei 180 Mio. Euro.
Zur Alloheim-Gruppe gehören zurzeit 49 stationäre Pflege-Residenzen mit mehr als 6.000 stationären Betten, 18 Häuser für das Betreute Wohnen mit knapp 1.000 Appartements sowie fünf ambulante Dienste. Bei Alloheim sind derzeit rund 4.000 Mitarbeiter beschäftigt. Damit gehören die Alloheim Senioren-Residenzen zu den großen privaten Betreibern von Pflegeeinrichtungen in Deutschland. Firmensitz der Gruppe ist Düsseldorf. Gegründet wurde das Unternehmen 1973 von Alois Mollik, er eröffnete damals die erste Senioren-Residenz in Bad Marienberg. Im Jahr 2008 wurde das Unternehmen unter neuer Trägerschaft in die Alloheim Senioren-Residenzen GmbH umgewandelt.

Berater Verkäuferseite: M&A: Rothschild – Legal: Arqis – Financial/Commercial DD: PwC – Tax: Ernst & Young.

Profitabler Exit – HTGF verkauft seine Anteile an der tiramizoo GmbH an andere Gesellschafter

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Der High-Tech Gründerfonds hat seine Anteile an der tiramizoo GmbH im Rahmen eines profitablen Secondaries an DPD und die BayBG veräußert.
Die 2010 von Michael Loehr und Carsten Leuschel gegründete tiramizoo GmbH bietet eine Online-Buchungsplattform für Stadtkurierdienste an. Seit dem Start in München können über tiramizoo nun bereits in 15 deutschen Großstädten lokale Kurier- und Lieferdienste gebucht werden. Die Bestellungen werden am selben Tag ausgeliefert.
Der High-Tech Gründerfonds stieg 2011 zusammen mit den Investoren Burkhard Blum und Dirk Reiche sowie Bayern Kapital in das Unternehmen ein. Bereits im September 2012 beteiligte sich der HTGF Fondsinvestor Daimler mit einer Minderheitsbeteiligung und einer strategischen Partnerschaft im Bereich Mobilitätsdienstleistungen, um die Plattform gemeinsam weiterzuentwickeln und international auszubauen.
Nun veräußerte der High-Tech Gründerfonds seine tiramizoo- Anteile an DPD, einen der führenden internationalen Paket- und Expressdienstleister. Neben DPD ist jetzt auch die BayBG Bayrische Beteiligungsgesellschaft mit einer Minderheitsbeteiligung beteiligt.
Curtis MacDonald, der für tiramizoo zuständige Investment Manager beim High-Tech Gründerfonds, erklärt: “Wir freuen uns sehr, dass wir bereits nach 2 Jahren unser Investment in tiramizoo mit dem jetzigen Exit profitabel verkaufen konnten. Das Unternehmen und der Markt haben bewiesen, dass der Bedarf an Same Day Delivery zunehmend wächst.“

Über den High-Tech Gründerfonds
Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines „Proof of Concept“ oder zur Markteinführung führen. Der Fonds beteiligt sich initial mit 500.000 Euro; insgesamt stehen bis zu zwei Millionen Euro pro Unternehmen zur Verfügung. Investoren der Public-Private-Partnership sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, die KfW Bankengruppe sowie die 17 Wirtschaftsunternehmen ALTANA, BASF, B. Braun, Robert Bosch, CEWE Color, Daimler, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, Evonik, Lanxess, media + more venture Beteiligungs GmbH & Co. KG, METRO, Qiagen, RWE Innogy, SAP, Tengelmann und Carl Zeiss. Der High-Tech Gründerfonds verfügt insgesamt über ein Fondsvolumen von rund 573,5 Mio. EUR (272 Mio. EUR Fonds I und 301,5 Mio. EUR Fonds II).

www.high-tech-gruenderfonds.de

Altium berät Bregal Capital bei Erwerb von proALPHA Software

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Altium advised Bregal Capital, the European direct investment vehicle of the Brenninkmeijer family, on the acquisition of a majority stake in proALPHA Software, one of the largest independent enterprise resource planning (ERP) software vendors in Germany, and its subsidiaries.
Founded in 1992, proALPHA develops and distributes the cutting-edge ERP software suite proALPHA®, targeting mid-sized companies mainly in the manufacturing, retail and services industries. In addition, proALPHA offers consulting and software implementation services. The company has more than 1,700 customers.
proALPHA has grown strongly in recent years. On 7 August 2013, Bregal Capital acquired the shares of the co-founders Leo and Werner Ernst and of Beaufort Capital. The third co-founder, Martin Wolf, will continue to hold a substantial stake in proALPHA. The additional members of the management team will become shareholders of proALPHA with the completion of the transaction. The terms of the transaction were undisclosed.
Altium acted as exclusive financial adviser, providing M&A and debt advice to Bregal Capital.

Altium is a leading international mid-market financial advisory group, providing M&A, debt advice and corporate finance advice to companies, private equity firms and entrepreneurs. Altium was established more than 25 years ago and, as a truly independent, employee-owned company, offers its clients honest and unbiased advice. Today, the firm operates across a strong global network with eight offices in Europe, two in the US and four in India.
Altium has established itself as a global leader in mid-market private equity and debt advisory deals, as well as the software, internet/eCommerce, energy, healthcare and industrial and capital goods sectors. Altium is dedicated to finding the best possible tailored solutions for its clients through its vast network, profound expertise, service and solution-oriented approach, and independent perspective.
www.altiumcapital.com

Hengeler Mueller Partner Dr. Steffen Oppenländer (M&A/Private Equity) wechselt ins Londoner Büro

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stopDr. Steffen Oppenländer, Partner von Hengeler Mueller und bisher in unserem Münchner Büro tätig, wechselt im August 2013 ins Londoner Büro der Kanzlei. Er wird dort weiterhin in den Bereichen M&A und Private Equity beraten. Dr. Oppenländer ist seit 2003 bei Hengeler Mueller tätig. Im Jahr 2005 war er Foreign Associate bei einer führenden internationalen Wirtschaftskanzlei in New York. Er berät führende Private Equity Häuser und internationale Konzerne.

Neben Dr. Oppenländer sind in London die Partner Dr. Martin Geiger und Dr. Daniel Kress sowie sechs Associates tätig. Dr. Geiger ist seit 1995 bei Hengeler Mueller und in den Bereichen Bank-, Kapitalmarkt- und Finanzrecht, Immobilientransaktionen und Finanzierungen tätig. Dr. Kress kam 2001 zu Hengeler Mueller und arbeitet in den Bereichen Private Equity, Immobilientransaktionen und Finanzierungen sowie Restrukturierungen.

Dr. Martin Geiger und Dr. Daniel Kress: “Hengeler Mueller hat bei Private Equity Transaktionen mit Deutschlandbezug seit langem eine hervorragende Marktposition. Private Equity Mandate nehmen auch für das Londoner Büro eine in den letzten Jahren immer bedeutendere Rolle ein. Als derzeitige Partner von Hengeler Mueller in London freuen wir uns daher, dass mit Steffen Oppenländer ein weiterer ausgewiesener Private Equity Experte an unserem Standort tätig sein wird, um dieses Marktsegment hier noch breiter abzudecken.”

Hengeler Mueller ist seit 2000 in London präsent und teilt sich dort seit 2006 ein Büro mit dem italienischen Best Friend Bonelli Erede Pappalardo. Das Londoner Team berät vor allem in London ansässige Mandanten aus der Finanzindustrie, beispielsweise Banken und Investmentbanken, Private Equity Häuser und Funds, bei ihren Aktivitäten in Deutschland.

www.hengeler.com

Ashurst berät Equistone beim Verkauf von Computerlinks an Arrow ECS

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Ashurst hat den Finanzinvestor Equistone Partners Europe Limited (“Equistone”) bei dem Verkauf der Computerlinks Gruppe an Arrow ECS beraten. Der Vollzug der Transaktion steht unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die relevanten Kartellbehörden.

Ashurst beriet praxisübergreifend unter der Federführung des Frankfurter Corporate-Partners Dr. Benedikt von Schorlemer, der Equistone (damals noch unter Barclays Private Equity firmierend) bereits bei der öffentlichen Übernahme von Computerlinks im Jahre 2008 begleitet hatte. Bei dem Verkauf des IT-Unternehmens wurde er von den Senior Associates Jan Krekeler und Jan Kupfer sowie von Associate Dr. Kim Laura Frank (alle Corporate) unterstützt. Zum Steuerrecht beriet Partner Heiko Penndorf, zum Arbeitsrecht Partner Dr. Andreas Mauroschat.

Ashurst begleitet Equistone regelmäßig im Zusammenhang mit Transaktionen. So etwa Anfang August 2013 bei dem Erwerb der Karl Eugen Fischer Gruppe, einem mittelständischen Hersteller von Maschinen für die Reifenindustrie und die Blechbearbeitung, und der damit zusammenhängenden Akquisitionsfinanzierung.

Arrow ECS hatte Taylor Wessing mit Partner Stefan Kroeker mandatiert.

www.ashurst.com

Deloitte baut seinen Tax & Legal-Bereich mit Dr. Markus Schackmann aus

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Deloitte Deutschland gewinnt den M&A-Experten Dr. Markus Schackmann als neuen Partner für seine Tax & Legal Services. Er wird ab 1. Oktober 2013 den Bereich Mergers & Acquisitions verstärken. Der 49-Jährige kommt von der Luther Rechtsanwaltsgesellschaft und leitete dort über mehrere Jahre als Partner den Bereich M&A-Services. Zudem war er verantwortlich für den Aufbau des Londoner Büros von Luther. Er ist spezialisiert auf die Betreuung von internationalen Konzernen und großen mittelständischen Unternehmen bei nationalen und internationalen M&A-Transaktionen. Mit ihm kommt Christofer Mellert als Partner an Bord. Mellert ist M&A-Lehrbeauftragter an der Universität Münster.

“Deloitte ist eines der attraktivsten integrierten Prüfungs- und Beratungsunternehmen weltweit und gehört zu den führenden Anbietern von Rechtsberatung im europäischen Raum. Ich freue mich darauf, den Tax & Legal-Bereich maßgeblich mitzugestalten und die M&A-Beratung im Rahmen der strategischen Neuausrichtung der Legal-Funktion bei Deloitte im globalen Kontext voranzutreiben”, kommentiert Schackmann seinen Wechsel.

“Unser Ziel ist es, unsere führende Position im Bereich Tax weiter auszubauen und unsere Legal Services eng mit der Steuerberatung zu verzahnen. Daher arbeiten wir konsequent an der Verstärkung unserer Services in diesem Geschäftsbereich. Tax & Legal ist national und international eines unserer größten und wichtigsten Geschäftsfelder. Der Zugang von Dr. Markus Schackmann und Christofer Mellert ist für uns ein wichtiger Schritt bei der Realisierung unserer Wachstumsziele in M&A-Tax”, erklärt Prof. Dr. Martin Plendl, CEO Deloitte Deutschland.

www.deloitte.de


Ashurst ernennt Tobias Krug zum Managing Partner der deutschen Büros

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Ashurst hat heute die Ernennung des Bank- und Finanzrechtlers Dr. Tobias Krug zum Managing Partner der deutschen Büros der Kanzlei bekanntgegeben. Tobias Krug folgt auf den Frankfurter Immobilienrechtspartner Peter Junghänel, der die Funktion seit 2009 inne hatte. Die Ernennung tritt zum 15. September 2013 in Kraft. Peter Junghänel, der die deutsche Immobilienrechtspraxis von Ashurst leitet, widmet sich künftig wieder voll dem Beratungsgeschäft.

Tobias Krug ist Partner im Bereich Finance in Frankfurt. Der Schwerpunkt seiner Beratungstätigkeit liegt im Bereich strukturierter Finanzierungen und anderer Kapitalmarkttransaktionen insbesondere auf verbrieften Derivaten, Hybrid- und Wandelanleihen sowie CDOs. Bevor er sich 2006 Ashurst anschloss war Tobias Krug im Frankfurter Büro von Freshfields Bruckhaus Deringer und in der Equity Capital Markets and Structured Equity-Gruppe der Deutschen Bank in London tätig.

James Collis, internationaler Managing Partner von Ashurst LLP, sagte: “Seit Peter Junghänel Managing Partner ist, hat er einen bedeutenden Beitrag zum Aufbau und Management der deutschen Praxis geleistet. Zu seinen zahlreichen Erfolgen zählen die Gewinnung von vier externen Partnern sowie die erfolgreichen Umzüge unserer Büros in Frankfurt und München. Ich danke ihm für seine ausgezeichnete Arbeit und freue mich darauf auch weiterhin mit ihm zusammenzuarbeiten.
Tobias Krug verfügt über umfassende Erfahrungen sowohl im juristischen Bereich als auch in der Finanzbranche. Ich bin überzeugt davon, dass er in der neuen Funktion erfolgreich sein wird und gratuliere ihm ganz herzlich zu seiner Ernennung zum Managing Partner.”

Tobias Krug sagte: “Ich freue mich darauf diese interessante Aufgabe zu übernehmen und das in den vergangenen vier Jahren Erreichte erfolgreich fortzuführen. Das Marktumfeld ist nach wie vor herausfordernd, aber wir fühlen uns im deutschen Markt als transaktionsorientierte Kanzlei mit den Kernpraxen Corporate, Finance und Real Estate gut aufgestellt. Gerade wir in Deutschland werden nach der Fusion mit Ashurst Australia mit dann über 1.700 Anwälten noch mehr von unserem starken Netzwerk in Asien profitieren.”

www.ashurst.com

Mummert & Company berät exklusiv bei der Übernahme der Dronco AG durch die Capital Management Partners

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Mummert & Company, eine unabhängige Corporate Finance Beratung mit Sitz in München, hat den Insolvenzverwalter der Dronco AG (Wunsiedel), Herrn Rechtsanwalt Joachim Exner, Kanzlei Dr. Beck & Partner (Nürnberg) bei der Veräußerung im Rahmen einer übertragenden Sanierung an die Capital Management Partners GmbH (CMP) exklusiv beraten.

Die Dronco AG hat die Weichen für die Zukunft gestellt. Wie Vorstand Hermann Bröker am Firmensitz in Wunsiedel mitteilte, übernimmt die Capital Management Partners GmbH mit Sitz in Berlin den Geschäftsbetrieb der renommierten Schleifscheibenfabrik. Der Vollzug fand am 1. September dieses Jahres statt.

Die Berliner Firma CMP ist darauf spezialisiert, Unternehmen, die in Schwierigkeiten geraten sind, zu kaufen und zu sanieren. Dafür wollen sie auch großzügig investieren. In der Regel werden die dann wieder erfolgreich laufenden Firmen nach fünf bis sieben Jahren weiter verkauft.

Wie Vorstand Bröker versicherte, bleibt der Name Dronco erhalten; die Belegschaft werde zu 100 Prozent übernommen. Mit dieser Zusage der neuen Inhaber seien sowohl die Zukunft des für den Raum Wunsiedel wichtigen Unternehmens als auch die Arbeitsplätze langfristig gesichert. Hermann Bröker selbst bleibt nach eigenen Angaben noch zwei Jahre Geschäftsführer und wird dann ausscheiden. Der 67-jährige Unternehmer verweist mit Stolz darauf, dass Dronco in der Krise keine Kunden und keine Lieferanten verloren habe. „Alle sind an Bord geblieben!“ Ausdrücklich lobte und dankte Bröker Insolvenzverwalter Joachim Exner, dem es innerhalb weniger Wochen gelungen sei, das Unternehmen aus der Insolvenz herauszuführen.

Der bayerische Wirtschaftsminister Martin Zeil erklärte in einer ersten Stellungnahme: „Ich freue mich, dass es dem Insolvenzverwalter gelungen ist, einen Investor zu finden, der den Betrieb fortführt und die 300 Arbeitsplätze dauerhaft erhält. Dies ist eine sehr gute Nachricht für die Dronco AG und ihre Beschäftigten. Die LfA Förderbank Bayern hat hierzu einen konstruktiven Beitrag geleistet.“

Wie es weitergeht, haben Bröker, Insolvenzverwalter Exner und Jakob Jürgens, Investmentmanager bei CMP, der ab September zusammen mit Bröker als Geschäftsführer tätig sein wird, in einer Betriebsversammlung nach Vertragsunterzeichnung der Belegschaft erläutert. Neben strukturellen Veränderungen im Unternehmen wird es demnach umgehend notwendige Investitionen im Bereich Automatisierung geben. Jürgens: „Das wird eine große Herausforderung, aber die Belegschaft von Dronco hat uns von ihrer Leistungsfähigkeit überzeugt. Wir freuen uns auf die zukünftige Zusammenarbeit.“ Bröker, Exner und Jürgens sind sich einig, dass der Standort Wunsiedel durch diese Maßnahmen langfristig gesichert werde.

„Die Dronco AG hat eine starke Marke im Markt etabliert und sich mit teils sehr anspruchsvollen Fertigungsverfahren für den Standort Deutschland entschieden. Mit CMP haben wir einen kapitalstarken, sehr gut passenden Investor gefunden. Für Mummert & Company ist hervorzuheben, daß wir erneut für einen der namhaftesten Insolvenzverwalter Deutschlands arbeiten durften und uns bei Restrukturierungen im industriellen Sektor nachhaltig etabliert haben“, sagt Pascal Schmidt, Partner bei Mummert & Company.

MUMMERT & COMPANY CORPORATE FINANCE GMBH
Mummert & Company ist eine führende Corporate Finance Beratung, spezialisiert auf Transaktionen in den Segmenten TMT, Industrielle Technologien, Life Sciences, Energie und Business Services. Über Büros in München, Wien, London und Princeton (USA) berät Mummert & Company beim Kauf und Verkauf von Unternehmen und Beteiligungen, bei der Beschaffung von Eigenkapital (Venture Capital, Private Equity oder Börsengang) und Fremdkapital sowie bei Restrukturierungen und Privatisierungen.
www.mummertcompany.com

CAPITAL MANAGEMENT PARTNERS GMBH
Die CMP CAPITAL MANAGEMENT PARTNERS ist eine deutsche Beteiligungsgesellschaft, die seit ihrer Gründung im Jahr 2000 auf die Übernahme von Unternehmen in Turnaround- und Umbruchsituationen spezialisiert ist. Unsere Eigenkapitalinvestitionen begleiten wir mit der Übernahme von operativer Managementverantwortung durch Mitarbeiter der CMP.
www.cm-p.de

DRONCO AG
Die DRONCO AG ist eines der führenden deutschen Unternehmen im Bereich der Schleifmittelherstellung und vertreibt ihre Produkte weltweit in rund 100 Ländern. Unser Sortiment an Trenn-, Schrupp- und Schleifscheiben, Diamantwerkzeugen, keramischen Schleifmitteln, Schleifpapieren und technischen Bürsten für den professionellen Handwerker und den anspruchsvollen Heimwerker hat einen hohen Bekanntheitsgrad und wird in weltweit anerkannter Spitzenqualität produziert.
Mit mehr als 300 hochqualifizierten Mitarbeitern in allen Bereichen beweisen wir, dass eine wettbewerbsorientierte Produktion in Deutschland nicht nur möglich ist, sondern auch besonders effizient gestaltet werden kann. Täglich werden in unserem Stammwerk in Wunsiedel (Bayern) rund 200.000 Trenn- und Schruppscheiben, 40.000 Fächerschleifscheiben und 6.500 Diamantsegmente in weltweit anerkannter Spitzenqualität gefertigt.
Eine offensive Markenpolitik in Verbindung mit innovativen Produkten und aktiver Verkaufsunterstützung sorgt für stetig wachsende Umsätze. 75% der Umsätze realisieren wir durch den Export unserer Produkte.
www.dronco.com

eventurecat berät die BGI Solutions / Borchert GeoInfo GmbH bei der Übernahme durch die Fichtner IT Consulting AG

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Die Fichtner IT Consulting AG (FIT), Stuttgart – das IT-Kompetenzzentrum der Fichtner-Gruppe – übernimmt die BGI Solutions / Borchert GeoInfo GmbH (BGI). Der Location-Intelligence-Spezialist aus Berlin erweitert die Lösungskompetenz der Fichtner-Gruppe für geointegrierte Informationslogistik. Die eventurecat GmbH hat die BGI Solutions / Borchert GeoInfo GmbH bei der Übernahme beraten.

Die FIT baut mit der Übernahme das wachsende Geschäftsfeld geobasierter Integrationslösungen aus und ergänzt ihr Portfolio durch die Erfahrungen und Produkte der BGI in den Bereichen Microsoft, Nokia-Navteq/HERE und ESRI. Das BGI-Team verstärkt den Berliner Standort mit erfahrenen Spezialisten zum Vorteil für Kunden in der Hauptstadtregion.

Die BGI gewinnt durch die Integration in die Fichtner-Gruppe weitere Perspektiven als Zentrum für Location Intelligence und nutzt die internationale Erfahrung der Fichtner-Gruppe in den Bereichen Energie, Wasser, Transport, Infrastruktur und Consulting. Neue Kundenlösungen werden durch die Verbindung des BGI Location Intelligence Frameworks mit den FIT-Kernkompetenzen Integrationslösungen und Geschäftsprozessmanagement sowie in den Bereichen Geo-Lösungen, ERP und CRM ermöglicht.

“Die Integration räumlicher Informationen in operative Systeme erlaubt unseren Kunden umfassende Analysen und bessere Entscheidungen. Gemeinsam mit der BGI werden wir dieses Angebot für geointegrierte Informationslogistik weiter ausbauen.”, zeigt Michael Wilfer, Vorstandsvorsitzender der FIT, die weitere Entwicklung auf. “Durch das Zusammenwachsen mit der Fichtner-Gruppe ergeben sich wertvolle Synergien für die bisherigen BGI-Kunden.”, so Axel Borchert, Geschäftsführer der BGI.

Fichtner IT Consulting AG
Die Fichtner IT Consulting AG ist mit 120 Mitarbeitern das IT Kompetenzzentrum der seit 1922 inhabergeführten Fichtner-Gruppe, die in ihren Tochter- und Beteiligungsgesellschaften heute mehr als 2.000 Ingenieure, Ökonomen und Unternehmensberater in 70 Ländern beschäftigt. Branchenschwerpunkte sind Utilities und Infrastruktur. Die FIT kombiniert technische und betriebswirtschaftliche Kompetenzen, um Geschäftsprozesse und IT wirtschaftlich optimal zu gestalten. Mit zwei Tochterfirmen bringt FIT darüber hinaus die Kompetenz und Branchenerfahrung von über 50 SAP-Beratern ein.
www.fit.fichtner.de

BGI Solutions / Borchert GeoInfo GmbH
Die Borchert GeoInfo GmbH, heute BGI Solutions, wurde von Axel Borchert im Jahr 2000 als GIS-Softwarehersteller und Integrationsspezialist gegründet. BGI bietet intelligente Web- und App-Integrationslösungen, die auf dem BGI Location Intelligence Framework sowie auf Mapping-Diensten wie Microsoft Bing Maps, Nokia-Navteq/HERE, Datenbanken und schwerpunktmäßig der .Net Technologie basieren. BGI ist Microsoft-Partner mit Gold Certified Status und wurde von Microsoft zum Partner of the Year 2010 für Deutschland unter 30.000 Partnern ausgezeichnet. In 2012 ernannte Microsoft die BGI als einzigen offiziellen externen Produktspezialisten für Bing Maps zum Virtual Technical Solution Professional (VTSP) für Bing Maps in Deutschland.
www.bgi-solutions.com

eventurecat GmbH Corporate Finance Advisors
eventurecat ist führender Corporate Finance-Spezialist für die IT-, Internet- und Mobile-Industrie in Deutschland. Detailliertes Branchen-Know-how und unternehmerische Erfahrung ermöglichen es, Unternehmen umfassend bei M&A- und Venture Capital-Transaktionen zu begleiten. Seit der Unternehmensgründung 2003 hat eventurecat mehr als 400 Projekte in der Branche begleitet und ein internationales Netzwerk mit Venture Capital-Gesellschaften und strategischen Käufern aufgebaut.
www.eventurecat.com

White & Case beraet Banken bei Refinanzierung von Brandschutzhersteller Minimax

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Die internationale Anwaltssozietät White & Case hat die Deutsche Bank AG, London Branch, als Sole Global Coordinator und die Deutsche Bank AG, London Branch, die Commerzbank AG, die Unicredit Bank AG und die HSBC Bank PLC als Arrangeure der Refinanzierung des Brandschutzherstellers Minimax beraten.

Minimax ist ein Hersteller von Brandschutzprodukten wie Feuerlöschern, Löschanlagen oder -fahrzeugen. Die Refinanzierung erfolgte in Form von Senior Secured Facilities bestehend aus einem Term Loan in Höhe von 315 Mio. Euro, einem Term Loan B in Höhe von 422 Mio. US-Dollar, einer Guarantee Facility in Höhe von 141,5 Mio. Euro sowie einer Multicurrency Revolving Credit Facility in Höhe von 40 Mio. Euro. Deutsche Bank Trust Company Americas fungierte als Facility Agent und die Commerzbank AG, Luxembourg Branch, als Security Trustee.

Das grenzüberschreitende Bank Finance Team von White & Case wurde von den Partnern R. Jake Mincemoyer (London) und Leïla Röder (München) geführt. Unterstützt wurden sie von Local Partner Matthias Bochum (Hamburg) und den Associates Ben Wilkinson, Lara Muazu, Anamaria Crai, Elvira Palitu, Xiaoyan Sun, Anya Polyakova (alle London), Veit Sahlfeld und Matthias Grigoleit (beide Hamburg) sowie Matt Walker (New York).

Über White & Case
White & Case LLP ist eine der führenden internationalen Anwaltssozietäten in Europa und in den entscheidenden wirtschaftlichen Zentren der Welt an 39 Standorten in 27 Ländern präsent. In Deutschland sind mehr als 230 Rechtsanwälte, Steuerberater und Notare in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg und München für White & Case tätig (www.whitecase.de).

Private-Equity-Gesellschaft Riverside verstärkt Team mit Patrick Schaich

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Patrick SchaichPatrick Schaich ist Riversides neuer Vice President Origination in der DACH-Region. Er folgt auf Ivica Turza, der nun in Singapur die Origination von Riverside in Asien leitet.
Schaich ist verantwortlich für die Identifizierung und Entwicklung attraktiver Investmentmöglichkeiten in erfolgreichen mittelständischen Unternehmen mit einem Unternehmenswert bis 200 Millionen Euro in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Zuvor war Schaich Vice President der M&A Beratung der Berenberg Bank. Er arbeitete zudem in der M&A Beratung bei Kepler Capital Markets und im Bereich Transaktionsberatung bei Ernst & Young.
Darüber hinaus verstärkt Riverside sein Europa-Team mit zwei erfahrenen Investment Professionals als Berater.

www.riversideeurope.com

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